Windows Server Update oder Upgrade
Hallo Mädels und Jungs,
seit der Studentenzeit meines Sohnes läuft seit Jahren auf einem zentralen Rechner meines Heimnetzwerkes eine legale Studenten-Version von Windows Server 2016 Datacenter.
(DHCP, DNS, IIS, WSUS etc.)
Gern würde ich auf eine aktuelle Version upgraden (2022).
Das System besteht auf einem Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2609 0 @ 2.40GHz 4-Kern-Prozessor
Gibt es eine bezahlbare Option?
seit der Studentenzeit meines Sohnes läuft seit Jahren auf einem zentralen Rechner meines Heimnetzwerkes eine legale Studenten-Version von Windows Server 2016 Datacenter.
(DHCP, DNS, IIS, WSUS etc.)
Gern würde ich auf eine aktuelle Version upgraden (2022).
Das System besteht auf einem Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2609 0 @ 2.40GHz 4-Kern-Prozessor
Gibt es eine bezahlbare Option?
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30 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin...
Gern würde ich auf eine aktuelle Version upgraden (2022).
jo... mach das doch.
Gibt es eine bezahlbare Option?
ja... Linux
bezahlbar ist ja so eine sache, und für jeden unterschiedlich! 10K für einen neuen Server können für einige peanuts sein, und für andere unmöglich!
Frank
Zitat von @PeterleB:
Hallo Mädels und Jungs,
seit der Studentenzeit meines Sohnes läuft seit Jahren auf einem zentralen Rechner meines Heimnetzwerkes eine legale Studenten-Version von Windows Server 2016 Datacenter.
(DHCP, DNS, IIS, WSUS etc.)
nun, das wollen wir nicht wissen!Hallo Mädels und Jungs,
seit der Studentenzeit meines Sohnes läuft seit Jahren auf einem zentralen Rechner meines Heimnetzwerkes eine legale Studenten-Version von Windows Server 2016 Datacenter.
(DHCP, DNS, IIS, WSUS etc.)
Gern würde ich auf eine aktuelle Version upgraden (2022).
Das System besteht auf einem Intel(R) Xeon(R) CPU E5-2609 0 @ 2.40GHz 4-Kern-Prozessor
findest du nicht auch, das hardware aus 2015 so langsam ausgedient hat?Gibt es eine bezahlbare Option?
bezahlbar ist ja so eine sache, und für jeden unterschiedlich! 10K für einen neuen Server können für einige peanuts sein, und für andere unmöglich!
Frank
Moin,
Ich würde die Kiste bis EOL 2016 betreiben und in der Zeit nachdenken, ob / was davon im Privathaushalt wirklich benötigt wird.
Upgrade bedeutet 2022 Datacenter-Lizenz ~10k€
Mit Linux kann man auch AD/DNS/DHCP betreiben und bekommt keine Probleme mit Lizenzkosten/Hardwaresupport.
@Vision2015:
Wenn die Hardware macht was sie soll, warum wegwerfen?
Ich würde die Kiste bis EOL 2016 betreiben und in der Zeit nachdenken, ob / was davon im Privathaushalt wirklich benötigt wird.
Upgrade bedeutet 2022 Datacenter-Lizenz ~10k€
Mit Linux kann man auch AD/DNS/DHCP betreiben und bekommt keine Probleme mit Lizenzkosten/Hardwaresupport.
@Vision2015:
Wenn die Hardware macht was sie soll, warum wegwerfen?
Naja - ich würde mal behaupten das du im privathaushalt keine Datacenter-Edition brauchst, wenn es schon ne Win-Server-Lizenz sein soll dann würde wohl die Standard locker reichen. OB es Sinn macht kannst nur du sagen - ich habe zB. zuhause schon nur noch nen NAS und nen Linux-Server im Web da ich den Strom einfach dafür nicht aufwenden will (und nebenbei natürlich noch Ersatzteile,... -> was beim Provider im Service drin ist...)
Moin...
wenn es rein Privat genutzt wird, ist es egal, ob das Blech stirbt oder nicht.
was der TO macht, wissen wir eben nicht.
Frank
Zitat von @chaot1coz:
Moin,
Ich würde die Kiste bis EOL 2016 betreiben und in der Zeit nachdenken, ob / was davon im Privathaushalt wirklich benötigt wird.
