Software Raid5 unter Windows Server 2019 Fehlermeldung-Ausfall einer HDD-SSD
Hallo Gemeinde,
ich teste gerade mal zu Informationszwecken ein Software-Raid5 mit ein paar SSD's die ich herumliegen habe. Ich möchte einfach für mich den Unterschied zwischen Hardware- und Softwareraid testen und ob es große Leistungsunterschiede gibt.
Dabei bedrückt mich eine Frage - wie bekomme ich beim Software-Raid unter Windows mit das z.B. eine Platte ausgefallen ist - habt Ihr eine Idee wie man das Lösen kann das z.B. der Speaker anfängt krach zu machen (so wie bei einem Hardware-Raid-Controller) oder noch besser eine mail versendet wird. Freue mich auf eure Anregungen und Ideen.
MfG
Olli
ich teste gerade mal zu Informationszwecken ein Software-Raid5 mit ein paar SSD's die ich herumliegen habe. Ich möchte einfach für mich den Unterschied zwischen Hardware- und Softwareraid testen und ob es große Leistungsunterschiede gibt.
Dabei bedrückt mich eine Frage - wie bekomme ich beim Software-Raid unter Windows mit das z.B. eine Platte ausgefallen ist - habt Ihr eine Idee wie man das Lösen kann das z.B. der Speaker anfängt krach zu machen (so wie bei einem Hardware-Raid-Controller) oder noch besser eine mail versendet wird. Freue mich auf eure Anregungen und Ideen.
MfG
Olli
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30 Kommentare
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Zitat von @tech-flare:
Mittels Ereignisanzeige... dazu könntest du noch den snmp Dienst aktivieren und diesen über dein Monitoringsystem überwachen.
Oder du überwachst das ganze mittels PRTG und WMI
Es gibt mehrere Ansätze, welche zum gewünschten Ergebnis führen
Hi,Mittels Ereignisanzeige... dazu könntest du noch den snmp Dienst aktivieren und diesen über dein Monitoringsystem überwachen.
Oder du überwachst das ganze mittels PRTG und WMI
Es gibt mehrere Ansätze, welche zum gewünschten Ergebnis führen
genau, die Ansätze hätte ich (wenn ich sowas denn benutzen müsste...) auch. Mit der PowerShell lässt sich so etwas sehr schnell umsetzen.
Grüße
tomolpi
Noch etwas anderes - wie sind die Erfahrungen mit nvme SSD's (Samsung Evo Plus) bezüglich dem Raid5 Verbund - es wird ja TRIM deaktiviert beim Raid. Angebunden sind 4 Samsung Evo Plus 2TB SSD's über ASRock Ultra Quad m.2 Card.
Sterben die nvme's schnell oder geht es auszuhalten?
Das sind Consumer SSD. Diese würde auch nicht im produktiven Bereich einsetzen. Auch nicht mit der Asrock Karte.Für mich hörtsich das mehr nach Hobby an. Was machst du, wenn 1 Karte ausfällt? Fährst du den Server jedes mal herunter, baust die Karte aus? Kannst du da eine Ausfallzeit von 60min verkraften?
Im Prod. Umfeld würde ich bei Windows immer ein HW Raid einsetzen. Bei Linux sieht es schon wieder anders aus.
Zitat von @kalamari32:
Eine Ausfallzeit von 60 Minuten und auch länger kann ich schon verkraften - ich bin ja kein Konzern wo hunderte/tausende Mitarbeiter beschäftigt sind - ein kleiner Onlinehändler mit paar wenigen Mitarbeitern trifft es schon eher.
Eine Ausfallzeit von 60 Minuten und auch länger kann ich schon verkraften - ich bin ja kein Konzern wo hunderte/tausende Mitarbeiter beschäftigt sind - ein kleiner Onlinehändler mit paar wenigen Mitarbeitern trifft es schon eher.
OK, aber
Geplant sind 6 VM's über Hyper-V
- DC
- MSSQL (JTL)
- Kerio Mailserver
- Fileserver
- PiHole
- Zammad
- DC
- MSSQL (JTL)
- Kerio Mailserver
- Fileserver
- PiHole
- Zammad
Was möchtest du da installieren?
Server 2019 Standard = 3 Lizenzen + CALs und dann Consumerhardware einsetzen?
Übrigens bei der o.g. Konfig kann man sich auch einen gescheiten Raidcontroller gönnen,
bei den Consumer SSDs ist es aber TRIM hin oder her problematisch mit dem TBW Wert
nicht umsonst sind die Profi-SSDs deutlich teurer...
Übrigens fehlt in deiner VM-Liste eine Backuplösung...
Zitat von @kalamari32:
Als Backuplösung möchte ich Active Backup for Business von Synology einsetzen - funktioniert gut mit Hyper-V.
Windows Server wird nur für DC und MSSQL benötigt - alles andere läuft unter Linux.
