Schnelles Backup- oder Synchronisierungsprogramm gesucht
Hallo Leute.
Ich bin für unsere kleine Firma seit Wochen auf der Suche nach einem Backup- bzw. Synchronisierungsprogramm.
Ein Backup-Programm, welches einige hundert EUR kostet scheidet leider aus.
Es läuft bei uns ein Thecus W4810 (NAS) mit Windows Storage Server 2012 R2.
Ich möchte die Daten auf ein QNAP TS-431X kopieren bzw. mit diesem synchronisieren.
Aktuell habe ich folgende Programme getestet:
- Veeam Community Edition v9.5 (ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben)
- Duplicati (erstellt Datenbanken auf der Systemfestplatte in ungeheurer Größe, obwohl ein anderer Speicherort angegeben wurde)
- PureSync (läuft leider noch nicht auf Server Betriebssystemen)
- DirSync (bietet keine Synchronisierungsfunktion)
- Drive Snapshot (ebenfalls keine Synchronisierung)
- Personal Backup 6.1.0 (läuft aktuell, braucht aber viel zu lange)
Auf dem Windows NAS liegen zur Zeit ca. 2,3 TB an Daten.
Es sind 1106550 Dateien.
Personal Backup ist gerade bei 79% und benötigte dafür bis jetzt 27 Stunden.
Das ist eindeutig zu viel.
Die Dateien sollen bei der Synchronisierung nicht gepackt oder verschlüsselt werden.
Bei einem evtl. Crash des Windows NAS (Thecus) soll das QNAP als Ersatz einspringen können.
Backups für die externe Aufbewahrung werden zusätzlich gemacht.
Meine Fragen an Euch:
- Welche Programme benutzt Ihr bei Euch oder Kunden (kleine Firmen mit max. 10 Mitarbeitern)?
- Wie lange dauern bei Euch die Backups bzw. Synchronisierungen?
- Welche Datenmengen bewegt Ihr dabei?
Gruß
Daniel
Ich bin für unsere kleine Firma seit Wochen auf der Suche nach einem Backup- bzw. Synchronisierungsprogramm.
Ein Backup-Programm, welches einige hundert EUR kostet scheidet leider aus.
Es läuft bei uns ein Thecus W4810 (NAS) mit Windows Storage Server 2012 R2.
Ich möchte die Daten auf ein QNAP TS-431X kopieren bzw. mit diesem synchronisieren.
Aktuell habe ich folgende Programme getestet:
- Veeam Community Edition v9.5 (ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben)
- Duplicati (erstellt Datenbanken auf der Systemfestplatte in ungeheurer Größe, obwohl ein anderer Speicherort angegeben wurde)
- PureSync (läuft leider noch nicht auf Server Betriebssystemen)
- DirSync (bietet keine Synchronisierungsfunktion)
- Drive Snapshot (ebenfalls keine Synchronisierung)
- Personal Backup 6.1.0 (läuft aktuell, braucht aber viel zu lange)
Auf dem Windows NAS liegen zur Zeit ca. 2,3 TB an Daten.
Es sind 1106550 Dateien.
Personal Backup ist gerade bei 79% und benötigte dafür bis jetzt 27 Stunden.
Das ist eindeutig zu viel.
Die Dateien sollen bei der Synchronisierung nicht gepackt oder verschlüsselt werden.
Bei einem evtl. Crash des Windows NAS (Thecus) soll das QNAP als Ersatz einspringen können.
Backups für die externe Aufbewahrung werden zusätzlich gemacht.
Meine Fragen an Euch:
- Welche Programme benutzt Ihr bei Euch oder Kunden (kleine Firmen mit max. 10 Mitarbeitern)?
- Wie lange dauern bei Euch die Backups bzw. Synchronisierungen?
- Welche Datenmengen bewegt Ihr dabei?
Gruß
Daniel
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 538077
Url: https://administrator.de/contentid/538077
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
27 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Also sind Dir Eure Daten keine hundert Euro wert?
Wie wäre es sonst mit Veeam Agent for Microsoft Windows FREE
https://www.veeam.com/de/windows-endpoint-server-backup-free.html
Stefan
Also sind Dir Eure Daten keine hundert Euro wert?
