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Welcher Switch für 10 Gbit LWL Singlemode anbindung?

Hallo zusammen,
unser Unternehmen hat 2 Werke die ca. 1,5 Kilometer auseinander liegen.
Bisher wurden die Werke über eine 5mbit company connect Strecke verbunden. Nun wurde endlich das LWL Kabel geschossen (Singlemode).
Dafür suche ich nun die passende Switche. Da die Strecke bisher unser "Flaschenhals" war, suche ich natürlich eine sehr gute und stabile Lösung.
Meine Überlegung war die LWL Strecke über 10Gbit SFP Ports anzubinden?!

Habt ihr vielleicht Erfahrungen mit solch einer Verbindung / Switche?

Bisher wurden uns nur Dlink DGS 1510 mit 10Gbit SFP Ports angeboten.

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Cornitus
Cornitus 31.03.2016 um 15:48:34 Uhr
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Hallo!

Die neuste Installation erfolgte bei uns hiermit: http://www.dell.com/us/business/p/networking-n3000-series/pd

Als Übertragungsstandard kannst du SFP-10G-LR nutzen. Dann brauchst du 2 solcher SFP+ Transceiver 10GBase-LR 1310nm, 10KM die müssen aber zwangsläufig DELL Kompatibel sein! Am besten Switch + SFP+ Transceiver zusammen ordern. Gab bei uns noch nie Probleme mit der Verbindung und die maximale Geschwindigkeit wird auch tatsächlich erreicht.

Viele Grüße!
aqui
aqui 31.03.2016 aktualisiert um 16:00:28 Uhr
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Bisher wurden uns nur Dlink DGS 1510 mit 10Gbit SFP Ports angeboten.
Solche Threads sind wie immer sinnfrei, denn du bekommst 6 Produkte genannt und bist so schlau wie vorher. Bringt also nichts sowas in einem Forum zu posten...

Wenn du eine der wichtigsten Leitungen im Unternehmen auf billigsten China Switches der untersten Kategorie abbilden willst nur zu....dann D-Link, HP, NetGear und Co.
Das gilt übrigens auch für die Dell Switches, das ist nix Eigenes sondern wie immer bei Server und PC Herstellern zugekauft von Force10 die mittlerweile in Dell aufgegangen sind und die Powerconnect Billigserie ist ein Massenprodukt von Accton, Taiwan.
Letztlich ist es auch völlig egal was du an Switch nimmst oder was dein Einkauf oder Chef dir vorschreibt.
So oder so wenn dein Einkaufshorizont sich nur in der Billig- und Billigstschiene bewegt. Das sind dann so oder so alles OEMte Switches von Accton mit dem gleichen Innenleben.
Einzig wichtig für dich ist das die Switches SFP+ Ports haben und das sie 10G-LR SFP+ Optiken supporten.
Wenn du bei den Billigheimern bleibst machen die in der Regel auch kein Vendor Checking bei den Optiken wie bei dem oben angesprochenen Dell Switch.
Solche Zwangspolicies wären ein Grund solchen Hersteller NICHT zu kaufen, denn das was du sparst bei den Switches holen sie sich bei den Zwangsoptiken wieder.
Nimm also was ohne Vendor Checking.
Auf der anderen Seite kannst du auch gebrandete Optiken auf dem freien Markt kaufen z.B. Flexoptics.
Tip:
Die 5Mbit/s CC Strecke solltest du beibehalten. Ein Routing zwischen beiden Standorten sollte klar sein und wird über die CC Strecke ja vermutlich auch aktuell gemacht.
Mit 2 Strecken und dynamischem Routing Protokoll (z.B. RIPv2 oder OSPF) kannst du beide Strecken parallel betreiben und hast ein automatisches Backup im Falle des Ausfalls eines Links.
Ein must have wenn man z.B. ein zentralisiertes RZ an nur einem Firmenstandort betreibt.
obliterator
obliterator 31.03.2016 aktualisiert um 16:21:01 Uhr
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Vielen Dank für die Rückmeldung
Cornitus
Cornitus 31.03.2016 aktualisiert um 16:28:42 Uhr
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HP und DELL Switches sind von Top Qualität! Das von mir genannte Gerät ist auch kein Powerconnect sondern ein Layer 3 Bussines Switch der N Serie für die Standort-Vernetzung für rund 3000€. DELL bietet Force10 Produkte als separate Linie an und weder die N Serie noch die Powerconnect Serie ist ein Force10 Produkt.

