Temporäre Dateien bei eLux RL automatisiert löschen
Hallo Kolleginnen und Kollegen,
Ich hätte mal wieder ein Problem.
Wir haben in der Firma mehrere Futron S400 im Einsatz,
alle sind mit eLux RL bespielt. Seit ein paar Tagen haben wir bei
mehreren dieser Gerät die Fehlermeldung:
Das Problem kann zwar mit einer neu installation der Geräte behoben werden,
ist allerdings sehr lästig.
Habt ihr vll eine idee, wie ich das ganze Automatisch aufräumen kann?
Am liebsten wäre es mir, wenn es bei einem Neustart (bzw. beim Herunterfahren) des Gerätes geschehen könnte.
Lg Grapper
Ich hätte mal wieder ein Problem.
Wir haben in der Firma mehrere Futron S400 im Einsatz,
alle sind mit eLux RL bespielt. Seit ein paar Tagen haben wir bei
mehreren dieser Gerät die Fehlermeldung:
Der verfügbare Speicher im Bereich /setup hat 5% unterschritten.
Löschen Sie alle Dateien in diesem Bereich, die nicht mehr benötigt werden.
Löschen Sie alle Dateien in diesem Bereich, die nicht mehr benötigt werden.
Das Problem kann zwar mit einer neu installation der Geräte behoben werden,
ist allerdings sehr lästig.
Habt ihr vll eine idee, wie ich das ganze Automatisch aufräumen kann?
Am liebsten wäre es mir, wenn es bei einem Neustart (bzw. beim Herunterfahren) des Gerätes geschehen könnte.
Lg Grapper
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 15:11 Uhr
2 Kommentare
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Hi Grapper,
im Handbuch ==> http://www.arp.com/medias/pdf/MIME074450.pdf
steht zur Speicherkapazität folgendes:
Ein Homeverzeichnis im Browser definieren
Alle Browserdateien werden auf den Client gespeichert. Das lokale Verzeichnis /tmp wird für temporäre
(Cache usw.) und /setup/<Browsername> für nicht temporäre (History, Lesezeichen, usw.) Dateien
verwendet.
Definitionsgemäß ist die Speicherkapazität des Thin Client
begrenzt. Bei intensiver Internetnutzung kann der verfügbare
lokale Speicher deshalb sehr schnell knapp werden. Sinkt die
Speicherkapazität auf 5% und darunter, wird der Anwender mit
wiederkehrenden Warnmeldungen genervt.
Wir bieten zwei Optionen an: Neustart des Terminals (der /tmp Ordner liegt auf
einer RAM disk und wird beim Ausschalten des Client gelöscht),
oder der Administrator löscht am Terminal die Dateien manuell.
Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, können Sie als
Homeverzeichnis im Browser ein Netzlaufwerk definieren. Alle
Browserdateien (Cache, History, Konfiguration, Cookies, usw.)
werden in diesem Verzeichnis hinterlegt, egal ob es temporäre
Dateien sind oder nicht.
Im Register Laufwerke tragen Sie den Pfad auf dem Netzlaufwerk ins Feld „Verzeichnisse“ > Browser
ein.
Dieser Pfad darf ein Netzlaufwerk oder ein Netzlaufwerk + Unterverzeichnis sein d.h., beispielsweise
/smb/g/user/paul oder /nfs/hal2001/users/paul.
Falls ein Samba-Laufwerk verwendet wird, muss das Netzlaufwerk bereits definiert sein.
Falls du das selber schon hast, tu einfach so, als hätte ich gar nicht geschrieben
Gruß
Günni
im Handbuch ==> http://www.arp.com/medias/pdf/MIME074450.pdf
steht zur Speicherkapazität folgendes:
Ein Homeverzeichnis im Browser definieren
Alle Browserdateien werden auf den Client gespeichert. Das lokale Verzeichnis /tmp wird für temporäre
(Cache usw.) und /setup/<Browsername> für nicht temporäre (History, Lesezeichen, usw.) Dateien
verwendet.
Definitionsgemäß ist die Speicherkapazität des Thin Client
begrenzt. Bei intensiver Internetnutzung kann der verfügbare
lokale Speicher deshalb sehr schnell knapp werden. Sinkt die
Speicherkapazität auf 5% und darunter, wird der Anwender mit
wiederkehrenden Warnmeldungen genervt.
Wir bieten zwei Optionen an: Neustart des Terminals (der /tmp Ordner liegt auf
einer RAM disk und wird beim Ausschalten des Client gelöscht),
oder der Administrator löscht am Terminal die Dateien manuell.
Um solche Unannehmlichkeiten zu vermeiden, können Sie als
Homeverzeichnis im Browser ein Netzlaufwerk definieren. Alle
Browserdateien (Cache, History, Konfiguration, Cookies, usw.)
werden in diesem Verzeichnis hinterlegt, egal ob es temporäre
Dateien sind oder nicht.
Im Register Laufwerke tragen Sie den Pfad auf dem Netzlaufwerk ins Feld „Verzeichnisse“ > Browser
ein.
Dieser Pfad darf ein Netzlaufwerk oder ein Netzlaufwerk + Unterverzeichnis sein d.h., beispielsweise
/smb/g/user/paul oder /nfs/hal2001/users/paul.
Falls ein Samba-Laufwerk verwendet wird, muss das Netzlaufwerk bereits definiert sein.
Falls du das selber schon hast, tu einfach so, als hätte ich gar nicht geschrieben
Gruß
Günni