Windows 10 Pro mehrere RDP Benutzer
Hallo zusammen,
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden können ich freue mich auf eure Rückmeldung
mfg
Jannik
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden können ich freue mich auf eure Rückmeldung
mfg
Jannik
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17 Kommentare
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moin...
Zitat von @Jannik2018:
Hallo zusammen,
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden können ich freue mich auf eure Rückmeldung
NEIN!Hallo zusammen,
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden können ich freue mich auf eure Rückmeldung
mfg
Jannik
FrankJannik
Zitat von @Jannik2018:
Hallo zusammen,
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden
Hallo zusammen,
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden
Moin,
Einfach ein Upgrade auf Server 2016 oder 2019 Standard durchführen.
lks
PS: MS hat das bei Windows 10 nicht vorgesehen und ein "patch" wie anno dazumals bei Windows XP ist aus Sicht von MS eine Lizenzverletzung.
Doch geht. Man muß nur ein (kostenpflichtiges) Upgrade auf W2016/W2019 durchführen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Doch geht. Man muß nur ein (kostenpflichtiges) Upgrade auf W2016/W2019 durchführen.
Doch geht. Man muß nur ein (kostenpflichtiges) Upgrade auf W2016/W2019 durchführen.
Die Rede war ja von Windows 10 Pro, und nicht von WinServ. Mit WinServ ist das natürlich möglich
Das ist so eine Sache... Wir im Unternehmen haben darüber auch bereits nachgedacht, dazu gibt es eine Pressemitteilung aus dem MS-Hause, aber irgendwie ist das immer noch so eine "Grauzone", oder wie kann man das beschreiben?
Zitat von @c0d3.r3d:
Das ist so eine Sache... Wir im Unternehmen haben darüber auch bereits nachgedacht, dazu gibt es eine Pressemitteilung aus dem MS-Hause, aber irgendwie ist das immer noch so eine "Grauzone", oder wie kann man das beschreiben?
Ich würde es mal als RGB(254,254,254) einstufen...Das ist so eine Sache... Wir im Unternehmen haben darüber auch bereits nachgedacht, dazu gibt es eine Pressemitteilung aus dem MS-Hause, aber irgendwie ist das immer noch so eine "Grauzone", oder wie kann man das beschreiben?
kann ich bei Windows 10 Pro irgendwie Freischalten das 2 benutzer sich gleichzeitig per RDP verbinden können ich freue mich auf eure Rückmeldung
Nein, dieses Produkt gibt es nur in Azure als Windows 10 Enterprise multi-session.
Klar geht das. Aber was soll die Frage in einem Administratorforum?
Googeln und dann entscheiden ob man das so will (Lizenzverstoß) oder nicht.
Eine Anleitung wirst du hier nicht bekommen. Andy hat das aber in seinem Blog beschrieben.
Wenn ich das privat bräuchte hätte ich kein schlechtes Gewissen aber geschäftlich? No go.
Und glaub mir: Mich ärgert das grad richtig, denn MS hätte keinen finanziellen Nachteil in dem Szenario in dem ich es brauchen könnte und ein TS jenseits von gut und böse ist...
Ein "Fair-Use" mit 10 Verbindungen und 2 serverbasierten Anwendungen täte denen nicht weh...
Buc
Googeln und dann entscheiden ob man das so will (Lizenzverstoß) oder nicht.
Eine Anleitung wirst du hier nicht bekommen. Andy hat das aber in seinem Blog beschrieben.
Wenn ich das privat bräuchte hätte ich kein schlechtes Gewissen aber geschäftlich? No go.
Und glaub mir: Mich ärgert das grad richtig, denn MS hätte keinen finanziellen Nachteil in dem Szenario in dem ich es brauchen könnte und ein TS jenseits von gut und böse ist...
Ein "Fair-Use" mit 10 Verbindungen und 2 serverbasierten Anwendungen täte denen nicht weh...
Buc
Hurra, die Freitagsfrage
Es gab genau ein Unternehmen, das eine legale Lösung auf Windows XP Basis angeboten hatte, das war das Unternehmen Ericom aus Israel. Das war 2008
Das Thema ist immer wieder ausgiebig diskutiert worden, und ja, Windows 10 kann das rein theoretisch und wenn man eine DLL hackt, dann kann es das auch praktisch. Natürlich ist das nicht mehr so einfach wie damals unter XP, da man für die entsprechenden Dateien erst die Systemprotection aufheben muß, aber welchen Mehrwert hat man denn davon?
