Windows XP NTLDR Fehler nach Kopiervorgang - Installations Problem
Hallo Leute,
hoffe ihr könnt mir helfen. Bin etwas mit meinem Latein am Ende.
Hatte ein Computersystem mit Windows Xp darauf und dort kamen mit der Zeit immer mehr Bluescreens und Abtsürze.
Nachweislich waren dann u.a. Mainboard und die Grafikkarte defekt.
Da der Pc sehr frequentiert und in Benutzung musste also schnellstmöglich Ersatz her.
2 Tage später war dann ein neuer da und ich konnte mit der Neuinstallation beginnen.
Xp, Office und alles weitere ohne Probleme installiert.
Dann wollte ich die Daten des alten Rechners, dessen Platte in einem anderen Pc drin war über das Netzwerk
auf den neuen kopieren, sprich Desktop, Eigene Dateien Sicherungsdaten usw...
Beim größten Ordner mit den Sicherungsdateien, aus Datenbanken u.ä. kam dann der Absturz
der Pc hat neugestartet und zeigte die Meldung NTLDR Fehler an.
Alles klar dachte ich XP Cd rein und Reparaturkonsole benutzen, das war aber Pustekuchen
beim Laden des Xp Setups hat sich die Kiste mit einem schwarzen Bildschirm direkt aufgehangen...
Was macht man da? Waren mir ja quasi die Hände gebunden?
Könnte es mit dem Kopiervorgang der Dateien im Zusammenhang stehen?
Auffällig war nämlich das beim Kopieren genau dieser Dateien auf einem anderem System auch schonmal Bluescreens kamen.
Kurz noch zur Info:
Virenscanner hat nichts gefunden!
Festplatte ist auch mit Seagatetool getestet, einwandfrei in Ordnung!
Viele Dank schonmal für eure Hilfe!
Jester
hoffe ihr könnt mir helfen. Bin etwas mit meinem Latein am Ende.
Hatte ein Computersystem mit Windows Xp darauf und dort kamen mit der Zeit immer mehr Bluescreens und Abtsürze.
Nachweislich waren dann u.a. Mainboard und die Grafikkarte defekt.
Da der Pc sehr frequentiert und in Benutzung musste also schnellstmöglich Ersatz her.
2 Tage später war dann ein neuer da und ich konnte mit der Neuinstallation beginnen.
Xp, Office und alles weitere ohne Probleme installiert.
Dann wollte ich die Daten des alten Rechners, dessen Platte in einem anderen Pc drin war über das Netzwerk
auf den neuen kopieren, sprich Desktop, Eigene Dateien Sicherungsdaten usw...
Beim größten Ordner mit den Sicherungsdateien, aus Datenbanken u.ä. kam dann der Absturz
der Pc hat neugestartet und zeigte die Meldung NTLDR Fehler an.
Alles klar dachte ich XP Cd rein und Reparaturkonsole benutzen, das war aber Pustekuchen
beim Laden des Xp Setups hat sich die Kiste mit einem schwarzen Bildschirm direkt aufgehangen...
Was macht man da? Waren mir ja quasi die Hände gebunden?
Könnte es mit dem Kopiervorgang der Dateien im Zusammenhang stehen?
Auffällig war nämlich das beim Kopieren genau dieser Dateien auf einem anderem System auch schonmal Bluescreens kamen.
Kurz noch zur Info:
Virenscanner hat nichts gefunden!
Festplatte ist auch mit Seagatetool getestet, einwandfrei in Ordnung!
Viele Dank schonmal für eure Hilfe!
Jester
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 18:11 Uhr
37 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Morgen,
hast du die Kopiergeschützte Windows Dateien kopiert?
Wohin genau hast du die Dateien kopiert?
Handelt es sich um 2x das gleiche Betriebssystem?
Ist der alte Rechner jetzt wieder da, oder von wo beziehst du die Dateien?
Vielleicht kann ich dir nach Beantwortung der Fragen weiter helfen, wäre ganz hilfreich für mich
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
hast du die Kopiergeschützte Windows Dateien kopiert?
Wohin genau hast du die Dateien kopiert?
Handelt es sich um 2x das gleiche Betriebssystem?
Ist der alte Rechner jetzt wieder da, oder von wo beziehst du die Dateien?
Vielleicht kann ich dir nach Beantwortung der Fragen weiter helfen, wäre ganz hilfreich für mich
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
Also wenn Mainboard und GraKa am "alten" System defekt waren, hast du dich mal gefragt wieso das so sein kann? u.U. hast du den alten Fehler mit auf's neue System übertragen, da nämlich vielleicht noch andere Komponenten defekt sind/waren, die wiederum das neue Mainboard (mit entspr. Controller etc.) beeinträchtigten.
