Verhexter Arbeitsplatz
Moin, moin verehrte Kollgeinnen und Kollegen,
heute stehe ich mal wieder vor einem etwas komischen Problem.
Fangen wir mal mit der Ausgangssituation an:
An einem Kundenarbeitsplatz läuft ein Programm sehr langsam, welches bei allen Anderen schnell läuft. Es handelt sich um ein installiertes Programm auf einem Server. Auf dem Client zeigt lediglich eine Verknüpfung zum Programm.
Wir befinden uns in einer Domäne.
Also - was macht man?
Das Gerät war schon etwas älter und wurde getauscht gegen aktuelle Hardware (i7 13.Gen, 16GB RAM, 1TB Samsung 980 Pro, Netzwerkkarte Realtek Gaming 2,5 Gbit) 27´´ Samsung Montior per HDMI angeschlossen (vorher DP)). Das Neue Gerät läuft aber auch nicht schneller mit dem Programm.
Gut, also mal ein neues Profil im Programm angelegt - keiner Änderung.
Mit einem Profil angemeldet, das auf einem anderen Rechner schnell läuft - keine Änderung.
Netzwerk geprüft und Kabel erneuert - keine Änderung.
Netzwerkkabel quer durch den Raum geschmissen und an einer Dose angeschlossen an dem das Programm schnell läuft - keine Änderung.
Ausschluss des AV Programms auf das betroffene Programm - keine Änderung.
Und jetzt kommt es - alle USB Sachen abgeschlossen und andere Maus und Tastatur dran - Rechner schnell. Nach einem Reboot - Rechner langsam. Nach einem weiteren Reboot - Rechner wieder schnell. Die externen Geräte wieder angeschlossen - Rechner schnell. Nach einem Reboot, Rechner langsam oder wenn dieser 2-3 Stunden gelaufen ist oder auch schnell - je nach Lust und Laune
Ereignisprotokoll angeschaut - nichts zu finden. Netzwerkkartentreiber in verschiedenen Versionen installiert - keine Änderung - mir ist aufgefallen das der Traffic von 60-400Mbit/s auf 4 Mbit/s einbricht.
Der Switch auf den alle aufgeschlossen sind ist von Unify (aktuell). Kabel wurde auf verschieden Prots gelegt.
Was habe ich sonst noch gemacht....
Alle Anderen Rechner abgeschaltet und nur diesen Arbeitsplatz betrieben.
Alle Peripheriegeräte geändert /getauscht
Mehrere Netzwerkmessungen durchgeführt
Rechner neu installiert
Verschiedene (Domänen) Konten probiert
Pings durchgeführt - keine Signalverluste
- und bestimmt noch mehr was mir gerade nicht einfällt
Es wird noch witziger: Den alten Rechner (der ja vorher langsam war) an einem anderen Arbeitsplatz aufgebaut - schnell!
Hat vielleicht irgend jemand noch irgend eine Idee was das Problem auslösen könnte?
heute stehe ich mal wieder vor einem etwas komischen Problem.
Fangen wir mal mit der Ausgangssituation an:
An einem Kundenarbeitsplatz läuft ein Programm sehr langsam, welches bei allen Anderen schnell läuft. Es handelt sich um ein installiertes Programm auf einem Server. Auf dem Client zeigt lediglich eine Verknüpfung zum Programm.
Wir befinden uns in einer Domäne.
Also - was macht man?
Das Gerät war schon etwas älter und wurde getauscht gegen aktuelle Hardware (i7 13.Gen, 16GB RAM, 1TB Samsung 980 Pro, Netzwerkkarte Realtek Gaming 2,5 Gbit) 27´´ Samsung Montior per HDMI angeschlossen (vorher DP)). Das Neue Gerät läuft aber auch nicht schneller mit dem Programm.
Gut, also mal ein neues Profil im Programm angelegt - keiner Änderung.
Mit einem Profil angemeldet, das auf einem anderen Rechner schnell läuft - keine Änderung.
Netzwerk geprüft und Kabel erneuert - keine Änderung.
Netzwerkkabel quer durch den Raum geschmissen und an einer Dose angeschlossen an dem das Programm schnell läuft - keine Änderung.
Ausschluss des AV Programms auf das betroffene Programm - keine Änderung.
Und jetzt kommt es - alle USB Sachen abgeschlossen und andere Maus und Tastatur dran - Rechner schnell. Nach einem Reboot - Rechner langsam. Nach einem weiteren Reboot - Rechner wieder schnell. Die externen Geräte wieder angeschlossen - Rechner schnell. Nach einem Reboot, Rechner langsam oder wenn dieser 2-3 Stunden gelaufen ist oder auch schnell - je nach Lust und Laune
Ereignisprotokoll angeschaut - nichts zu finden. Netzwerkkartentreiber in verschiedenen Versionen installiert - keine Änderung - mir ist aufgefallen das der Traffic von 60-400Mbit/s auf 4 Mbit/s einbricht.
Der Switch auf den alle aufgeschlossen sind ist von Unify (aktuell). Kabel wurde auf verschieden Prots gelegt.
Was habe ich sonst noch gemacht....
Alle Anderen Rechner abgeschaltet und nur diesen Arbeitsplatz betrieben.
Alle Peripheriegeräte geändert /getauscht
Mehrere Netzwerkmessungen durchgeführt
Rechner neu installiert
Verschiedene (Domänen) Konten probiert
Pings durchgeführt - keine Signalverluste
- und bestimmt noch mehr was mir gerade nicht einfällt
Es wird noch witziger: Den alten Rechner (der ja vorher langsam war) an einem anderen Arbeitsplatz aufgebaut - schnell!
Hat vielleicht irgend jemand noch irgend eine Idee was das Problem auslösen könnte?
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 07:11 Uhr
74 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Mal feng shui probiert?
Aber inm Ernst, Probier den 2neuen rechner an einem anderen Arbeitsplatz aus und nim genau die peripheri, wenn Du zum vergleich am "langsamen" Platz probierst.
Ich vermute da sind irgendwelche Störer, sei es peripheriegeräte oder sei es netzwerkgeräte, die dazwischenfunken.
lks
PS. Hängen die Gerätre alle am seben switch? Oder sin da mehrere switche kaskadiert, so daß u.U. eine andere Verbindung so dazwischenfunkt, daß einer der switche in die Knie geht?
Mal feng shui probiert?
Aber inm Ernst, Probier den 2neuen rechner an einem anderen Arbeitsplatz aus und nim genau die peripheri, wenn Du zum vergleich am "langsamen" Platz probierst.
Ich vermute da sind irgendwelche Störer, sei es peripheriegeräte oder sei es netzwerkgeräte, die dazwischenfunken.
lks
PS. Hängen die Gerätre alle am seben switch? Oder sin da mehrere switche kaskadiert, so daß u.U. eine andere Verbindung so dazwischenfunkt, daß einer der switche in die Knie geht?
Zitat von @Kumata:
die IP ist zwar per DHCP zugewiesen (hatte ich aber auch schon auf statisch) aber mit einer lease Time von 8 Tagen.
die IP ist zwar per DHCP zugewiesen (hatte ich aber auch schon auf statisch) aber mit einer lease Time von 8 Tagen.
Hostname der Kiste auch ein anderer mit dem PC Wechsel?
Vielleicht liegts auch daran... Könnte Dir auch noch eine ISA Netzwerkkarte zusenden
Trommel
Moin @Kumata,
welche AV-Lösung habt ihr im Einsatz?
Wenn nicht Defender, dann führe mal bitte den folgenden Befehl auf dem entsprechenden Rechner aus und poste hier bitte dessen Ausgabe.
(Power-Shell als Administrator)
Gruss Alex
welche AV-Lösung habt ihr im Einsatz?
Wenn nicht Defender, dann führe mal bitte den folgenden Befehl auf dem entsprechenden Rechner aus und poste hier bitte dessen Ausgabe.
(Power-Shell als Administrator)
Get-MpComputerStatus
Gruss Alex
Ich würde dann an deiner Stelle als nächsten Schritt, in dem Moment wo das Programm "langsam" ist, die Programm-unabhängige Netzwerkgeschwindigkeit an dem Gerät testen. Entweder richtig mittels iperf oder quick and dirty indem Du von oder zu der Freigabe des "Servers" etwas kopierst. Overhead und anderen Traffic beachten aber Du solltest ja trotzdem auf ggf. 700-900 Mbits kommen, siehst Du ja im Task Manager. Der Server darf dann natürlich nicht gerade voll ausgelastet sein. Dann weißt Du zumindest ob es ein generelles Problem ist oder ob es nur das Programm betrifft. Vielleicht kannst Du dann das "Problem" wegdeligieren zum Softwareanbieter.
Ansonsten wie von Herrn Lochkarte schon empfohlen, Turnschuhe anziehen und Rechner (nur Rechner) zu einem anderen Platz tragen.
Trommel
Ansonsten wie von Herrn Lochkarte schon empfohlen, Turnschuhe anziehen und Rechner (nur Rechner) zu einem anderen Platz tragen.
Trommel
Zitat von @ElCativoGER:
- Netzwerkkabel aufgewickelt?
- Starker Verbraucher in der Nähe des Netzwerkkabels?
- Switch ausgetauschtund/oder Port gewechselt?
-
- Netzwerkkabel aufgewickelt?
- Starker Verbraucher in der Nähe des Netzwerkkabels?
- Switch ausgetauschtund/oder Port gewechselt?
-
Kann man wohl ausschließen... siehe:
Zitat von @Kumata:
Netzwerk geprüft und Kabel erneuert - keine Änderung.
Netzwerkkabel quer durch den Raum geschmissen und an einer Dose angeschlossen an dem das Programm schnell läuft
Netzwerk geprüft und Kabel erneuert - keine Änderung.