Könnt Ihr mir einen guten Raid-Controller empfehlen?
Beste Grüße
Die Frage ist , ob du SATA ssd verwenden willst, oder nvme ssd, weil dann brauchst du ja noch was, wo du diese drin platzierstAls Backuplösung möchte ich Active Backup for Business von Synology einsetzen - funktioniert gut mit Hyper-V.
Windows Server wird nur für DC und MSSQL benötigt - alles andere läuft unter Linux.
Könnt Ihr mir einen guten Raid-Controller empfehlen?
Beste Grüße
Moin Kalamari,
Da würde ich jetzt glatt mit Jain antworten, sowohl das Steinigen betreffend als auch ob die Consumer-Hardware wirklich schlechter ist oder nicht.
Wenn du dich nicht um die Hardware viel kümmern möchtest, dann würde ich dir erst recht zu einer professionellen Lösung raten. Die Läuft einfach zuverlässiger und ist für auch für einen 24/7 Dauerbetrieb ausgelegt, was im seltensten Fall bei Consumer-Hardware zutrifft.
Ich würde dir als Basis auf jeden Fall ein Serverchassis empfehlen, wir verbauen die von Intel. Die von SuperMicro sind aber auch nicht schlecht. Du kannst aber auch Dell, HP und Co nehmen, kriegsentscheidend ist hier eh die CPU, der Rest ist bis auf die Farbe der Lüfter und die Position der Netzteile eh meistens gleich (dafür werde ich jetzt wahrscheinlich auch gesteinigt 🙃). 😉
Das folgende Chassis kann ich dir wärmstens empfehlen, ist aber für Intel CPUs und nicht AMD.
https://www.intel.de/content/www/de/de/products/servers/server-chassis-s ...
Das nächste Problem sehe ich in der Auswahl der SSDs. Die von dir ausgewählten Samsung SSDs sind aus den unterschiedlichsten Gründen für einen Server/RAID Betrieb absolut ungeeignet und werden dafür auch nicht empfohlen.
Einer der wichtigsten Gründe, weshalb sich die Samsungs EVOs und auch die meisten anderen Consumer SSDs nicht für den RAID-Betrieb eignen ist, dass der Cache dieser SSDs nicht gepuffert ist.
Natürlich kannst du bei den SSDs den Cache deaktivieren und das tun die meisten professionellen RAID Controller von Haus aus auch, aber damit geht auch die Performance der SSD absolut in den Keller. Und auch die Lebensdauer, da beim Schreiben die Daten im Cache nicht mehr gesammelt und optimiert werden können. Schaltest du den Cache dennoch ein, so riskierst du beim nächsten Absturz/Stromausfall einen Datenverlust. Im Schlimmsten Fall kannst du danach keine einzige VM mehr starten.
Bei RAID-Betrieb sollte deshalb immer eine Enterprise SSD verwendet werden. Zum einen ist deren Cache durch einen Pufferkondensator geschützt. Dieser sorgt im Falle eines Stromausfalls, dass die Daten des Caches auf jeden Fall noch auf den Flash geschrieben werden. Ausserdem haben Enterprise-SSDs gemessen an deren Gesamtkapazität meistens noch einen bis zu 30% grosse „spare Area“. Diese „spare Area“ wird hauptsächlich dafür verwendet, um beschädigte Blöcke zu ersetzen, die je nach Nutzungsart früher oder später bei so gut wie jeder SSD auftreten.
Als eine gute und stabile und vor allen halbwegs verfügbare und bezahlbare Enterprise SSD kann ich dir die folgenden empfehlen.
https://business.kioxia.com/de-de/ssd/data-center-ssd/hk6-r.html
Sind zwar SATAs, aber die kannst du an so gut wie jedem SAS-RAID-Kontroller auch betreiben.
Oder die folgenden, wenn es unbedingt SAS sein muss, kosten aber dafür auch etwas mehr.
https://business.kioxia.com/de-de/ssd/enterprise-ssd/pm5-r-series.html
Als RAID-Kontroller kannst du den folgenden nehmen.
https://www.broadcom.com/products/storage/raid-controllers/megaraid-sas- ...
Bitte die Pufferbatterie für den Cache des Controllers nicht vergessen mitzubestellen (HANr.: 05-25444-00).
Wenn du das Intel Chassis nimmst, so gibt es bei den RAID Kontroller noch weitere Alternativen.
Aber die kann ich dir jetzt leider nicht alle raussuchen, muss jetzt weiter flitzen.
Grüsse aus BaWü
Alex
Vermutlich werdet ihr mich steinigen, aber ich habe in den letzten Jahre andere Erfahrungen im Bekanntenkreis sammeln können. Schon einige male kam mir zu Ohren... Supermicro Mainboard abgeraucht und Broadcom Raid-Controller ist gestorben. Klar, es kann immer etwas passieren, aber da stellt sich mir die Frage ob Consumer-Hardware da wirklich so viel schlechter ist.