Upgrade bedeutet 2022 Datacenter-Lizenz ~10k€
Mit Linux kann man auch AD/DNS/DHCP betreiben und bekommt keine Probleme mit Lizenzkosten/Hardwaresupport.
@Vision2015:
Wenn die Hardware macht was sie soll, warum wegwerfen?
wenn es zur Produktivität in einer Firma sein sollte, wäre das Risiko zu hoch!Moin,
Ich würde die Kiste bis EOL 2016 betreiben und in der Zeit nachdenken, ob / was davon im Privathaushalt wirklich benötigt wird.
Upgrade bedeutet 2022 Datacenter-Lizenz ~10k€
Mit Linux kann man auch AD/DNS/DHCP betreiben und bekommt keine Probleme mit Lizenzkosten/Hardwaresupport.
@Vision2015:
Wenn die Hardware macht was sie soll, warum wegwerfen?
wenn es rein Privat genutzt wird, ist es egal, ob das Blech stirbt oder nicht.
was der TO macht, wissen wir eben nicht.
Frank
Moin,
... die inzwischen beendet ist?
Deswegen hatte Kollege @Vision2015 oben auch geschrieben, dass wir das (besser) nicht wissen wollen - da Du es aber offensichtlich auch nicht weisst, wollte ich sicherheithalber nochmal darauf hinweisen
Gruß
cykes
... die inzwischen beendet ist?
[...] läuft seit Jahren auf einem zentralen Rechner meines Heimnetzwerkes eine legale Studenten-Version von Windows Server 2016 Datacenter.
Ich würde die Legalität eher in Zweifel ziehen. Die Bedigungen des Rahmenvertrags der Universität mit MS gerade in Bezug auf Serverprodukte sind recht eindeutig. Die Lizenzen sind keinesfalls übertragbar und dürfen i.d.R. nicht privat (und schon gar nicht kommerziell) genutzt werden, insbesondere nicht über das Studienende hinaus.Deswegen hatte Kollege @Vision2015 oben auch geschrieben, dass wir das (besser) nicht wissen wollen - da Du es aber offensichtlich auch nicht weisst, wollte ich sicherheithalber nochmal darauf hinweisen
Gruß
cykes
Zitat von @PeterleB:
Also,
den Server hat seinerzeit mein Sohn (damals Student und zum Haushalt gehörend) in meinem Privathaushalt eingerichtet.
Das Fortbetreiben des Systems ist jetzt illegal?
Also,
den Server hat seinerzeit mein Sohn (damals Student und zum Haushalt gehörend) in meinem Privathaushalt eingerichtet.
Das Fortbetreiben des Systems ist jetzt illegal?
Wenn das Studium beendet ist - dann kann das schon sein. Keineswegs legal wird aber ein Update auf ne neue Version sein. Aber hier ist wohl das Geld für eine normale Win-Server-Standard-Lizenz auch kein Problem wenn ich mir so ansehe was du dir da alles ranhängst.
Zitat von @PeterleB:
den Server hat seinerzeit mein Sohn (damals Student und zum Haushalt gehörend) in meinem Privathaushalt eingerichtet.
Die Haushaltszugehörigkeit ist diesbezüglich völlig irrelevant, es kommt auf den Einsatz an. Er durfte, wenn er das im Rahmen seines Studiums benötigt hat (also bspw. um das Aufsetzen eines Servers zu lernen), den Server für sich installieren, sobald aber hauptsächlich andere (egal wer) damit "arbeiten" ist es lizenztechnisch nicht mehr erlaubt. Kräht vielleicht kein Hahn nach, sollte aber dennoch beachtet werden. Education Lizenzen sind da sehr eng gesteckt.den Server hat seinerzeit mein Sohn (damals Student und zum Haushalt gehörend) in meinem Privathaushalt eingerichtet.
Das Fortbetreiben des Systems ist jetzt illegal?
Eigentlich nicht nur das Fortbetreiben (s.o.), aber dies im Speziellen nach Beendingung des Studiums auf jeden Fall.Und falls Du oben mit "Mailserver" auch noch Exchange meinst, gilt das für den ebenfalls (wenn es sich ebenfalls um eine VLSC Education Lizenz handelt.
Moin.