Netzwerkkabel quer durch den Raum geschmissen und an einer Dose angeschlossen an dem das Programm schnell läuft
Bleibt höchstens eine Störung lokal an dem Platz... daher mal wegtragen.
Trommel
Mein BOFH Ausredenkalender sagt dazu heute:
"Temperatur im Rechnerraum zu niedrig - Elektronen fliesen zu langsam" !
Das passt.
Trommel
Zitat von @Kumata:
Ok, jetzt fühle ich mich richtig verarscht!
Ich habe den Rechner an einen anderen Platz gebracht. Da läuft er schnell! Ich habe ihn zurückgestellt und er ist langsam. Ich habe nur Netzwerk, Maus, Tastatur und Bildschirm dran!
Ok, jetzt fühle ich mich richtig verarscht!
Ich habe den Rechner an einen anderen Platz gebracht. Da läuft er schnell! Ich habe ihn zurückgestellt und er ist langsam. Ich habe nur Netzwerk, Maus, Tastatur und Bildschirm dran!
Peripherie mit getauscht?
Trommel
Zitat von @Kumata:
Ansonsten wie von Herrn Lochkarte schon empfohlen, Turnschuhe anziehen und Rechner (nur Rechner) zu einem anderen Platz tragen.
Ansonsten wie von Herrn Lochkarte schon empfohlen, Turnschuhe anziehen und Rechner (nur Rechner) zu einem anderen Platz tragen.
Stanzer! Wenn schon Lockartenstanzer! Auch wenn der Freitag nicht weit ist.
Ich werde mir noch einmal die Turnschuhe anziehen und loslaufen.
Aber ist schon ein merkwürdiges Problem, oder?
Aber ist schon ein merkwürdiges Problem, oder?
Ja, Aber in der Frühzeit meiner Laufbahn hatte ich ähnliche Probleme: Der Röhrenmonitor an einem Arbeitsplatz hat öfter sehr stark geflimmert. "Ist wohl kaputt" gedacht. gegen anderen ausgetauscht. Der kaputte hat an eimem anderen Arbeitsplatz wnderbar funktioniert und der neue war dann "kaputt". Hat mehrere Monitore gebraucht, bis ich dann irgendwann darauf gekommen bin, daß die Störungen von der Bahnlinie nebendran kommen. Hing zwar mit Elektroloks zusammen, aber passierte auch während gerade keine vorbeifuhr. Dieselloks haben keine Störung verursacht. Und das interessante war, daß andere Monitore in diesem Raum dieses Verhalten eben nicht gezeigt haben
Letztendlich hat der Kunde dann entschieden, daß er damit lebt, auch wenn es störend war. (war ein Lagerrechner, der nicht dauernd gebraucht wurde).
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ja, Aber in der Frühzeit meiner Laufbahn hatte ich ähnliche Probleme: Der Röhrenmonitor an einem Arbeitsplatz hat öfter sehr stark geflimmert. "Ist wohl kaputt" gedacht. gegen anderen ausgetauscht. Der kaputte hat an eimem anderen Arbeitsplatz wnderbar funktioniert und der neue war dann "kaputt". Hat mehrere Monitore gebraucht, bis ich dann irgendwann darauf gekommen bin, daß die Störungen von der Bahnlinie nebendran kommen. Hing zwar mit Elektroloks zusammen, aber passierte auch während gerade keine vorbeifuhr. Dieselloks haben keine Störung verursacht. Und das interessante war, daß andere Monitore in diesem Raum dieses Verhalten eben nicht gezeigt haben
Letztendlich hat der Kunde dann entschieden, daß er damit lebt, auch wenn es störend war. (war ein Lagerrechner, der nicht dauernd gebraucht wurde).
Ja, Aber in der Frühzeit meiner Laufbahn hatte ich ähnliche Probleme: Der Röhrenmonitor an einem Arbeitsplatz hat öfter sehr stark geflimmert. "Ist wohl kaputt" gedacht. gegen anderen ausgetauscht. Der kaputte hat an eimem anderen Arbeitsplatz wnderbar funktioniert und der neue war dann "kaputt". Hat mehrere Monitore gebraucht, bis ich dann irgendwann darauf gekommen bin, daß die Störungen von der Bahnlinie nebendran kommen. Hing zwar mit Elektroloks zusammen, aber passierte auch während gerade keine vorbeifuhr. Dieselloks haben keine Störung verursacht. Und das interessante war, daß andere Monitore in diesem Raum dieses Verhalten eben nicht gezeigt haben
Letztendlich hat der Kunde dann entschieden, daß er damit lebt, auch wenn es störend war. (war ein Lagerrechner, der nicht dauernd gebraucht wurde).
Das hat mich an diesen Artikel erriniert !
https://www.golem.de/news/statische-aufladung-ikea-stuhl-sorgt-fuer-blac ...
(PS: kleiner Tipp: nicht nach "stuhl verursacht störung" googlen, da kommt man total falsch raus).
Trommel
Ich habe da auch so ein schönes Erlebnis mal gehabt:
Recxhner einer Sekretärin an einer UNI.
Die durften damals ICQ drauf haben.
Und diese Dame hatte ein "wunderschönes" Hintergrundbild..
Defenitiv NIRGENDS Standard!
(Ich glaub es war Sailormoon, egal.)
Auf jedenfall fuhr ihr Account nicht mehr hoch.
Admin account klappte.
Abgesicherter Modus auch alles ok.
Neuen account eingerichtet, ihren gesperrt.
Im neuen account angemeldet.
Anmeldung hing, auch nach 5min.
Und es wurde IHR Hintergrund angezeigt !
Stellte sich raus das Ihr Netzwerk anschluß defekt war.
Ohne Netz ging Ihr Account auch wieder
Also auch ruhig mal ohne Netz testen.
Vielleicht der Anschluß?
Dann bringt das beste neue Kabel nichts
Recxhner einer Sekretärin an einer UNI.
Die durften damals ICQ drauf haben.
Und diese Dame hatte ein "wunderschönes" Hintergrundbild..
Defenitiv NIRGENDS Standard!
(Ich glaub es war Sailormoon, egal.)
Auf jedenfall fuhr ihr Account nicht mehr hoch.
Admin account klappte.
Abgesicherter Modus auch alles ok.
Neuen account eingerichtet, ihren gesperrt.
Im neuen account angemeldet.
Anmeldung hing, auch nach 5min.
Und es wurde IHR Hintergrund angezeigt !
Stellte sich raus das Ihr Netzwerk anschluß defekt war.
Ohne Netz ging Ihr Account auch wieder
Also auch ruhig mal ohne Netz testen.
Vielleicht der Anschluß?
Dann bringt das beste neue Kabel nichts
Zitat von @Kumata:
Was bleibt mir jetzt noch übrig? Wenn dann den ganzen Schacht aufreißen und schauen ob es irgendwo einen NEXT Effekt von einer Stromleitung gibt. Aber es ist CAT 7 Kabel, das ist normalerweise gegen 220V immun.
Was bleibt mir jetzt noch übrig? Wenn dann den ganzen Schacht aufreißen und schauen ob es irgendwo einen NEXT Effekt von einer Stromleitung gibt. Aber es ist CAT 7 Kabel, das ist normalerweise gegen 220V immun.
mal switchport tauschen. vielleicht hat hja der switch einen schuß weg oder einen zwischenswitsch legen.
lks
Zitat von @Kumata:
Was bleibt mir jetzt noch übrig? Wenn dann den ganzen Schacht aufreißen und schauen ob es irgendwo einen NEXT Effekt von einer Stromleitung gibt. Aber es ist CAT 7 Kabel, das ist normalerweise gegen 220V immun.
Auch ein CAT3 Kabel ist gegen 220V immun nur nicht gegen Überspannung etc. Aber schau mal wenn du den Rechner aus Chile, Argentinien, Bolivien, Paraguay und Uruguay geholt hast, ob der in DE mit seinen 230 Volt noch (weg)läuft oder nur noch brennt (LED). Was bleibt mir jetzt noch übrig? Wenn dann den ganzen Schacht aufreißen und schauen ob es irgendwo einen NEXT Effekt von einer Stromleitung gibt. Aber es ist CAT 7 Kabel, das ist normalerweise gegen 220V immun.
https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nder%C3%BCbersicht_Steckertypen,_Ne ...
Gruß,
Peter
Moin @Kumata,
den solltest du mal testweise deaktivieren, der verhält sich bei neueren Windows Versionen ganz anders, zum Teil von CU zu CU. 😭
Ist aber bei einem W11 22H2 gar nicht so einfach diesen vollständig zu deaktivieren. 😬
Wir bekommen das aktuell nur mit dem Defender-Remover vom Ionut hin.
https://github.com/ionuttbara/windows-defender-remover
Einfach wäre es die Festverkabelung mal mit z.B. einem Fluke DSX 8000 durch zu testen.
Kannst dir so ein Ding z.B. bei DMN mieten. 😉
https://www.dmn-solutions.com/
Wo wohnt den das Problem?
Wir haben auch einen DSX 8000. 😉
Gruss Alex
Hey Alex, leider nur der Defender...
den solltest du mal testweise deaktivieren, der verhält sich bei neueren Windows Versionen ganz anders, zum Teil von CU zu CU. 😭
Ist aber bei einem W11 22H2 gar nicht so einfach diesen vollständig zu deaktivieren. 😬
Wir bekommen das aktuell nur mit dem Defender-Remover vom Ionut hin.
https://github.com/ionuttbara/windows-defender-remover
Was bleibt mir jetzt noch übrig? Wenn dann den ganzen Schacht aufreißen und schauen ob es irgendwo einen NEXT Effekt von einer Stromleitung gibt.
