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SIP-Trunk und Rufnummern - wie geht das?

Hallo zusammen,
ich befasse mich gerade mit einer neuen Telefonanlage, dabei soll die lokale ISDN-Anlage gegen eine Cloudlösung (3CX) ersetzt werden.
Nun stoße ich auf einen Punkt, welchen ich nicht in meinen Kopf bringe und zwar geht es um die Durchwahlen.

Laut Telekom haben wir einen Rufnummernblock bestehend aus 00 - 29, in der Telefonanlage sind allerdings nur 3-stellige Durchwahlen hinterlegt. Im 100er, 200er oder 800er Bereich.

Wenn ich das richtig verstehe haben wir von extern eigentlich nur die folgende Nummerierung:
[vorwahl] [rufnummer] [durchwahl]
Dabei ergibt sich von der Bundesnetzagentur ein festgelegter Rufnummernblock von 00 bis 29, also:
00000 xxxx 00 - 29

Wie passt es nun zusammen, dass wir problemlos mit den 3-stelligen Durchwahlen von extern erreichbar sind?
Bspw. 00000 xxxx 131
Die Telekom erzählt mir etwas von Murks bei der Einrichtung und "Rufnummernverlängerung", gleichzeitig sagt man mir aber, dass das nicht unterstützt wird und ich auch keine weiteren Rufnummernblöcke in unserem Bereich bekommen kann, da die alle vergeben sind.

Vergeben bedeutet für mich aber doch, dass wir darüber nicht erreichbar sein dürften?
Ich habe da irgendwie einen Knoten im Hirn.
Den Installateur der alten TK-Anlage kann ich auch nicht mehr fragen, da die Firma nicht mehr existiert.

Die Durchwahlen zu ändern wäre schon ein Graus, die gesamte Rufnummer zu tauschen der worst-case.
Nu wie gesagt mangelt es mir bislang am Verständnis für die Problematik.

Grüße
ToWa

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nepomuk00
nepomuk00 15.08.2023 um 09:54:13 Uhr
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Moin,

das mit den 00-29 ist so eine Sache:
Eigentlich heißt das nur dass du von der Telekom offiziell diese Rufnummern hast.
Beispiel: Deine Rumpfnummer lautet: 0123/4567-0, eine Durchwahl dann z.B.
0123/4567-131.
Im Endeffekt verwendest du dann nur die Durchwahl 13, da ja sowieso kein anderer diese Rufnummer haben kann, egal wie viele Stellen man nachwählt. Sobald die ersten Nummern zu deinem Anschluss gehören, d.h. die Rumpfnummer, werden Sie auch auf deinen SIP Trunk geleitet.
Es hört sich etwas umständlich an aber das ist bei mehreren Kunden von uns so und funktioniert ohne Probleme.
Einzig das mit den 800er Bereich dürfte nicht funktionieren, da du ja nur 00-29 (bzw. 000000-299999) hast.

VG Nepomuk
dertowa
dertowa 15.08.2023 um 10:17:04 Uhr
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Ah, jetzt wird mir einiges klarer.
Das hilft mir, danke.

Damit erklären sich mir aber auch die 800er, denn das sind DECT-Geräte, welche mit Hupen und Horn oder anderen Durchwahlnummern zusammengeschaltet sind.
Diese sind also von extern auch nur über eine zusätzliche 100er oder 200er Durchwahl in Kombination mit anderen Dingen erreichbar.

Ich verstehe also, dass es zwar nicht 100%ig sauber ist, aber so lange ich mich in den -xx????? Bereichen bewege ist alles fein.
Ich kann also problemlos eine 12-stellige Rufnummer (2 weitere Stellen entfallen auf die Länderkennung) nutzen, so lange diese bei der Durchwahl mit -00.... oder -29... beginnen.

Spannend... face-big-smile

Grüße
ToWa
LordGurke
LordGurke 15.08.2023 um 12:04:10 Uhr
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Um das zu erklären:
Bei ISDN funktionierte die "Verlängerung", weil die Vermittlungsstelle einen Anruf zu deinem Anschluss geschickt hat, sobald die erste Ziffer deines Rufnummernblocks passte.
Dass dann noch weitere Ziffern nachgewählt wurden hat die Vermittlung nicht gestört, die hat das einfach durchgereicht und deine Telefonanlage konnte beliebig lange Durchwahlen haben.

Bei SIP ist das nicht mehr so, denn da muss die Rufnummer vollständig bekannt sein, damit der Anruf geroutet werden kann.
Die Telekom *kann* natürlich technisch Anrufe zu verlängerten Rufnummern routen, aber das wird i.d.R. nicht getan. Vielmehr bekommen die Anrufer entweder eine Ansage, dass die Rufnummer nicht vergeben ist oder du bekommst die Anrufe mit entsprechend passend verkürzter Nummer signalisiert.