Die Lizenzierung mal ausgeblendet sehe ich nix in deinem Anwendungsszenario, was nicht mit einem Synology o.ä. darstellbar wäre. Zu deutlich geringeren Kosten, deutlich geringerem Stromverbrauch und mit deutlich mehr Funktionen und Komfort, als es dir ein Windows Server bieten kann.
So wirklich "proprietär" sind die Kistchen auch gar nicht, ist letztlich auch "nur" ein Linux, dass da läuft. Halt mit hübscher GUI und einigen Gimmicks wie Docker, Mediaserver, Backup etc. Wenn du "unabhängig" bleiben willst, könntest du zu OMV & Co. greifen.
Ein Upgrade deiner bestehenden Windows-Installation kann InPlace nur auf eine Datacenter-Edition erfolgen, die mit einigen tausend Euro zubuche schlägt. Wenn du stattdessen eine deutlich günstigere Standard Server Lizenz kaufst, kommst du um eine komplette Neu-Installation und -Konfiguration nicht herum - Downgrade ist nicht wirklich möglich (kann klappen, muss aber nicht).
Um künftig ohne diese Lizenzkosten auszukommen, wäre das imho ein perfekter Zeitpunkt, um auf andere Systeme umzustellen. Just my 5 Cent...
Cheers,
jsysde
Die Lizenzierung mal ausgeblendet sehe ich nix in deinem Anwendungsszenario, was nicht mit einem Synology o.ä. darstellbar wäre. Zu deutlich geringeren Kosten, deutlich geringerem Stromverbrauch und mit deutlich mehr Funktionen und Komfort, als es dir ein Windows Server bieten kann.
So wirklich "proprietär" sind die Kistchen auch gar nicht, ist letztlich auch "nur" ein Linux, dass da läuft. Halt mit hübscher GUI und einigen Gimmicks wie Docker, Mediaserver, Backup etc. Wenn du "unabhängig" bleiben willst, könntest du zu OMV & Co. greifen.
Ein Upgrade deiner bestehenden Windows-Installation kann InPlace nur auf eine Datacenter-Edition erfolgen, die mit einigen tausend Euro zubuche schlägt. Wenn du stattdessen eine deutlich günstigere Standard Server Lizenz kaufst, kommst du um eine komplette Neu-Installation und -Konfiguration nicht herum - Downgrade ist nicht wirklich möglich (kann klappen, muss aber nicht).
Um künftig ohne diese Lizenzkosten auszukommen, wäre das imho ein perfekter Zeitpunkt, um auf andere Systeme umzustellen. Just my 5 Cent...
Cheers,
jsysde
@PeterleB:
Eine Datacentre-Lic. braucht man zumeist ja nur deshalb, weil man (theoretisch) unbegrenzt viele Maschinen virtualisieren will. Oder irre große Mengen an RAM oder CPU-Kernen beschäftigen will.
Das, was Du beschrieben hast, läuft aber scheinbar alles direkt auf dem Blechhost, ohne jede Virtualisierung weiterer Servermaschinen. Dafür genügt auch die Standard-Version von Windows Server (und selbst bei der sind 2 virtuelle Maschinenrechte inbegriffen).
Ein Inplace-Upgrade stell' ich mir schwierig vor. Mach' lieber Inventur und schreib' ALLES detailliert auf, was derzeit eingerichtet ist (und/oder Screenshots). Manches läßt sich vielleicht exportieren und später wieder importieren, für manches gibt es vielleicht auch hilfreiche Umzugswerkzeuge sogar direkt von Microsoft (mir bekannt für File- und Printserver). Auf jeden Fall: Ohne Plan geht hier nix.
Du schreibst, daß Du alles mit diesem Server erledigst, was andere z. B. mit Fritzbox und NAS machen. Darunter auch DHCP und DNS. Hast Du auch eine lokale Active-Directory-Domäne gegründet? Falls ja, ist das selbst ohne Inplace-Upgrade nicht so einfach, eine AD-Domäne kann nur durch eine Migration "hochgezogen" werden. Dazu würd' ich mich erstmal schlau machen. Aber auch dafür gibt's Tools, hier oder hier.
Unabhängig davon, daß Deine HW im achten Jahr ist und natürlich irgendwann kaputtgehen kann und wird, hat der Server meines Erachtens keine großen speichertechnischen oder rechenleistungsmäßigen Wunder zu vollbringen, Server 2022 könnte durchaus darauf laufen, mit Server 2019 wird's auf jeden Fall funktionieren. Wobei Du bei Server 2019 nur 3 Jahre Supportgewinn bis zum EOL hast (gegenüber Server 2016).