Einfach wäre es die Festverkabelung mal mit z.B. einem Fluke DSX 8000 durch zu testen.
Kannst dir so ein Ding z.B. bei DMN mieten. 😉
https://www.dmn-solutions.com/
Wo wohnt den das Problem?
Wir haben auch einen DSX 8000. 😉
Gruss Alex
'n Abend,
das klingt lustig. Ich möchte auch mitraten und ganz viele Fragen stellen :D
Kurze Kurzfassung:
- Tritt das Phänomen auch auf, wenn ein anderer ("schneller") Rechner mit einem durch den Raum geworfenen Netzwerkkabel an der Netzwerkdose des problematischen Arbeitsplatzes hängt?
- Kommt Unify mit 2,5GBit/s klar? Logs sauber und Aushandlung okay?
- Ist ein USB-Hub mit externer Spannungsversorgung im Einsatz?
- Was für ein Programm läuft da überhaupt auf dem Server?
- Puffert der Client evetuell etwas zwischen? SLC-Cache der SSD am Limit?
Dürfen wir wissen, um welches Programm es konkret geht? Manche sind etwas zickig, wenn sie über Netzwerk laufen sollen oder haben feste Schranken einprogrammiert (aka "Lizenz-Gängelung" oder "nicht zeitgemäße Implementierung").
In welchem Umfeld ist der Kunde tätig? Ist da vielleicht irgendwas mit hoher Stromaufnahme, starken (Elektro-)Magneten oder sonstigen Besonderheiten zu berücksichtigen? Wird irgendwas mit hohem Traffic eingesetzt (CAD, Foto- / Videobearbeitung oder so)?
Bist du dort regelmäßig vor Ort, hast "remote hands" oder aufmerksame Personen am Tatort? So könnte man kausale Zusammenhänge zwischen Ereignissen herleiten. Ich fantasiere mal: "Immer, wenn die Kollegen die Mikrowelle anmachen, fängt das Problem an. Aber nur, wenn sie länger als 10 Minuten läuft." Sicherlich: Abwegig, aber als letzter Strohhalm... ;)
Wie groß ist die Umgebung? Sprechen wir von ein, zwei Switchen und einer Handvoll Clients oder was Größerem?
Wie werden die Rechner betankt und gewartet? Gibt es eine zentrale Steuerung und vorgefertigte Images oder ist alles ein handwerkliches Unikat? Die Frage zielt auch auf die Vergleichbarkeit der Clients ab (tritt bei allen Geräten auf, tritt nur mit Hardware XY auf, tritt nur bei OS-Version 123 auf, etc.).
Um was für einen Server handelt es sich? Stellt er das Programm exklusiv zur Verfügung oder muss er sich nebenher noch um andere Aufgaben kümmern und könnte damit ausgelastet sein?
So perverses Zeugs wie PowerLine, Medienwandler, multiple Netzwerkanbindung des Clients, "Developer-Computer" und dergleichen dürfen wir ausschließen oder sollte das auch abgefragt werden?
Den Witz hat @Trommel ja schon gebracht, daher die Frage: Können die Unify-Switche (welche überhaupt?) mit NBASE-T umgehen oder verhaspeln sie sich vielleicht dabei? Kupfer ist ja immer Aushandlungssache (siehe die Erfahrungswerte mit 10GBase-T). Der alte Rechner hatte vermutlich "nur" 1GBase-T, richtig?
Diese Gaming-Mainboards haben meist auch eine WLAN-Karte dabei. Ist die aktiv bzw. überhaupt ein WLAN-Netz aufgespannt? Verhält sich der Client (oder Arbeitsplatz, wer weiß das momentan schon) auch so, wenn er kabellos statt kabelgebunden kommuniziert?
Ist ein vom Hersteller als "Optimierungs-Tool" vermarktetes Stück Software installiert (allgemein oder sogar netzwerkspezifisch)?
Der Ansatz von @MysticFoxDE mit der Leitungsmessung wäre zum Ausschluss hilfreich. Auch, wenn du schon fleißig warst und zumindest die Tertiärverkabelung bzw. den Permanent Link am fraglichen Arbeitsplatz ausschließen konntest, bleiben noch Dinge wie Gleichspannungseinkopplung, Potentialunterschiede durch Erdung und sonstige weniger amüsante Dinge als Variablen im Spiel
Sind die Kontaktierungen der Netzwerkdose noch okay? Wurden die Dosen in der Vergangenheit ggf. öfter mal umgesetzt / umgezogen? Sitzt dort eine Person, die gerne mit den Füßen wippt oder anderweitig "aktiv" ist? Oh, ist der Platz eventuell (elektrisch) höhenverstellbar?
Es sind keine VLANs im Einsatz, sondern es ist "ein großes Netz", in dem sich alle lieb haben, weil keine Segmentierung vorgenommen wurde? Damit wäre die Firewall als mögliche Fehlerquelle raus, sofern der Server nicht remote (Internet / VPN) steht. Umgekehrt könnte eine Schutzfunktion des Unify-Switches greifen (Stormcontrol, BPDU Guard, Priorisierung, etc.), sofern aktiv.
Ist der Server zufällig per LAG angebunden (LACP, NIC Teaming, Link Aggregation, Portbündelung oder wie es sich bei Unify schimpfen mag)?
Da das Phänomen selbst dann noch auftrat: läuft auf dem Client womöglich irgendein Puffer, Cache, Auslagerungsdatei, RAM-Disk, whatever voll? Puffert der Client überhaupt irgendwas lokal (das fragliche Programm kennen wir noch nicht). Der Server sollte mit seinem Massenspeicher hinsichtlich IOPS klar kommen, weil die übrigen Clients das Problem nicht aufweisen (und bei deren Betrieb nun mal mehr Daten zu schaufeln sind).
Ist bei dem Szenario irgendwo eine Datenbank im Spiel?
Ist der Server virtualisiert oder Bare Metal, sprich: muss ggf. ein Hypervisor berücksichtigt werden?
Nur neues Profil oder auch neue Einstellungen? Deckungsgleich mit den anderen "schnellen" Rechnern?
Braucht das Programm irgendwelche lokalen Treiber oder wird Peripherie durchgeschleift / weitergegeben?
Eher interessehalber: Welche Peripherie ist neben Maus und Tastatur dort noch angeschlossen / in Benutzung?
Abschließend scheint es sich wirklich um ein örtliches Phänomen zu handeln. Es muss nicht direkt ein Exorzist gerufen werden, aber irgendwas an der Lokalität ist nicht ganz koscher, wenn ansonsten vorbildliche Clients mit ihrer eigenen Peripherie (und auch eigenen Mehrfachsteckerleiste?) nach der Umsiedlung dorthin ebenfalls zögerliches Verhalten an den Tag legen. Ich würde nicht direkt einen Wünschelrutengänger beauftragen, aber ein genauer(er) Blick auf Einflussfaktoren wäre dann definitiv angebracht.
Guten Morgen / Gute Nacht (ich habe fertig),
Benandi
das klingt lustig. Ich möchte auch mitraten und ganz viele Fragen stellen :D
Kurze Kurzfassung:
- Tritt das Phänomen auch auf, wenn ein anderer ("schneller") Rechner mit einem durch den Raum geworfenen Netzwerkkabel an der Netzwerkdose des problematischen Arbeitsplatzes hängt?
- Kommt Unify mit 2,5GBit/s klar? Logs sauber und Aushandlung okay?
- Ist ein USB-Hub mit externer Spannungsversorgung im Einsatz?
- Was für ein Programm läuft da überhaupt auf dem Server?
- Puffert der Client evetuell etwas zwischen? SLC-Cache der SSD am Limit?
Dürfen wir wissen, um welches Programm es konkret geht? Manche sind etwas zickig, wenn sie über Netzwerk laufen sollen oder haben feste Schranken einprogrammiert (aka "Lizenz-Gängelung" oder "nicht zeitgemäße Implementierung").
In welchem Umfeld ist der Kunde tätig? Ist da vielleicht irgendwas mit hoher Stromaufnahme, starken (Elektro-)Magneten oder sonstigen Besonderheiten zu berücksichtigen? Wird irgendwas mit hohem Traffic eingesetzt (CAD, Foto- / Videobearbeitung oder so)?
Bist du dort regelmäßig vor Ort, hast "remote hands" oder aufmerksame Personen am Tatort? So könnte man kausale Zusammenhänge zwischen Ereignissen herleiten. Ich fantasiere mal: "Immer, wenn die Kollegen die Mikrowelle anmachen, fängt das Problem an. Aber nur, wenn sie länger als 10 Minuten läuft." Sicherlich: Abwegig, aber als letzter Strohhalm... ;)
Wie groß ist die Umgebung? Sprechen wir von ein, zwei Switchen und einer Handvoll Clients oder was Größerem?
Wie werden die Rechner betankt und gewartet? Gibt es eine zentrale Steuerung und vorgefertigte Images oder ist alles ein handwerkliches Unikat? Die Frage zielt auch auf die Vergleichbarkeit der Clients ab (tritt bei allen Geräten auf, tritt nur mit Hardware XY auf, tritt nur bei OS-Version 123 auf, etc.).
Um was für einen Server handelt es sich? Stellt er das Programm exklusiv zur Verfügung oder muss er sich nebenher noch um andere Aufgaben kümmern und könnte damit ausgelastet sein?
So perverses Zeugs wie PowerLine, Medienwandler, multiple Netzwerkanbindung des Clients, "Developer-Computer" und dergleichen dürfen wir ausschließen oder sollte das auch abgefragt werden?