Da würde ich jetzt glatt mit Jain antworten, sowohl das Steinigen betreffend als auch ob die Consumer-Hardware wirklich schlechter ist oder nicht.
Mit dem Hintergrund das ich mich selbst kümmern kann und nicht auf einen IT-Dienstleister angewiesen bin, könnte das doch klappen oder was meint Ihr?
Wenn du dich nicht um die Hardware viel kümmern möchtest, dann würde ich dir erst recht zu einer professionellen Lösung raten. Die Läuft einfach zuverlässiger und ist für auch für einen 24/7 Dauerbetrieb ausgelegt, was im seltensten Fall bei Consumer-Hardware zutrifft.
Ich würde dir als Basis auf jeden Fall ein Serverchassis empfehlen, wir verbauen die von Intel. Die von SuperMicro sind aber auch nicht schlecht. Du kannst aber auch Dell, HP und Co nehmen, kriegsentscheidend ist hier eh die CPU, der Rest ist bis auf die Farbe der Lüfter und die Position der Netzteile eh meistens gleich (dafür werde ich jetzt wahrscheinlich auch gesteinigt 🙃). 😉
Das folgende Chassis kann ich dir wärmstens empfehlen, ist aber für Intel CPUs und nicht AMD.
https://www.intel.de/content/www/de/de/products/servers/server-chassis-s ...
Das nächste Problem sehe ich in der Auswahl der SSDs. Die von dir ausgewählten Samsung SSDs sind aus den unterschiedlichsten Gründen für einen Server/RAID Betrieb absolut ungeeignet und werden dafür auch nicht empfohlen.
Einer der wichtigsten Gründe, weshalb sich die Samsungs EVOs und auch die meisten anderen Consumer SSDs nicht für den RAID-Betrieb eignen ist, dass der Cache dieser SSDs nicht gepuffert ist.
Natürlich kannst du bei den SSDs den Cache deaktivieren und das tun die meisten professionellen RAID Controller von Haus aus auch, aber damit geht auch die Performance der SSD absolut in den Keller. Und auch die Lebensdauer, da beim Schreiben die Daten im Cache nicht mehr gesammelt und optimiert werden können. Schaltest du den Cache dennoch ein, so riskierst du beim nächsten Absturz/Stromausfall einen Datenverlust. Im Schlimmsten Fall kannst du danach keine einzige VM mehr starten.
Bei RAID-Betrieb sollte deshalb immer eine Enterprise SSD verwendet werden. Zum einen ist deren Cache durch einen Pufferkondensator geschützt. Dieser sorgt im Falle eines Stromausfalls, dass die Daten des Caches auf jeden Fall noch auf den Flash geschrieben werden. Ausserdem haben Enterprise-SSDs gemessen an deren Gesamtkapazität meistens noch einen bis zu 30% grosse „spare Area“. Diese „spare Area“ wird hauptsächlich dafür verwendet, um beschädigte Blöcke zu ersetzen, die je nach Nutzungsart früher oder später bei so gut wie jeder SSD auftreten.
Als eine gute und stabile und vor allen halbwegs verfügbare und bezahlbare Enterprise SSD kann ich dir die folgenden empfehlen.
https://business.kioxia.com/de-de/ssd/data-center-ssd/hk6-r.html
Sind zwar SATAs, aber die kannst du an so gut wie jedem SAS-RAID-Kontroller auch betreiben.
Oder die folgenden, wenn es unbedingt SAS sein muss, kosten aber dafür auch etwas mehr.
https://business.kioxia.com/de-de/ssd/enterprise-ssd/pm5-r-series.html
Als RAID-Kontroller kannst du den folgenden nehmen.
https://www.broadcom.com/products/storage/raid-controllers/megaraid-sas- ...
Bitte die Pufferbatterie für den Cache des Controllers nicht vergessen mitzubestellen (HANr.: 05-25444-00).
Wenn du das Intel Chassis nimmst, so gibt es bei den RAID Kontroller noch weitere Alternativen.
Aber die kann ich dir jetzt leider nicht alle raussuchen, muss jetzt weiter flitzen.
Grüsse aus BaWü
Alex
Zitat von @kalamari32:
Vermutlich werdet ihr mich steinigen, aber ich habe in den letzten Jahre andere Erfahrungen im Bekanntenkreis sammeln können. Schon einige male kam mir zu Ohren... Supermicro Mainboard abgeraucht und Broadcom Raid-Controller ist gestorben. Klar, es kann immer etwas passieren, aber da stellt sich mir die Frage ob Consumer-Hardware da wirklich so viel schlechter ist.
