Seltsame Verbindungsprobleme über WLAN bg
Störungen im WLAN Netz oder Hardware?
Hallo Freunde,
ich habe ein sehr seltsames Problem. Vor kurzem habe ich ein altes Notebook ( Acer Aspire 3000L ) mit Windows XP Home ausgebuddelt, instandgesetzt und verschenkt (Famillie aufnm Kuhdorf). Ich hatte Netzwerkprobleme, die mit freundlicher Unterstützung von Xaero1982 behoben werden konnten -> Notebook - keine LAN u. WLAN Verbindung, Kabel und settings aber ok
Ich hatte damals keine LAN und keine WLAN Verbindung, aber dank der Hilfe wurde LAN wieder in Betrieb genommen (läuft bis heute) und die WLAN Karte wurde ausgetauscht und lief dann auch. Ich testete das Notebook in meinem Heimnetz (fritzbox) über WLAN mehrere Tage lang. Es gab keine Verbindungsprobleme, Abbrüche oder ähnliches. Alles sehr, sehr stabil.
Nun erfuhr ich, daß das Notebook dort - aufnm Kuhdorf - mit WLAN nicht geht. Also eine Fernwartung kurz aufgebaut und verbunden, konnte tatsächlich keine Verbindung aufbauen. Also wurde ein neuer Router angeschafft. ein TP-Link TD-W8960NB. Dieser ist nagelneu und funktioniert auch perfekt. Es erscheint mir als unmöglich, daß auch der neue Router kaputt sei. Doch auch jetzt gibt es noch Probleme bei der Verbindung. Zunächst mal - "Netzwerkadresse beziehen" ( bei mir klappte es immer sofort ) dauert ewig und bringt keinen Erfolg. Also habe ich eine Feste IP gesetzt - damit klappte es dann. Aber es gibt stets Verbindungsabbrüche. Erst ist die "Signalstärke: Hervorragend" dann wieder - nach einigen Sekunden, nichts und niemand wurde bewegt - "kein Signal". Dann wieder eine Verbindung, aber Geschwindigkteit nur "1MBit" statt 54.
Und das egal welchen Kanal ich wähle - es ist absolut irrelevant. Der Router und das Notebook stehen im selben Raum, die LAN Verbindung funktioniert hervorragend.
Die Einstellungen am Router:
Kanal: 9 (aktuell)
Typ: b/g
Fragmentation Thresold: 2346
RTS Thresold: 2347
DTIM Interval: 1
Beacon Interwal: 100
Signalstärke: 100%
WPA-PSK mit AES
Keine MAC Adressen Filterung eingeschaltet
DHCP ist an und es sind 20 Adressen vorhanden
WLAN Karte ist eine PCMCIA von Linksys WPC54G - mit 54MBit b/g LAN
Die PCMCIA Karte benutzt die IP 192.168.1.10
Router 192.168.1.1
Netz 192.168.1.0/24
Ich habe es mit einem WLAN Tool ( inSSIDer ) gecheckt um die Abbrüche zu sehen
Auf dem Kanal #9 oder #11 läuft es etwas besser, aber trotzdem unbrauchbar. Das N-Draft kann ich nicht einschalten weil die Karte das nicht hinbekommt. Auf den ersten Blick gibt es auch keinen Grund für Störungen in der Umgebung.
Vielleicht kennt ihr so etwas schon? Habe ich die WLAN Karte oder den Router falsch konfiguriert?
Hallo Freunde,
ich habe ein sehr seltsames Problem. Vor kurzem habe ich ein altes Notebook ( Acer Aspire 3000L ) mit Windows XP Home ausgebuddelt, instandgesetzt und verschenkt (Famillie aufnm Kuhdorf). Ich hatte Netzwerkprobleme, die mit freundlicher Unterstützung von Xaero1982 behoben werden konnten -> Notebook - keine LAN u. WLAN Verbindung, Kabel und settings aber ok
Ich hatte damals keine LAN und keine WLAN Verbindung, aber dank der Hilfe wurde LAN wieder in Betrieb genommen (läuft bis heute) und die WLAN Karte wurde ausgetauscht und lief dann auch. Ich testete das Notebook in meinem Heimnetz (fritzbox) über WLAN mehrere Tage lang. Es gab keine Verbindungsprobleme, Abbrüche oder ähnliches. Alles sehr, sehr stabil.
