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Welches OS für ein HEIM NAS, HW Grundlage ist PC HW (Laptop oder Desktop)

Moin moin zusammen,

die Zahl an Daten die wirklich sichernswert sind nehmen im Laufe der Zeit zu.
Ich habe zwar ein kleines Quasi NAS, aber effektiv ist das eine USB 3 Platte an meinen Fritz Router...

Ich weiß, Schande über mich.
Aber die Prio dieses Projektes nimmt zu face-smile

Auf der anderen Seite nimmt die Zahl der sichernswerten Daten eher ab.

Videos (sprich Spielfilme), wie oft schaut man die?
Bzw wenn meine InternetVerbindung besser geworden ist werde ich ein größeres Auge richtung Netflix und Co werfen.
Jetzt habe ich die Filme zwar auf 2 Platten, aber wenn die defekt sind ist es so.

Musik,
zu hause nutze ich Streaming von Radio Sendern über Radio.de etc.
Und auf meinem Handy habe ich 12GB Lieder.
So oft wechsel ich die nicht face-smile

Wie die meisten Admins nimmt mein Kellerbestand an guten, aber teilweise schon gut veralteter Hardware nicht wirklich ab.
Zum Leidwesen meiner Frau face-smile

Deshalb mein Entschluss ein NAS zu bauen.

Ich habe auch gedankliche Zeit verwendet für ein Server System.
Und mich dagegen entschieden.
Linux bin ich zwar nicht firm, scheue aber auch nicht mich in die Kommandozeile einzuarbeiten.
Windows Server habe ich erst überlegt, vor allem mit Kindern.
Aber dann an die regelmäßige Arbeit gedacht und den Nutzen.
Und mich dagegen entschieden.

Ich sehe derzeit keinerlei echten Nutzen mit einem Server, auch nicht wirklich mit einer AD.
Ausser halt einem File Server oder NAS.
Ich bevorzuge Windows, scheue aber keine Einarbeitung in Linux.

Das System muss nur "relativ" sicher sein, Zugriffs Benutzernamen & PW,
wenn es geht SW RAID unterstützen (Ich habe u.U. nicht BIOS RAID Unterstützung).
Und das war es.
Es wird def. über ein Gigabit Anschluss an den Router angeschlossen (AVM 7390).


Meine Vorstellung:

Generell stelle ich mir es so vor das ich ein OS auf einem Medium habe, USB oder SD Karte,
Dann werde ich ein RAID 1 erstellen für die sicheren Daten
und zusätzlich ungesicherte USB Festplatten zur Verfügung stellen (für Filme oder Musik zB.).
Egal welche HW ich nehme, ich werde min 8GB DDR3 haben.


Hardware werde ich aktuell dann schauen was ich nehme.
Ich strecke meine Fühler aus ob ich einen "geschrotteten" alten CAD Laptop kriegen kann face-smile
ein HP 8540W.
Der Monitor konnte das Netzteil nichts entgegensetzen von innen...

i7 Q720 Prozessor, USB 3 Anschlüsse, bis zu 16GB RAM, 2 x 2,5" passen rein.
Eventuell ein "Hardware RAID".
Nett.
Allerdings ist der mit 1,6GHz getaktet, so das ein "normaler" PC bei uns mit einem 5er i5 mit 2,6 GHz und SSD massiv schneller ist.
Da ausserhalb der Garantie und 4 Jahre alt ist es ein finanzieller Totalschaden.
Für ein NAS....
Ist das mir nicht so wichtig wie 4 echte Kerne und 16GB (habe ich noch passend) RAM ;)

Sonst habe ich noch andere PC´s die aber bis auf meinen, lang nicht benutzten, Hauptrechner nicht so potent sind.
Aber ein i3 sollte reichen.

Allen gemein ist, das sie die Anforderungen wie beschrieben schaffen.


Meine Frage nach eurer Meinung ist:

Es gibt viele Seiten dazu, wie z.B. http://nas-selber-bauen.de für HW,
Es gibt viele Vorschläge, wie z.B Free-NAS.

Aber ich wollte Erfahrungsberichte von Leuten haben die sich zwar beruflich damit auskennen,
auf jedenfall mit der IT face-smile , aber privat keine Lust auf unnötige Arbeit haben.