Den Witz hat @Trommel ja schon gebracht, daher die Frage: Können die Unify-Switche (welche überhaupt?) mit NBASE-T umgehen oder verhaspeln sie sich vielleicht dabei? Kupfer ist ja immer Aushandlungssache (siehe die Erfahrungswerte mit 10GBase-T). Der alte Rechner hatte vermutlich "nur" 1GBase-T, richtig?
Diese Gaming-Mainboards haben meist auch eine WLAN-Karte dabei. Ist die aktiv bzw. überhaupt ein WLAN-Netz aufgespannt? Verhält sich der Client (oder Arbeitsplatz, wer weiß das momentan schon) auch so, wenn er kabellos statt kabelgebunden kommuniziert?
Ist ein vom Hersteller als "Optimierungs-Tool" vermarktetes Stück Software installiert (allgemein oder sogar netzwerkspezifisch)?
Der Ansatz von @MysticFoxDE mit der Leitungsmessung wäre zum Ausschluss hilfreich. Auch, wenn du schon fleißig warst und zumindest die Tertiärverkabelung bzw. den Permanent Link am fraglichen Arbeitsplatz ausschließen konntest, bleiben noch Dinge wie Gleichspannungseinkopplung, Potentialunterschiede durch Erdung und sonstige weniger amüsante Dinge als Variablen im Spiel
Zitat von @Kumata
[...] Netzwerkkabel quer durch den Raum geschmissen und an einer Dose angeschlossen an dem das Programm schnell läuft - keine Änderung [...]
[...] Der Switch auf den alle aufgeschlossen sind ist von Unify (aktuell). Kabel wurde auf verschieden Prots gelegt [...]
[...] Netzwerk geprüft und Kabel erneuert - keine Änderung. [...]
Was mir noch so einfällt: Verhalten sich die anderen Rechner auch so, wenn sie an ihrem ursprünglichen Platz stehen und mit Freiluftverdrahtung an der Netzwerkdose des verhexten Arbeitsplatzes hängen? Wenn nein, wäre Netzwerk (eigentlich endgültig) ausgeschlossen.[...] Netzwerkkabel quer durch den Raum geschmissen und an einer Dose angeschlossen an dem das Programm schnell läuft - keine Änderung [...]
[...] Der Switch auf den alle aufgeschlossen sind ist von Unify (aktuell). Kabel wurde auf verschieden Prots gelegt [...]
[...] Netzwerk geprüft und Kabel erneuert - keine Änderung. [...]
Sind die Kontaktierungen der Netzwerkdose noch okay? Wurden die Dosen in der Vergangenheit ggf. öfter mal umgesetzt / umgezogen? Sitzt dort eine Person, die gerne mit den Füßen wippt oder anderweitig "aktiv" ist? Oh, ist der Platz eventuell (elektrisch) höhenverstellbar?
Zitat von @Trommel:
Ich würde dann an deiner Stelle als nächsten Schritt, in dem Moment wo das Programm "langsam" ist, die Programm-unabhängige Netzwerkgeschwindigkeit an dem Gerät testen.
Zitat von @Kumata
Ereignisprotokoll angeschaut - nichts zu finden. Netzwerkkartentreiber in verschiedenen Versionen installiert - keine Änderung - mir ist aufgefallen das der Traffic von 60-400Mbit/s auf 4 Mbit/s einbricht.
Hat das fragliche Programm eine integrierte Anzeige oder hast du nebenher noch einen Kopiervorgang laufen lassen?Ich würde dann an deiner Stelle als nächsten Schritt, in dem Moment wo das Programm "langsam" ist, die Programm-unabhängige Netzwerkgeschwindigkeit an dem Gerät testen.
Zitat von @Kumata
Ereignisprotokoll angeschaut - nichts zu finden. Netzwerkkartentreiber in verschiedenen Versionen installiert - keine Änderung - mir ist aufgefallen das der Traffic von 60-400Mbit/s auf 4 Mbit/s einbricht.
Es sind keine VLANs im Einsatz, sondern es ist "ein großes Netz", in dem sich alle lieb haben, weil keine Segmentierung vorgenommen wurde? Damit wäre die Firewall als mögliche Fehlerquelle raus, sofern der Server nicht remote (Internet / VPN) steht. Umgekehrt könnte eine Schutzfunktion des Unify-Switches greifen (Stormcontrol, BPDU Guard, Priorisierung, etc.), sofern aktiv.
Ist der Server zufällig per LAG angebunden (LACP, NIC Teaming, Link Aggregation, Portbündelung oder wie es sich bei Unify schimpfen mag)?
Zitat von @Kumata
[...] Alle Anderen Rechner abgeschaltet und nur diesen Arbeitsplatz betrieben. [...]
Führte der Client (und ggf. der Server) zu dem Zeitpunkt noch eine andere Aufgabe aus oder warst du bereits beim Zustand des absoluten Minimalismus angekommen?[...] Alle Anderen Rechner abgeschaltet und nur diesen Arbeitsplatz betrieben. [...]
Da das Phänomen selbst dann noch auftrat: läuft auf dem Client womöglich irgendein Puffer, Cache, Auslagerungsdatei, RAM-Disk, whatever voll? Puffert der Client überhaupt irgendwas lokal (das fragliche Programm kennen wir noch nicht). Der Server sollte mit seinem Massenspeicher hinsichtlich IOPS klar kommen, weil die übrigen Clients das Problem nicht aufweisen (und bei deren Betrieb nun mal mehr Daten zu schaufeln sind).
Ist bei dem Szenario irgendwo eine Datenbank im Spiel?
Ist der Server virtualisiert oder Bare Metal, sprich: muss ggf. ein Hypervisor berücksichtigt werden?
Nur neues Profil oder auch neue Einstellungen? Deckungsgleich mit den anderen "schnellen" Rechnern?
Braucht das Programm irgendwelche lokalen Treiber oder wird Peripherie durchgeschleift / weitergegeben?
Zitat von @Kumata
Und jetzt kommt es - alle USB Sachen abgeschlossen und andere Maus und Tastatur dran - Rechner schnell. Nach einem Reboot - Rechner langsam. Nach einem weiteren Reboot - Rechner wieder schnell. Die externen Geräte wieder angeschlossen - Rechner schnell. Nach einem Reboot, Rechner langsam oder wenn dieser 2-3 Stunden gelaufen ist oder auch schnell - je nach Lust und Laune
[...] Alle Peripheriegeräte geändert /getauscht
Bei der ganzen Quertauscherei der Rechner hast du sicherlich auch die Peripherie mal mitgetauscht und mal belassen, richtig? Habe ich dich richtig verstanden: Die Peripherie wurde bis auf den neuen Monitor komplett vom alten Rechner übernommen? -> falls ja, wären das die Kandidaten, die nach "Ockhams Rasiermesser" als nächstes dran gewesen wären. Ist da zufällig ein USB-Hub (oder meinetwegen auch Switch) dran; "idealerweise" mit externer Spannungsversorgung? Ist die Peripherie bei den anderen Arbeitsplätzen identisch oder abweichend?Und jetzt kommt es - alle USB Sachen abgeschlossen und andere Maus und Tastatur dran - Rechner schnell. Nach einem Reboot - Rechner langsam. Nach einem weiteren Reboot - Rechner wieder schnell. Die externen Geräte wieder angeschlossen - Rechner schnell. Nach einem Reboot, Rechner langsam oder wenn dieser 2-3 Stunden gelaufen ist oder auch schnell - je nach Lust und Laune
[...] Alle Peripheriegeräte geändert /getauscht
Eher interessehalber: Welche Peripherie ist neben Maus und Tastatur dort noch angeschlossen / in Benutzung?
Abschließend scheint es sich wirklich um ein örtliches Phänomen zu handeln. Es muss nicht direkt ein Exorzist gerufen werden, aber irgendwas an der Lokalität ist nicht ganz koscher, wenn ansonsten vorbildliche Clients mit ihrer eigenen Peripherie (und auch eigenen Mehrfachsteckerleiste?) nach der Umsiedlung dorthin ebenfalls zögerliches Verhalten an den Tag legen. Ich würde nicht direkt einen Wünschelrutengänger beauftragen, aber ein genauer(er) Blick auf Einflussfaktoren wäre dann definitiv angebracht.
Guten Morgen / Gute Nacht (ich habe fertig),
Benandi
IEEE 802.3az "Energy Efficient Ethernet"? Das geht nach Leitungslänge. Software-Bugs sind natürlich nicht auszuschließen.
Hmm
das ist ein WICHTIGER Diagnose Punkt an Druckern!
Es gibt bei Druckern zwischendurch das Problem das die aus dem Ruhezustand nur durch Neustart wieder hoch kommen.
Wir haben das einmal ziemlich tief diagnostizieren können.
Das Verhalten von Druckern ist komplett anders als das von regulären PCs. Aber das ist den meisten die Managebare Switche programmieren nicht bewusst.
Zurück zum Thema.
Wenn es Probleme gibt die NICHT durch problematische Kabel / Dosen nachweislich verursacht sind,
wir haben immer noch gerne mal den Fall das bei dem Kunden ein CAT 5 Kabel auf 2 LAN Dosen aufgesplittet sind. aber immer weniger,
dann vermuten wir, meistens berechtigterweise, die Programmierung des Switches als Ursache.
Wir empfehlen dann dringendst einen "Baumarkt" Switch dazuwischen zu schalten. Einen nicht managebaren Switch der eInsteiger Klasse.
Klappt es dann..
Ist klar das es mehr an der Programmierung liegt.
Bzw am managebaren Switch .
Ein Test erfodert nur so einen Switch der meistens irgendwo noch rumfliegt, und meistens die Ausnahme das der angeschlossen werden darf.
So wie das Problem sich anhört ist die Lösung in << 30min ersichtbar.
das ist ein WICHTIGER Diagnose Punkt an Druckern!
