VMware-Converter automatisieren !
Tag alle miteinander ! Habe gerade mit Hilfe des Converters ein paar "vmx" Files für den ESXi Host erstellt, alles problemlos, aber eine Frage stellt sich mir noch !
Kennt jemand eine Möglichkeit, wie man das Konvertieren eines Servers automatisieren kann. Zum Beispiel wäre es toll, wenn der Converter täglich ein neues "vmx" File, des Sourceservers erstellen würde und dabei, dass Alte überschreibt. Im Krisenfall könnte man dann das Image, was schlimmsten Falls 24 Stunden alt ist, nehmen.
Vielleicht gibt es auch einen ganz anderen Lösungsansatz, ich bin über alle Antworten erfreut
Besten Dank
Schöne Grüße
Marvin
Kennt jemand eine Möglichkeit, wie man das Konvertieren eines Servers automatisieren kann. Zum Beispiel wäre es toll, wenn der Converter täglich ein neues "vmx" File, des Sourceservers erstellen würde und dabei, dass Alte überschreibt. Im Krisenfall könnte man dann das Image, was schlimmsten Falls 24 Stunden alt ist, nehmen.
Vielleicht gibt es auch einen ganz anderen Lösungsansatz, ich bin über alle Antworten erfreut
Besten Dank
Schöne Grüße
Marvin
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Ausgedruckt am: 27.12.2024 um 14:12 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo Marvin,
"vmx" Files nützen Dir sehr wenig. Dort ist lediglich die Konfiguration der virtuellen Maschine wie Anzahl der CPUs, RAM, Controller, Festplatten usw. enthalten. Diese kannst Du bei Bedarf jederzeit neu generieren. Interessant sind die "vmdk" Files. Diese beinhalten die virtuellen Festplatten und damit den eigentlichen Inhalt des Servers. Schreib uns doch einfach, was genau Du erreichen willst. Sonst sind es alles Schüsse ins Blaue.
Grüße,
tonabnehmer
"vmx" Files nützen Dir sehr wenig. Dort ist lediglich die Konfiguration der virtuellen Maschine wie Anzahl der CPUs, RAM, Controller, Festplatten usw. enthalten. Diese kannst Du bei Bedarf jederzeit neu generieren. Interessant sind die "vmdk" Files. Diese beinhalten die virtuellen Festplatten und damit den eigentlichen Inhalt des Servers. Schreib uns doch einfach, was genau Du erreichen willst. Sonst sind es alles Schüsse ins Blaue.
Grüße,
tonabnehmer
Moin moin...
Du benötigst eine enorme Performance bei der Konvertierung der Maschine und je nach Datenmenge dauert es auch gerne mal etwas länger. Die Maschine kann dann nicht Produktiv eingesetzt werden.
Eine automatsierung des VMware Conversters ist, meines Wissens, nicht möglich. Das Programm übernimmt keine Parameter bei Programmstart.
Ich rate dir da zu einem anderen Sicherungskonzept, in dem du das System auf ein externes Sicherungsmedium sicherst und bei Bedarf aus der Sicherung wiederhestellst.
Oder du virtualisierst den Server und sicherst dann mit VCB oder Tivoli oder oder...
Gruß Keksdieb
Du benötigst eine enorme Performance bei der Konvertierung der Maschine und je nach Datenmenge dauert es auch gerne mal etwas länger. Die Maschine kann dann nicht Produktiv eingesetzt werden.
Eine automatsierung des VMware Conversters ist, meines Wissens, nicht möglich. Das Programm übernimmt keine Parameter bei Programmstart.
Ich rate dir da zu einem anderen Sicherungskonzept, in dem du das System auf ein externes Sicherungsmedium sicherst und bei Bedarf aus der Sicherung wiederhestellst.
Oder du virtualisierst den Server und sicherst dann mit VCB oder Tivoli oder oder...
Gruß Keksdieb
Über die Automatisierung des Converters kann ich Dir leider nichts sagen, aber vielleicht noch ein paar Tips auf den Weg geben.