Die HW ist eigentlich potent genug, aber welches OS dafür?
Zudem soll es natürlich über Nacht ganz runter fahren, ?aus?, und Vormittags nur im Standby bereit stehen.
Allerdings wäre da die Prio auf zu festen Zeiten aus.
An kriege ich über BIOS Bootzeit hin face-smile


Danke für Meinungen dazu

Mit freundlichen Grüßen
Thomas D.

Content-ID: 281055

Url: https://administrator.de/forum/welches-os-fuer-ein-heim-nas-hw-grundlage-ist-pc-hw-laptop-oder-desktop-281055.html

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certifiedit.net
certifiedit.net 24.08.2015 um 21:50:41 Uhr
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Hallo Thomas,

spar dir Zeit, Geld und Nerven und kauf dir eine QNAP ovgl. achja, und Strom.

VG
BirdyB
BirdyB 24.08.2015 um 23:13:45 Uhr
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Hallo Thomas,

bei mir läuft seit Jahren problemlos ein FreeNAS auf einem HP N54... Damit bin ich super zufrieden...

Beste Grüße!

Berthold
orcape
orcape 25.08.2015 um 05:43:32 Uhr
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Hi Thomas,
schau Dir mal OpenMediaVault an.....
http://www.openmediavault.org/
Das ist mit den ganzen Möglichkeiten der Plugins ein recht Nettes OS und basiert auf Debian.
Ist zwar im Augenblick noch "Oldstable", da die Umstellung auf Systemd noch nicht vollständig ist und ein Wechsel auf Jessie deshalb noch nicht funktioniert.
Läuft aber bei mir seit 2 Jahren zur vollen Zufriedenheit.
Gruß orcape
KowaKowalski
KowaKowalski 25.08.2015 um 08:52:59 Uhr
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Zitat von @TomTomBon:
die Zahl an Daten die wirklich sichernswert sind nehmen im Laufe der Zeit zu.
Ich habe zwar ein kleines Quasi NAS, aber effektiv ist das eine USB 3 Platte an meinen Fritz Router...

Hi Thomas,

meine Empfehlung wäre nas4free.

Aber, bitte betrachte Dein neues NAS nicht als Datensicherung sondern vielmehr als Datenablage.
Wenn Du eine Datensicherung willst sichere Deine wichtigen Daten nochmals vom NAs runter.

mfg
kowa
Looser27
Looser27 25.08.2015 um 11:01:28 Uhr
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Zitat von @certifiedit.net:

Hallo Thomas,

spar dir Zeit, Geld und Nerven und kauf dir eine QNAP ovgl. achja, und Strom.

VG

Da bring ich noch Synology ins Spiel. Tolles Webinterface und einfach zu administrieren.
108012
Lösung 108012 25.08.2015 aktualisiert um 21:54:38 Uhr
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Hallo,

es gibt da ja verschiedene Ansätze zu, das eine richtet sich eher an die Bastler und
das andere an Praktiker. Je nach Wunsch ist da für alle etwas bei.

- QNAP, Synology und Thecus bauen NAS Geräte die kommen mit allem Drum und Dran
daher und können je nach Auslegung dann auch alles was Du brauchst und Dir wünscht.

- FreeNAS und NASFree sind BSD basierende Systeme die sich mehr auf das Augenmerk
Datensicherheit und Minimalismus der Installation richten. (USB Stick)

- OwnCloud ist das 0815 Ding genau wie für Dich gemacht aber eben mit einem Linux
Unterbau was die Hardwareauswahl schon vereinfacht.

- OpenMediaVault ist da schon etwas spezifischer und erlaubt es einem wie schon angesprochen
das System mittels Plugins auch zu erweitern.

- Ein einfaches Ubuntu, Debian oder CentOS sollten aber eigentlich auch schon alles mitbringen
was Du möchtest und von daher kann man auch ein Linux OS als einfachen Filer gut und gerne
empfehlen.

Backup ist immer so eine Sache denn wenn die Daten wichtig sind sollte man auch ein NAS, einen
Fileserver oder einen Server ab und an sichern, nicht zuletzt weil die Schulsachen der Kinder sich
darauf befinden! Also ein externes oder internes USB 3.0 RDX Laufwerk und mehrere Medien sollten
da schon mit angeschafft werden, man muss eben nur bei der Hardware darauf achten das USB 3.0
mit an Bord ist und gut ist es.