Nun erfuhr ich, daß das Notebook dort - aufnm Kuhdorf - mit WLAN nicht geht. Also eine Fernwartung kurz aufgebaut und verbunden, konnte tatsächlich keine Verbindung aufbauen. Also wurde ein neuer Router angeschafft. ein TP-Link TD-W8960NB. Dieser ist nagelneu und funktioniert auch perfekt. Es erscheint mir als unmöglich, daß auch der neue Router kaputt sei. Doch auch jetzt gibt es noch Probleme bei der Verbindung. Zunächst mal - "Netzwerkadresse beziehen" ( bei mir klappte es immer sofort ) dauert ewig und bringt keinen Erfolg. Also habe ich eine Feste IP gesetzt - damit klappte es dann. Aber es gibt stets Verbindungsabbrüche. Erst ist die "Signalstärke: Hervorragend" dann wieder - nach einigen Sekunden, nichts und niemand wurde bewegt - "kein Signal". Dann wieder eine Verbindung, aber Geschwindigkteit nur "1MBit" statt 54.
Und das egal welchen Kanal ich wähle - es ist absolut irrelevant. Der Router und das Notebook stehen im selben Raum, die LAN Verbindung funktioniert hervorragend.
Die Einstellungen am Router:
Kanal: 9 (aktuell)
Typ: b/g
Fragmentation Thresold: 2346
RTS Thresold: 2347
DTIM Interval: 1
Beacon Interwal: 100
Signalstärke: 100%
WPA-PSK mit AES
Keine MAC Adressen Filterung eingeschaltet
DHCP ist an und es sind 20 Adressen vorhanden
WLAN Karte ist eine PCMCIA von Linksys WPC54G - mit 54MBit b/g LAN
Die PCMCIA Karte benutzt die IP 192.168.1.10
Router 192.168.1.1
Netz 192.168.1.0/24
Ich habe es mit einem WLAN Tool ( inSSIDer ) gecheckt um die Abbrüche zu sehen
Auf dem Kanal #9 oder #11 läuft es etwas besser, aber trotzdem unbrauchbar. Das N-Draft kann ich nicht einschalten weil die Karte das nicht hinbekommt. Auf den ersten Blick gibt es auch keinen Grund für Störungen in der Umgebung.
Vielleicht kennt ihr so etwas schon? Habe ich die WLAN Karte oder den Router falsch konfiguriert?
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Leider kann man das nur durch Messungen ausschließen. Aber Du könntest das Zeug bei Dir testen. Da hast Du laut Deiner Aussage anscheinend eine störungsfreie Umgebung. Wenn es bei Dir geht und im Kuhdorf nicht, solltet Ihr mal nach Störungsquellen suchen (oder versuchen zu messen).
Nicht nur WLAN nutzt das 2,4 GHz-Band. Auch Babyfone, Videokameras und diese komischen TV-Übertrager arbeiten auf dieser Frequenz.
Die Stören zwar das WLAN, tauchen aber natürlich in keiner Übersicht auf und werden i.d.R. auch von Tools wie dem von dir benutzten nicht gefunden - da müsstest du tatsächlich mit einem nackten 2,4GHz-Empfänger herumlaufen und suchen.
Da alle Kanäle überlagert zu werden scheinen würde ich auf ein Überwachungskamera-Set mit ziemlich breitem Frequenzraster tippen.
Hast du auch mal mit Handy oder eigenem Notebook getestet ob das Problem da auch auftritt? Dann kannst du zumindest das WLAN-Modul des Notebooks ausschließen.