Es gibt bei Druckern zwischendurch das Problem das die aus dem Ruhezustand nur durch Neustart wieder hoch kommen.
Wir haben das einmal ziemlich tief diagnostizieren können.
Das Verhalten von Druckern ist komplett anders als das von regulären PCs. Aber das ist den meisten die Managebare Switche programmieren nicht bewusst.
Zurück zum Thema.
Wenn es Probleme gibt die NICHT durch problematische Kabel / Dosen nachweislich verursacht sind,
wir haben immer noch gerne mal den Fall das bei dem Kunden ein CAT 5 Kabel auf 2 LAN Dosen aufgesplittet sind. aber immer weniger,
dann vermuten wir, meistens berechtigterweise, die Programmierung des Switches als Ursache.
Wir empfehlen dann dringendst einen "Baumarkt" Switch dazuwischen zu schalten. Einen nicht managebaren Switch der eInsteiger Klasse.
Klappt es dann..
Ist klar das es mehr an der Programmierung liegt.
Bzw am managebaren Switch .
Ein Test erfodert nur so einen Switch der meistens irgendwo noch rumfliegt, und meistens die Ausnahme das der angeschlossen werden darf.
So wie das Problem sich anhört ist die Lösung in << 30min ersichtbar.
Moin,
Mal eine ganz andere Idee: Könnte es ein PEBKAC sein? Taucht das Problem auch auf, wenn Du selbst vor Ort an eine neu eingerichteten oder von woanders geholten Kiste dran bist oder nur dann, wenn der Mensch, der dort arbeitet da dran ist?
Oder taucht das Problem woanders im Prinzip auch auf und nur die anderen Mitarbeiter sind "nicht so empfindlich"?
Oder nutzt der Mitarbeiter an diesem Arbeitsplatz andere funktinen der Software als die an anderen Arbeitsplätzen.
Ich habe ier nämlich eine Kunden der ein ähnliches Problem mit einer Uralt-PPS-Software die genauso per Verknüpfung vom Servershare (W2K3. ) gestartet wird. Da liegt es aber eindeutlig an der "historisch gewachsenen" Infrastruktur.
lks
Mal eine ganz andere Idee: Könnte es ein PEBKAC sein? Taucht das Problem auch auf, wenn Du selbst vor Ort an eine neu eingerichteten oder von woanders geholten Kiste dran bist oder nur dann, wenn der Mensch, der dort arbeitet da dran ist?
Oder taucht das Problem woanders im Prinzip auch auf und nur die anderen Mitarbeiter sind "nicht so empfindlich"?
Oder nutzt der Mitarbeiter an diesem Arbeitsplatz andere funktinen der Software als die an anderen Arbeitsplätzen.
Ich habe ier nämlich eine Kunden der ein ähnliches Problem mit einer Uralt-PPS-Software die genauso per Verknüpfung vom Servershare (W2K3. ) gestartet wird. Da liegt es aber eindeutlig an der "historisch gewachsenen" Infrastruktur.
lks
Zitat von @Kumata:
Ankunft (Rechner langsam)
Alter Rechner schnell.
... neuen Rechners ... auch schnell.
Rückbau der Umgebung. Jetzt ist alles schnell (noch)
Ankunft (Rechner langsam)
Alter Rechner schnell.
... neuen Rechners ... auch schnell.
Rückbau der Umgebung. Jetzt ist alles schnell (noch)
Ist schon mal positiv. War der User vor Ort oder hast Du das ohne ihn alles probiert?
Ich kann es mir noch immer nicht erklären was jetzt die Ursache war oder ist.
Ich tippe auf PEBKAC (s.o.).
Auf jeden Fall werde ich die Sache beobachten und noch ein Feedback geben ob der Stand so bleibt oder sich noch einmal ändert.
Vor allem beobachten, welchen Einfluß die User auf die Geschwindigkeit haben.
Ich wünsche allen erst einmal ein schönes Wochenende!
Dir auch ein schönes Wochenende.
lks
Hey,
Also ein küchenplanendes Unternehmen im handelsüblichen Bürogebäude, ggf. mit mehreren Mietern? Damit fallen "ungewöhnliche" Umgebungsparameter vermutlich weg, falls sie nicht im Hinterzimmer die Produktion haben
Klingt eher nicht danach :D Einzeiler-Aufklärung: PowerLine ("Netzwerk" per Stromleitungen übertragen), Medienwandler (z. B. von Kupfer auf LWL oder WLAN), multiple Netzwerkanbindungen (NIC Teaming mit LAN und WLAN), "Developer-Computer" (das Arbeitsgerät eines Entwicklers, was üblicherweise die krummsten Konfigurationen zu Testzwecken verpasst bekommt).
Diese waren im Feldversuch aber abgeschlossen und es war trotzdem langsam.
Gemeint ist ein Gerät, welches aus einer USB-Buchse des Rechners mehrere macht (nur, falls wir aneinander vorbei reden und PTP nicht "Point-To-Point" heißt)
Du hast jedoch auch die Peripherie komplett gegen die eines "schnellen" Rechners getauscht und auch mögliche Störeinflüße durch die (gepulsten) Ladegeräte entfallen damit.
TERM im Sinne von Terminalserver ("Remote Dektop Session Host")? Sobald sowas wie Xen, Citrix, VDA, etc. ins Spiel kommt, gibt es eine weitere Schicht, die mit in das Problem spielen kann. Carat kenne ich persönlich nicht, aber vielleicht jemand anderes im Forum.
Gibt es serverseitig ggf. Logs für das Programm an sich oder hast du vielleicht sogar einen Supportvertrag, durch den der Hersteller dir bei der Eingrenzung behilflich sein könnte?
Hm... eine Kombination aus Strom- und Netzwerkversorgung, die nur an dem einen Ort sporadisch auftritt? Puh, Strom- und Netzwerkleitungen messen (lassen) (ja, Messgerät auf die richtigen Grenzwerte einstellen! Wie viele Elektriker mir "Cat5 als Class EA verkaufen wollten...) und dann weiter schauen. Habe ich es richtig verstanden, dass die Verkableung ganz neu ist? Wenn ja, wäre es natürlich interessant, ob vorher auch schon Beschwerden bestanden (falls damals schon ein Arbeitsplatz dort bestand) bzw. ob das Problem erst später nach der Neuverkableung auftrat.
Wurde vielleicht zwischendrin noch irgendwas nachgezogen (zusätzliche Leitungen)? Wenn wer irgendwelche Kabel angebohrt hätte, würde das spätestens bei der Messung auffallen.
Je nach Art des "Schutzes" laufen die Einträge der "Blacklist" mehr oder weniger schnell aus, reagieren auf Schwellwertüberschreitungen (x Pakete in y Zeiteinheiten) oder werden nach Wechsel des Switchports wieder auf Null gesetzt. Wenn die anderen Ansatzpunkte im Sande verlaufen, hilft das vielleicht noch weiter. Die Handvoll Clients müssen sich mangels zentralem Management nicht zwingend gleich verhalten, wenn ich dich richtig verstanden habe.
Wenn es nicht am Anspruch des Users liegt und das Problem unbedingt gelöst werden soll, könntest du ggf. noch Wireshark mitschneiden lassen und dir dann die fraglichen Momenten anschauen, falls da Auffälligkeiten sichtbar werden. Spätestens dann bist du aber in einem Bereich, wo Support eigentlich richtig Geld kosten sollte :o Stundenlang Logs nach einem nicht näher definierbaren Fehler durchwühlen ist nichts, worum du zu beneiden wärst. Richtig greifbar das Phänomen nicht.
Gruß,
Benandi
In welchem Umfeld ist der Kunde tätig? Ist da vielleicht irgendwas mit hoher Stromaufnahme, starken (Elektro-)Magneten oder sonstigen Besonderheiten zu berücksichtigen? Wird irgendwas mit hohem Traffic eingesetzt (CAD, Foto- / Videobearbeitung oder so)?
Nur das ProgrammSo perverses Zeugs wie PowerLine, Medienwandler, multiple Netzwerkanbindung des Clients, "Developer-Computer" und dergleichen dürfen wir ausschließen oder sollte das auch abgefragt werden?
Ähm....was? :D :D :DEher interessehalber: Welche Peripherie ist neben Maus und Tastatur dort noch angeschlossen / in Benutzung?
Im Feldversuch nichts weiter - in der Arbeitsumgebung hängen noch USB Boxen und ein IPhone Ladegerät dran.Diese waren im Feldversuch aber abgeschlossen und es war trotzdem langsam.
- Ist ein USB-Hub mit externer Spannungsversorgung im Einsatz?
Wie schon oben geschrieben handelt es sich um eine PTP Verbindung.Du hast jedoch auch die Peripherie komplett gegen die eines "schnellen" Rechners getauscht und auch mögliche Störeinflüße durch die (gepulsten) Ladegeräte entfallen damit.
Dürfen wir wissen, um welches Programm es konkret geht? Manche sind etwas zickig, wenn sie über Netzwerk laufen sollen oder haben feste Schranken einprogrammiert (aka "Lizenz-Gängelung" oder "nicht zeitgemäße Implementierung").
Das Programm heißt Carat und wird für Küchenzeichnung benötigtUm was für einen Server handelt es sich? Stellt er das Programm exklusiv zur Verfügung oder muss er sich nebenher noch um andere Aufgaben kümmern und könnte damit ausgelastet sein?
Programm ist auf dem TERM installiert. Und der hat genug Power.Gibt es serverseitig ggf. Logs für das Programm an sich oder hast du vielleicht sogar einen Supportvertrag, durch den der Hersteller dir bei der Eingrenzung behilflich sein könnte?