Viele Grüße
Eine Datacentre-Lic. braucht man zumeist ja nur deshalb, weil man (theoretisch) unbegrenzt viele Maschinen virtualisieren will. Oder irre große Mengen an RAM oder CPU-Kernen beschäftigen will.
Das, was Du beschrieben hast, läuft aber scheinbar alles direkt auf dem Blechhost, ohne jede Virtualisierung weiterer Servermaschinen. Dafür genügt auch die Standard-Version von Windows Server (und selbst bei der sind 2 virtuelle Maschinenrechte inbegriffen).
Ein Inplace-Upgrade stell' ich mir schwierig vor. Mach' lieber Inventur und schreib' ALLES detailliert auf, was derzeit eingerichtet ist (und/oder Screenshots). Manches läßt sich vielleicht exportieren und später wieder importieren, für manches gibt es vielleicht auch hilfreiche Umzugswerkzeuge sogar direkt von Microsoft (mir bekannt für File- und Printserver). Auf jeden Fall: Ohne Plan geht hier nix.
Du schreibst, daß Du alles mit diesem Server erledigst, was andere z. B. mit Fritzbox und NAS machen. Darunter auch DHCP und DNS. Hast Du auch eine lokale Active-Directory-Domäne gegründet? Falls ja, ist das selbst ohne Inplace-Upgrade nicht so einfach, eine AD-Domäne kann nur durch eine Migration "hochgezogen" werden. Dazu würd' ich mich erstmal schlau machen. Aber auch dafür gibt's Tools, hier oder hier.
Unabhängig davon, daß Deine HW im achten Jahr ist und natürlich irgendwann kaputtgehen kann und wird, hat der Server meines Erachtens keine großen speichertechnischen oder rechenleistungsmäßigen Wunder zu vollbringen, Server 2022 könnte durchaus darauf laufen, mit Server 2019 wird's auf jeden Fall funktionieren. Wobei Du bei Server 2019 nur 3 Jahre Supportgewinn bis zum EOL hast (gegenüber Server 2016).
Viele Grüße
Zitat von @PeterleB:
Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
Ich gehe davon aus, dass das illegal ist, oder?
Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
Ich gehe davon aus, dass das illegal ist, oder?
Produktcodes sind keine Lizenz.
Datacenter 2022 für 16 Kerne kostet ~10k€, alles andere ist Grauzone/illegal/nur ein Code ohne Lizenz. Dazu kommen die CALs
EDIT: ROK/OEM müsste man sich genau ansehen:
https://www.software-express.de/hersteller/microsoft/windows-server/oem- ...
moin....
selber ist nicht illegal!
Frank
Zitat von @PeterleB:
Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
richtig... aber nur der Produktcode!Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
Ich gehe davon aus, dass das illegal ist, oder?
nein, das ist es nicht- den Produktcode wirst du sogar mit ordentlicher Rechnung bekommen, und der Produktcodeselber ist nicht illegal!
Frank
Zitat von @Vision2015:
moin....
selber ist nicht illegal!
Frank
moin....
Zitat von @PeterleB:
Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
richtig... aber nur der Produktcode!Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
Ich gehe davon aus, dass das illegal ist, oder?
nein, das ist es nicht- den Produktcode wirst du sogar mit ordentlicher Rechnung bekommen, und der Produktcodeselber ist nicht illegal!
Frank
Nur das der Code keine Lizenz darstellt - und das eben diese tollen "Volume-License" Dinger auch gerne dann gesperrt werden sollte man ggf. dazu erwähnen. Ganz davon ab das eben die VERWENDUNG des Keys dann bestenfalls noch im grauen Bereich wäre... Man sollte es hier nicht so darstellen als wenn man sich da irgendwas für 4,50 Euro holt und dann ne vollständig legale Version hat...
Moin...
natürlich ist das keine Lizenz (Nutzungsrecht) , sondern nur der Product Key!
einen Product Key zu Kaufen ist auch kein Grauer Bereich, sondern ein normales legales Geschäft, sofern der Verkäufer dafür auch seine Steuern bezahlt!
der kauf eines Product Key beinhaltet allerdings nicht das Nutzungsrecht der Software! sondern eben nur den Key... was du damit anstellst , steht auf einem anderen Blatt....
zu schreiben, das der kauf eines Product Key illegal ist, wäre also auch nicht Richtig!