Setz dich notfalls mal mit Router und Laptop vor Ort in den Keller und teste mal dort, ob es die selben Probleme gibt. Falls es dort auch nicht mal ansatzweise besser wird, kannst du die Bundesnetzagentur mit dem Messwagen mal nachsehen lassen, ob die die Störungsquelle finden - denn auch wenn das 2,4GHz-Band von verschiedensten Geräten genutzt werden darf, ist die erlaubte Sendeleistung stark limitiert. Wenn da etwas das ganze Band stört und die Quelle nicht in eurer unmittelbaren Nähe ist würde ich fast davon ausgehen, dass da etwas stärker sendet als erlaubt.
Die Stören zwar das WLAN, tauchen aber natürlich in keiner Übersicht auf und werden i.d.R. auch von Tools wie dem von dir benutzten nicht gefunden - da müsstest du tatsächlich mit einem nackten 2,4GHz-Empfänger herumlaufen und suchen.
Da alle Kanäle überlagert zu werden scheinen würde ich auf ein Überwachungskamera-Set mit ziemlich breitem Frequenzraster tippen.
Hast du auch mal mit Handy oder eigenem Notebook getestet ob das Problem da auch auftritt? Dann kannst du zumindest das WLAN-Modul des Notebooks ausschließen.
Setz dich notfalls mal mit Router und Laptop vor Ort in den Keller und teste mal dort, ob es die selben Probleme gibt. Falls es dort auch nicht mal ansatzweise besser wird, kannst du die Bundesnetzagentur mit dem Messwagen mal nachsehen lassen, ob die die Störungsquelle finden - denn auch wenn das 2,4GHz-Band von verschiedensten Geräten genutzt werden darf, ist die erlaubte Sendeleistung stark limitiert. Wenn da etwas das ganze Band stört und die Quelle nicht in eurer unmittelbaren Nähe ist würde ich fast davon ausgehen, dass da etwas stärker sendet als erlaubt.
2,4 GHz wird zwar von anderen Geräten benutzt, aber das WLAN dürfte das eigentlich nicht stören.
Geräte, die das WLAN stören könnten (also auch auf dem 2,4 GHz Bereich laufen) suchen sich bei Kanaldoppelbelegungen in der Regel einen neuen Kanal...
Hast du schon einmal das TCP/IP Protokoll des Rechners neu gesetzt? Bei mir hat das schon mal Wunder bewirkt:
"netsh int ip reset resetlog.txt"
greetz daubli
Geräte, die das WLAN stören könnten (also auch auf dem 2,4 GHz Bereich laufen) suchen sich bei Kanaldoppelbelegungen in der Regel einen neuen Kanal...
Hast du schon einmal das TCP/IP Protokoll des Rechners neu gesetzt? Bei mir hat das schon mal Wunder bewirkt:
"netsh int ip reset resetlog.txt"
greetz daubli
@98575
Diese Aussage ist technisch schlicht falsch ! Wenn diese "Mitbenutzer" im 2,4 Ghz Bereich, Video Sender, Babyphone, Mikrowellenherde, Bluetooth, drahtlose Mäuse, Funkamateure, ferngesteuerte Spielzeuge usw. sind ( 2,4 Ghz ist ein ISM Band !!) kann ein AP diese nicht detektieren und wird permanent gestört.
Dein angesprochenes Auto Kanal Verfahren funktioniert einzig und ausschliesslich für WLAN Signale und das auch noch sehr schlecht.
Besser ist also immer wenigstens das WLAn Spektrum mit einem kostenfreien Scanner wie z.B. Dem inSSIDer vorher auszumessen und den Funkkanal entsprechend mit einem 5 kanaligen Abstand zu Nachbar Kanälen einzustellen.
Das verhindert dann aber logischerweise keineswegs Störungen durch die andern o.a. mitnutzer dieses Bandes.