RAID Beide Varianten bringen Vor- und Nachteile mit sich, denn bei FreeNAS und NAS4Free
braucht es eigentlich keinen richtigen RAID Controller, nur wenn man einen hat er etwas mehr gekostet
hat, kann man auch die Einstellungen abspeichern und wenn der Controller einmal defekt ist kauft man
sich halt einen neuen und spielt die Sicherung der Einstellungen wider ein und weiter geht es!

Bei einem Software RAID ist der RAM auch gleichzeitig der Cache! und somit empfiehlt es sich
ECC RAM zu benutzen, denn wenn die Daten einmal falsch auf das NAS geschrieben wurden,
und dann durch alle Protokolle und Journale abgesichert worden sind, kehrt sich dieser Vorteil
schnell in das Gegenteil um und man bekommt seine Daten nicht oder nur teilweise wieder.

ECC RAM
Empfiehlt sich eigentlich immer bei einem NAS, SAN oder einem Server und ja auch Linux mag
schnelle gute und stabile Hardware damit es seine volle Leistung zur Geltung bringen kann.

CPU
Eine Intel SoC (Avaton) ist zur Zeit der letzte Schrei auf dem Gebiet und wird gerade erst durch den
Intel Xeon D-1540 ersetzt der unschlagbar ist in Punkto gebotener Leistung und Verbrauch.
Es gibt Board mit 10 GBit/s "on Board" und bis zu 128 GB ECC RAM Unterstützung, was einem
das virtualisieren zu Hause auch etwas näher bringen könnte, ist ja nur so ein Gedankengang!

Intel i3, i5 oder Xeon CPU Also sicherlich kann man vorab schon sagen ein Core i5 riecht dicke
nur ein Xeon ist sparsamer und unterstützt ECC RAM des weiteren auch richtige Server OS und
Linux mag die CPU auch recht gerne, zudem ist der kleine neue Intel Xeon E3-12xxv4 fast nicht
zu schlagen und dazu gibt es noch einen sehr große Board Auswahl die es einem ermöglicht
auch später noch zu einem MS Server Essentials zu wechseln und dabei noch eine gute Figur
zu machen.

Gruß
Dobby
aqui
aqui 25.08.2015 um 13:43:42 Uhr
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QNAP oder Synology haben das richtige für dich !
Gibts auch preiswert als Leergehäuse und du kannst dir die Platten selbst einbauen wie z.B. WD-Red.
TomTomBon
TomTomBon 25.08.2015 um 21:36:57 Uhr
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Moin moin,
naja, Datensicherung in Bezug auf Fotos zB.
Für die echte Sicherung werde ich wohl mir etwas anderes noch überlegen.
Derzeit sind die Fotos u.a. auf mehreren Datenträgern, teilweise doppelt face-smile

RICHTIGE Datensicherung sieht anders aus, ja.


Und allgemein,

Hardware habe ich DA.
Für lau.

Zeit ist zwar Geld, aber ich sehe Zeit in so etwas "investiert" auch als "Weiterbildung" an.
face-smile
Looser27
Looser27 25.08.2015 um 21:46:46 Uhr
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Dann mach es richtig und setze einen ubuntu Server auf und arbeite mit der Konsole.
TomTomBon
TomTomBon 25.08.2015 aktualisiert um 22:04:15 Uhr
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Moin Dobby,

eine sehr gute, sehr ausführliche Zusammenfassung.

Danke !


Nur,
ich habe keinen "alten" Vertrag wo mein Gehalt mehrere Hundert € am Tag sind.

In meiner Kindheit habe ich gesagt das ich "ausgesorgt" habe bei dem Gehalt das ich jetzt bekomme.
Nur war das über 35 Jahre her, zu DM Zeit, auf dem Land und nicht in der Großstadt und ohne 2 Kinder.
Da rechnet man schon ob das Auto leistbar ist face-smile

Und kriegt trotzdem zu hören das man zu teuer ist.


Nunja.