- Veeam Community Edition v9.5 (ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben)
Dann hast Du was falsch gemacht. Das funktioniert.Wie wäre es sonst mit Veeam Agent for Microsoft Windows FREE
https://www.veeam.com/de/windows-endpoint-server-backup-free.html
Stefan
Hallo Daniel,
Kunden, die keinen Server haben (wollen), werden i.d.R. mit einem Synology NAS ausgestattet. Hier gibt es 2-Bay oder 4-Bay Geräte, je nach Anforderung. Bei diesem Hersteller kann man dann auch direkt 2 Geräte kaufen und mit der mitgelieferten Software synchronisieren und ein Backup anfertigen lassen.
Eine Datensicherung mit ca. 4 TB dauert hier nur wenige Stunden.
Für alle serverbasierten Lösungen setzen wir ausnahmslos Veeam ein. Warum? It just works!
VG
T
Kunden, die keinen Server haben (wollen), werden i.d.R. mit einem Synology NAS ausgestattet. Hier gibt es 2-Bay oder 4-Bay Geräte, je nach Anforderung. Bei diesem Hersteller kann man dann auch direkt 2 Geräte kaufen und mit der mitgelieferten Software synchronisieren und ein Backup anfertigen lassen.
Eine Datensicherung mit ca. 4 TB dauert hier nur wenige Stunden.
Für alle serverbasierten Lösungen setzen wir ausnahmslos Veeam ein. Warum? It just works!
VG
T
Natürlich nicht
Hallo,
eine Synchronisation ist kein Backup. Was möchtest Du denn? Datensicherung oder Ausfallsicherheit?
Gruß,
Jörg
eine Synchronisation ist kein Backup. Was möchtest Du denn? Datensicherung oder Ausfallsicherheit?
Gruß,
Jörg
Hi!
eine kostenfreie Lösung wäre RoboCopy. Jedes Windows OS hat das "OnBoard".
Die zweite Lösung ist FreeFileSync. Kann im Grunde alles was man sich wünscht.
Ich synchronisiere mit FreeFileSync via Scheduled Task 2x wöchentlich von meinem Proliant Gen8 mit 16TB im Raid 10 (Server 2016) auf die Freigaben eines Synology DS218 (Backup). ist meistens nach 15 Minuten erledigt. Initial waren es auch viele Stunden. Je nach Netzwerk-Speed sollte es danach aber sehr schnell gehen.
Grüße!
eine kostenfreie Lösung wäre RoboCopy. Jedes Windows OS hat das "OnBoard".
Die zweite Lösung ist FreeFileSync. Kann im Grunde alles was man sich wünscht.
Ich synchronisiere mit FreeFileSync via Scheduled Task 2x wöchentlich von meinem Proliant Gen8 mit 16TB im Raid 10 (Server 2016) auf die Freigaben eines Synology DS218 (Backup). ist meistens nach 15 Minuten erledigt. Initial waren es auch viele Stunden. Je nach Netzwerk-Speed sollte es danach aber sehr schnell gehen.
Grüße!
Zitat von @DanielG1974:
Mir persönlich schon. Nur meinen / unseren Chef davon zu überzeugen habe ich inzwischen aufgegeben.
Ich verschicke Anmerkungen zu veralteten Geräten (wie unseren fast 10 Jahre alten ESXi-Server) immer mit CC an einen weiteren Kollegen.
Damit bin ich zumindest meiner Pflicht des Hinweises nachgekommen.
Mir persönlich schon. Nur meinen / unseren Chef davon zu überzeugen habe ich inzwischen aufgegeben.
Ich verschicke Anmerkungen zu veralteten Geräten (wie unseren fast 10 Jahre alten ESXi-Server) immer mit CC an einen weiteren Kollegen.
Damit bin ich zumindest meiner Pflicht des Hinweises nachgekommen.
Dann halt schriftlich. Schreibe dem Chef, dass bei den alten Geräten die Ausfallwahrscheinlichkeit mit der Zeit nichtlinear nach oben weisend ansteigt und dass die Gefahr besteht, dass alle Daten verloren gehen.
Damit wäre die Fa. unter Umständen lange Zeit nicht arbeitsfähig und aktuelle Aufträge können nicht abgearbeitet werden.
Ein Backup gehört zur IT genau so dazu wie TÜV, Inspektion, Ölwechsel und Winterreifen beim Auto.