- Tritt das Phänomen auch auf, wenn ein anderer ("schneller") Rechner mit einem durch den Raum geworfenen Netzwerkkabel an der Netzwerkdose des problematischen Arbeitsplatzes hängt?
NeinDer Ansatz von @MysticFoxDE mit der Leitungsmessung wäre zum Ausschluss hilfreich. Auch, wenn du schon fleißig warst und zumindest die Tertiärverkabelung bzw. den Permanent Link am fraglichen Arbeitsplatz ausschließen konntest, bleiben noch Dinge wie Gleichspannungseinkopplung, Potentialunterschiede durch Erdung und sonstige weniger amüsante Dinge als Variablen im Spiel
Wohl wahr....aber warum ist die Kiste dann noch immer langsam wenn sie nur an dem Ort steht und mit einer Netzwerkdose betankt wird an der vorher ein schnellerer Rechner hing?Was mir noch so einfällt: Verhalten sich die anderen Rechner auch so, wenn sie an ihrem ursprünglichen Platz stehen und mit Freiluftverdrahtung an der Netzwerkdose des verhexten Arbeitsplatzes hängen? Wenn nein, wäre Netzwerk (eigentlich endgültig) ausgeschlossen.
Ja und nein. Ein Glücksspiel!Wurde vielleicht zwischendrin noch irgendwas nachgezogen (zusätzliche Leitungen)? Wenn wer irgendwelche Kabel angebohrt hätte, würde das spätestens bei der Messung auffallen.
Es sind keine VLANs im Einsatz, sondern es ist "ein großes Netz", in dem sich alle lieb haben, weil keine Segmentierung vorgenommen wurde? Damit wäre die Firewall als mögliche Fehlerquelle raus, sofern der Server nicht remote (Internet / VPN) steht. Umgekehrt könnte eine Schutzfunktion des Unify-Switches greifen (Stormcontrol, BPDU Guard, Priorisierung, etc.), sofern aktiv.
Nicht aktiv, aber gute Überlegung. Eine gewisse Blacklist. Kontra: Siehe alter Rechner - der müsste dann jetzt ja auch noch immer langsam laufen.Vor allem beobachten, welchen Einfluß die User auf die Geschwindigkeit haben.
Er war vor Ort. Ich bin nur der dumme IT´ler - arbeiten müssen die damit ;)Gruß,
Benandi
Zitat von @Benandi:
Wurde vielleicht zwischendrin noch irgendwas nachgezogen (zusätzliche Leitungen)? Wenn wer irgendwelche Kabel angebohrt hätte, würde das spätestens bei der Messung auffallen.
Wurde vielleicht zwischendrin noch irgendwas nachgezogen (zusätzliche Leitungen)? Wenn wer irgendwelche Kabel angebohrt hätte, würde das spätestens bei der Messung auffallen.
Du denkst, jeder Elektriker mißt nochmal alle Leitungen durch, d.h. auch die alten, wenn er neue Leitungen zieht? Du böserr Optimist, Du.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Du denkst, jeder Elektriker mißt nochmal alle Leitungen durch, d.h. auch die alten, wenn er neue Leitungen zieht? Du böserr Optimist, Du.
Ich dachte eher an die Messung, die @MysticFoxDE angeregt hat. "Alte" bzw. bestehende Leitungen misst der Handwerker nur per Auftrag und die neuen Leitungen nur dann, wenn er sauber arbeitet oder (leider schon erlebt) erst auf mehrfache Aufforderung.Du denkst, jeder Elektriker mißt nochmal alle Leitungen durch, d.h. auch die alten, wenn er neue Leitungen zieht? Du böserr Optimist, Du.
Aber ja, manchmal fremdle ich mit philantropischen Abwandlungen :p
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Benandi:
Wenn wer irgendwelche Kabel angebohrt hätte, würde das spätestens bei der Messung auffallen.
Wenn die Leitungen/Kabel nicht verwendet/benötigt werden kann es gar Jahrzehnte dauern bis es auffällt, oder du bohrst mit Plastikbohrer/Glasbohrer/Holzbohrer ein Loch in deine Wand und Kabel Schon mal mit ein Glasbohrer eine Kernbohrung in eine Stahlbetondecke gebohrt? Es funkt noch nicht mal wenn das Kabel durchtrennt wird.Wenn wer irgendwelche Kabel angebohrt hätte, würde das spätestens bei der Messung auffallen.
Gruß,
Peter
Moin,
ich habe irgendwann aufgehört alle Details zu lesen, aber wurde mal die Netzwerkkarte getauscht?
Könnte mir vorstellen, dass in der gesamten Konstellation dadurch Probleme entstehen.
Ist das die Onboard-Karte? Dann könnte sich auch erklären, warum es bei Anschluss weiterer Peripherie Probleme gibt - wer weiß wie die intern gehandhabt wird.
Für einen Test könnte man vor der Demontage mal einen USB-Adapter nutzen.
Ansonsten vielleicht mal den Switch fest auf 1GB stellen und nicht Auto.
Gruss
Thomas
ich habe irgendwann aufgehört alle Details zu lesen, aber wurde mal die Netzwerkkarte getauscht?
Könnte mir vorstellen, dass in der gesamten Konstellation dadurch Probleme entstehen.
Ist das die Onboard-Karte? Dann könnte sich auch erklären, warum es bei Anschluss weiterer Peripherie Probleme gibt - wer weiß wie die intern gehandhabt wird.
Für einen Test könnte man vor der Demontage mal einen USB-Adapter nutzen.
Ansonsten vielleicht mal den Switch fest auf 1GB stellen und nicht Auto.
Gruss
Thomas
Zitat von @onkel-ossi:
Moin,
ich habe irgendwann aufgehört alle Details zu lesen, aber wurde mal die Netzwerkkarte getauscht?
Moin,
ich habe irgendwann aufgehört alle Details zu lesen, aber wurde mal die Netzwerkkarte getauscht?
Die hättest lesen sollen. Dann könntest du diesen Vorschlag Dir sparen. So wie der TO es schildert kann es das nicht sein, zumindest wäre es sehr unwahrscheinlich, daß es daran liegt.
lks
Moin @Kumata,
kannst du mal ein Bild von der Netzwerkbuchse machen, an der der problematische Rechner hängt.
Aber so, dass man in die Buchse "reinsehen" und die Kontaktflächen gut erkennen kann.
Beispiel:
Welche Patchkabel verwendest du den genau?
Gruss Alex
kannst du mal ein Bild von der Netzwerkbuchse machen, an der der problematische Rechner hängt.
Aber so, dass man in die Buchse "reinsehen" und die Kontaktflächen gut erkennen kann.
Beispiel:
Welche Patchkabel verwendest du den genau?
Gruss Alex
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Die hättest lesen sollen. Dann könntest du diesen Vorschlag Dir sparen. So wie der TO es schildert kann es das nicht sein, zumindest wäre es sehr unwahrscheinlich, daß es daran liegt.
lks
Zitat von @onkel-ossi:
Moin,
ich habe irgendwann aufgehört alle Details zu lesen, aber wurde mal die Netzwerkkarte getauscht?
Moin,
ich habe irgendwann aufgehört alle Details zu lesen, aber wurde mal die Netzwerkkarte getauscht?
Die hättest lesen sollen. Dann könntest du diesen Vorschlag Dir sparen. So wie der TO es schildert kann es das nicht sein, zumindest wäre es sehr unwahrscheinlich, daß es daran liegt.
lks
Ok, unwahrscheinlich und nicht möglich sind ja zwei Dinge - nachdem alles wahrscheinliche betrachtet wurde und jetzt schon Wünschelrutengänger und Exorzisten benötigt werden traue ich mich auch mal unwahrscheinliche Dinge in den Raum zu stellen:
Also, ich habe gelesen, das seltsame Symptome auftreten und dass ein 2.5GB-Karte an einen Unifi-Switch betrieben wird.
Die Effekte treten immer mal wieder an unterschiedlichen Stellen und (scheinbar) beliebigen Kombinationen auf.
- Ein Problem mit dem Switch hattest du ja bereits selbst in den Raum geworfen.
- Ein Zusammenbrechen der Verbindungsgeschwindigkeit wurde auch beobachtet
- Das eine andere Netzwerkkarte genutzt wurde lese ich nicht
- Das der Switch-Port mal fest gepinnt wurde auch nicht
Wenn der Switch ein Problem mit dem aushandeln der Geschwindigkeit hat würden sich die Probleme erklären. Auch, dass es „ohne etwas zu ändern“ mal geht und mal nicht. Geändert hat der TO nichts, nur das es mal mit dem aushandeln der Geschwindigkeit geklappt hat, das kann sich dann wirklich komisch anfühlen - wenn es da zu Problemen kommt wechselt das mitunter minütlich.
Auch wenn es IT ist, es ist nicht immer 0 und 1, gerade beim Netzwerk kommen unterschiedliche Dinge zusammen (Karte, Stecker, Kabel, Switch) - jedes für sich wirkt auf die Qualität der Verbindung.
Das festpinnen der Geschwindigkeit kostet nichts und bei dem Aufwand der schon getrieben wurde wäre sogar der Einbau einer Netzwerkkarte gerechtfertigt.
Ist aber nur meine bescheidene Meinung.
Schönes WE
Thomas
Moin Thomas,
na ja, also so unwahrscheinlich würde ich es gar nicht sehen.
Denn 2.5GBase-T ist nicht mal ansatzweise ähnlich zu 1GBase-T, sondern eher Richtung 10GBase-T.
Alleine schon die PAM5 Modulation von 1GBase-T ist viel "robuster" als die PAM16 Modulation von 2.5GBase-T (5GBase-T & 10GBase-T).
Und auch die "Nyquist Frequenz" ist bei 1GBase-T mit 62,5 MHz deutlich geringer als die ~100MHz von 2.5GBase-T
oder ~200MHz von 5GBase-T.