Die virtuelle Maschine hat andere Hardware als die physische Maschine. Damit ändern sich einige IDs. Ggf. muss Windows neu aktiviert werden oder auch andere Software, die an Hardware gebunden ist. Dann solltet Ihr das Ganze auch mal testen, also die pyhsische Maschine herunterfahren und die virtuelle Starten. Dabei solltet Ihr ggf. die virtuellen Netzwerkkarten auf nicht verbunden setzen. Nicht das der virtuelle Server beim Test Mails empfängt oder dort Dateien durch Benutzer geändert werden.
Spricht eigentlich etwas dagegen, den physichen Server abzuschalten und nur die virtuelle Maschine laufen zu lassen? Das vereinfacht Backup und Recovery deutlich.
Die virtuelle Maschine hat andere Hardware als die physische Maschine. Damit ändern sich einige IDs. Ggf. muss Windows neu aktiviert werden oder auch andere Software, die an Hardware gebunden ist. Dann solltet Ihr das Ganze auch mal testen, also die pyhsische Maschine herunterfahren und die virtuelle Starten. Dabei solltet Ihr ggf. die virtuellen Netzwerkkarten auf nicht verbunden setzen. Nicht das der virtuelle Server beim Test Mails empfängt oder dort Dateien durch Benutzer geändert werden.
Spricht eigentlich etwas dagegen, den physichen Server abzuschalten und nur die virtuelle Maschine laufen zu lassen? Das vereinfacht Backup und Recovery deutlich.
moin,
spare dir die Mühe - das Konzept ist tünneff.
Gruß
spare dir die Mühe - das Konzept ist tünneff.
und dazu habe ich momentan nicht die notwendigen Resourcen was die Hardware anbelangt.
dann besorg dir die.Gruß
Hi,
Das sagst Du mal eben so und lieferst keine Begründung?
Das Konzept ist gut.
1. hat er mit diesem Backup die Möglichkeit, den ausgefallenen Server mit praktisch ohne Aufwand und sofort als virtuelle Maschine in einer vorhandenen VMware Umgebung wieder zum Laufen zu bringen. Das können die meisten nicht von sich behaupten. Zumal er es getestet hat.
2. Hat er mit den "vmdk" Files komplette Images der Festplatten.
Ggf. könnte man den physischen Server auch nur wöchentlich virtualisieren und dafür 2x täglich ein Backup der SQL Daten ziehen.
> und dazu habe ich momentan nicht die notwendigen Resourcen was die Hardware anbelangt.
dann besorg dir die.
Klar, den Server komplett virtualisieren und dann noch bessere Backup and Restore zu betreiben, wäre schön. Aber Brathähnchen fallen nicht überall von den Bäumen
Gruß
Grüße,
tonabnehmer
Zitat von @60730:
moin,
spare dir die Mühe - das Konzept ist tünneff.
moin,
spare dir die Mühe - das Konzept ist tünneff.
Das sagst Du mal eben so und lieferst keine Begründung?
Das Konzept ist gut.
1. hat er mit diesem Backup die Möglichkeit, den ausgefallenen Server mit praktisch ohne Aufwand und sofort als virtuelle Maschine in einer vorhandenen VMware Umgebung wieder zum Laufen zu bringen. Das können die meisten nicht von sich behaupten. Zumal er es getestet hat.
2. Hat er mit den "vmdk" Files komplette Images der Festplatten.
Ggf. könnte man den physischen Server auch nur wöchentlich virtualisieren und dafür 2x täglich ein Backup der SQL Daten ziehen.
> und dazu habe ich momentan nicht die notwendigen Resourcen was die Hardware anbelangt.
dann besorg dir die.
Klar, den Server komplett virtualisieren und dann noch bessere Backup and Restore zu betreiben, wäre schön. Aber Brathähnchen fallen nicht überall von den Bäumen
Gruß
Grüße,
tonabnehmer
[OT]
Moin,
Tinnef vom Tünnes
[/OT]
Moin,
Tinnef vom Tünnes
[/OT]
Zitat von @tonabnehmer:
Hi,
> Zitat von @60730:
> ----
> moin,
>
> spare dir die Mühe - das Konzept ist tünneff.