Nachdem ich neulich sehr lange vor einem misteriösen Problem stand, bei dem ich auch glaubte es wären Mainboard, Speicher oder gar Prozessor defekt, fange ich mittlerweile immer an das Netzteil zu tauschen, denn ein Großteil der Probleme mit dene Rappelkisten lassen sich auf Fehler dieser zurückführen. Bei mir war es ein Soundadapter der ums Verrecken nicht funktionieren wollte.
Im Klartext heisst das:
Vielleicht ist nur das Netzteil defekt, vielleicht aber nun auch wieder Mainboard und andere Komponenten die durch eine defektes Netzteil einfache eine abbekommen haben.
Ich würde das NT austauschen, Speichertest per Memtest (auf fast jeder Linux-CD, wenn irgendwas Rot, dann Memory tauschen), gegeb. wieder das Mainboard und u.U. auch den Proz. tauschen.
Das das mit den kopierten Dateien zusammenhängt glaube ich nicht, es sei denn, Du kopierst an dieser Stelle auch Systemdateien mit (wovon ich aber nicht ausgehe), dann sieht die ganze Sache natürlich völlig anders aus, denn dann vergiss alles was ich schrieb und verzichte einfach auf das Kopieren von System- und Treiberdateien. Wobei auch hier ein abbrechendes Setup keine Erklärung für fehlerhafte Dateien sein kann.
Gruß
Nachdem ich neulich sehr lange vor einem misteriösen Problem stand, bei dem ich auch glaubte es wären Mainboard, Speicher oder gar Prozessor defekt, fange ich mittlerweile immer an das Netzteil zu tauschen, denn ein Großteil der Probleme mit dene Rappelkisten lassen sich auf Fehler dieser zurückführen. Bei mir war es ein Soundadapter der ums Verrecken nicht funktionieren wollte.
Im Klartext heisst das:
Vielleicht ist nur das Netzteil defekt, vielleicht aber nun auch wieder Mainboard und andere Komponenten die durch eine defektes Netzteil einfache eine abbekommen haben.
Ich würde das NT austauschen, Speichertest per Memtest (auf fast jeder Linux-CD, wenn irgendwas Rot, dann Memory tauschen), gegeb. wieder das Mainboard und u.U. auch den Proz. tauschen.
Das das mit den kopierten Dateien zusammenhängt glaube ich nicht, es sei denn, Du kopierst an dieser Stelle auch Systemdateien mit (wovon ich aber nicht ausgehe), dann sieht die ganze Sache natürlich völlig anders aus, denn dann vergiss alles was ich schrieb und verzichte einfach auf das Kopieren von System- und Treiberdateien. Wobei auch hier ein abbrechendes Setup keine Erklärung für fehlerhafte Dateien sein kann.
Gruß
ähm! natürlich beeinträchtigen Systemdateien eines anderen Systems (wenn es nicht die gleiche Konfig hat) die Funktionweise eines Rechners. Ganz einfacher Test: Bespiele eine Rechner und tausche dann das Mainboard gegen ein anderes. Du wirst feststellen, dass dein System irgendwie nicht mehr so ganz toll reagieren wird.
Systemdateien aus Datensicherungen von einem System auf andere zu übertragen, ist (wenn es sich nicht um geklonte Systeme handelt) relativ unsinnig, speziell wenn es sich um rudimentäre Bestandteile von Treibern oder angepassten System-DLL's handelt.
Wenn du z.B. die Treiber von Controller und/oder HDD mit denen des anderen Systems überschreibst bekommst Du unter XP nämlich genau einen "NTLDR fehlt oder ist fehlerhaft". Ganz toll funktioniert das bei S-ATA. Also Finger weg vom System- und System32-Verzeichnis!
Also auf jeden Fall nochmals die Datensicherung überprüfen, was dort eingentlich kopiert wird.
Ansonsten... warum soll auch ein neuer Rechner keine Hardwareprobleme haben?
Ich hatte mal ein Auto das im Neuzustand mit einer defekten Antriebswelle ausgeliefert wurde.
Systemdateien aus Datensicherungen von einem System auf andere zu übertragen, ist (wenn es sich nicht um geklonte Systeme handelt) relativ unsinnig, speziell wenn es sich um rudimentäre Bestandteile von Treibern oder angepassten System-DLL's handelt.