Frank
Zitat von @maretz:
Nur das der Code keine Lizenz darstellt - und das eben diese tollen "Volume-License" Dinger auch gerne dann gesperrt werden sollte man ggf. dazu erwähnen. Ganz davon ab das eben die VERWENDUNG des Keys dann bestenfalls noch im grauen Bereich wäre... Man sollte es hier nicht so darstellen als wenn man sich da irgendwas für 4,50 Euro holt und dann ne vollständig legale Version hat...
das habe ich weder so dargestellt noch geschrieben!Zitat von @Vision2015:
moin....
selber ist nicht illegal!
Frank
moin....
Zitat von @PeterleB:
Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
richtig... aber nur der Produktcode!Letzte Frage.
Im Netz gibt es Angebote für Windows Server 2022 Datacenter Produktcodes ab € 4,50 !!, mittlere Preise € 30 -100.
Ich gehe davon aus, dass das illegal ist, oder?
nein, das ist es nicht- den Produktcode wirst du sogar mit ordentlicher Rechnung bekommen, und der Produktcodeselber ist nicht illegal!
Frank
Nur das der Code keine Lizenz darstellt - und das eben diese tollen "Volume-License" Dinger auch gerne dann gesperrt werden sollte man ggf. dazu erwähnen. Ganz davon ab das eben die VERWENDUNG des Keys dann bestenfalls noch im grauen Bereich wäre... Man sollte es hier nicht so darstellen als wenn man sich da irgendwas für 4,50 Euro holt und dann ne vollständig legale Version hat...
natürlich ist das keine Lizenz (Nutzungsrecht) , sondern nur der Product Key!
einen Product Key zu Kaufen ist auch kein Grauer Bereich, sondern ein normales legales Geschäft, sofern der Verkäufer dafür auch seine Steuern bezahlt!
der kauf eines Product Key beinhaltet allerdings nicht das Nutzungsrecht der Software! sondern eben nur den Key... was du damit anstellst , steht auf einem anderen Blatt....
zu schreiben, das der kauf eines Product Key illegal ist, wäre also auch nicht Richtig!
Frank
Nun - es sieht aber ja nicht so aus als wäre der TO jetzt ne absolute Fachkraft, oder? Und ich denke da wäre es schon ziemlich missverständlich ...
Und klar ist ein Key generell erstmal nix illegales. Ich kann genauso einfach solang auf die Tastatur hämmern bis ein gültiger Key rauskommt. Ich denke nur man sollte es eben nicht jemanden empfehlen / vorschlagen der sich damit offensichtlich nicht auskennt. Denn DANN kanns eben blöd laufen. Auch das ist wie in der realen Welt: Es ist erstmal nicht illegal ohne Führerschein nen Auto zu fahren - solang man es auf nem privaten Grundstück macht. Ich würde aber ja trotzdem niemanden sagen "och, erstmal ist das OK" wenn ich davon ausgehen muss das der/die eben dieses kleine Detail dann ggf. nicht kennt.
Und klar ist ein Key generell erstmal nix illegales. Ich kann genauso einfach solang auf die Tastatur hämmern bis ein gültiger Key rauskommt. Ich denke nur man sollte es eben nicht jemanden empfehlen / vorschlagen der sich damit offensichtlich nicht auskennt. Denn DANN kanns eben blöd laufen. Auch das ist wie in der realen Welt: Es ist erstmal nicht illegal ohne Führerschein nen Auto zu fahren - solang man es auf nem privaten Grundstück macht. Ich würde aber ja trotzdem niemanden sagen "och, erstmal ist das OK" wenn ich davon ausgehen muss das der/die eben dieses kleine Detail dann ggf. nicht kennt.
Moin..
da hast du ja recht mit, und vorgeschlagen wurde es ja auch nicht!
nichtsdestotrotz würde ich dem TO vorschalgen, für sein vorhaben ein Linux zu nutzen, das würde alles abdecken!
alternativ, wenn die Hardware getauscht wird, würde ich das alles in ein ein NAS Implementieren, und das AD unter Linux (Samba) als VM laufen lassen....