Das sagst Du mal eben so und lieferst keine Begründung?
Hi,
> Zitat von @60730:
> ----
> moin,
>
> spare dir die Mühe - das Konzept ist tünneff.
Das sagst Du mal eben so und lieferst keine Begründung?
Ja
Das Konzept ist gut.
- Das konzept ist ein Konzept - wenn man jetzt wüßte, dass ein Konzept kein Rezept ist, sondenr nur eine Skizze, dan hat dieses "konzept" einige Löcher - mehr löcher, als es potentielle Löcher stopft..
1. hat er mit diesem Backup die Möglichkeit, den ausgefallenen Server mit praktisch ohne Aufwand und sofort als virtuelle
Maschine in einer vorhandenen VMware Umgebung wieder zum Laufen zu bringen. Das können die meisten nicht von sich behaupten.
Zumal er es getestet hat.
Maschine in einer vorhandenen VMware Umgebung wieder zum Laufen zu bringen. Das können die meisten nicht von sich behaupten.
Zumal er es getestet hat.
- wie viele Neustarts macht die Maschine nach dem Konvertieren? - will ich die?
2. Hat er mit den "vmdk" Files komplette Images der Festplatten.
- warum dann nicht gleich ein Image?
Ggf. könnte man den physischen Server auch nur wöchentlich virtualisieren und dafür 2x täglich ein Backup der SQL Daten ziehen.
- wie oft äöndert sich ein Server?
- einmal im Monat - nach dem Patchday?
- wie oft ändern sich die Nutzdaten?
- stündlich sekündlich?
- wenn das denn konzeptionell bedacht gewesen wäre, dann...........................
> > und dazu habe ich momentan nicht die notwendigen Resourcen was die Hardware anbelangt.
> dann besorg dir die.
Klar, den Server komplett virtualisieren und dann noch bessere Backup and Restore zu betreiben, wäre schön. Aber Brathähnchen fallen nicht überall von den Bäumen
> dann besorg dir die.
Klar, den Server komplett virtualisieren und dann noch bessere Backup and Restore zu betreiben, wäre schön. Aber Brathähnchen fallen nicht überall von den Bäumen
Und wenn Sie denn fallen, aufpassen und nicht unter dem Baum stehen - Heiss und fettich und die Schwerkraft
Was nutz Ihm ein virtueller Clon, wenn er das Blech nicht hat um ihn einzusetzen?
Während der konvertierung läuft nix auf dem betreffenden System auch kein "echtes" Backup
>
> Gruß
Grüße,
tonabnehmer
Moin,
ergänzend möchte ich sagen, wie stellst du sicher dass der Clone auch sauber funktioniert wenn du ihn brauchst?! Ich kann auch die gesamte Umgegung clonen aber wenn dieser nicht funktioniert ist alles für die Katz!
Des Weiteren ist das eine feine Idee aber dafür wurde der Konverter von VMWare nicht entwickelt. Warum meinst du gibt es Image und Backupsoftware?!
Und des Weiteren stellt sich mir die Frage, wer kann damit umgehen wenn du am nächsten Tag im Krankenhaus liegst (Was ich nie hoffen mag aber selber schon erlebt habe). Kann dein Kollege vllt. auch dein Chef dann damit umgehen?
Grüße,
Dani
ergänzend möchte ich sagen, wie stellst du sicher dass der Clone auch sauber funktioniert wenn du ihn brauchst?! Ich kann auch die gesamte Umgegung clonen aber wenn dieser nicht funktioniert ist alles für die Katz!
Des Weiteren ist das eine feine Idee aber dafür wurde der Konverter von VMWare nicht entwickelt. Warum meinst du gibt es Image und Backupsoftware?!
Und des Weiteren stellt sich mir die Frage, wer kann damit umgehen wenn du am nächsten Tag im Krankenhaus liegst (Was ich nie hoffen mag aber selber schon erlebt habe). Kann dein Kollege vllt. auch dein Chef dann damit umgehen?
Grüße,
Dani