SmartTools E-Rechnung Free für Outlook
Moin @all,
ab dem 1.1.25 muss man E-Rechnungen lesen können.....
Von 'Smart-Tools' landete letztens eine Mail im Postfach, die dieses Theam ansprach.
Ich glaube folgender Link ist für Alle interessant:
SmartTools E-Rechnung für Outlook
Schönes WE allen
BM
ab dem 1.1.25 muss man E-Rechnungen lesen können.....
Von 'Smart-Tools' landete letztens eine Mail im Postfach, die dieses Theam ansprach.
Ich glaube folgender Link ist für Alle interessant:
SmartTools E-Rechnung für Outlook
Schönes WE allen
BM
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Ausgedruckt am: 19.12.2024 um 16:12 Uhr
4 Kommentare
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Klingt in der Tat ganz interessant. Leider finde ich keinerlei Info, was das wohl ab 01.02. kosten soll 🤷🏼♂️
Ich bin nämlich noch auf der Suche nach etwas einfachem für 2-3 User für die Übergangszeit bis unser Workflow angepasst ist.
Manuel
Auf den ersten Blick komplexer zu konfigurieren, danach vermutlich aber ein Selbstläufer: www.gillmeister-software.de/produkte/automatic-x-invoice-processor/start.aspx.
Das Produkt kenne ich nicht, aber das ähnlich gebaute Programm Automatic PDF Processor des Herstellers. Damit werden PDFs automatisch umbenannt und abgelegt in einem Rechnungseingangworkflow.
Mit dem neuen Produkt sollte es möglich sein, E-Rechnungen nicht nur automatisiert abzulegen, sondern auch zu drucken und per Mail intern zur Weiterverarbeitung zu versenden. Ich verstehe die Beschreibung so, dass reine XML-Rechnungen, die ja nicht vernünftig maschinenlesbar sind, umgewandelt werden in lesbare PDFs mit dem Inhalt der XML.
Damit sollte es bspw. möglich sein, alle eingehenden Rechnungsmails automatisiert über den Mailserver oder einen Client in ein bestimmtes Verzeichnis zu speichern und dann mit diesem Produkt weiterzuverarbeiten.
Wie gesagt, kenne es noch nicht, gibt aber eine Testversion.
Gruß
DivideByZero
Das Produkt kenne ich nicht, aber das ähnlich gebaute Programm Automatic PDF Processor des Herstellers. Damit werden PDFs automatisch umbenannt und abgelegt in einem Rechnungseingangworkflow.
Mit dem neuen Produkt sollte es möglich sein, E-Rechnungen nicht nur automatisiert abzulegen, sondern auch zu drucken und per Mail intern zur Weiterverarbeitung zu versenden. Ich verstehe die Beschreibung so, dass reine XML-Rechnungen, die ja nicht vernünftig maschinenlesbar sind, umgewandelt werden in lesbare PDFs mit dem Inhalt der XML.
Damit sollte es bspw. möglich sein, alle eingehenden Rechnungsmails automatisiert über den Mailserver oder einen Client in ein bestimmtes Verzeichnis zu speichern und dann mit diesem Produkt weiterzuverarbeiten.
Wie gesagt, kenne es noch nicht, gibt aber eine Testversion.
Gruß
DivideByZero
Mahlzeit
Ab dem 01.01.2025 gilt die E-Rechnungspflicht im B-t-B Umfeld.
Man muss nicht nur E-Rechnungen empfangen und "lesen" können, sondern auch verschicken, so der Auftraggeber es verlangt.
Es gibt aber Übergangsregelungen, die wohl jüngst sogar bis 2030 verlängert worden sein sollen.
Wer Rechnungen an große Behörden (bspw. Bundeswehr) verschickt, kann jetzt schon in den Genuss der X-Rechnungspflicht kommen.
Ein Kunde von mir musste sich in diesem Sommer darauf umstellen, da eine Landesbehörde in Hessen das verlangte.
