SQL 2005 automatisches Befüllen einer DB
Hallo,
ich möchte in unregelmäßigen Abständen Daten aus verschiedenen Datenbank auf unseren MS SQL Server 2005 SP2 laden. Da die Daten nicht immer aus der Microsoft SQL Server Welt stammen, kann ich auch nicht immer den Transfer SQL Server Object Task verwenden. Idealerweise möchte ich das ganze per ODBC Connect zu den einzelnen Datenbanken versuchen, komme aber mit keiner Standardlösung zurande.
Hat jemand bzw. kennt jemand eine Lösung zu dieser Problematik?
Gruß InShaDan
ich möchte in unregelmäßigen Abständen Daten aus verschiedenen Datenbank auf unseren MS SQL Server 2005 SP2 laden. Da die Daten nicht immer aus der Microsoft SQL Server Welt stammen, kann ich auch nicht immer den Transfer SQL Server Object Task verwenden. Idealerweise möchte ich das ganze per ODBC Connect zu den einzelnen Datenbanken versuchen, komme aber mit keiner Standardlösung zurande.
Hat jemand bzw. kennt jemand eine Lösung zu dieser Problematik?
Gruß InShaDan
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 79542
Url: https://administrator.de/contentid/79542
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 14:11 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin InShaDan,
ich verschiebe erstmal diesen Beitrag nach "Datenbanken".
Ansonsten fürchte ich, mit der Anforderung...
Und WTF soll "Gibt es eine Standard-Lösung für ODBC-Connect?" heißen??? Das habe ich viermal gelesen und doppelt so oft nicht verstanden.
Grüße
Biber
ich verschiebe erstmal diesen Beitrag nach "Datenbanken".
Ansonsten fürchte ich, mit der Anforderung...
ich möchte in unregelmäßigen Abständen Daten aus verschiedenen Datenbank [....] . laden..
..ist eigentlich noch ganz die erforderliche Lastenheftqualität erreicht, die zu einer zügigen Budgetfreigabe für dieses Projekt führen könnte.Und WTF soll "Gibt es eine Standard-Lösung für ODBC-Connect?" heißen??? Das habe ich viermal gelesen und doppelt so oft nicht verstanden.
Grüße
Biber
Hallo InShaDan
es geht. im alten SQL Server waren es die DTS-Packages die man dafür benutzt hat und im 2005 sind es die DTS-x packages. Diese musst du dann dementsprechend Programmieren.
Um dir das hier alles zu erklären würde der Platz nciht reichen. Schaue dir mal in deiner Doku ( ich gehe mal davon aus das du die hast, da ihr ja in der Frma den SQL 2005 nutzt )
zum SSIS an. Dort ist es beschrieben und auch mit Screenshots zum SSIS Studio. Die Vorgehensweise ist komplett anders als beim SQL 2000. Deswegen ist es auch schlecht parallelen zu ziehen.
Auch um die Frage evtl vorne weg zu beantworten. Es ist nicht ohne weiteres möglich DTS-POackages vom SQL2000 nach SQL2005 zu portieren.
Andere alternative wäre hinzugehen und per vba oder vb6 oder vb.net die Tabellenstrukturen auszulesen und dann neu anzulegen. Danach dann den Kopiervorgang starten. Dann hättest du aber eine Serverunabhängige Lösung, die nicht mit Boardmitteln des SQL2005 gelöst wurden.
Gruß
Sven
es geht. im alten SQL Server waren es die DTS-Packages die man dafür benutzt hat und im 2005 sind es die DTS-x packages. Diese musst du dann dementsprechend Programmieren.
Um dir das hier alles zu erklären würde der Platz nciht reichen. Schaue dir mal in deiner Doku ( ich gehe mal davon aus das du die hast, da ihr ja in der Frma den SQL 2005 nutzt )
zum SSIS an. Dort ist es beschrieben und auch mit Screenshots zum SSIS Studio. Die Vorgehensweise ist komplett anders als beim SQL 2000. Deswegen ist es auch schlecht parallelen zu ziehen.
Auch um die Frage evtl vorne weg zu beantworten. Es ist nicht ohne weiteres möglich DTS-POackages vom SQL2000 nach SQL2005 zu portieren.
Andere alternative wäre hinzugehen und per vba oder vb6 oder vb.net die Tabellenstrukturen auszulesen und dann neu anzulegen. Danach dann den Kopiervorgang starten. Dann hättest du aber eine Serverunabhängige Lösung, die nicht mit Boardmitteln des SQL2005 gelöst wurden.
Gruß
Sven
Moin InShaDan,
grundsätzlich hört sich Deine Anforderung aber schon an wie der erste Kristallisationspunkt eines entstehenden Datawarehouse.
Und in diesem Fall wäre es auch mit besseren Datenbankblechen (z.B. Oracle oder DB2) eher die Ausnahmestrategie, dass mit den BI-Instrumenten des Zielsystems abzufackeln.
In der Regel werden diese ETL-Prozesse dann mit einem Tool gemacht, dass
a) etwas davon versteht und
b) ALLE gängigen DB-Formate von 1988-2008 versteht + Flatfiles + 100 andere Fremdformate
c) und eben auch Prozesse steuern/automatisieren kann
Ich würde Dir empfehlen, mal eine der gängigen Suchmaschinen zu befragen und empfehle als Suchwort-Liste "DWH ETL-Prozesse Datenbefüllung" ( oder gleich "Informatica PowerCenter" ).
Mit (DB-)herstellerabhängigen Tools habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Grüße
Biber
grundsätzlich hört sich Deine Anforderung aber schon an wie der erste Kristallisationspunkt eines entstehenden Datawarehouse.
Und in diesem Fall wäre es auch mit besseren Datenbankblechen (z.B. Oracle oder DB2) eher die Ausnahmestrategie, dass mit den BI-Instrumenten des Zielsystems abzufackeln.
In der Regel werden diese ETL-Prozesse dann mit einem Tool gemacht, dass
a) etwas davon versteht und
b) ALLE gängigen DB-Formate von 1988-2008 versteht + Flatfiles + 100 andere Fremdformate
c) und eben auch Prozesse steuern/automatisieren kann
Ich würde Dir empfehlen, mal eine der gängigen Suchmaschinen zu befragen und empfehle als Suchwort-Liste "DWH ETL-Prozesse Datenbefüllung" ( oder gleich "Informatica PowerCenter" ).
Mit (DB-)herstellerabhängigen Tools habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Grüße
Biber