Wenn du z.B. die Treiber von Controller und/oder HDD mit denen des anderen Systems überschreibst bekommst Du unter XP nämlich genau einen "NTLDR fehlt oder ist fehlerhaft". Ganz toll funktioniert das bei S-ATA. Also Finger weg vom System- und System32-Verzeichnis!
Also auf jeden Fall nochmals die Datensicherung überprüfen, was dort eingentlich kopiert wird.
Ansonsten... warum soll auch ein neuer Rechner keine Hardwareprobleme haben?
Ich hatte mal ein Auto das im Neuzustand mit einer defekten Antriebswelle ausgeliefert wurde.
hast du schon mal probiret, die Daten auf eine Externe Platte zu sichern und dann teilweise auf den neuen PC zu schieben?
Das wäre noch eine Möglichkeit. Desweiteren empfehle ich dir, eine 2. Partition anzulegen, wo du die Systemdateien etc als "Ablage sichern kannst.
In der Regel sollte man auf C:\ nur Windows installiert haben und Treiber etc, was zum BS gehört.
Spiele, Programme, wie Office Acrobat .... unter D:\
So ist nicht nur für deine Windows Partition etwas mehr Schutz gesorgt, sondern dein PC läuft auch schneller.
@blueMamba
Ich wüsste nicht, dass es etwas mit den Komponenten zu tun hat, da der PC "neu" ist und anfangs auch funktionierte.
Ich glaube, es ist ein reiner Software-Fehler.
Bitte schreib doch mal die Blue-Screen Nummer auf, dann kann man danach auch mal googlen und ich in meinem schlauen Handbuch für Bluescreens nachschauen
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
Das wäre noch eine Möglichkeit. Desweiteren empfehle ich dir, eine 2. Partition anzulegen, wo du die Systemdateien etc als "Ablage sichern kannst.
In der Regel sollte man auf C:\ nur Windows installiert haben und Treiber etc, was zum BS gehört.
Spiele, Programme, wie Office Acrobat .... unter D:\
So ist nicht nur für deine Windows Partition etwas mehr Schutz gesorgt, sondern dein PC läuft auch schneller.
@blueMamba
Ich wüsste nicht, dass es etwas mit den Komponenten zu tun hat, da der PC "neu" ist und anfangs auch funktionierte.
Ich glaube, es ist ein reiner Software-Fehler.
Bitte schreib doch mal die Blue-Screen Nummer auf, dann kann man danach auch mal googlen und ich in meinem schlauen Handbuch für Bluescreens nachschauen
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
@TobiisFreaky
ähm! wenn er anfangs funktionierte und jetzt nicht mehr... wieso sollte es dann nichts mit den Komp. zu tun haben können? Auch neuteile können verrecken!
Gegen die Dateitheorie spricht für mich das das Setup (von CD) ebenfalls schon relativ Frühzeitig mit einem schwarzen Bildschirm abbricht. Setup mit Plattenformat sollte Erklärung bringen, denn da werden auf jeden Fall keine Dateien von der HDD angefasst. Wenn nach dem Kopieren der Daten dann immer noch Fehler auftreten ist das keine Datenrücksicherung, sondern eine Systemwiederherstellung von einem Fremdsystem die folglich nicht funktionieren kann (sofern nicht alle Komponenten gleich!).
Für meinen Geschmack stimmt hier irgendwas mit der Hardware nicht, entweder Konfig oder aber Defekt, denn es sieht ja nicht so aus, als ob Sys-Dateien kopiert werden, da fehlender NTLDR quasi bedeutet, dass die Platte nicht ansprechbar ist. Oft zu finden bei falschen oder zerrupften S-ATA Treibern.
"Neu" bedeutet nicht zwangsläufig "Funktionstüchtig", das sollte man immer bedenken.
ähm! wenn er anfangs funktionierte und jetzt nicht mehr... wieso sollte es dann nichts mit den Komp. zu tun haben können? Auch neuteile können verrecken!
Gegen die Dateitheorie spricht für mich das das Setup (von CD) ebenfalls schon relativ Frühzeitig mit einem schwarzen Bildschirm abbricht. Setup mit Plattenformat sollte Erklärung bringen, denn da werden auf jeden Fall keine Dateien von der HDD angefasst. Wenn nach dem Kopieren der Daten dann immer noch Fehler auftreten ist das keine Datenrücksicherung, sondern eine Systemwiederherstellung von einem Fremdsystem die folglich nicht funktionieren kann (sofern nicht alle Komponenten gleich!).