Du solltest dich also tunlichst nicht darauf verlassen, dass deine verlängerten Rufnummern weiterhin funktionieren — denn das war tatsächlich schon immer Murks und hat auch teilweise nicht funktioniert, wenn Anrufe aus manchen Telefonnetzen kamen.
ni.sch
ni.sch 15.08.2023 um 12:22:45 Uhr
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Da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.
Leider haben viele "alte" TK-ler das eben immer so umgesetzt, weil es halt ging - nicht weil es irgendwie standardkonform gewesen wäre.
Quasi ein Gewohnheitsrecht bei der Einrichtung face-big-smile
dbru61
dbru61 15.08.2023 um 12:46:51 Uhr
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Moin,

verlängern der Durchwahl war noch nie "Murks" und war auch im ISDN-Netz notwendig. Im SIP-Netz auch, der Rufnummernvorrat wurden ja nicht durch Zauberhand einfach vermehrt. Das das im NGN nicht umgesetzt wird, ist so auch nicht richtig. Bei diversen Mainstream-Providern hatte ich bisher keine Probleme, auch nicht bei der Telekom. Ggf den technischen Support anrufen und fragen ob das im jeweiligen Ortsnetz nachwievor möglich ist. Wenn nicht, andere Provider können das und unterstützen das auch. Darauf kann man auch dezent hinweisen.

BTW: hier ein Dokument von der BNetzA, darin die Kommentar verschiedener Provider, u.a. auch Telekom, Tenor : kein Rechstanspruch aber ggf fragen ob möglich.

https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Downloads/DE/Sachgebiete/Tel ...
dertowa
dertowa 15.08.2023 um 14:00:41 Uhr
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Jetzt bin ich doch wieder verwirrt.
Also ja soll/muss gehen, aber nein ist eigentlich nicht Stand der Technik?
Bei der Telekom in der Tehcnikhotline war ich gestern schon, die haben mich zum Vertragsmanagement gepackt und die haben mir gesagt ich kann keine weiteren Rufnummernblöcke bekommen, da bereits vergeben.

Von unserem Ansprechpartner habe ich eben genau das gehört was @nepomuk00 auch schon schrieb, nämlich dass das grundsätzlich in dem zugewiesenen Block funktioniert.

Also muss ich bei der Telekom mal was schriftlich haben...
LordGurke
LordGurke 15.08.2023 um 20:12:11 Uhr
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Zitat von @dbru61:
verlängern der Durchwahl war noch nie "Murks" und war auch im ISDN-Netz notwendig.
Jaein. Bei 1TR6, der ersten Generation ISDN, war das Teil des Standards und da ging es auch nicht anders.
Beim späteren DSS1 war das "Overlap Dialing" WIMRE nicht mehr technisch notwendig und brach dann auch gelegentlich, wenn Telefone die Rufnummer vollständig übermittelt haben (Mobilfunk oder ISDN mit On-Hook-Dialing). Das ist ein anderer Wählmodus, bei dem es kein Overlap Dialing gibt und bei dem dann auch durchaus eine andere Methode des Nummernmatching stattfand.
Zudem gab es nach Portierungen manchmal das Problem dass Durchwahlen nicht mehr vollständig erreichbar waren, wenn sie verlängert waren. Das liegt daran, dass durch eine Portierung jedem Provider durch den Portierungsdatenaustausch (PDA) dann bekannt ist, wie lang der Rufnummernblock ist.
Manche Technik hat dabei dann überschüssige Ziffern, die nicht mehr zur bekannten Blockgröße gehörten, verworfen wordurch Durchwahlen dann "zu kurz" signalisiert wurden.
Über die Zeit ist das irgendwie am Laufen gehalten worden, aber offiziell garantieren wollte es dir auch keiner.

Im SIP-Netz auch, der Rufnummernvorrat wurden ja nicht durch Zauberhand einfach vermehrt.
Da muss dann aber der Provider mitspielen, bei ISDN war das meistens einfach aufgrund technischer Unzulänglichkeiten nicht möglich zu limitieren. Und später hat man es dann nicht gemacht, weil dann zu viel kaputtgegangen wäre.
Zudem wird der Rufnummernvorrat durchaus vermehrt - dem aufmerksamen Beobachter wird aufgefallen sein, dass die Rufnummern über die letzten Jahrzehnte deutlich länger geworden sind und mittlerweile (neu vergeben) elfstellig sind. Zudem werden in manchen ONB auch Rufnummern mit der 1 als erste Ziffer vergeben, was lange Zeit nicht gemacht wurde.
shadynet
shadynet 15.08.2023 um 20:15:30 Uhr
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Zitat von @LordGurke:

Bei SIP ist das nicht mehr so, denn da muss die Rufnummer vollständig bekannt sein, damit der Anruf geroutet werden kann.
Die Telekom *kann* natürlich technisch Anrufe zu verlängerten Rufnummern routen, aber das wird i.d.R. nicht getan. Vielmehr bekommen die Anrufer entweder eine Ansage, dass die Rufnummer nicht vergeben ist oder du bekommst die Anrufe mit entsprechend passend verkürzter Nummer signalisiert.