Hier ist übrigens ein Link zu einem sehr interessanten Artikel zu diesem Thema.
https://www.cablinginstall.com/sponsored/berk-tek/article/16482585/the-h ...
Sprich, es ist keineswegs so, dass dort wo 1GBase-T sauber läuft, automatisch auch 2.5GBase-T sauber funktioniert.
Laut der Theorie und der vollmundigen Versprechen der Hersteller, ja vielleicht, die Praxis sieht jedoch zum Teil leider ganz anders aus. 😔
Wir haben erst dem Letzt bei einem unserer Kunden hunderte seiner bestehenden CAT6&CAT6A Permanentlinks überarbeitet (beidseitig Buchsen getauscht) und auch die Patchkabel komplett getauscht,
damit dessen User wieder normal über 1GBase-T arbeiten konnten.
Gruss Alex
Ok, unwahrscheinlich und nicht möglich sind ja zwei Dinge - nachdem alles wahrscheinliche betrachtet wurde und jetzt schon Wünschelrutengänger und Exorzisten benötigt werden traue ich mich auch mal unwahrscheinliche Dinge in den Raum zu stellen:
Also, ich habe gelesen, das seltsame Symptome auftreten und dass ein 2.5GB-Karte an einen Unifi-Switch betrieben wird.
Also, ich habe gelesen, das seltsame Symptome auftreten und dass ein 2.5GB-Karte an einen Unifi-Switch betrieben wird.
na ja, also so unwahrscheinlich würde ich es gar nicht sehen.
Denn 2.5GBase-T ist nicht mal ansatzweise ähnlich zu 1GBase-T, sondern eher Richtung 10GBase-T.
Alleine schon die PAM5 Modulation von 1GBase-T ist viel "robuster" als die PAM16 Modulation von 2.5GBase-T (5GBase-T & 10GBase-T).
Und auch die "Nyquist Frequenz" ist bei 1GBase-T mit 62,5 MHz deutlich geringer als die ~100MHz von 2.5GBase-T
oder ~200MHz von 5GBase-T.
Hier ist übrigens ein Link zu einem sehr interessanten Artikel zu diesem Thema.
https://www.cablinginstall.com/sponsored/berk-tek/article/16482585/the-h ...
Sprich, es ist keineswegs so, dass dort wo 1GBase-T sauber läuft, automatisch auch 2.5GBase-T sauber funktioniert.
Laut der Theorie und der vollmundigen Versprechen der Hersteller, ja vielleicht, die Praxis sieht jedoch zum Teil leider ganz anders aus. 😔
Wir haben erst dem Letzt bei einem unserer Kunden hunderte seiner bestehenden CAT6&CAT6A Permanentlinks überarbeitet (beidseitig Buchsen getauscht) und auch die Patchkabel komplett getauscht,
damit dessen User wieder normal über 1GBase-T arbeiten konnten.
Gruss Alex
Zitat von @onkel-ossi:
Sehe ich genauso - nur war ja Lochkartenstanzer der Meinung, dass wäre „sehr unwahrscheinlich“
Sehe ich genauso - nur war ja Lochkartenstanzer der Meinung, dass wäre „sehr unwahrscheinlich“
Nunja,
Wenn, wie der TO es schildert, daß Problem nur an dem Standort des PCs auftritt, unabhängig von der Peripherie, der Verkabelung und dem Port, an dem der PC angeschlossen ist, widerspricht das eurer Theorie. Von daher vermute ich die Ursache woanders.
Aber es schadet natürlich nicht, auch eure Hypothese zu verifizieren.
lks
Hallo
Brainstorming on:
1 von N Computern in einer Domäne an einem Ort hat den Effekt X
Der Computer hat den Effekt X nicht, wenn er an einem anderen Arbeitsplatz steht
Ein anderer Computer an diesem Arbeitsplatz ist auch vom Effekt X betroffen.
Deduktion gemäss Sherlock Holmes:
An diesem Computerarbeitsplatz ist das Problem.
Identifizieren und auflisten aller Aspekte dieses Arbeitsplatzes.
Z.B. Netzwerkverbindung
Wenn die NW-Verbindung über Ethernet / Switch gegeben ist, tritt der Effekt auch auf, wenn über WLAN verbunden wird? Es geht nur um das testen, um eine Aussage zu erhalten und das Problem einzugrenzen.
Wir haben die Liste von physikalisch zu logisch sortiert und zu jedem Punkt Aussagen gesammelt.
Ein lustiger Fall in meiner Vergangenheit war, als im gleichen Stock wo das Büro unseres CTO war ein neuer Mieter eingezogen war. Dummerweise arbeitete dieser mit Geräten die starke Elektromagnetische Wellen nutzten...
Beste Grüsse
Brainstorming on:
1 von N Computern in einer Domäne an einem Ort hat den Effekt X
Der Computer hat den Effekt X nicht, wenn er an einem anderen Arbeitsplatz steht
Ein anderer Computer an diesem Arbeitsplatz ist auch vom Effekt X betroffen.
Deduktion gemäss Sherlock Holmes:
An diesem Computerarbeitsplatz ist das Problem.
Identifizieren und auflisten aller Aspekte dieses Arbeitsplatzes.
Z.B. Netzwerkverbindung
Wenn die NW-Verbindung über Ethernet / Switch gegeben ist, tritt der Effekt auch auf, wenn über WLAN verbunden wird? Es geht nur um das testen, um eine Aussage zu erhalten und das Problem einzugrenzen.
Wir haben die Liste von physikalisch zu logisch sortiert und zu jedem Punkt Aussagen gesammelt.
Ein lustiger Fall in meiner Vergangenheit war, als im gleichen Stock wo das Büro unseres CTO war ein neuer Mieter eingezogen war. Dummerweise arbeitete dieser mit Geräten die starke Elektromagnetische Wellen nutzten...
Beste Grüsse
Moin @Lochkartenstanzer,
aber der TO schreibt ganz am Anfang auch das folgende ...
... und genau diese Aussage nährt meine Vermutung mit der Verkabelung am meisten.
Zudem habe ich in den letzten Monaten, was Verkabelung angeht und das sowohl Permanentlink betreffend, aber vor allem was die Patchkabel und deren Qualität angeht, insbesondere wenn diesen von Amazon & Co. kommen, zu viele furchtbare Dinge gesehen/erlebt. 😔
Es gibt abgesehen von der Verkabelung und oder einem Problem mit der NIC/Switch, meiner Ansicht nach noch einen weiteren Punkt, der die Problemquelle sein könnte.
Wenn bei der NIC an dem problematischem Rechner RSS nicht aktiv ist, dann wird sämtliche Last dieser NIC über Core 0 abgewickelt und wenn dieser Core durch eine andere Anwendung zu sehr ausgelastet wird, kann es ebenfalls zu dem vom TO beschriebenen Effekt kommen.
@Kumata
Kannst du auf der Workstation mal den folgenden Befehl abfeuern und dessen Ausgabe hier posten, danke.
Ähm, wenn du schon dabei bist, kannst du auch mal diesen ausführen und dessen Ausgabe auch posten, danke.
Gruss Alex
Wenn, wie der TO es schildert, daß Problem nur an dem Standort des PCs auftritt, unabhängig von der Peripherie, der Verkabelung und dem Port, an dem der PC angeschlossen ist, widerspricht das eurer Theorie. Von daher vermute ich die Ursache woanders.
aber der TO schreibt ganz am Anfang auch das folgende ...
Ereignisprotokoll angeschaut - nichts zu finden. Netzwerkkartentreiber in verschiedenen Versionen installiert - keine Änderung - mir ist aufgefallen das der Traffic von 60-400Mbit/s auf 4 Mbit/s einbricht.
... und genau diese Aussage nährt meine Vermutung mit der Verkabelung am meisten.
Zudem habe ich in den letzten Monaten, was Verkabelung angeht und das sowohl Permanentlink betreffend, aber vor allem was die Patchkabel und deren Qualität angeht, insbesondere wenn diesen von Amazon & Co. kommen, zu viele furchtbare Dinge gesehen/erlebt. 😔
Es gibt abgesehen von der Verkabelung und oder einem Problem mit der NIC/Switch, meiner Ansicht nach noch einen weiteren Punkt, der die Problemquelle sein könnte.
Wenn bei der NIC an dem problematischem Rechner RSS nicht aktiv ist, dann wird sämtliche Last dieser NIC über Core 0 abgewickelt und wenn dieser Core durch eine andere Anwendung zu sehr ausgelastet wird, kann es ebenfalls zu dem vom TO beschriebenen Effekt kommen.
@Kumata
Kannst du auf der Workstation mal den folgenden Befehl abfeuern und dessen Ausgabe hier posten, danke.
Get-NetAdapterRss
Ähm, wenn du schon dabei bist, kannst du auch mal diesen ausführen und dessen Ausgabe auch posten, danke.
Get-NetAdapterRsc
Gruss Alex
Hallo,
das liest sich alles wie ein schlechter Roman.
Wenn es nicht wahr wäre könnte man sicher drüber lachen.
Das Thema Netzwerk, PC und OS dürfte schon abgegrast sein und führte zu keinem Ergebnis.
In Richtung Verkabelung mit Anbohren und Co wurde auch schon eine Meinung abgegeben.
Wie sieht es jedoch mit der Erdung Versorgungsspannung aus sprich (Schutzleiter)
1. Test, Kabeltrommel nehmen und die Versorgungsspannung aus einem anderen Raum beziehen. Was dann?
2. Sollte der Fehler dann nicht mehr auftreten so ist entweder die Steckdosenleiste defekt, die Dose an der Wand nicht richtig verdrahtet.