Diese Aussage ist technisch schlicht falsch ! Wenn diese "Mitbenutzer" im 2,4 Ghz Bereich, Video Sender, Babyphone, Mikrowellenherde, Bluetooth, drahtlose Mäuse, Funkamateure, ferngesteuerte Spielzeuge usw. sind ( 2,4 Ghz ist ein ISM Band !!) kann ein AP diese nicht detektieren und wird permanent gestört.
Dein angesprochenes Auto Kanal Verfahren funktioniert einzig und ausschliesslich für WLAN Signale und das auch noch sehr schlecht.
Besser ist also immer wenigstens das WLAn Spektrum mit einem kostenfreien Scanner wie z.B. Dem inSSIDer vorher auszumessen und den Funkkanal entsprechend mit einem 5 kanaligen Abstand zu Nachbar Kanälen einzustellen.
Das verhindert dann aber logischerweise keineswegs Störungen durch die andern o.a. mitnutzer dieses Bandes.
Ich, als aktiver Modellbauer, weiß, dass wir 2,4 GHz Fernsteueranlagen verwenden, da diese nahezu störungsfrei sind. Der Sender kommuniziert bidirektional mit dem Empfänger. Wenn nun eine Störung eintritt (wenn zum Beispiel ein anderer seine Fernsteuerung einschaltet) suchen sich Empfänger und Sender einen neuen freien Kanal.
Sicher gibt es, und da gebe ich dir recht, Geräte die nicht bidirektional miteinander kommunizieren. Diese Geräte könnten eventuell Störungen verursachen...
Zurück zum eigentlichen Thema:
Es gibt Leute, die haben APs, die mehr als mit den in Deutschland 100mW senden/empfangen. Dadurch werden auch Störungen verursacht. Soetwas kann die Bundesnetzagentur aber messen und so den "Bösewicht" finden. Wenn nichts mehr hilft würde ich die kontaktieren...
Sicher gibt es, und da gebe ich dir recht, Geräte die nicht bidirektional miteinander kommunizieren. Diese Geräte könnten eventuell Störungen verursachen...
Zurück zum eigentlichen Thema:
Es gibt Leute, die haben APs, die mehr als mit den in Deutschland 100mW senden/empfangen. Dadurch werden auch Störungen verursacht. Soetwas kann die Bundesnetzagentur aber messen und so den "Bösewicht" finden. Wenn nichts mehr hilft würde ich die kontaktieren...
2,4 Ghz Fernsteuerungen und 2,4 Ghz WLAN sind 2 völlig verschiedenen Paar Schuhe und du vergleichst hier laienhaft Äpfel mit Birnen !
Innerhalb der Fernsteuerungswolke mag dem so sein allerdings versteht die Fernsteuerung keinerlei WLAN"isch" deshalb verhalten die sich wie 2 unbeleuchtet Schiffe im Dunkeln in der 2,4 Ghz Wolke.
Jedes dieser Dienste nutzt eigene zu den anderen Diensten inkompatible Modulationsarten so das die sich niemals sehen und auch verstehen können.
Genau deshalb stören sie sich.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen und bei den technischen Fakten bleiben. Modellbau ist NICHT Netzwerktechnik !
Das mit dem Messen der ISM Bänder seitens der BNA ist auch ein allseits immer wieder geglaubtes Märchen und gehört auch in den Reich derselbigen.
Vergiss das bitte schnell und verbreite das nicht.
Stell dir nur allein einmal vor bei diesen minimalsten Sendelleistungen und Feldstärken auf die Fläche der Bundesrepublik verteilt. Was denkst du denn wie groß die Messauto Flotte da sein müsste und vor allen Dingen was der Betrieb und der Unterhalt kosten würden.
Das ist utopischer Blödsinn. Die BNA rückt nur aus wenn irgendwo Störungen gemeldet werden und sonst niemals.