Du kennst also vorwiegend Leute, die Eigenbau-Hardware einsetzen - eventuell ein Bastlerforum?Vermutlich werdet ihr mich steinigen, aber ich habe in den letzten Jahre andere Erfahrungen im Bekanntenkreis sammeln können. Schon einige male kam mir zu Ohren... Supermicro Mainboard abgeraucht und Broadcom Raid-Controller ist gestorben. Klar, es kann immer etwas passieren, aber da stellt sich mir die Frage ob Consumer-Hardware da wirklich so viel schlechter ist.
Mit dem Hintergrund das ich mich selbst kümmern kann und nicht auf einen IT-Dienstleister angewiesen bin, könnte das doch klappen oder was meint Ihr?
Klar kann das klappen.Und wenn nicht, ist doch deine Firma und kein Fremder für verantwortlich.
Was möchtest du von uns hören? Sollen wir dein Vorhaben absegnen?
Meine Einstellung dazu hat sich in den letzten Wochen noch weiter verfestigt:
Von solchen Bastellösungen sehe ich im Geschäftsumfeld komplett ab.
Meine Kunden erhalten fertig konfigurierte Systeme von mir und mit diesen den für sie passenden Support (bspw. Vor-Ort-Service Mo-Fr 9-17 bzw. 4h 24/7). Die allermeisten wollen sich um ihre IT überhaupt nichts selbst kümmern, genauso wenig, wie sie Inspektionen an Autos selbst vornehmen.
Ich hatte vor Kurzem so einen Fall, bei welchem ich einem (Neu)Kunden geholfen habe, auf seine Bastelhardware Windows-Server zu installieren und einzurichten.
Mit dem Wissen von heute würde ich diesen Auftrag nicht wieder annehmen.
Zitat von @kalamari32:
Eines müsst ihr mir aber lassen - den EPYC - ich mag Intel einfach nicht so besonders (ist aber ne persönliche Ansichtssache)
Eines müsst ihr mir aber lassen - den EPYC - ich mag Intel einfach nicht so besonders (ist aber ne persönliche Ansichtssache)
Hallo Olli, da bekommst du von mir volle Unterstützung. ;)
Das Ding ist bei uns vor 1 Woche eingezogen: https://www.supermicro.com/en/Aplus/system/2U/2113/AS-2113S-WTRT.cfm
Allerdings areca Raidcontroller, ich mag die LAN-Konfigurationsschnittstelle da muss man sich nicht mit irgendwas rumschlagen was dann bei Virtualisierungen wieder zum Problem wird.
Moin dertowa,
Aber in Arecas RAID-Controller steckt doch glaube ich auch nur eine LSI/Broadcom ROC drin, zumindest sind die Specs von Areca verdächtig ähnlich zu den Specs von Broadcom.
Grüsse aus BaWü
Alex
P.S.
Ah, da haben wir es doch, hier geben die es offiziell zu. 🙃
https://www.areca.com.tw/products/storage_8050U3.html
Einfach nach Broadcom suchen.
Allerdings areca Raidcontroller, ich mag die LAN-Konfigurationsschnittstelle da muss man sich nicht mit irgendwas rumschlagen was dann bei Virtualisierungen wieder zum Problem wird.
Aber in Arecas RAID-Controller steckt doch glaube ich auch nur eine LSI/Broadcom ROC drin, zumindest sind die Specs von Areca verdächtig ähnlich zu den Specs von Broadcom.
Grüsse aus BaWü
Alex
P.S.
Ah, da haben wir es doch, hier geben die es offiziell zu. 🙃
https://www.areca.com.tw/products/storage_8050U3.html
Einfach nach Broadcom suchen.
Moin dertowa,
Wenn die genauso wie viele andere die ROC‘s von LSI nehmen und die OEM Software und Treiber nur um die CI aufhübschen / verschlimmbessern, dann kann man sich das zusätzliche Glied auch sparen und gleich weiter vorne in der Kette einkaufen.
Das kann und möchte ich bei Areca aber nicht bewerten, da ich diesen Hersteller und seine Produkte so gut wie nicht kenne.
OK, aber ich erkennen momentan auch noch keinen Vorteil von einer NIC RAID Kombination. ???
Bin bei lokalen RAID-Kontroller aber eh seit einer Weile ehrlich gesagt raus. Wir haben seit > 5 Jahren keinen einzigen mehr verbaut oder verkauft.
Bei unseren Servern (Hyper-V Nodes) kommt zum booten schon seit Jahren immer eine PCIe SSD rein, am liebsten die folgenden.
https://ark.intel.com/content/www/us/en/ark/products/149366/intel-optane ...
Sind pfeilschnell und annähernd unzerstörbar. 🙃
Der Speicher für die VMs wird immer durch ein externes AllFlash-Block-SAN bereitgestellt.
Wir trennen hier bewusst den Storage von den Hypervisor Nodes, damit die CPU der Nodes so gut es geht auch den VMs zur Verfügung gestellt wird und nicht schon vorher durch die „lokale“ Storagebereitstellung und oder anderen Schnickschnack aufgefressen wird. 😉
Grüsse aus BaWü
Alex
Na und?