Ich rechne bei dem Kauf nicht nur das was ich ausgebe,
sondern was ich kaufe wird, im Endeffekt, neu produziert.
Was ich habe nicht.
Das würde ich so vor dem Schrott retten.
Bei einem Verbrauch von ca 30-50 Watt (bei meinen Geräten), wenn ich nicht meinen leistungsfressenden PC mit Intel Xeon W3670 anmache, muss ich lange rechnen bevor es auch ökologisch sich rechnet.
Ökonomisch, wie gesagt, die anderen Systeme habe ich.
TomTomBon
TomTomBon 25.08.2015 um 22:05:08 Uhr
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Hmmm,

dann lieber Debian über Konsole.
orcape
orcape 26.08.2015 um 05:31:25 Uhr
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Hi,
dann lieber Debian über Konsole.
Dann tu 's doch.
Mach ein aktuelles Jessie drauf, da kannst Du dann allemal Apache einrichten und OwnCloud installieren.
Auch der Weg, darauf OpenMediavault nachträglich zu installieren, sollte problemlos machbar sein.
Gruß orcape
Looser27
Looser27 26.08.2015 um 08:16:03 Uhr
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Zitat von @TomTomBon:

Hmmm,

dann lieber Debian über Konsole.

Ubuntu basiert auf Debian face-wink
aqui
aqui 26.08.2015 aktualisiert um 10:34:48 Uhr
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Hardware habe ich DA. Für lau.
Dann order aber gleich mal ein:
http://www.reichelt.de/Energiemessgeraete/KD-306/3/index.html?&ACTI ...
Dann weisst du was dich die laue HW im Jahr an Betrieb kostet und wirst vermutlich Abstand davon nehmen....
orcape
orcape 26.08.2015 um 18:24:58 Uhr
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@Looser27
Ubuntu basiert auf Debian
face-winkface-winkface-wink
Den Beitrag hättest Du im Windows-Forum für Beginner bringen können.face-wink
Gruß orcape
TomTomBon
TomTomBon 26.08.2015 um 19:45:08 Uhr
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Dem will ich ja nicht widersprechen.
Aber ich habe mir einmal Ubuntu angesehen und auch die Konsolen befehle.
Ich war wieder zu Debian zurück gegangen.
Nicht immer ist der Nachfolger besser...

face-smile

Davon einmal abgesehen werde ich mich auch bei Debian neu einarbeiten müssen.
Meine "aktive" Zeit ist 10 Jahre zurück.


;)
TomTomBon
TomTomBon 26.08.2015 um 20:01:06 Uhr
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Naja,
Beide meiner Systeme haben für volle Leistung ein 80% Gold 135Watt Netzteil.
Und dann ist ein Ziel das ich sie in Standby schicken kann.

Und über ein WOL oder ähnliches wecken kann.
Und es sich nach 30min wieder in Standby begibt.

Mein Ziel ist NICHT 24h sofortige Verfügbarkeit !
Sondern wie ein Netzwerk drucker.
Ich sage Bescheid und 5min später habe ich die Daten, bzw kann ich auf die Daten zugreifen.

Und um 24:00 wird bei mir eh das gesamte Netz ausgemacht face-smile
Da kann er in den Ruhezustand / aus.

Und wird dann per BIOS Befehl gegen 12:00 wieder geweckt.

Die Strom Kosten habe ich auch dabei im Kopf, glaube mir.
Einen normalen ausgedienten PC will ich da nicht hinstellen.

Die PCs haben genug Leistung (i3 mit 2,2 GHz und vielleicht ein altes System mit einem i7 bei 1,6GHz) und werden wie gesagt nicht für den dauernden Betrieb benötigt.


Derzeitig ist mein Ziel ein paar Daten zentral sicherer zu machen und andere zur Verfügung zu stellen.
Sicherer mit einem RAID 1, bzw einem dauerhaften Copy Job.
Da es ja nur Rohdaten werden bin ich nicht auf Clone angewiesen.
Zur Verfügung will ich dann noch Musik und Videos stellen.
Die kann ich dann auch von meinem Platz aus verwalten ohne beim Fernseh System aktiv zu sein face-smile
KowaKowalski
Lösung KowaKowalski 27.08.2015, aktualisiert am 11.09.2015 um 22:21:42 Uhr
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Hi Thomas,

also dann FreeNas oder nas4Free.
Ich empfehle nen Adapter und eine CF Karte. (alternativ nen USB Stick)
Installiere das BS dort drauf und los geht´s.

Die Systeme sind, meiner Meinung nach, Geschmackssache. Aber beide sind flink installiert und (nicht ganz so flink) angetestet.
Wenn Dir das zu lang dauert sieh Dir Screenshots an.
Vom Funktionsumfang sollten beide alles können was Du brauchst.


mfg
kowa