Meine Meinung dazu: garkeinen. Das ist unsupported, auch spielt nicht jede Software mit
Es gab genau ein Unternehmen, das eine legale Lösung auf Windows XP Basis angeboten hatte, das war das Unternehmen Ericom aus Israel. Das war 2008
Das Thema ist immer wieder ausgiebig diskutiert worden, und ja, Windows 10 kann das rein theoretisch und wenn man eine DLL hackt, dann kann es das auch praktisch. Natürlich ist das nicht mehr so einfach wie damals unter XP, da man für die entsprechenden Dateien erst die Systemprotection aufheben muß, aber welchen Mehrwert hat man denn davon?
Meine Meinung dazu: garkeinen. Das ist unsupported, auch spielt nicht jede Software mit
Geld?
Standard Windows Server + CALS + RDS CAL + Office Lizenzen für 10 Benutzer > 4.000 Euro
1x Gebrauchte Win7 Lizenz von einem alten PC um Win10 zu aktivieren = 0 Euro + 1x Office Home and Business gebraucht = 150 Euro für 10 User
Standard Windows Server + CALS + RDS CAL + Office Lizenzen für 10 Benutzer > 4.000 Euro
1x Gebrauchte Win7 Lizenz von einem alten PC um Win10 zu aktivieren = 0 Euro + 1x Office Home and Business gebraucht = 150 Euro für 10 User
Zitat von @StefanKittel:
Standard Windows Server + CALS + RDS CAL + Office Lizenzen für 10 Benutzer > 4.000 Euro
1x Gebrauchte Win7 Lizenz von einem alten PC um Win10 zu aktivieren = 0 Euro + 1x Office Home and Business gebraucht = 150 Euro für 10 User
Standard Windows Server + CALS + RDS CAL + Office Lizenzen für 10 Benutzer > 4.000 Euro
1x Gebrauchte Win7 Lizenz von einem alten PC um Win10 zu aktivieren = 0 Euro + 1x Office Home and Business gebraucht = 150 Euro für 10 User
So ist das halt, wenn man proprietäre Software nutzen will, hat das seinen Preis. Unter anderem auch den monetären. Da muss man sich den beugen, was der Hersteller dafür haben will. Noch lustiger wirds übrigens, wenn alles in die tolle (MS) Cloud geht. Von den katastrophalen Datenschutzverhältnissen abgesehen, fällt dieser Trick den du da beschreibst auch weg. Gebrauchte Lizenzen gibt es dann nämlich keine mehr, sondern nur noch Abos zum Vollpreis.
Und spätestens wenn kritische Anwendungen in der Cloud liegen, kann Microsoft die Preise beliebig zur nächsten Abrechnungsperiode erhöhen, frei nach den Fantasien der dortigen BWLer. Wer jetzt mit der Verschworungstheorie-Keule ankommt, soll sich einfach mal umsehen. Das wird nämlich schon längst praktiziert. Aktuelles Beispiel Atlassian: Cloudzwang ist angekündigt, genau wie Preiserhöhungen von bis zu 140%. Ja, hundertvierzig Prozent, das ist kein Tippfehler Das waren übrigens die, die bereits Ende 2019 ihre Preise saftig erhöht haben.
Immerhin kann man Atlassian wenigstens zugute halten, es rechtzeitig angekündigt zu haben. Das geht auch schlechter. Ich nenne mal nur den Verkauf von Connections seitens IBM an HCL. Da haben die Kunden in der IBM Cloud eine ganze Weile keine Updates erhalten und wussten nicht mal, ob es mit der Cloud weiter geht und wenn ja wie. Stelle ich mir super vor, wenn das eine kritische Unternehmensanwendung ist. Vor allem wenn man vor ein paar Jahren noch mit Buzzwords um sich geworfen hat, wie viel Admin-Aufwand da wegfällt und dass das ja sowieso alles viel toller ist
Also ich sags ganz offen. Wir nutzen RDPWrapper fuer Multi-User-RDP.
Ja, die Lizenzgebung ist eine Grauzone. Allerdings in der AD kannst Du ja auch mehrere Nutzer auf einer W10 Lizenz and einem PC arbeiten lassen. Nur eben nicht gleichzeitig. Jedoch koennen mehrere User gleichzeitg angemeldet sein. Und das schliesst die Lizenz ja nicht aus. Ansonsten muesste MS Win10 naemlich so umbauen, das mehrere User auch nicht mehr gleichzeitig angemeldet sein koennen. Dann waere es klar und eindeutig.
@asp.net.core
Stimme Dir da zu. Viele Leute begeben sich so in die Cloud-Abhaengigkeit bis Ihnen einer von heute auf morgen den 'Laden' zumacht. Nix gegen Cloud, aber ....
@GrueneSosseMitSpeck
Das ist ist falsch. Du musst und hebst da gar keine Schutzfunktion aus.