Wenn die genauso wie viele andere die ROC‘s von LSI nehmen und die OEM Software und Treiber nur um die CI aufhübschen / verschlimmbessern, dann kann man sich das zusätzliche Glied auch sparen und gleich weiter vorne in der Kette einkaufen.
Das kann und möchte ich bei Areca aber nicht bewerten, da ich diesen Hersteller und seine Produkte so gut wie nicht kenne.
LSI bietet keinen Controller mit LAN-Schnittstelle an? ;)
OK, aber ich erkennen momentan auch noch keinen Vorteil von einer NIC RAID Kombination. ???
Bin bei lokalen RAID-Kontroller aber eh seit einer Weile ehrlich gesagt raus. Wir haben seit > 5 Jahren keinen einzigen mehr verbaut oder verkauft.
Bei unseren Servern (Hyper-V Nodes) kommt zum booten schon seit Jahren immer eine PCIe SSD rein, am liebsten die folgenden.
https://ark.intel.com/content/www/us/en/ark/products/149366/intel-optane ...
Sind pfeilschnell und annähernd unzerstörbar. 🙃
Der Speicher für die VMs wird immer durch ein externes AllFlash-Block-SAN bereitgestellt.
Wir trennen hier bewusst den Storage von den Hypervisor Nodes, damit die CPU der Nodes so gut es geht auch den VMs zur Verfügung gestellt wird und nicht schon vorher durch die „lokale“ Storagebereitstellung und oder anderen Schnickschnack aufgefressen wird. 😉
Grüsse aus BaWü
Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
OK, aber ich erkennen momentan auch noch keinen Vorteil von einer NIC RAID Kombination. ???
OK, aber ich erkennen momentan auch noch keinen Vorteil von einer NIC RAID Kombination. ???
Klar wer die Kohle für SAN hat und das Unternehmen groß genug ist dafür warum nicht.
Aber wer schon mal an einem ESXi oder Hyper-V mit den Appliances und den Treibern von bspw. Adaptec
gewerkelt hat, der weiß die Einfachheit einer NIC am Raidcontroller sowas von zu schätzen.
IPMI am Server hat ja auch seine Vorteile, nicht umsonst verkauft Intel dafür extra Lizenzen. :D
Moin dertowa,
https://www.infortrend.com/us/products/families/esds/1000
Adaptec, ja die kenne ich bestens und die waren auch mal wirklich gut, zumindest in den SCSI Zeiten.
Aber irgend wann habe ich zu 3WARE/LSI gewechselt, weil deren Controller einfach schneller waren.
Mittlerweile gehört Adaptec in meinen Augen zu den ... klone was bestehendes und verschlimmbessere es durch die eigene CI Fraktion.
Ist der NIC Anschluss an den Areca Kontroller nur für Fernwartung/Fernüberwachung gedacht?
Wie gesagt, kennen mich mit Areca's nicht aus.
Die extra Lizenzen benötigst du nur um die erweiterten Funktionen von Intels RMM Modul zu aktivieren, die Basisfunktionen sind wenn RMM vorhanden immer verfügbar.
Grüsse aus BaWü
Alex
Klar wer die Kohle für SAN hat und das Unternehmen groß genug ist dafür warum nicht.
Einen guten SAN Head mit redundanten Controllern für kleinere Betriebe bekommt man schon ab ca. 5.000,-https://www.infortrend.com/us/products/families/esds/1000
Aber wer schon mal an einem ESXi oder Hyper-V mit den Appliances und den Treibern von bspw. Adaptec
gewerkelt hat, der weiß die Einfachheit einer NIC am Raidcontroller sowas von zu schätzen.
gewerkelt hat, der weiß die Einfachheit einer NIC am Raidcontroller sowas von zu schätzen.
Adaptec, ja die kenne ich bestens und die waren auch mal wirklich gut, zumindest in den SCSI Zeiten.
Aber irgend wann habe ich zu 3WARE/LSI gewechselt, weil deren Controller einfach schneller waren.
Mittlerweile gehört Adaptec in meinen Augen zu den ... klone was bestehendes und verschlimmbessere es durch die eigene CI Fraktion.
Ist der NIC Anschluss an den Areca Kontroller nur für Fernwartung/Fernüberwachung gedacht?
Wie gesagt, kennen mich mit Areca's nicht aus.
IPMI am Server hat ja auch seine Vorteile, nicht umsonst verkauft Intel dafür extra Lizenzen. :D
Die extra Lizenzen benötigst du nur um die erweiterten Funktionen von Intels RMM Modul zu aktivieren, die Basisfunktionen sind wenn RMM vorhanden immer verfügbar.