Frank
Ich denke nur man sollte es eben nicht jemanden empfehlen / vorschlagen der sich damit offensichtlich nicht auskennt.
da hast du ja recht mit, und vorgeschlagen wurde es ja auch nicht!
nichtsdestotrotz würde ich dem TO vorschalgen, für sein vorhaben ein Linux zu nutzen, das würde alles abdecken!
alternativ, wenn die Hardware getauscht wird, würde ich das alles in ein ein NAS Implementieren, und das AD unter Linux (Samba) als VM laufen lassen....
Frank
Zitat von @Vision2015:
Moin..
da hast du ja recht mit, und vorgeschlagen wurde es ja auch nicht!
nichtsdestotrotz würde ich dem TO vorschalgen, für sein vorhaben ein Linux zu nutzen, das würde alles abdecken!
alternativ, wenn die Hardware getauscht wird, würde ich das alles in ein ein NAS Implementieren, und das AD unter Linux (Samba) als VM laufen lassen....
Frank
Moin..
Ich denke nur man sollte es eben nicht jemanden empfehlen / vorschlagen der sich damit offensichtlich nicht auskennt.
da hast du ja recht mit, und vorgeschlagen wurde es ja auch nicht!
nichtsdestotrotz würde ich dem TO vorschalgen, für sein vorhaben ein Linux zu nutzen, das würde alles abdecken!
alternativ, wenn die Hardware getauscht wird, würde ich das alles in ein ein NAS Implementieren, und das AD unter Linux (Samba) als VM laufen lassen....
Frank
Da würde ich def. zustimmen... Ich nutze mittlerweile eben zuhause auch nur noch das NAS als "Server"... Klar kann man sich das immer irgendwie schön rechnen/reden wofür man grad mal zuhause dringend irgendwas komplexes braucht, ich würde jedoch behaupten bei den meisten ist das eben auch nur schön geredet... Das gute daran: Solang es nicht MEINE Stromrechnung ist und ich eben nicht permanent mit den Win-Updates zu kämpfen habe solls mir natürlich recht sein :D
Dir ist schon klar das du dich in einem Forum befindest? Und das dieses eine durchaus normale Redensart ist - und das nicht nur hier - wenn man auf etwas was der TO (thread opener/owner) bezug nimmt?
Oder würdest du in einem Gespräch mit 3 Leuten zB. hingehen und sagen "Mensch Mike, wiederhol das doch nochmal was du die letzen 10 Min gesagt hast weil jemand dazu kam"? Ich kenne es auch da das man - auch im Beisein der Person - sagen würde "Mike hat vorhin gesagt...".
Wenn dir das aber unbekannt ist dann vermute ich das du auch nicht viel im Internet unterwegs bist? (Das ist ja auch nix schlimmes - es kann ja sein das du andere Hobbys hast o.ä. Gründe geben, nicht das du das jetzt auch negativ auffasst)
Oder würdest du in einem Gespräch mit 3 Leuten zB. hingehen und sagen "Mensch Mike, wiederhol das doch nochmal was du die letzen 10 Min gesagt hast weil jemand dazu kam"? Ich kenne es auch da das man - auch im Beisein der Person - sagen würde "Mike hat vorhin gesagt...".
Wenn dir das aber unbekannt ist dann vermute ich das du auch nicht viel im Internet unterwegs bist? (Das ist ja auch nix schlimmes - es kann ja sein das du andere Hobbys hast o.ä. Gründe geben, nicht das du das jetzt auch negativ auffasst)
Die legalitätsfrage mal ganz außen vor - warum willst du nun 2022 nutzen? da ist nichts wirklich besser umgesetzt, als dass, was du gerade nutzt. Außerdem würde ich erstmal schauen, ob dein Server überhaupt mit 2022 läuft - egal ob Datacenter oder Standard. Die Anforderungen an die Hardware sind auch hier gestiegen.
Und, wenn nur Well-Known services genutzt werden , schnapp dir eine Suse Linux und konfiguriere die Dienste mit dem YAST. Das geht genauso gut wie unter Windows.
WSUS zu Hause? Wozu denn sowas?? Das Ding ist mit Abstand der schlechteste Dienst, den MS je gebaut hat.
Alles andere lässt sich sehr gut auch mit einem Raspi machen. Stichwort: Energieverbrauch.
Und, wenn nur Well-Known services genutzt werden , schnapp dir eine Suse Linux und konfiguriere die Dienste mit dem YAST. Das geht genauso gut wie unter Windows.