120 EUR Investition (Software) + 120 EUR Updates und Upgrades mal 5 Jahre Laufzeit macht 4 EUR monatlich, also 20 CENT täglich.
Lass Dir doch mal vom Controller ausrechnen, was es kosten würde die Daten neu zu erstellen, wie lange das dauert und ob in dieser Zeit weitergearbeitet werden kann.
Ein zweites NAS neben dem ersten ist noch kein 100% Backup.
Es muss in einem anderen Brandabschnitt stehen, Frei von Löschwassereinflüssen.
Getrennt vom Netz, wenn kein Backup läuft (unmount)
Ideal: andere Postleitzahl.
Backupsoftware:
- Robocopy als BAT aufm Desktop?
- Diverse GUI-Aufbauten auf Robocopy z.B. DirSync o.ä.
- oben genanntes
Hallo,
Ich bin für unsere kleine Firma seit Wochen auf der Suche nach einem Backup- bzw. Synchronisierungsprogramm.
Ein Backup-Programm, welches einige hundert EUR kostet scheidet leider aus.
Warum scheidet das aus???
Wenn Du Deinen Chef nicht davon überzeugen kannst, das vernünftig funktionierende IT Geld kostet, bzw. regelmäßige Investment nach sich zieht, dann lasse es Dir schriftlich bestätigen. Weise ihn auf die Konsequenzen hin, welche auftreten können.
Zum Beispiel:
Nur so als Hinweis: 2006 war ich bei einem Automobilhersteller, wo ein Fileserver mit 20 Millionen Objekten ausgefallen ist. Man hat IBM Tivoli Storage Manager für die Datensicherung verwendet. Es hieß Collocation würde für die Datensicherung genutzt. Hat allerdings nie jemand genau geprüft, geschweige denn getestet.
Die Datenwiederherstellung hat wochenlang gedauert, da KEINE Collocation eingerichtet war und die Bänder nach und nach eingelesen werden mussten. Nachdem die Daten alle wiederhergestellt waren, haben wir die Datensicherung komplett umgestellt und regelmäßig Tests durchgeführt.
Begründung: Eine Imgabasierende Sicherung ist wesentlich schneller. Ein vernünftiges Backupprogramm kann auch inkrementelle Images erstellen.
Nun, ich betreue ganz andere Umgebungen bzgl. Datensicherungen. Und ja IBM Tivoli Storage Manager (jetzt Spectrum Protect) bzw. VEEM Backup & Replication können mit inkrementellen Images umgehen.
OK, in Eurem Falle muss möglicherweise nicht eine solche Enterpriselösung sein.
P.S. bei manchen Unternehmen, welche ich betreue, werden täglich mehrere 100 Petabytes gesichert. Und das in einen äquadenten Zeitrahmen.
Gruss Penny.
Ich bin für unsere kleine Firma seit Wochen auf der Suche nach einem Backup- bzw. Synchronisierungsprogramm.
Ein Backup-Programm, welches einige hundert EUR kostet scheidet leider aus.
Zitat von @DanielG1974:
Mir persönlich schon. Nur meinen / unseren Chef davon zu überzeugen habe ich inzwischen aufgegeben.
Ich verschicke Anmerkungen zu veralteten Geräten (wie unseren fast 10 Jahre alten ESXi-Server) immer mit CC an einen weiteren Kollegen.
Damit bin ich zumindest meiner Pflicht des Hinweises nachgekommen.
Was er daraus macht, ist seine Sache.
Ich kann nicht für alles gerade stehen. Dazu habe ich nicht die Nerven.
Dann bist Du nicht die richtige Person für diese Tätigkeit.Mir persönlich schon. Nur meinen / unseren Chef davon zu überzeugen habe ich inzwischen aufgegeben.
Ich verschicke Anmerkungen zu veralteten Geräten (wie unseren fast 10 Jahre alten ESXi-Server) immer mit CC an einen weiteren Kollegen.
Damit bin ich zumindest meiner Pflicht des Hinweises nachgekommen.
Was er daraus macht, ist seine Sache.
Ich kann nicht für alles gerade stehen. Dazu habe ich nicht die Nerven.
Wenn Du Deinen Chef nicht davon überzeugen kannst, das vernünftig funktionierende IT Geld kostet, bzw. regelmäßige Investment nach sich zieht, dann lasse es Dir schriftlich bestätigen. Weise ihn auf die Konsequenzen hin, welche auftreten können.