Grüsse aus BaWü
Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Ist der NIC Anschluss an den Areca Kontroller nur für Fernwartung/Fernüberwachung gedacht?
Ist der NIC Anschluss an den Areca Kontroller nur für Fernwartung/Fernüberwachung gedacht?
Kein Thema, ich häng dir mal nen Bild an.
Wie gesagt ich hab einen zwischen den Fingern gehabt und mich direkt in dieses unkomplizierte verliebt.
Die extra Lizenzen benötigst du nur um die erweiterten Funktionen von Intels RMM Modul zu aktivieren, die Basisfunktionen sind wenn RMM vorhanden immer verfügbar.
War auch ein Pluspunkt für den Epyc bei Supermicro, da war die IPMI Lizenz schon automatisch drin. ;)
Salut,
SSDs, die 8 Seagates sind SAS Businessserie und die 4 WDs sind normale SATA Reds, die lagen noch rum.
Ich weiß nun kommt wieder "Raid 6 macht man mit SSDs nicht". :D
Da hatte ich lange vorher zu gelesen, letztlich hat der Systemlieferant aber mit Raid 6 ausgeliefert, daher
habe ich das so gelassen.
SSDs, die 8 Seagates sind SAS Businessserie und die 4 WDs sind normale SATA Reds, die lagen noch rum.
Ich weiß nun kommt wieder "Raid 6 macht man mit SSDs nicht". :D
Da hatte ich lange vorher zu gelesen, letztlich hat der Systemlieferant aber mit Raid 6 ausgeliefert, daher
habe ich das so gelassen.
Moin dertowa,
👍 jup, ist ne leichte Platz und Performanceverschwendung aber immer noch besser wie mit RAID10, welches ich auch noch öfter bei SSD's
zu Gesicht bekomme. Und auf die Frage, weshalb man es gemacht hat, bekomme ich Begründungen, die noch aus den HDD Zeiten stammen. 🙃
Wir machen bei SSDs immer RAID5 mit einer StripeSet-Size von 16K und dann NTFS mit 4K drüber. Ist vielleicht bei rein sequentiellen Zugriffen und grossen Blöcken nicht die schnellste Lösung, aber dafür die schnellste, wenn es um zufälligen Zugriff auf kleine Blöcke geht und das ist nach wie vor bei den meisten der grösste Anteil der Datenzugriffe.
Grüsse aus BaWü
Alex
Ich weiß nun kommt wieder "Raid 6 macht man mit SSDs nicht". :D
👍 jup, ist ne leichte Platz und Performanceverschwendung aber immer noch besser wie mit RAID10, welches ich auch noch öfter bei SSD's
zu Gesicht bekomme. Und auf die Frage, weshalb man es gemacht hat, bekomme ich Begründungen, die noch aus den HDD Zeiten stammen. 🙃
Wir machen bei SSDs immer RAID5 mit einer StripeSet-Size von 16K und dann NTFS mit 4K drüber. Ist vielleicht bei rein sequentiellen Zugriffen und grossen Blöcken nicht die schnellste Lösung, aber dafür die schnellste, wenn es um zufälligen Zugriff auf kleine Blöcke geht und das ist nach wie vor bei den meisten der grösste Anteil der Datenzugriffe.
Grüsse aus BaWü
Alex
Wir machen bei SSDs immer RAID5
Dann hat man natürlich aber immer das Problem mit der Ausfalltoleranz.
Natürlich hat man ein Backup und auch ist ein SSD Raid schnell wiederhergestellt, aber so richtig warm werde ich damit trotzdem nicht.
Wenn es um Parität und Leistung geht, würde ich ein Raid50 wählen
Moin wuebra,
Und Genau das meinte ich mit "Und auf die Frage, weshalb man es gemacht hat, bekomme ich Begründungen, die noch aus den HDD Zeiten stammen. 🙃"
Ich habe persönlich in den letzten ~10 Jahren schon mehr als 1.500 Enterprise SSDs in Betrieb genommen, wovon bis zum heutigen Tag genau eine einzige ausgefallen ist.
HDD's habe ich in meinem Leben bestimmt schon mehrfach verbaut, die Statistik von diesen im Vergleich zu den SSDs willst du lieber nicht wissen. 🙃
Glaub es mir, wenn es um Leistung und absolut ausreichende Ausfallsicherheit geht, dann reicht bei SSD's ein RAID5 absolut aus.
Ein Rebuild eines mehrere TB grossen RAID-Verbundes geht bei SSDs in 1-3 Stunden und nicht Tage wie bei HDDs.
Grüsse aus BaWü
Alex
P.S. Habe noch 4 HDDs hinter mir im Schrank liegen, die zusätzlich zu SSDs, in einem kleineren System verbaut waren.
