Performanceverlust in Netzwerk mit Win7 und Server 2k8R2
Hallo,
wir haben das Problem, dass wir einen Performanceverlust feststellen.
D.H. Anwendungen brauchen zum Teil länger als einen tag zuvor zum Starten und generell länger, als die Leistung des PC's hergibt.
Gibt es eine Möglichkeit auf allen / mehreren PC's eine Messung durchzuführen, die das Empfinden der Nutzer greifbar in Zahlen fest hält und man so der Ursache auf den Grund gehen kann?
Ich habe aktuell leider keine Idee, wie man das machen kann. Hat jemand schon so etwas gemacht?
Gruß
wir haben das Problem, dass wir einen Performanceverlust feststellen.
D.H. Anwendungen brauchen zum Teil länger als einen tag zuvor zum Starten und generell länger, als die Leistung des PC's hergibt.
Gibt es eine Möglichkeit auf allen / mehreren PC's eine Messung durchzuführen, die das Empfinden der Nutzer greifbar in Zahlen fest hält und man so der Ursache auf den Grund gehen kann?
Ich habe aktuell leider keine Idee, wie man das machen kann. Hat jemand schon so etwas gemacht?
Gruß
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6 Kommentare
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Hi.
Du kannst alles messen, aber wie sollen wir einen Tipp abgeben, ohne dass Du zuvor einen Zusammenhang mit messbaren Parametern herstellst? Du hast nicht einen einzigen Anhaltspunkt geboten, um zu verstehen, worum es geht. Was machen diese Anwendungen, wie werden sie gestartet, welche Rolle spielt der genannte Server dabei? Wird parallel im Taskmanagers der Clients (und ggf. des Servers) ein Lesitungsengpass deutlich (CPU/RAM/Storage/Netzwerklast)? Kann ausgeschlossen werden, dass eine zentrale Netzwerkkomponente (Switches) reinspielt und evtl. defekt ist?
Das muss alles in die Beschreibung, dann kann man das mit dem Messen evtl. angehen.
Du kannst alles messen, aber wie sollen wir einen Tipp abgeben, ohne dass Du zuvor einen Zusammenhang mit messbaren Parametern herstellst? Du hast nicht einen einzigen Anhaltspunkt geboten, um zu verstehen, worum es geht. Was machen diese Anwendungen, wie werden sie gestartet, welche Rolle spielt der genannte Server dabei? Wird parallel im Taskmanagers der Clients (und ggf. des Servers) ein Lesitungsengpass deutlich (CPU/RAM/Storage/Netzwerklast)? Kann ausgeschlossen werden, dass eine zentrale Netzwerkkomponente (Switches) reinspielt und evtl. defekt ist?
Das muss alles in die Beschreibung, dann kann man das mit dem Messen evtl. angehen.
Kopieren von wo nach wo über welches Medium?
"Vorher" - vor was denn?
Was wurde denn an Eurem Scanner verändert, dass er verdächtigt wird - eine neue Virendefinitionsdatei kann es selbstverständlich nicht sein. Selbstverständlich sind AV-Programme stets Hauptverdächtige für Performanceprobleme - eine Deinstallation sollte probiert werden.
Und welcher Zusammenhang besteht nun zu dem Problem "langsamer Anwendungsstart" und Netzwerkverkehr?
Die Details sind weiterhin äußerst dünn.
"Vorher" - vor was denn?
Was wurde denn an Eurem Scanner verändert, dass er verdächtigt wird - eine neue Virendefinitionsdatei kann es selbstverständlich nicht sein. Selbstverständlich sind AV-Programme stets Hauptverdächtige für Performanceprobleme - eine Deinstallation sollte probiert werden.
Und welcher Zusammenhang besteht nun zu dem Problem "langsamer Anwendungsstart" und Netzwerkverkehr?
Die Details sind weiterhin äußerst dünn.
Hi Leute,
@killtec,
mit "Symantec Antivirus" sollte doch wohl mittlerweile die aktuelle Version Endpoint Protection 12.x gemeint sein, oder?
Ich betreue in vielen Unternehmen das SEP.
Dieses sollte so konfiguriert sein, dass die wichtigsten Applikationen vom Scan auszuschließen sind und ebenso der Scan von Daten von einem mit SEP abgesicherten Gerät zu einer Freigabe auf einem Server, welcher ebenfalls durch SEP geschützt wird.
Dann ist dein Performanceverlust durch SEP gleich Null.
Das Problem mit dem Öffnen/Speichern von Office-Dokumenten dürfte ein anderes sein.
Sehr oft passiert dies, wenn Server gewechselt worden, auf welchen die Vorlagen der Office-Dokumente liegen/lagen.
Hier würde es sich anbieten, mit Wireshark zu schauen, welche Pakete wohin gesendet werden, wenn solch eine Datei gespeichert wird.
@killtec,
mit "Symantec Antivirus" sollte doch wohl mittlerweile die aktuelle Version Endpoint Protection 12.x gemeint sein, oder?
Ich betreue in vielen Unternehmen das SEP.
Dieses sollte so konfiguriert sein, dass die wichtigsten Applikationen vom Scan auszuschließen sind und ebenso der Scan von Daten von einem mit SEP abgesicherten Gerät zu einer Freigabe auf einem Server, welcher ebenfalls durch SEP geschützt wird.
Dann ist dein Performanceverlust durch SEP gleich Null.
Das Problem mit dem Öffnen/Speichern von Office-Dokumenten dürfte ein anderes sein.
Sehr oft passiert dies, wenn Server gewechselt worden, auf welchen die Vorlagen der Office-Dokumente liegen/lagen.
Hier würde es sich anbieten, mit Wireshark zu schauen, welche Pakete wohin gesendet werden, wenn solch eine Datei gespeichert wird.