"Dieser Satz wurde zwecks Erhaltung der Netiquette nachträglich durch mich entfernt" face-smile
obliterator
obliterator 31.03.2016 um 16:25:01 Uhr
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Ich habe mich auch ein wenig gewundert aber ich kenne aqui... der ist immer so böse :D
aqui
aqui 31.03.2016 aktualisiert um 16:42:54 Uhr
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HP und DELL Switches sind von Top Qualität!
Ha ha ha... Entlockt einem ein leichtes Schmunzeln. Zeugt von sehr wenig Netzwerkkenntnissen, speziell im Hardware Bereich.
Nur mal ne Gegenfrage: Wo siehst du denn Cisco, Juniper, Brocade usw. ??
Die non Power Connect Switches sind alles alte Force 10 Switches auf uralten Chipsätzen die nichtmal von Force 10 selber kommen sondern Custom Chipsätze drin. Alles was nicht Force 10 basierend ist bei denen ist zugekaufter Billigkram von OEM Herstellern wie Accton.
Ist so oder so die Frage was mit der Produktpalette nach dem Dell Merger mit EMC passiert. Mit großer Wahrscheinlichkeit wird das sterben, denn die fokussieren sich klar auf Storage und Server.
Sieht man ja auch schon daran das seit Jahren nichts mehr neues von denen kommt. In puncto Fabric und DCB Switches und SDN hinken die Jahre hinterher was nicht mehr aufzuholen ist. Dasgleiche gilt für HP und deren ProCurve (Billig) und zugekaufte Huawei H3C Sparte.
Vergiss also das Märchen von der "Top Qualität" und Innovationen im Netzwerkbereich von solchen Server und Storage Herstellern. Das ist nur ...fernern liefen bei denen.
Aber für die meisten der kleinen und kleinst Enterprise Kunden reicht das ja. Die wollen nur Pakete billig von X nach Y und das kann Longshine, NetGear, D-Link genau so gut, denn da steckt die gleiche HW drin wie bei Dell und HP.
Hat übrigens gar nichts mit böse zu tun sondern mit der Dummgläubigkeit und Uninformiertheit vieler angeblichen Fachleute face-wink
clSchak
clSchak 31.03.2016 um 16:42:14 Uhr
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Hi

die Force10 ja, aber HP mit dem ProCurve Serien definitiv nicht da muss ich @aqui recht geben. Wir sind nicht umsonst von komplett von HP weg weil die Leistungsdaten einfach nicht passen. Wir setzen bei uns mittlerweile nur noch Brocade ein, das Featureset und die Leistungsdaten sprechen für sich. Alleine im BackEnd / Core Bereich komplett auf STP verzichten zu können ist schon Gold wert. So etwas ähnliches bietet Dell zwar auch, aber mein letzter Wissenstand ist das diese Feature/Protokoll auf eine geringe Anzahl an Geräte begrenz ist.

Vom SAN Umfeld was FC betrifft ist Brocade nicht umsonst Marktführer - auch hier sprechen die Leistungsdaten für sich. Wenn man sich die FC Geräte von HP anschaut sieht es schon extrem verdächtig nach OEM Brocade aus face-smile und wenn mich jetzt nicht alles täuscht ist es auch der einzige Hersteller der im FC Umfeld >16Gb pro Port liefern kann (aber da bin ich mir jetzt nicht ganz sicher).

Wenn man natürlich nur auf den üblichen Seiten nach den Preise schaut erschrickt man schnell vor den Kosten, macht ein Projekt daraus und Ihr seid preislich gar nicht mehr so weit von den anderen Herstellern weg (ok, Brocade hat keine Switche für unter 1.000 EUR).

Wenn man keinerlei Ansprüche an die Geräte stellt und simples STP (und somit kein 802.1w) einsetzen möchte, auf das volle OSPF Featureset verzichten will und wirklich nur simples switching betreiben möchte, dann ist das korretk, dafür reichen auch billige Endgeräte - oh, Stacking können die im Regelfall auch nur begrenzt, wenn überhaupt. Wenn man allerdings auf die Geräte angewiesen ist, das die auch nicht die Knie gehen wenn es mal zu Lastspitzen kommt, dann sollte man schon Geräte der renomierten Hersteller wählen.

Und zu dem Einsatz von "Fremd-SFP" im Switch verwenden, die Lieferanten der freien SFPs liefern die Module auch mit der passenden Vendor-ID wenn man möchte face-wink - wir haben für den regulären Einsatz auch freie Module, lediglich im Inter-Core-Connect die originalen Brocade Module damit es keine Schuldzuweisung bei einem Servicefall gibt.

Just my 2 Cent
@clSchak
Cornitus
Cornitus 31.03.2016 aktualisiert um 17:37:43 Uhr
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Das ist an Spekulationen nicht zu überbieten. Komm doch mal mit Fakten. Namedropping kannst ja ganz gut.

Beispiel:

DELL Powerconnect Serie J -> Juniper
DELL Powerconnect Serie B -> Brocade
Vor Force10 wurde Cisco Hardware verbaut.

usw.

Das sind Fakten...


