Standortvernetzung: flüssiges Arbeiten trotz kleiner Bandbreite
Hallo,
wir möchten unsere Außenstellen (derzeit autark mit Datenhaltung auf NAS) an unserer Domäne via Internet VPN anbinden.
Wir betreiben ein Client-Server Netzwerk im Hauptstandort.
Momentan werden die einzelnen NAS in den kleinen 3 PC - Außenstellen täglich per VPN gesichert.
Demnächst wollen wir diese Außenstellen an die Domäne anbinden und die Datenhaltung auf den Server im Hauptstandort verlagern.
Um ein flüssiges Arbeiten der Clients trotz kleiner Bandbreite zu gewährleisten, benötige ich hier eine kostengünstige Lösung.
Es handelt sich um einen normalen Internetanschluss, welcher auch zwangsgetrennt wird. Um eventuellen Datenverlust und Performanceprobleme zu vermeiden, bin ich auf der Suche nach einer Art Zwischenspeicherung für den Fall dass die Verbindung unterbrochen wird.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
lg.
wir möchten unsere Außenstellen (derzeit autark mit Datenhaltung auf NAS) an unserer Domäne via Internet VPN anbinden.
Wir betreiben ein Client-Server Netzwerk im Hauptstandort.
Momentan werden die einzelnen NAS in den kleinen 3 PC - Außenstellen täglich per VPN gesichert.
Demnächst wollen wir diese Außenstellen an die Domäne anbinden und die Datenhaltung auf den Server im Hauptstandort verlagern.
Um ein flüssiges Arbeiten der Clients trotz kleiner Bandbreite zu gewährleisten, benötige ich hier eine kostengünstige Lösung.
Es handelt sich um einen normalen Internetanschluss, welcher auch zwangsgetrennt wird. Um eventuellen Datenverlust und Performanceprobleme zu vermeiden, bin ich auf der Suche nach einer Art Zwischenspeicherung für den Fall dass die Verbindung unterbrochen wird.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
lg.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 02:11 Uhr
7 Kommentare
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Moin,
die Standard-Lösung dafür wäre ein (oder mehrere) RDS Server in der Zentrale. An den Außenstandorten dann nur noch Windows-Kisten ohne weitere Software oder (besser) ThinClients. Alle Daten und Dateien liegen dann in der Zentrale.
Nachteil: Vollständig abhängig von der Verfügbarkeit der Internet Anbindungen
lg,
Slainte
die Standard-Lösung dafür wäre ein (oder mehrere) RDS Server in der Zentrale. An den Außenstandorten dann nur noch Windows-Kisten ohne weitere Software oder (besser) ThinClients. Alle Daten und Dateien liegen dann in der Zentrale.
Nachteil: Vollständig abhängig von der Verfügbarkeit der Internet Anbindungen
lg,
Slainte
Hallo,
vielleicht kannst Du noch ein paar mehr Informationen rausrücken.
RDS, wie von SlainteMhath vorgeschlagen, würde ich wohl auch einsetzen.
Aber das hängt natürlich vom Szenario ab. Nicht immer sind RDS sinnvoll.
Zu den Fragen:
Mit welcher Software wird in den Standorten gearbeitet? Nur MS Office oder noch etwas anderes?
Wird irgendeine Spezialsoftware eingesetzt?
Gibt es spezielle Hardware an den Standorten?
Welche Art von Daten wurde in den Standorten verarbeitet?
Werden die NAS aktuell nur zur Sicherung und Synchronisierung genutzt?
Gruß
its
vielleicht kannst Du noch ein paar mehr Informationen rausrücken.
RDS, wie von SlainteMhath vorgeschlagen, würde ich wohl auch einsetzen.
Aber das hängt natürlich vom Szenario ab. Nicht immer sind RDS sinnvoll.
Zu den Fragen:
Mit welcher Software wird in den Standorten gearbeitet? Nur MS Office oder noch etwas anderes?
Wird irgendeine Spezialsoftware eingesetzt?
Gibt es spezielle Hardware an den Standorten?
Welche Art von Daten wurde in den Standorten verarbeitet?
Werden die NAS aktuell nur zur Sicherung und Synchronisierung genutzt?
Gruß
its
Das klingt schwer nach "Wasch mich, aber mach mich nicht nass."
Wenn dem so ist, dann können ja Leute aus einem Forum deine Probleme dahingehend nicht lösen.
Der Rat ist klar, dass eine VPN Site-to-Site Verbindung aufgebaut werden sollte. Wenn die Zwangstrennung ein Problem darstellt, dann weg davon (Produkt- oder kompletter Provider-Wechsel).
Es gibt sonst keine weitere Lösung für deine Aufgabenstellung.
Alles in die Cloud heben und keine NAS Geräte mehr vor Ort mit denen in der Zentrale synchronisieren bringt ja auch nischt, wenn es trotzdem Verbindungsabbrüche gibt. Diese könnten ja immer zu Inkonsistenzen führen.
Schwierige Situation.
Gurß
Marc
PS: Bitte für eine bessere Übersicht die Zitier-Funktion verwenden.
Wenn dem so ist, dann können ja Leute aus einem Forum deine Probleme dahingehend nicht lösen.
Der Rat ist klar, dass eine VPN Site-to-Site Verbindung aufgebaut werden sollte. Wenn die Zwangstrennung ein Problem darstellt, dann weg davon (Produkt- oder kompletter Provider-Wechsel).
Es gibt sonst keine weitere Lösung für deine Aufgabenstellung.
Alles in die Cloud heben und keine NAS Geräte mehr vor Ort mit denen in der Zentrale synchronisieren bringt ja auch nischt, wenn es trotzdem Verbindungsabbrüche gibt. Diese könnten ja immer zu Inkonsistenzen führen.
Schwierige Situation.
Gurß
Marc
PS: Bitte für eine bessere Übersicht die Zitier-Funktion verwenden.