Zum Beispiel:
- Was kostet ein Teil- / Totalausfall der IT pro Stunde / pro Tag?
- Wie lange kann das Unternehmen OHNE IT überleben?
- Welche Strategie hat Dein Chef für die obigen Szenarien?
- Welches Zeitfenster steht für die Wiederherstellung zur Verfügung?
- Beachte, daß ein Totalausfall unter Umständen Tage / Wochen zur Wiederherstellung benötigen kann.
Nur so als Hinweis: 2006 war ich bei einem Automobilhersteller, wo ein Fileserver mit 20 Millionen Objekten ausgefallen ist. Man hat IBM Tivoli Storage Manager für die Datensicherung verwendet. Es hieß Collocation würde für die Datensicherung genutzt. Hat allerdings nie jemand genau geprüft, geschweige denn getestet.
Die Datenwiederherstellung hat wochenlang gedauert, da KEINE Collocation eingerichtet war und die Bänder nach und nach eingelesen werden mussten. Nachdem die Daten alle wiederhergestellt waren, haben wir die Datensicherung komplett umgestellt und regelmäßig Tests durchgeführt.
Auf dem Windows NAS liegen zur Zeit ca. 2,3 TB an Daten. Es sind 1106550 Dateien.
Die Anzahl der Dateien ist irrelevant. Bei dieser Masse an Daten (2,3 TB) empfehle ich eine Imagesicherung statt dateibasierter Sicherung.Begründung: Eine Imgabasierende Sicherung ist wesentlich schneller. Ein vernünftiges Backupprogramm kann auch inkrementelle Images erstellen.
Nun, ich betreue ganz andere Umgebungen bzgl. Datensicherungen. Und ja IBM Tivoli Storage Manager (jetzt Spectrum Protect) bzw. VEEM Backup & Replication können mit inkrementellen Images umgehen.
OK, in Eurem Falle muss möglicherweise nicht eine solche Enterpriselösung sein.
P.S. bei manchen Unternehmen, welche ich betreue, werden täglich mehrere 100 Petabytes gesichert. Und das in einen äquadenten Zeitrahmen.
Gruß
Daniel
Daniel
Gruss Penny.
Hallo,
ich erstellen den Kunden immer eine Risikoübersicht.
Was könnte alles passieren, was sind die Folgen, wie lange Ausfall, was kann man vorbeugend machen, was kostet das.
Von Trojaner, Diebstahl, Feuer bis zu Sabotage. Dann kann Niemand meckern, dass er das nicht wusste.
Wir waren vor vielen Jahren mal bei einem Werk eines Kunden.
Die hatten ein vollautomatisches Tiefkühl-Hochregallager.
Du stellst vorne eine Palette rein und das Ding fährt die irgendwo hin. Abholen mit Barcode.
Gesteuert von einem 12 Jahre alten PC der im Büro mit an einer 6er Steckdose hing wo auch die Weihnachtsbeleutung angeschlossen war.
Frage an die Firma die das geliefert hat: Wenn wir Euch anrufen, dass der Server hier gestorben ist, wie lange braucht Ihr bis das hier wieder läuft?
Antwort: 5-10 Tage
Frage an Chef: Was kostet Euch ein Tag ohne Lager?
Antwort: 20-30.000 Euro.
Am nächsten Tag hat er 2 neue Server bestellt.
Viele Grüße
Stefan
ich erstellen den Kunden immer eine Risikoübersicht.
Was könnte alles passieren, was sind die Folgen, wie lange Ausfall, was kann man vorbeugend machen, was kostet das.
Von Trojaner, Diebstahl, Feuer bis zu Sabotage. Dann kann Niemand meckern, dass er das nicht wusste.
Wir waren vor vielen Jahren mal bei einem Werk eines Kunden.
Die hatten ein vollautomatisches Tiefkühl-Hochregallager.
Du stellst vorne eine Palette rein und das Ding fährt die irgendwo hin. Abholen mit Barcode.
Gesteuert von einem 12 Jahre alten PC der im Büro mit an einer 6er Steckdose hing wo auch die Weihnachtsbeleutung angeschlossen war.