WSUS zu Hause? Wozu denn sowas?? Das Ding ist mit Abstand der schlechteste Dienst, den MS je gebaut hat.
Alles andere lässt sich sehr gut auch mit einem Raspi machen. Stichwort: Energieverbrauch.
@Juppeck01:
Hallo.
Hab' ich auch mal gedacht. Bis ich ihn mir mal richtig vorgeknöpft habe, also mich richtig und tiefgehend und länger damit beschäftigt hab'. Seither bin ich begeistert und sehr froh daß wir einen haben.
Die ganzen leidigen Probleme, die ein WSUS anscheinend schon jedem Administrator, der ein AD betreut, bereitet hat, sind beherrschbar, wenn man's richtig macht. Dinge wie ständige Überfüllung (Plattenplatz), fehlender Durchblick bei den Updates, Datenbank- und Performanceprobleme, wie gesagt, alles hinzukriegen.
Womit Du latürnich Recht hast, ist, daß es schade ist , sich da überhaupt so sehr reinknieen zu MÜSSEN.
Nachdem ich mal mehrere Tage lang alles rund um den WSUS seziert hatte, hatte ich dann für alle bei uns bis dahin aufgetretenen WSUS-Probleme Lösungen gefunden. Seither läuft er wie ein Glöckchen.
Hier die Geschichte dazu, wie es dazu kam:
WSUS 2016, wo werde ich die angeforderten Updates sehen?
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Das Ding ist mit Abstand der schlechteste Dienst, den MS je gebaut hat.
Hab' ich auch mal gedacht. Bis ich ihn mir mal richtig vorgeknöpft habe, also mich richtig und tiefgehend und länger damit beschäftigt hab'. Seither bin ich begeistert und sehr froh daß wir einen haben.
Die ganzen leidigen Probleme, die ein WSUS anscheinend schon jedem Administrator, der ein AD betreut, bereitet hat, sind beherrschbar, wenn man's richtig macht. Dinge wie ständige Überfüllung (Plattenplatz), fehlender Durchblick bei den Updates, Datenbank- und Performanceprobleme, wie gesagt, alles hinzukriegen.
Womit Du latürnich Recht hast, ist, daß es schade ist , sich da überhaupt so sehr reinknieen zu MÜSSEN.
Nachdem ich mal mehrere Tage lang alles rund um den WSUS seziert hatte, hatte ich dann für alle bei uns bis dahin aufgetretenen WSUS-Probleme Lösungen gefunden. Seither läuft er wie ein Glöckchen.
Hier die Geschichte dazu, wie es dazu kam:
WSUS 2016, wo werde ich die angeforderten Updates sehen?
Viele Grüße
von
departure69
@PeterleB:
Ja, angeblich. Hab' das aber noch nie funktionierend in freier Wildbahn gesehen.
Bei der Nutzung eines WSUS geht's latürnich auch noch um ein paar andere Aspekte. Da können Gruppen erstellt werden, es kann festgelegt werden, wer was braucht oder kriegt, man kriegt eine Übersicht, welche Updates wo bereits installiert wurden oder wo sie noch fehlen und vieles weitere mehr.
Für 5 Rechner zu Hause würde ich auch keinen WSUS betreiben ...
Viele Grüße
Windows kann doch die Updates allein schon im Netzwerk zur Verfügung stellen.
Ja, angeblich. Hab' das aber noch nie funktionierend in freier Wildbahn gesehen.
Bei der Nutzung eines WSUS geht's latürnich auch noch um ein paar andere Aspekte. Da können Gruppen erstellt werden, es kann festgelegt werden, wer was braucht oder kriegt, man kriegt eine Übersicht, welche Updates wo bereits installiert wurden oder wo sie noch fehlen und vieles weitere mehr.
Für 5 Rechner zu Hause würde ich auch keinen WSUS betreiben ...
Viele Grüße
Zitat von @PeterleB:
Getroffene Hunde bellen.
Der Ton macht die Musik.
Hier tauschen sich nicht nur Super-Administratoren aus, sondern suchen auch Unerfahrene Rat.
Hoffe ich.
Getroffene Hunde bellen.
Der Ton macht die Musik.
Hier tauschen sich nicht nur Super-Administratoren aus, sondern suchen auch Unerfahrene Rat.
Hoffe ich.