Hat übrigens gar nichts mit böse zu tun sondern mit der Dummgläubigkeit und Uninformiertheit vieler angeblichen Fachleute

Hat was mit der Überheblichkeit von vermeintlichen Fachmännern zu tun...
Kuemmel
Kuemmel 31.03.2016 aktualisiert um 17:55:22 Uhr
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Vorab: Ich will hier keinen Glaubenskrieg starten! Sonst ist das Thema hier schneller zu, als ihr gucken könnt.
@Cornitus
Du willst einem Level 5er Netzwerkguru jetzt wirklich erzählen, dass er sich mit allem täuscht was er sagt? Guck dir mal bitte seine Kommentare und Themen in anderen Bereichen an. Kollege @aqui weiß schon wovon er redet.

Zum Thema:
Ich arbeite in einem Unternehmen mit 29.000 Mitarbeitern und wir haben früher auch für Netzwerk-Hardware auf Dell zurückgegriffen, da Dell auch unser Desktoplieferant ist. Es kam irgendwann soweit, dass wir alles in ein Paket zusammengebunden haben und wieder direkt an den Hersteller zurückgeschickt haben. Wenn ich jetzt einem Kollege von mir Netzwerk-Hardware von Dell in die Hände drücken würde, bekommen wir hier direkt alle samt Augenkrebs. Keine Frage, im Desktop-Bereich gehört IMHO Dell auf Platz 1, aber von Netzwerkhardware haben sie null Schimmer. Das sind einfach alles "billig" eingekaufte Unternehmen, um die eigene Produktpalette zu erweitern. Zum Teil klappt das auch, zum Teil eben nicht, das passiert dadurch, wenn diese Produkte dann vom neuen "Hersteller" keine Pflege mehr abbekommen und genau das ist eben bei Dell und HP der Fall. Versuch mal von Dell Hilfe zu bekommen, wenn es "spezieller" im Netzwerkbereich wird. Da wird von irgendeinem Inder ein Ticket erstellt, nach 5 Monaten wird das Ticket dann geschlossen, weil sie dir nicht helfen können, im Gegenzug kannst du dann i. d. R. aber die Hardware zurückschicken und bekommst den Kaufpreis erstattet. Das wars dann aber auch. Mittlerweile setzen wir nur noch auf Cisco im Unternehmen, dort haben wir einen festen Account Manager, bekommen super Support im Problemfall (wenn es denn mal Probleme geben würde face-wink). Bei Cisco stimmt einfach das Gesamtpaket. Gut, im Gegenzug muss man sagen, dass sie sich das dann auch gut bezahlen lassen.

Gruß und freundlich bleiben!
Kümmel
Cornitus
Cornitus 31.03.2016 um 20:48:55 Uhr
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Ich habe ja auch nie gesagt das ich ihm nicht glaube, @aqui hat meinen vollen Respekt! Und recht hat er ja auch. Ich finde es nur nicht gerade "Professionell" DELL und HP pauschal als China###e ab zu tun und ein Vergleich mit D-Link an zu stellen. Zwischen DELL/HP und D-Link ist ein himmelweiter unterschied.....

Wir setzen nur DELL ein und es hat noch nie Probleme gegeben, weder mit dem Support oder sonst wie. Man muss auch die englische Hotline nutzen, dann sind die sehr Kompetent. Das gilt für alle Produkte von DELL.

Bei uns betrifft es zwar meistens Unternehmen mit "nur" ~1000 Mitarbeitern aber ich kann hier wirklich nicht behaupten irgendwelche Schwierigkeiten gehabt zu haben. In jedem Falle sollte die Standortvernetzung möglich sein die der TE machen möchte und das ohne Einschränkungen.

Ich wünsche allen noch einen schönen Abend!
Viele Grüße!
obliterator
obliterator 01.04.2016 um 08:15:31 Uhr
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also da unser Unternehmen <- 150 Mitarbeiter ist denke ich das ich mit den billigeren Switchen gut fahren könnte.
Ich gebe auch gerne zu das ich in diesem Thema nicht wirklich Erfahrung habe und mich auf meine Dummgläubigkeit verlassen muss und Spezialisten in diesem Gebiet nach Rat fragen werde, so wie ich das jetzt hier getan habe face-smile .
Die IT Dienstleister die ich gestern noch kontaktiert habe, raten mir ebenfalls von DLink ab und sagen ich soll HP einsetzen.

Ihr habt auf jeden Fall weitergeholfen und zur Lösung beigetragen. Aber bevor das hier noch "persönlicher" wird sollten wir das nun bei den Antworten belassen (:
obliterator
obliterator 14.04.2016 um 10:50:49 Uhr
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anbindung

das ist übrigens unsere Planung. Falls es noch jemanden Interessiert!
clSchak
clSchak 15.04.2016 um 07:47:55 Uhr
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Hi

ich denke nicht das dein Konstrukt so funktionieren wird. Ich kenne die HP Kisten jetzt nicht, aber meines Wissens nach kann die Serie keine Trunks über 2 Geräte "spannen", das würde ich auf jeden Fall vorher abklären, ansonsten baust du dir ein schönes Loop-Konstrukt was eine sehr aufwendige STP Config mit sich bringt face-smile.