Das 2,4 Ghz ISM Band ist das Absorptionsspektrum von Wasserdampf (deshalb arbeiten da auch die Mikrowellenherde !) Spielt wirtschaftlich also keinerlei Rolle sowohl terrestrisch als auch satelliten bezogen, da die HF Freiraumdämpfung durch den Wasserdampf in der Atmosphäre extrem hoch ist und ist deshalb auch wenig schützenswert.
Scheinbar sind dir diese HF seitigen Fakten gar nicht bewusst.
Ein WLAN was also mit der 10 fachen Leistung sendet fällt niemals auf. Wer der ganzen Laien in diesem Bereich kann denn auch schon dB Werte in Strahlungsleistungen umrechnen bei der Verwendung von Antennen mit Gewinn. Mathematisch sind da nur die wenigsten in der Lage dazu...
Das sind doch die Fakten, deshalb ist das Märchen mit der Überwachung auch nur ein Märchen. und mehr nicht !
Innerhalb der Fernsteuerungswolke mag dem so sein allerdings versteht die Fernsteuerung keinerlei WLAN"isch" deshalb verhalten die sich wie 2 unbeleuchtet Schiffe im Dunkeln in der 2,4 Ghz Wolke.
Jedes dieser Dienste nutzt eigene zu den anderen Diensten inkompatible Modulationsarten so das die sich niemals sehen und auch verstehen können.
Genau deshalb stören sie sich.
Also bitte nicht Äpfel mit Birnen und bei den technischen Fakten bleiben. Modellbau ist NICHT Netzwerktechnik !
Das mit dem Messen der ISM Bänder seitens der BNA ist auch ein allseits immer wieder geglaubtes Märchen und gehört auch in den Reich derselbigen.
Vergiss das bitte schnell und verbreite das nicht.
Stell dir nur allein einmal vor bei diesen minimalsten Sendelleistungen und Feldstärken auf die Fläche der Bundesrepublik verteilt. Was denkst du denn wie groß die Messauto Flotte da sein müsste und vor allen Dingen was der Betrieb und der Unterhalt kosten würden.
Das ist utopischer Blödsinn. Die BNA rückt nur aus wenn irgendwo Störungen gemeldet werden und sonst niemals.
Das 2,4 Ghz ISM Band ist das Absorptionsspektrum von Wasserdampf (deshalb arbeiten da auch die Mikrowellenherde !) Spielt wirtschaftlich also keinerlei Rolle sowohl terrestrisch als auch satelliten bezogen, da die HF Freiraumdämpfung durch den Wasserdampf in der Atmosphäre extrem hoch ist und ist deshalb auch wenig schützenswert.
Scheinbar sind dir diese HF seitigen Fakten gar nicht bewusst.
Ein WLAN was also mit der 10 fachen Leistung sendet fällt niemals auf. Wer der ganzen Laien in diesem Bereich kann denn auch schon dB Werte in Strahlungsleistungen umrechnen bei der Verwendung von Antennen mit Gewinn. Mathematisch sind da nur die wenigsten in der Lage dazu...
Das sind doch die Fakten, deshalb ist das Märchen mit der Überwachung auch nur ein Märchen. und mehr nicht !
Nimm die Geräte einfach mal zu Dir mit und teste da. Dann soltle sich ziemlich schnell rausstellen ob die Dinger funktionieren.
Mit "drahtlosen" Videoübertragern hatte ein Kunde von mir auch schon Probleme. WLAn lief die ganze zeit, bis er sich irgendwann beschwerte, daßder "Schrott nicht mehr läuft, dauernd Verbindungsabbrüche, etc. Beim Test vor Ort ging wieder alles. Später als ich weg war nicht mehr. Irgendwann habe ich herausgefunden, daß er sich vom Baumarkt eine "Überwachugnskamera mit Funk" besorgt hatte, die er ab und zu mal einschaltete.
Alternative wäre, das 5GHz-Band auszuprobieren, ob das störungsfreier ist. Hat allerdings geringere Reichweiten als 2,4GHz. und bedingt aber Neuanschaffungen von AP und WLAN-Adapter.