Hmm - keine Ahnung was du damit erreichen willst... Aber ok, ich denke mal das musst - ebenso wie dein eingangsproblem - nur du selbst verstehen... Das grundlegende Prinzip eines Forums ist dir zumindest scheinbar nicht bekannt -> kleiner Tip: MEIN System läuft, das System von den meisten anderen hier auch... Scheinbar hat nur EINER hier grad nen Problem. Und wenn du ein Problem damit hast wenn jemand über den TO spricht - tja, schade eigentlich... "Can not care less" wäre glaube ich der treffende Ausdruck
Der WSUS ist so gut, dass er sogar in Milch schwimmt
Nein, der WSUS ist ein Produkt aus der Zeit von Windows 2000 und wurde nie wirklich an die veränderten Update-Strategien angepasst.
In unserem Fall waren die üblichen Veränderungen sowohl am Webserver als auch der Datenbank bereits ausgereizt, daher setzen wir seit geraumer Zeit eine kommerzielle Lösung ein, um die Updates einzupflegen. Selber daran zu arbeiten ist einfach zu teuer.
Natürlich ist ein WSUS für nur 5 Geräte ökonomisch nicht vertretbar. Ich habe es mit einer ganz anderen Zahl von Servern und Clients zutun.
Nun, die Fragestellung des TO war bereits abschließend beantwortet, daher würde ich das Thema WSUS an anderer Stelle erörtert sehen, sofern dies von Interesse ist.
Ich würde auch eine Option setzten. Sowas wie DHCP, DNS, Webserver lassen sich gut und einfach auch auf einem besseren RASPi implementieren. So eine Lösung ist vom Energiebedarf erheblich ökonomischer.
Für mein privates Home-Net verwende ich eine ausgemusterte und modifizierte Sophos-Hardware, um diese Dienste
bereitzustellen. Im Grunde folgt dies dem bereits gemachten Vorschlag statt Windows eben ein Linux zu verwenden. Das ich NetBSD statt Linux einsetze, ist nur ein unwichtiges Detail. Mag jeder wählen, was ihm gefällt.
Dem Windows-Verwöhnten User empfehle ich die SUSE-Linux Distribution. Der YAST als zentrales Admin-Werkzeug macht es recht einfach, so ein System aufzusetzen und auch zu betreiben. Es ist nichts schneller als zuvor und viel kleiner auch nicht - aber sie können kleiner gemacht werden, sind kostenlos und es ist sehr lehrreich, sich mit solchen Systemen zu befassen.
Nein, der WSUS ist ein Produkt aus der Zeit von Windows 2000 und wurde nie wirklich an die veränderten Update-Strategien angepasst.
In unserem Fall waren die üblichen Veränderungen sowohl am Webserver als auch der Datenbank bereits ausgereizt, daher setzen wir seit geraumer Zeit eine kommerzielle Lösung ein, um die Updates einzupflegen. Selber daran zu arbeiten ist einfach zu teuer.
Natürlich ist ein WSUS für nur 5 Geräte ökonomisch nicht vertretbar. Ich habe es mit einer ganz anderen Zahl von Servern und Clients zutun.
Nun, die Fragestellung des TO war bereits abschließend beantwortet, daher würde ich das Thema WSUS an anderer Stelle erörtert sehen, sofern dies von Interesse ist.
Ich würde auch eine Option setzten. Sowas wie DHCP, DNS, Webserver lassen sich gut und einfach auch auf einem besseren RASPi implementieren. So eine Lösung ist vom Energiebedarf erheblich ökonomischer.
Für mein privates Home-Net verwende ich eine ausgemusterte und modifizierte Sophos-Hardware, um diese Dienste
bereitzustellen. Im Grunde folgt dies dem bereits gemachten Vorschlag statt Windows eben ein Linux zu verwenden. Das ich NetBSD statt Linux einsetze, ist nur ein unwichtiges Detail. Mag jeder wählen, was ihm gefällt.
Dem Windows-Verwöhnten User empfehle ich die SUSE-Linux Distribution. Der YAST als zentrales Admin-Werkzeug macht es recht einfach, so ein System aufzusetzen und auch zu betreiben. Es ist nichts schneller als zuvor und viel kleiner auch nicht - aber sie können kleiner gemacht werden, sind kostenlos und es ist sehr lehrreich, sich mit solchen Systemen zu befassen.