Moin,

verlängern geht zumindest bei T-Anschlüssen immernoch, gibt ja schließlich auch Kunden mit Block 0-9 (nicht 00-99). Da wird auch nix abgeschnitten oder gekürzt oder weggeworfen. Soll aber wohl auch andere Anbieter geben, die da etwas härter sind.
Beispiel Telekom CloudPBX, mag man von halten was man möchte, steht auch nicht zur Debatte, dort kann man einen Block 00-29 auf die maximale Länge verlängern, was der Standard hergibt (14 Ziffern, 49+Vorwahl+Kopf+DuWa). Hab einen Kunde, der etwas unkonform unterwegs ist mit 15 Ziffern (49VVVVKKKKKDDDD), bisher ohne Probleme mit der Erreichbarkeit aus anderen Netzen, Ausland unbekannt ;)

Zitat von @dertowa:

Jetzt bin ich doch wieder verwirrt.
Also ja soll/muss gehen, aber nein ist eigentlich nicht Stand der Technik?
Bei der Telekom in der Tehcnikhotline war ich gestern schon, die haben mich zum Vertragsmanagement gepackt und die haben mir gesagt ich kann keine weiteren Rufnummernblöcke bekommen, da bereits vergeben.

Von unserem Ansprechpartner habe ich eben genau das gehört was @nepomuk00 auch schon schrieb, nämlich dass das grundsätzlich in dem zugewiesenen Block funktioniert.

Also muss ich bei der Telekom mal was schriftlich haben...

Geht, ist Stand der Technik (immernoch) und nicht verboten aber auch kein Fummelkram und Pfusch, solang man entweder standardkonform unterwegs ist oder eben damit leben kann, dass eine Erreichbarkeit von anderen Carriern, MoFu-Netzen oder Auslandsnummern mal nicht funktionieren kann. Du besitzt ja schließlich die Nummern 030 1111 00-29, technisch nicht möglich, dass dort jemand anders die 030 1111 293 bekommen kann.
dertowa
dertowa 15.08.2023 um 20:41:58 Uhr
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Zitat von @shadynet:

Beispiel Telekom CloudPBX, mag man von halten was man möchte, steht auch nicht zur Debatte, dort kann man einen Block 00-29 auf die maximale Länge verlängern, was der Standard hergibt (14 Ziffern, 49+Vorwahl+Kopf+DuWa). Hab einen Kunde, der etwas unkonform unterwegs ist mit 15 Ziffern (49VVVVKKKKKDDDD), bisher ohne Probleme mit der Erreichbarkeit aus anderen Netzen, Ausland unbekannt ;)

Salut,
wenn der neue TK-Partner sich da auf keine Aussage einlässt und auch die Telekom nicht bereit ist eine schriftliche Aussage zu tätigen, dann muss ich überlegen, ob ich die 3CX-Lösung oder gar eine andere Lösung nicht doch direkt über die Telekom realisiere und den aktuellen TK-Partner wieder in die Wüste schicke.

Ernsthaft, in keinem Vorgespräch kam dieses Thema zum Tragen, aber sobald das Projekt startet ist das der erste Punkt der behandelt wird. face-sad

Dann kann ich im Nachgang zumindest sagen:
"Habt ihr so eingerichtet und abgenommen, dann seht zu, dass es läuft."

Grüße
ToWa
shadynet
shadynet 15.08.2023 um 21:30:36 Uhr
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Zitat von @dertowa:

Zitat von @shadynet:

Beispiel Telekom CloudPBX, mag man von halten was man möchte, steht auch nicht zur Debatte, dort kann man einen Block 00-29 auf die maximale Länge verlängern, was der Standard hergibt (14 Ziffern, 49+Vorwahl+Kopf+DuWa). Hab einen Kunde, der etwas unkonform unterwegs ist mit 15 Ziffern (49VVVVKKKKKDDDD), bisher ohne Probleme mit der Erreichbarkeit aus anderen Netzen, Ausland unbekannt ;)

Salut,
wenn der neue TK-Partner sich da auf keine Aussage einlässt und auch die Telekom nicht bereit ist eine schriftliche Aussage zu tätigen, dann muss ich überlegen, ob ich die 3CX-Lösung oder gar eine andere Lösung nicht doch direkt über die Telekom realisiere und den aktuellen TK-Partner wieder in die Wüste schicke.