Die Maschine ist mit diesen top 4 Jahre durchgelaufen, dann wurde diese vor einigen Monaten nur einmal heruntergefahren, weil ein geplanter Stromausfall bevorstand. Nachdem diese 4 Stunden später wieder eingeschaltet wurde waren alle 4 HDDs auf einen Schlag im Eimer, der daneben laufende SSD Verbund hat die Aktion ohne jegliche Probleme überstanden.
Dann hat man natürlich aber immer das Problem mit der Ausfalltoleranz.
Natürlich hat man ein Backup und auch ist ein SSD Raid schnell wiederhergestellt, aber so richtig warm werde ich damit trotzdem nicht.
Wenn es um Parität und Leistung geht, würde ich ein Raid50 wählen
Natürlich hat man ein Backup und auch ist ein SSD Raid schnell wiederhergestellt, aber so richtig warm werde ich damit trotzdem nicht.
Wenn es um Parität und Leistung geht, würde ich ein Raid50 wählen
Und Genau das meinte ich mit "Und auf die Frage, weshalb man es gemacht hat, bekomme ich Begründungen, die noch aus den HDD Zeiten stammen. 🙃"
Ich habe persönlich in den letzten ~10 Jahren schon mehr als 1.500 Enterprise SSDs in Betrieb genommen, wovon bis zum heutigen Tag genau eine einzige ausgefallen ist.
HDD's habe ich in meinem Leben bestimmt schon mehrfach verbaut, die Statistik von diesen im Vergleich zu den SSDs willst du lieber nicht wissen. 🙃
Glaub es mir, wenn es um Leistung und absolut ausreichende Ausfallsicherheit geht, dann reicht bei SSD's ein RAID5 absolut aus.
Ein Rebuild eines mehrere TB grossen RAID-Verbundes geht bei SSDs in 1-3 Stunden und nicht Tage wie bei HDDs.
Grüsse aus BaWü
Alex
P.S. Habe noch 4 HDDs hinter mir im Schrank liegen, die zusätzlich zu SSDs, in einem kleineren System verbaut waren.
Die Maschine ist mit diesen top 4 Jahre durchgelaufen, dann wurde diese vor einigen Monaten nur einmal heruntergefahren, weil ein geplanter Stromausfall bevorstand. Nachdem diese 4 Stunden später wieder eingeschaltet wurde waren alle 4 HDDs auf einen Schlag im Eimer, der daneben laufende SSD Verbund hat die Aktion ohne jegliche Probleme überstanden.
Zitat von @MysticFoxDE:
👍 jup, ist ne leichte Platz und Performanceverschwendung aber immer noch besser wie mit RAID10, welches ich auch noch öfter bei SSD's
zu Gesicht bekomme.
Ich weiß nun kommt wieder "Raid 6 macht man mit SSDs nicht". :D
👍 jup, ist ne leichte Platz und Performanceverschwendung aber immer noch besser wie mit RAID10, welches ich auch noch öfter bei SSD's
zu Gesicht bekomme.
Salut,
wie gesagt ich habe viel gelesen und der Systemlieferant hatte es mit Raid 6 ausgeliefert, allerdings inkl. der SSD-Warnung da schon mal passiert, dass ihm ein SSD Raid um die Ohren geflogen ist da eine SSD ausgefallen und die nächste ein paar Stunden drauf, bei beiden war der TBW Wert erreicht.
Nach Recherche kam ich auch beim Raid 10 raus, wird sehr häufig aus Performancegründen auch bei SSDs empfohlen, konnte ich nicht nachvollziehen, habe dann an einem Raid 5 + Hot Spare überlegt und habe dann alle Überlegungen ad acta gelegt, da wir mit dem Platz
eine gefühlte Ewigkeit auskommen (aber wer kann schon in die Zukunft blicken).
Bei den Reds habe ich nicht lange überlegt, die werden Archivdaten erhalten oder mal für Testsysteme aktiviert werden, da reichen mir die 2 TB auch aus.
Letztlich habe ich es also wie geliefert gelassen und nur das Dateisystem von NTFS auf ReFS umgestellt.
Mein letztes SSD-System welches ich betreut habe hatte diese Überlegungen nicht, da NetApp ein Raid 4 vorgab das war auch durchaus interessant.
Ich habe persönlich in den letzten ~10 Jahren schon mehr als 1.500 Enterprise SSDs in Betrieb genommen, wovon bis zum heutigen Tag genau eine einzige ausgefallen ist.
HDD's habe ich in meinem Leben bestimmt schon mehrfach verbaut, die Statistik von diesen im Vergleich zu den SSDs willst du lieber nicht wissen. 🙃
Glaub es mir, wenn es um Leistung und absolut ausreichende Ausfallsicherheit geht, dann reicht bei SSD's ein RAID5 absolut aus.
Ein Rebuild eines mehrere TB grossen RAID-Verbundes geht bei SSDs in 1-3 Stunden und nicht Tage wie bei HDDs.