Frage an die Firma die das geliefert hat: Wenn wir Euch anrufen, dass der Server hier gestorben ist, wie lange braucht Ihr bis das hier wieder läuft?
Antwort: 5-10 Tage
Frage an Chef: Was kostet Euch ein Tag ohne Lager?
Antwort: 20-30.000 Euro.
Am nächsten Tag hat er 2 neue Server bestellt.
Viele Grüße
Stefan
Zitat von @StefanKittel:
Frage an die Firma die das geliefert hat: Wenn wir Euch anrufen, dass der Server hier gestorben ist, wie lange braucht Ihr bis das hier wieder läuft?
Antwort: 5-10 Tage
Frage an Chef: Was kostet Euch ein Tag ohne Lager?
Antwort: 20-30.000 Euro.
Frage an einen damaligen Kunden (Franchiseunternehmen). Wie hoch sind Kosten bzw. der Verlust für einen Tag ohne IT?Frage an die Firma die das geliefert hat: Wenn wir Euch anrufen, dass der Server hier gestorben ist, wie lange braucht Ihr bis das hier wieder läuft?
Antwort: 5-10 Tage
Frage an Chef: Was kostet Euch ein Tag ohne Lager?
Antwort: 20-30.000 Euro.
Antwort: ab 80.000 € aufwärts.
Am nächsten Tag hat er 2 neue Server bestellt.
Viele Grüße
Stefan
Gruss Penny.
Zitat von @daChris:
Guten Abend.
Wenn es nix kosten soll dann verwende die Windows interne Sicherung und mounte von der Qnap ein iScsi dann hat man auch mehrere Versionen.
Guten Abend.
Wenn es nix kosten soll dann verwende die Windows interne Sicherung und mounte von der Qnap ein iScsi dann hat man auch mehrere Versionen.
Super Idee, und mit einem Trojaner (oder sonstigem Ungetier) ist das Backup gleich mitverschlüsselt, hatte das Szenario mal mit einem IT-Sachverständigen aus Mitteldeutschland. Scheint des öfteren vor zu kommen.
Zitat von @DanielG1974:
Als Backup-Software kommt Langmeier Backup zum Einsatz.
Das Programm kann die Verzeichnisse abgleichen und arbeitet genauso wie ich es haben wollte.
Als Backup-Software kommt Langmeier Backup zum Einsatz.
Das Programm kann die Verzeichnisse abgleichen und arbeitet genauso wie ich es haben wollte.
Hallo, aus eigenem Interesse:
Was kann das Langmeier Backup was Veeam Backup & Replication Community Edition nicht kann?
Hallo,
Nur so interessehalber: Warum nicht?
Gruß,
Jörg
Zitat von @DanielG1974:
Stand ganz oben in Klammern beim Erstellungspost: "ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben".
Stand ganz oben in Klammern beim Erstellungspost: "ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben".
Nur so interessehalber: Warum nicht?
Gruß,
Jörg
Zitat von @DanielG1974:
Stand ganz oben in Klammern beim Erstellungspost: "ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben".
Stand ganz oben in Klammern beim Erstellungspost: "ich kann hier das Ziel-NAS nicht angeben".
Dankeschön Daniel,
ich dachte es hätte sich seit dem 22.01.2020 geändert.
NAS ins Veeam als Backup Repository anlegen:
- Freigabe-Ordner auf der NAS erstellen
- Backup Infrastruktur > add repository > network attached storage > shared folder > pfad eingeben + zugangsdaten
Hier auch in YouTube gezeigt, was für uns ein Argument war. Veeam wird sehr häufig verwendet, daher findet man schnell ein paar "kostenlose" Informationen.
Zitat von @DanielG1974:
@nachgefragt:
Kann das an unserem NAS liegen?
Wir haben ein Windows NAS.
Thecus W4810 mit Windows Storage Server 2012 R2 Essentials.
@nachgefragt:
Kann das an unserem NAS liegen?
Wir haben ein Windows NAS.
Thecus W4810 mit Windows Storage Server 2012 R2 Essentials.
Wir kennen die IT: Alles ist möglich, alles kann sein...
Sofern ein Freigabe-Ordner per Benutzername+Kennwort angezapft werden kann sollte es eigentlich keine Probleme machen. Welchen Fehler bekommst du konkret wenn du nach der Anleitung im Video vorgehst?