Ich würde auch keine Clients direkt mit an dem Switch der Server hängen, das würde ich grundsätzlich trennen:

2016-04-15 07_36_54-zeichnung1 - visio professional (fehler bei produktaktivierung)
(ich habe jetzt hier mal dein Vorschlag adaptiert auf Basis das Stacking und MultiChassis Trunking möglich ist).

So kannst du das Clientnetz sauber von dem Servernetz trennen. Mich stellt sich jetzt auch die Frage warum im Gebäude 2 auch 2 Geräte stehen sollen und du in Summe 20Gb planst, das wirst du mit 150 Clients niemals ausreizen face-smile - ich würde hier nur einen 10Gb Link nehmen und dafür weitere Switche für den Client-Access. Du wirst das sicherlich bzgl. Ausfall so geplant haben, aber ich kann hier aus persönlicher Erfahrung sprechen, wir haben >60 Switche, darunter in einigen Außenstellen auch solche HP Geräte die seit >5 Jahren ohne jegliche Probleme laufen - Ausfälle hatte ich bisher noch keinen und wenn man einen guten Draht zum Lieferanten hat, hat man im Regelfall auch sehr schnellen Zugriff auf ein Ersatzgerät damit der Betrieb weitergeht.

Gruß
@clSchak
obliterator
obliterator 15.04.2016 aktualisiert um 09:15:32 Uhr
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Vielen Dank für deine Rückmeldung. Wie du schon angesprochen hast, war die Überlegung mit dem 2ten Switch als Redundanz anzusehen. Dort könnte man natürlich auch einfach einen weiteren SFP+ Port patchen. Wenn das Kabel durch einen Bagger durchgetrennt wird hilft eh kein 2tes Switch :D
Ich habe mir das ganze Konstrukt nun auch mit Brocade Geräte anbieten lassen. Die Entscheidung wird Donnerstag fallen. Wieso sollte man die Clients nicht an die Server Switche mit anschließen? Mit VLANs habe ich doch die Möglichkeit dieses trotzdem sauber zu trennen?
clSchak
clSchak 16.04.2016 aktualisiert um 15:36:03 Uhr
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Im Regelfall sind die Switche die man im "Core" einsetzt Leistungstechnisch besser und vor allem mit mehr Features ausgestattet. Der Preis pro Port ist im Regelfall viel höher wie im Access Bereich.

Wir haben im Backendbereich ca. 100 SFP+ 10Gb Ports und daran einen Client anzuschließen wäre rausgeworfenes Geld, die können an einem einfach 1Gb Port hängen face-smile - und die kann dadurch kein Client komplett in "die Suppe spucken", STP, Loops usw. ist eine Sache - damit fängt man aber keine Spannungsfehler usw. ab (haben wir alles schon gehabt das ein Rechner durch einen Kurzschluss mal eben ein "wenig" mehr Spannung auf die Netzwerkleitung zurück gegeben hat - auch wenn es sehr unwahrscheinlich ist).

Mit zwei getrennten Switchen kannst auch gleich eigene Stromkreise verwenden und das separat absichern. Du kannst die Konfiguration besser trennen. usw.

Kommt halt auch immer auf die Anforderung an die man sich selbst stellt oder gestellt bekommt. Wenn es nur darum geht alles möglichst "billig" zu machen, muss man halt mit größeren Downtimes oder fehlenden Features rechnen - du kannst auch alles mit 10EUR Hubs vom Grabbeltisch machen - das Ergebnis würde dann sicherlich interessant werden (nicht nur bei einer Fehlersuche).

Mal als Vergleich wie wir das in etwa haben bzw. wie der kommende Umbau aussieht (noch nicht Final):
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Wobei wir hier SAN von LAN Trennen und von iSCSI auf FC16Gb gehen werden, die drei Router sind jeweils 2 Switche im Stack die über das Brocade MRP Protokoll miteinander verlinkt sind, an keinen der Ports wird ein Client angeschlossen, nur andere Switche oder Server. Der Core Bereich ist eine Fabric die über eine IP angesprochen wird und komplett auf SpanningTree verzichtet. Wir haben zwei getrennte Serverräume und zwecks Überwachung ein dritten Standort (allerdings nur ein Schrank der klimatisiert ist).

Allerdings haben wir auch bedeutend mehr Benutzer face-smile
obliterator
obliterator 16.04.2016 um 18:31:16 Uhr
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Wollte schon sagen... face-smile für 100 User wäre das echt krass :D