Das ist alles schön und gut...ich habe aber andere Erfahrungen gemacht.HDD's habe ich in meinem Leben bestimmt schon mehrfach verbaut, die Statistik von diesen im Vergleich zu den SSDs willst du lieber nicht wissen. 🙃
Glaub es mir, wenn es um Leistung und absolut ausreichende Ausfallsicherheit geht, dann reicht bei SSD's ein RAID5 absolut aus.
Ein Rebuild eines mehrere TB grossen RAID-Verbundes geht bei SSDs in 1-3 Stunden und nicht Tage wie bei HDDs.
Ich selbst habe hier ein HDD Fujitsu Storage mit 108 Disk im RAID 50 und auch ein Huawei FullFlash SSD Storage mit 24 SSD.
Das SSD Storage ist erst 2 Jahre alt und selbst da ist leider bereits 1 SSD kaputt gegangen. Nicht nur defekte Blöcke, sondern die SSD wurde gar nicht mehr erkannt.
Kann Zufall sein, kann aber auch typisch sein.
Ich verzichte lieber etwas auf Speicherplatz und habe eine erhöhte Ausfalltoleranz.
Moin wuebra,
Darf ich fragen was da für eine SSD verbaut war?
Kann aber auch sein, dass die Nutzhardware falsch eingestellt war und z.B. den Flash nicht richtig erkannt hat und ständig versucht hat diesen zu defragmentieren. Auch falsches Löschen kann die Lebensdauer der SSD gravierend senken und oder falsche Stipe Size, u.s.w.
Mir geht es hierbei weniger um den Platz der verloren geht, sondern viel mehr um die Performance. 😉
Grüsse aus BaWü
Alex
Das SSD Storage ist erst 2 Jahre alt und selbst da ist leider bereits 1 SSD kaputt gegangen. Nicht nur defekte Blöcke, sondern die SSD wurde gar nicht mehr erkannt.
Darf ich fragen was da für eine SSD verbaut war?
Kann Zufall sein, kann aber auch typisch sein.
Kann aber auch sein, dass die Nutzhardware falsch eingestellt war und z.B. den Flash nicht richtig erkannt hat und ständig versucht hat diesen zu defragmentieren. Auch falsches Löschen kann die Lebensdauer der SSD gravierend senken und oder falsche Stipe Size, u.s.w.
Ich verzichte lieber etwas auf Speicherplatz und habe eine erhöhte Ausfalltoleranz.
Mir geht es hierbei weniger um den Platz der verloren geht, sondern viel mehr um die Performance. 😉
Grüsse aus BaWü
Alex
Kann Zufall sein, kann aber auch typisch sein.
Kann aber auch sein, dass die Nutzhardware falsch eingestellt war und z.B. den Flash nicht richtig erkannt hat und ständig versucht hat diesen zu defragmentieren. Auch falsches Löschen kann die Lebensdauer der SSD gravierend senken und oder falsche Stipe Size, u.s.w.
Das ist wieder so typisch. Daher bin ich froh, dass wir ein großes IT Team sind und auf jeglichen DL verzichten ....Denn jeder DL ist ja angeblich der Beste und auf dem Kasten haben die wengisten etwas
Cheers
Moin wuebra,
Und die guten behaupten nicht nur, sondern haben auch noch die eine oder andere Referenz dazu. Ich kann dir aus den letzten 10 Jahren ca. 50 AllFlash Projekte nennen, die zum grössten Teil ich selbst und nicht andere realisiert haben. Alle haben bisher mit einer maximalen Abnutzung von 10% durchgehalten. Ferner weist dich ein professionelles SAN darauf hin, wenn sich die SSDs dem Lebensende nahen. 😉
Bei einer Infortrend Unit kann ich die Benachrichtigung/Warnmeldung z.B. in 10% Schritten ab 50% SSD-Lifetime einstellen.
Da möchte ich dir nicht widersprechen. 😉
Grüsse aus BaWü
Alex
Das schöne an Dienstleistern ist immer, dass sie gleich behaupten, dass die Dinge evtl. falsch konfiguriert sind, nur weil man nicht denen Ihre Produkte kauft.
Und die guten behaupten nicht nur, sondern haben auch noch die eine oder andere Referenz dazu. Ich kann dir aus den letzten 10 Jahren ca. 50 AllFlash Projekte nennen, die zum grössten Teil ich selbst und nicht andere realisiert haben. Alle haben bisher mit einer maximalen Abnutzung von 10% durchgehalten. Ferner weist dich ein professionelles SAN darauf hin, wenn sich die SSDs dem Lebensende nahen. 😉
Bei einer Infortrend Unit kann ich die Benachrichtigung/Warnmeldung z.B. in 10% Schritten ab 50% SSD-Lifetime einstellen.
und auf dem Kasten haben die wengisten etwas
Da möchte ich dir nicht widersprechen. 😉
Grüsse aus BaWü
Alex