VG Sato
Ja, die Lizenzgebung ist eine Grauzone. Allerdings in der AD kannst Du ja auch mehrere Nutzer auf einer W10 Lizenz and einem PC arbeiten lassen. Nur eben nicht gleichzeitig. Jedoch koennen mehrere User gleichzeitg angemeldet sein. Und das schliesst die Lizenz ja nicht aus. Ansonsten muesste MS Win10 naemlich so umbauen, das mehrere User auch nicht mehr gleichzeitig angemeldet sein koennen. Dann waere es klar und eindeutig.
@asp.net.core
Stimme Dir da zu. Viele Leute begeben sich so in die Cloud-Abhaengigkeit bis Ihnen einer von heute auf morgen den 'Laden' zumacht. Nix gegen Cloud, aber ....
@GrueneSosseMitSpeck
Das ist ist falsch. Du musst und hebst da gar keine Schutzfunktion aus.
VG Sato
https://www.thinstuff.com/products/xpvs-server/
Gibt sogar ne 14 tägige Testversion. Die lizenzrechltichen Fragen darf jemand anders beantworten ;)
MfG
Gibt sogar ne 14 tägige Testversion. Die lizenzrechltichen Fragen darf jemand anders beantworten ;)
MfG
Hallo,
wie satosan schon richtig geschrieben hat, kannst Du dafür den RDPwrapper nutzen. Auch Snuffchen hat mit dem tsplus eine Lösung. Aber ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht.
Früher ging es noch, indem man einfach
1. einen Registry-Eintrag erstellte, um die Concurrent Sessions zu erlauben
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Terminal Server\Licensing Core]
"EnableConcurrentSessions"=dword:00000001
und
2. die termsrv.dll durch eine modifizierte (oder ältere) Version ersetzte. Man konnte die Datei mit einem Hex-Editor bearbeiten und dann wieder unter %windir%\system32 einfügen.
Siehe auch:
https://www.mysysadmintips.com/windows/clients/545-multiple-rdp-remote-d ...
Alternativ und komfortabler geht der RDP-Wrapper. Ein quelloffenes Tool.
https://github.com/stascorp/rdpwrap/releases
Dafür benötigt man aber für jede größere Upgrade-Version (und auch bei einige kummulativen Updates) eine angepasste rdpwrap.ini.
https://github.com/stascorp/rdpwrap/tree/master/res
Manchmal muss man aber auch neuere rdpwrap.ini im Forum suchen, damit jedem Service-Release von Windows Änderungen erfolgen.
Microsoft gefallen gleichzeitige RDP-Sessions auf Windows-Clients natürlich gar nicht. Zwar war das früher mal so etwas wie eine Grauzone, aber seit Windows 10 und Server 2016 hat M$ die Nutzung solcher Hacks durch die Lizenzbestimmungen untersagt. (RDP-CALS und entsprechende Lizenzen musste man ja sowieso bei einer Duldung haben.) Deshalb gab es früher auch neben tsplus auch noch andere Terminal-Tools für Windows, die Terminaldienste freigeschaltet haben. Ein Beispiel wäre thinsoft WinConnect Server.
Gegen die Terminal-Hacks hat M$ seine Update-Strategie geändert und zwischenzeitlich regelmäßig die termsrv.dll geändert und eine Abfrage tief im Betriebssystem integriert. Mit der Folge, dass die Hacks nach einem Windows-Update nicht mehr funktionierten und immer wieder manuell eingegriffen werden musste. Dies sollte eine produktive Nutzung verhindern. (Oder man musste Windows-Updates ausschalten, was natürlich zu Sicherheitsproblemen führen kann.)
Letztes Jahr hat dann M$ ihren Defender so angepasst, dass der rdpwrapper als "Schadsoftware" eingestuft wird. (Man müsste also Ausnahmeregeln erstellen.) Dies soll natürlich abschrecken. (Der Quelltext ist ja offen und man kann ja lesen, dass da keine schädlichen Trojanerfunktionen aktiv sind. Der Witz an der Sache ist, dass github, auf dem der RDPwrapper angeboten wird, zu Microsoft gehört.)
Fazit: Technisch geht es schon, mit ein wenig Bastelei. Um bestimmte Funktionen von Windows besser zu verstehen ist so etwas ja auch ein ganz schönes Testprojekt. Für den produktiven/kommerziellen Einsatz ist es aber nicht wirklich geeignet, da man gegen die Lizenbedingungen von Microsoft verstoßen würde. Ein Audit würde also böse enden. Bewußt werden durch die Windows-Updates auch regelmäßig Steine in den Weg geworfen, so dass so ein System auch nicht wirklich Spaß machen würde. Wenn man also ein stabiles und rechtlich einwandfreies Windows RDP-System nutzen will, so kommt man um den Windows-Server mit entsprechenden RDP-CALs nicht herum.
