Sophos UTM: Unterscheidung VPN Clients
Hi,
ich habe eine Sophos UTM (SG) im Einsatz, die Homeoffice-Clients sind per SSL-VPN unterwegs. Jetzt habe ich auf ein paar mobilen Endgeräten OpenVPN ausgerollt, das klappt gut. Die Mobilen machen darüber grundsätzlich erstmal nur Exchange, der von Außen vorerst nicht erreichbar ist.
Jetzt grübel ich etwas, sieht jemand einen eleganten Weg wie ich in der Firewall zwischen Windows PCs im Homeoffice und Mobilen Endgeräten unterscheiden kann? Ich möchte gerne die Mobilen restriktiver handhaben, aber dafür jetzt auch nicht komplett andere VPN-Techniken einsetzen oder jedem Benutzer einen separaten Account für sein Mobil-Gerät einrichten.
Es wäre auch okay mit verschiedenen DHCP-Ranges zu arbeiten, aber ich kann für SSL-VPN nur einen DHCP Pool angeben, das ist irgendwie vom gewöhnlichen DHCP entkoppelt. So die zündende Idee habe ich noch nicht...
ich habe eine Sophos UTM (SG) im Einsatz, die Homeoffice-Clients sind per SSL-VPN unterwegs. Jetzt habe ich auf ein paar mobilen Endgeräten OpenVPN ausgerollt, das klappt gut. Die Mobilen machen darüber grundsätzlich erstmal nur Exchange, der von Außen vorerst nicht erreichbar ist.
Jetzt grübel ich etwas, sieht jemand einen eleganten Weg wie ich in der Firewall zwischen Windows PCs im Homeoffice und Mobilen Endgeräten unterscheiden kann? Ich möchte gerne die Mobilen restriktiver handhaben, aber dafür jetzt auch nicht komplett andere VPN-Techniken einsetzen oder jedem Benutzer einen separaten Account für sein Mobil-Gerät einrichten.
Es wäre auch okay mit verschiedenen DHCP-Ranges zu arbeiten, aber ich kann für SSL-VPN nur einen DHCP Pool angeben, das ist irgendwie vom gewöhnlichen DHCP entkoppelt. So die zündende Idee habe ich noch nicht...
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6 Kommentare
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Es ist egal unter welchem Betriebssystem oder Smartphone. Der Common Name ist bei OpenVPN ja immer fest an ein User Zertifikat gebunden und wird dann mit ifconfig-push... Client spezifisch gesetzt. In sofern spielt es keinerlei Rolle ob Winblows, Mac, Linux oder iOS oder was auch immer....

Ändern sich also permament.
Apple nennt das "Private WLAN Adressen" ! Siehe:
https://support.apple.com/de-de/HT211227
Das ist aber abschaltbar so das klassisch wieder eine feste Mac benutzt wird.
Neueste Androiden machen das übrigens auch so im WLAN...
Ich hatte eigentlich die Hoffnung es mit Vendor-spezifischen DHCP-Ranges lösen zu können
Das geht natürlich auch aber scheidet zumindestens bei OpenVPN aus da dort die IP nicht per DHCP verteilt wird an die Clients. Wie dein SSL Client das macht musst du dann sehen. Wenn der DHCP nutzt (was aber vermutlich nicht der Fall ist) klappt das ggf.Scheinbar hat Apple sehr sehr viele "OUI"s, also verschiedene MAC-Adressblöcke.
Sogar richtig viele im neuen iOS denn dort sich die zur Verhinderung des User Trackings dynamisch. Thema Probe_Requests. In jeder Shopping Mall und an der Autobahn mit den Zeiten zu bestimmten Zielen usw. usw wird das gemacht um Nutzerverhalten zu analysieren. Big Brother... Ändern sich also permament.
https://support.apple.com/de-de/HT211227
Das ist aber abschaltbar so das klassisch wieder eine feste Mac benutzt wird.
Neueste Androiden machen das übrigens auch so im WLAN...
Leider nutzen alle Clients das selbe Zertifikat
Tödlich !Wer macht denn so einen Unsinn als verantwortungsvoller Netzwerker ?? Da hat wohl einer nicht wirklich nachgedacht.
Was ein Quatsch. Kompromitiert einer das Zertifikat oder verlässt die Firma muss für alle ein neues eingerichtet werden. Wie oft will man das machen... ?? Da war wohl jemand beim Setup etwas "geistig umnachtet".
Aber nungut. Damit beraubst du dich dann sämtlicher Optionen was dein Vorhaben anbetrifft, jedenfalls für die OpenVPN Ecke.
Da solltest du/ihr wohl besser nochmal in euch gehen und euch fragen ob ihr mit solch laienhafter Frickelei leben wollt. Für dein IP Adresskonzept ist es so oder so dann der Todesstoß.
Case closed...