Von einem anderen weiß ich, dass er Rechnungen an die Bundeswehr schon seit einiger Zeit als X-Rechnung verschicken muss.
E-Rechnungen gibt es aktuell in folgenden Formaten:
EDI kommt bei den allermeisten von uns nicht vor.
ZUGFeRD V1/V2 sind für Menschen lesbare PDF-Dokumente (PDF/A-3-Format)
Nur die X-Rechnung ist für uns nicht lesbar.
Wer jetzt X-Rechnungen bekommt, der hat folgende Möglichkeiten:
Ein kostenloser X-Rechnungs-Betrachter ist bspw. der Ultramarin-Viewer.
Wer also die Daten nicht selbst automatisiert weiterverarbeitet (Fibu) oder den Absender dazu bekommt, eine PDF mitzuschicken, kann sich darüber die
Dieses Tool ist übrigens auch ganz nützlich, wenn man selbst X-Rechnungen erstellt hat, eventuell noch Anlagen (Stücklisten, Aufträge, Aufmaße, PDF-Rechnung, etc) eingebettet hat und das vor dem Versenden nochmal kontrollieren möchte.
PS: An Tante Irma (B-t-C) wird man wohl nie eine E-Rechnung schicken müssen, ist zumindest nix geplant, ebensowenig, wenn keine Umsatzsteuer vorhanden ist. Dann juckt das den Staat ja eher weniger.
Ab dem 01.01.2025 gilt die E-Rechnungspflicht im B-t-B Umfeld.
Man muss nicht nur E-Rechnungen empfangen und "lesen" können, sondern auch verschicken, so der Auftraggeber es verlangt.
Es gibt aber Übergangsregelungen, die wohl jüngst sogar bis 2030 verlängert worden sein sollen.
Wer Rechnungen an große Behörden (bspw. Bundeswehr) verschickt, kann jetzt schon in den Genuss der X-Rechnungspflicht kommen.
Ein Kunde von mir musste sich in diesem Sommer darauf umstellen, da eine Landesbehörde in Hessen das verlangte.
Von einem anderen weiß ich, dass er Rechnungen an die Bundeswehr schon seit einiger Zeit als X-Rechnung verschicken muss.
E-Rechnungen gibt es aktuell in folgenden Formaten:
- ZUGFeRD V1
- ZUGFeRD V2
- X-Rechnung
- EDI-Verfahren (Hierbei handelt es sich um eine sichere elektronische Datenübermittlung, bei welcher die Daten zwischen den Beteiligten direkt ausgetauscht werden, wobei die Datenverarbeitungsanlagen zwischen Sender und Empfänger aufeinander abgestimmt sein müssen.)
EDI kommt bei den allermeisten von uns nicht vor.
ZUGFeRD V1/V2 sind für Menschen lesbare PDF-Dokumente (PDF/A-3-Format)
Nur die X-Rechnung ist für uns nicht lesbar.
Wer jetzt X-Rechnungen bekommt, der hat folgende Möglichkeiten:
- Man bittet den Absender, zusätzlich eine PDF-Rechnung "einzubetten"
- Man nutzt ein Programm, dass einem die X-Rechnung lesbar macht.
Ein kostenloser X-Rechnungs-Betrachter ist bspw. der Ultramarin-Viewer.
Wer also die Daten nicht selbst automatisiert weiterverarbeitet (Fibu) oder den Absender dazu bekommt, eine PDF mitzuschicken, kann sich darüber die
Dieses Tool ist übrigens auch ganz nützlich, wenn man selbst X-Rechnungen erstellt hat, eventuell noch Anlagen (Stücklisten, Aufträge, Aufmaße, PDF-Rechnung, etc) eingebettet hat und das vor dem Versenden nochmal kontrollieren möchte.
PS: An Tante Irma (B-t-C) wird man wohl nie eine E-Rechnung schicken müssen, ist zumindest nix geplant, ebensowenig, wenn keine Umsatzsteuer vorhanden ist. Dann juckt das den Staat ja eher weniger.