Nachtrag:
Die aktuelle Windows 10 Version hat natürlich die gleichen RDP-Probleme wie der aktuelle Server 2019. Oder besser gesagt, man muss bei sochen Systemen darauf achten, dass die Windows 10 Clients(!) die aktuellen Treiber installiert haben, sonst kommt es zum scheinbaren einfrieren, Performance-Problemen oder "Black Screens". (Aber die Gründe dafür zu erklären, würde den Rahmen hier sprengen.)
wie satosan schon richtig geschrieben hat, kannst Du dafür den RDPwrapper nutzen. Auch Snuffchen hat mit dem tsplus eine Lösung. Aber ganz so einfach ist die Sache dann doch nicht.
Früher ging es noch, indem man einfach
1. einen Registry-Eintrag erstellte, um die Concurrent Sessions zu erlauben
[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Terminal Server\Licensing Core]
"EnableConcurrentSessions"=dword:00000001
und
2. die termsrv.dll durch eine modifizierte (oder ältere) Version ersetzte. Man konnte die Datei mit einem Hex-Editor bearbeiten und dann wieder unter %windir%\system32 einfügen.
Siehe auch:
https://www.mysysadmintips.com/windows/clients/545-multiple-rdp-remote-d ...
Alternativ und komfortabler geht der RDP-Wrapper. Ein quelloffenes Tool.
https://github.com/stascorp/rdpwrap/releases
Dafür benötigt man aber für jede größere Upgrade-Version (und auch bei einige kummulativen Updates) eine angepasste rdpwrap.ini.
https://github.com/stascorp/rdpwrap/tree/master/res
Manchmal muss man aber auch neuere rdpwrap.ini im Forum suchen, damit jedem Service-Release von Windows Änderungen erfolgen.
Microsoft gefallen gleichzeitige RDP-Sessions auf Windows-Clients natürlich gar nicht. Zwar war das früher mal so etwas wie eine Grauzone, aber seit Windows 10 und Server 2016 hat M$ die Nutzung solcher Hacks durch die Lizenzbestimmungen untersagt. (RDP-CALS und entsprechende Lizenzen musste man ja sowieso bei einer Duldung haben.) Deshalb gab es früher auch neben tsplus auch noch andere Terminal-Tools für Windows, die Terminaldienste freigeschaltet haben. Ein Beispiel wäre thinsoft WinConnect Server.
Gegen die Terminal-Hacks hat M$ seine Update-Strategie geändert und zwischenzeitlich regelmäßig die termsrv.dll geändert und eine Abfrage tief im Betriebssystem integriert. Mit der Folge, dass die Hacks nach einem Windows-Update nicht mehr funktionierten und immer wieder manuell eingegriffen werden musste. Dies sollte eine produktive Nutzung verhindern. (Oder man musste Windows-Updates ausschalten, was natürlich zu Sicherheitsproblemen führen kann.)
Letztes Jahr hat dann M$ ihren Defender so angepasst, dass der rdpwrapper als "Schadsoftware" eingestuft wird. (Man müsste also Ausnahmeregeln erstellen.) Dies soll natürlich abschrecken. (Der Quelltext ist ja offen und man kann ja lesen, dass da keine schädlichen Trojanerfunktionen aktiv sind. Der Witz an der Sache ist, dass github, auf dem der RDPwrapper angeboten wird, zu Microsoft gehört.)
Fazit: Technisch geht es schon, mit ein wenig Bastelei. Um bestimmte Funktionen von Windows besser zu verstehen ist so etwas ja auch ein ganz schönes Testprojekt. Für den produktiven/kommerziellen Einsatz ist es aber nicht wirklich geeignet, da man gegen die Lizenbedingungen von Microsoft verstoßen würde. Ein Audit würde also böse enden. Bewußt werden durch die Windows-Updates auch regelmäßig Steine in den Weg geworfen, so dass so ein System auch nicht wirklich Spaß machen würde. Wenn man also ein stabiles und rechtlich einwandfreies Windows RDP-System nutzen will, so kommt man um den Windows-Server mit entsprechenden RDP-CALs nicht herum.
Nachtrag:
Die aktuelle Windows 10 Version hat natürlich die gleichen RDP-Probleme wie der aktuelle Server 2019. Oder besser gesagt, man muss bei sochen Systemen darauf achten, dass die Windows 10 Clients(!) die aktuellen Treiber installiert haben, sonst kommt es zum scheinbaren einfrieren, Performance-Problemen oder "Black Screens". (Aber die Gründe dafür zu erklären, würde den Rahmen hier sprengen.)