Warum schreibe ich euch das: Kunde mit ISDN-FritzCard, kein Internet (ja das gab es damals). Ende vom Lied war eine Wandsteckdose. Hier wurde beim Malern die Abdeckung abgenommen und fleißig Farbe draufgegeben. Somit hatten die 2 Erdungskontakte beim Stecken des Netzsteckers keinen Kontakt mehr (das war die Fehlerquelle)
Ob es nun der Maler war oder der Elektriker ist im Endeffekt egal.
Jedenfalls höre ich bei einer Fehlersuche bei der Steckdose nicht auf!
Deshalb liegt in meiner Werkzeugkiste schon einige Zeit ein DusPol (Link Steckdose richtig messen)
https://www.youtube.com/watch?v=vRSu2ZG7t0o&t=363s
Das der Rechner erst schnell ist bzw. in einem anderem Raum schnell ist wäre es interessant was die Versorgungsspannung aus einem anderen Raum ausmacht (ist technisch bis auf die Stolperstelle schnell gemacht)
Gruß Andreas
das liest sich alles wie ein schlechter Roman.
Wenn es nicht wahr wäre könnte man sicher drüber lachen.
Das Thema Netzwerk, PC und OS dürfte schon abgegrast sein und führte zu keinem Ergebnis.
In Richtung Verkabelung mit Anbohren und Co wurde auch schon eine Meinung abgegeben.
Wie sieht es jedoch mit der Erdung Versorgungsspannung aus sprich (Schutzleiter)
1. Test, Kabeltrommel nehmen und die Versorgungsspannung aus einem anderen Raum beziehen. Was dann?
2. Sollte der Fehler dann nicht mehr auftreten so ist entweder die Steckdosenleiste defekt, die Dose an der Wand nicht richtig verdrahtet.
Warum schreibe ich euch das: Kunde mit ISDN-FritzCard, kein Internet (ja das gab es damals). Ende vom Lied war eine Wandsteckdose. Hier wurde beim Malern die Abdeckung abgenommen und fleißig Farbe draufgegeben. Somit hatten die 2 Erdungskontakte beim Stecken des Netzsteckers keinen Kontakt mehr (das war die Fehlerquelle)
Ob es nun der Maler war oder der Elektriker ist im Endeffekt egal.
Jedenfalls höre ich bei einer Fehlersuche bei der Steckdose nicht auf!
Deshalb liegt in meiner Werkzeugkiste schon einige Zeit ein DusPol (Link Steckdose richtig messen)
https://www.youtube.com/watch?v=vRSu2ZG7t0o&t=363s
Das der Rechner erst schnell ist bzw. in einem anderem Raum schnell ist wäre es interessant was die Versorgungsspannung aus einem anderen Raum ausmacht (ist technisch bis auf die Stolperstelle schnell gemacht)
Gruß Andreas
Zitat von @Kumata:
Ich weiß...jetzt bekommen einige einen Schreikrampf oder einen Lachflash....aber da bin ich wieder....und noch immer mit dem selben Problem. Er lief nur einen einzigen Tag schnell, es wurde nichts daran verändert. Jetzt spielen wir das Spiel von vorne.
Ich weiß...jetzt bekommen einige einen Schreikrampf oder einen Lachflash....aber da bin ich wieder....und noch immer mit dem selben Problem. Er lief nur einen einzigen Tag schnell, es wurde nichts daran verändert. Jetzt spielen wir das Spiel von vorne.
Good luck!
lks
PS: Nur der am besagten Standort oder auch der andere?
Hallo,
also an der Netzspannung lag es auch nicht. Steckdose, Zuleitung etc.
Habt ihr Wlan?
Meine ich im Ernst, gib im entweder eine pcie Karte oder einen Wlan-USB Stick und häng dich per wlan ins netz.
Es wäre ja schon mal ein Anhalt zu wissen ob der Fehler vom PC selbst oder seiner Umgebung kommt.
Gruß Andreas
also an der Netzspannung lag es auch nicht. Steckdose, Zuleitung etc.
Habt ihr Wlan?
Meine ich im Ernst, gib im entweder eine pcie Karte oder einen Wlan-USB Stick und häng dich per wlan ins netz.
Es wäre ja schon mal ein Anhalt zu wissen ob der Fehler vom PC selbst oder seiner Umgebung kommt.
Gruß Andreas
Zitat von @Kumata:
PS: Nur der am besagten Standort oder auch der andere?
Natürlich nur der besagte Standort :DWäre ja ansonsten nicht so lustig.
Zitat von @Kumata:
Wäre ja ansonsten nicht so lustig.
Ihr habt das Lachen und meine Haare werden immer weniger"Du viel gelassener werden mußt", würde Meister Yoda sagen.
Dann nochmal weiter mit den ganz wilden Theorien: Es gab da mal die (offenbar wahre) Geschichte von einem MFH-Mieter, dessen DSL-Verbindung immer wieder zusammenbrach. Tagsüber viel häufiger als in der Nacht, aber ansonsten nach keinem erkennbaren Muster.
Es stellte sich nach ewiger Fehlersuche heraus, dass der Fahrstuhl im Haus eine Art Hochfrequenzsignal emittierte, welches DSL störte.
Vielleicht möchtest Du ja Deine Berufung als ITler kurz hinter Dir lassen und Dich als Gebäudeforscher betätigen.
Was ist baulich an diesem Arbeitsplatz anders als an den anderen?
Beim begründeten Verdacht einer unzulässigen Einstrahlung kann dann tatsächlich die Bundesnetzagentur helfen. Die kommen auch raus und messen vor Ort, so weit ich weiß.
Als weiteren Testversuch würde ich ansonsten anregen, mal PCalt und PCneu zusammen an dem Arbeitsplatz aufzubauen. Nervt sicherlich die Angestellten dort, aber ihre Duldsamkeit dient schließlich einem wissenschaftlichen Ziel.
Es stellte sich nach ewiger Fehlersuche heraus, dass der Fahrstuhl im Haus eine Art Hochfrequenzsignal emittierte, welches DSL störte.
Vielleicht möchtest Du ja Deine Berufung als ITler kurz hinter Dir lassen und Dich als Gebäudeforscher betätigen.
Was ist baulich an diesem Arbeitsplatz anders als an den anderen?
Beim begründeten Verdacht einer unzulässigen Einstrahlung kann dann tatsächlich die Bundesnetzagentur helfen. Die kommen auch raus und messen vor Ort, so weit ich weiß.
Als weiteren Testversuch würde ich ansonsten anregen, mal PCalt und PCneu zusammen an dem Arbeitsplatz aufzubauen. Nervt sicherlich die Angestellten dort, aber ihre Duldsamkeit dient schließlich einem wissenschaftlichen Ziel.
Das "kämpfen lohn nicht.
- gesamtes Netz runterfahren.
- Images ziehen zum Archivieren.
- Aus Backup restaurieren oder neu installieren.
Alles andere ist Zeitverschwendung kann ich Dir aus Erfahrung sagen. (Manche rufen halt erst an, wenn das Kind im Brunnen ist.)
lks
Zitat von @Kumata:
Wäre ja schön....nur das Problem ist, dass die NAS mit den Backups auch gelöscht wurde. Wir hatten damals ein Cloud Backup angeboten. Aber das war dem Kunden zu teuer....
Wäre ja schön....nur das Problem ist, dass die NAS mit den Backups auch gelöscht wurde. Wir hatten damals ein Cloud Backup angeboten. Aber das war dem Kunden zu teuer....
Dann hast Du das falsche Backup-konzept, wenn die Malware Dein Basckup-NAS löschen Kann.
lks
Hi,
und was ist mit der 1-2-3 Backupstrategie.
Irgendwo müsste jetzt ein Medium liegen das gar nicht zu alt sein kann und zwar in einem anderem Gebäude.
Aber wie du schon geschrieben hast - wenn die Firma das Geld nicht wert ist, muss eben alles neu aufgebaut werden.
Hast du wenigstens den client gefunden von dem es ausging - sonst hast du schlechte Karten.
Gruß Andreas
und was ist mit der 1-2-3 Backupstrategie.
Irgendwo müsste jetzt ein Medium liegen das gar nicht zu alt sein kann und zwar in einem anderem Gebäude.
Aber wie du schon geschrieben hast - wenn die Firma das Geld nicht wert ist, muss eben alles neu aufgebaut werden.
Hast du wenigstens den client gefunden von dem es ausging - sonst hast du schlechte Karten.
Gruß Andreas
Hohoho, ich habe mal vor Weihnachten meinen Desktop etwas aufgeräumt und da den Link zu diesem Thread gefunden.
Die letzte Info von September war ja ein Riesen-Cliffhanger ... wie ist es denn ausgegangen? Ich hatte alles mitgelesen und mir auch zu dem einen oder anderen Einwurf Gedanken gemacht aber eine bessere Idee als die anderen schon geschrieben hatten kam mir nicht.
Konntest Du das Problem lösen und ist der Rechner (neu oder alt) an dem verhexten Arbeitsplatz jetzt dauerhaft schnell? Ich bin wirklich neugierig ob es irgendwie am Stromnetz lag.
Tschaui
Bernhard
Die letzte Info von September war ja ein Riesen-Cliffhanger ... wie ist es denn ausgegangen? Ich hatte alles mitgelesen und mir auch zu dem einen oder anderen Einwurf Gedanken gemacht aber eine bessere Idee als die anderen schon geschrieben hatten kam mir nicht.
Konntest Du das Problem lösen und ist der Rechner (neu oder alt) an dem verhexten Arbeitsplatz jetzt dauerhaft schnell? Ich bin wirklich neugierig ob es irgendwie am Stromnetz lag.
Tschaui
Bernhard