Traurig, wenn der TK-Partner solche Aussagen nicht mal treffen kann. Wird ja wohl nicht seine erste Anlage an einem SIP-Trunk mit "zu kleinem" Nummernblock sein. Ansonsten hat der Partner wohl noch nicht viel gebaut.

BTW: Funktioniert auch vierstellig, Testanschluss hat 00-19 (upsi), -1999 funktioniert auf der 3CX damit, wäre im Gesamten auch 15-stellig.
dertowa
dertowa 16.08.2023 um 21:41:44 Uhr
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Das Thema liegt seit heute wieder bei der Kundenbetreuung der Telekom.
Wirkt Wunder, wenn man die Umstellung von DeutschlandLAN auf CompanyFLEX aus den Gründen der Ungewissheit stoppt. face-big-smile
dertowa
dertowa 05.09.2023 um 09:50:21 Uhr
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So, wirklich viel weiter sind wir nicht.
3 oder 4 stellige Durchwahlen könnten wir problemlos bekommen, wenn wir einen Neuvertrag machen, dafür gibt es offenbar Formulare. Damit einher geht dann eine vollkommen neue Rufnummer. Ein absolutes NoGo.
Die Verlängerung im Bestandskundenbereich zu fixieren ist bei der Telekom nicht möglich, da dies angeblich bei der BNetzA nicht vorgesehen ist.

Statement der Telekom:
Bestandskunden können nach den derzeitigen Regeln der Bundesnetzagentur ihre Durchwahlrufnummern grundsätzlich weiter nutzen und diese Rufnummern um weitere Stellen erweitern. Die Plattform der Telekom stellt grundsätzlich alle uns übermittelten / verlängerten Durchwahlrufnummern durch. - Es ist aus unserer Sicht nicht zu erwarten, dass diese seit vielen Jahren praktizierten Regeln zur Rufnummernvergabe und Nutzung durch die BNetzA zum Nachteil der Kunden angepasst werden. Eine definitive Aussage dazu könnten Sie bei der BNetzA erfragen.

Die BNetzA kann dazu aber rein gar nichts sagen, der Kollege in der Kundenbetreuung mit Ahnung in dem Bereich, ist erst kommende Woche wieder da.

Damit läuft es wohl tatsächlich darauf hinaus, dass ich darauf vertrauen muss, dass das auf Dauer so funktioniert wie es aktuell funktioniert, ohne dass das rechtlich bestätigt wird. face-sad

Grüße
ToWa
shadynet
shadynet 05.09.2023 um 20:00:35 Uhr
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Naja, es funktioniert seit Anno Dazumal (seit ISDN? Beantworten kann das auch keiner mehr). Man wird nix ändern, was geschätzt 60-70% der Kunden so nutzen, das fliegt einem um die Ohren. Aber gehörig. Und die Kunden hauen ab.
Dazu sei auch gesagt, dass das Einzige, was die Telekom interessiert, dein DuWa-Bereich ist. Ob 0-9, 00-99 oder 600-799 (mein Beileid an die Kunden mit solchen Krüppelblöcken) ist da egal, nach der Kopfnummer war schon immer Wurscht was kommt. Manch andere Anbieter sind da etwas knippig, aber da ists ausnahmsweise mal nicht die Bundespost ;)
Dank so mancher kreativer Vergaberegel für Blöcke blühen da diverse schöne Dinge, wenn die Firmen wachsen. Aber was sag ich da, Firmen sinds nicht immer, auch die Ämter. Mein Landratsamt hat nur 000-999 und teilweise fünfstellig vergeben, da Faxserver und Co. Setz die Regel durch, dass die DuWa nur so lang sind wie bestellt und Deutschlands Ämter sind nicht mehr erreichbar ;)
dertowa
dertowa 05.09.2023 um 20:57:10 Uhr
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Zitat von @shadynet:
Setz die Regel durch, dass die DuWa nur so lang sind wie bestellt und Deutschlands Ämter sind nicht mehr erreichbar ;)

Das wäre aber auch nicht verkehrt. face-big-smile

Grüße
dertowa
dertowa 11.10.2023 um 09:49:19 Uhr
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Wie hier allgemein vermutet ist mit den Durchwahlen alles tutti.
Wir haben die Umstellung auf den neuen Tarif der Telekom (CompanyFLEX) durchgeführt.
In der Bestätigung war dann wieder -00 bis -29 zu lesen.
Allerdings traute ich meinen Augen kaum, als mir im Kundencenter nach der Registrierung angezeigt wurde:

unbenannt

Geht doch und damit steht der Cloud PBX nun wohl nichts mehr im Wege. face-big-smile

Grüße
ToWa