Für meinen Geschmack stimmt hier irgendwas mit der Hardware nicht, entweder Konfig oder aber Defekt, denn es sieht ja nicht so aus, als ob Sys-Dateien kopiert werden, da fehlender NTLDR quasi bedeutet, dass die Platte nicht ansprechbar ist. Oft zu finden bei falschen oder zerrupften S-ATA Treibern.
"Neu" bedeutet nicht zwangsläufig "Funktionstüchtig", das sollte man immer bedenken.
da hast du natürlich recht,
warten wir doch einfach auf seine Antwort mal ab und den Bluescreen Code, der würde mich mal interessieren.
Mit der zerschossenen S-ATA Platte stimme ich dir ebenfalls zu, was mir etwas nachdenken bereitet ist das plötzliche Auftreten dieses Problems. Sollte er wirklich eine Systemwiederherstllung auf dem neuen System mit der alten Datei gemacht haben, dann wäre das reine Dummheit, da wie du sagtest, die alten Komponenten nicht mehr vorhanden sind und im alten Gerät wahrscheinlich eine IDE Platte eingebaut war...
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
warten wir doch einfach auf seine Antwort mal ab und den Bluescreen Code, der würde mich mal interessieren.
Mit der zerschossenen S-ATA Platte stimme ich dir ebenfalls zu, was mir etwas nachdenken bereitet ist das plötzliche Auftreten dieses Problems. Sollte er wirklich eine Systemwiederherstllung auf dem neuen System mit der alten Datei gemacht haben, dann wäre das reine Dummheit, da wie du sagtest, die alten Komponenten nicht mehr vorhanden sind und im alten Gerät wahrscheinlich eine IDE Platte eingebaut war...
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
Sollte er wirklich eine Systemwiederherstllung auf dem neuen
System mit der alten Datei gemacht haben,
dann wäre das reine Dummheit, da wie du
sagtest, die alten Komponenten nicht mehr
vorhanden sind und im alten Gerät
wahrscheinlich eine IDE Platte eingebaut war...
System mit der alten Datei gemacht haben,
dann wäre das reine Dummheit, da wie du
sagtest, die alten Komponenten nicht mehr
vorhanden sind und im alten Gerät
wahrscheinlich eine IDE Platte eingebaut war...
vielleicht eher Unwissenheit, davon mal ab kann das auch funktionieren, wenn es für beide Busse der selbe ist.
Denkbar ist auch, dass er die boot.ini überschrieben hat, dann kann Windows zwar booten, sucht aber auf der falschen Partition. Passiert auch mal ;o)
Ich würde, um auf Nummer Sicher zu gehen, einfach mal ne neue Platte einbauen und damit versuchen das System erneut zu installieren.
grüsse
Edith lässt grüssen und richtet folgendes aus:
Wenn das System beim booten einer CD bereits abstürzt, würde ich in _jedem_ Fall von defekter Hardware ausgehen.
na da haben wir's doch!
Setup per F6 und Treiber-CD bzw. Diskette starten.
Ich hatte bereits den Fall, dass sich XP auch ohne expil. Treiberangabe installieren ließ, doch irgendwie nicht der korrekte Treiber von XP geinstet worden ist, will heißen: XP lies sich zwar tatsächlich installieren, doch beim ersten Boot war Feierabend, da NTLDR Fehlermeldung.
Wenn Du es mit der Treiber-CD/Disk ins Setup schaffen solltest, müsste sich auch XP wieder installieren lassen (doch achte darauf, dass Du die Platte auf jeden Fall formatierst, sonst guckt Windows nach bereits vorhandenen Sys-Dateien etc.) und außerdem lässt sich so ein Systemfehler durch die zurückgesicherten Dateien def. ausschließen.
Wenn das dann immer noch nicht funktioniert, sollte man durchaus nochmals über einen Hardwaredef. nachdenken, denn wie gesagt... auch wenn "neu", heisst das nicht unbedingt funktionstüchtig und auch qualitativ hochwertige Produkte können kaputt gehen.
Setup per F6 und Treiber-CD bzw. Diskette starten.
Ich hatte bereits den Fall, dass sich XP auch ohne expil. Treiberangabe installieren ließ, doch irgendwie nicht der korrekte Treiber von XP geinstet worden ist, will heißen: XP lies sich zwar tatsächlich installieren, doch beim ersten Boot war Feierabend, da NTLDR Fehlermeldung.
Wenn Du es mit der Treiber-CD/Disk ins Setup schaffen solltest, müsste sich auch XP wieder installieren lassen (doch achte darauf, dass Du die Platte auf jeden Fall formatierst, sonst guckt Windows nach bereits vorhandenen Sys-Dateien etc.) und außerdem lässt sich so ein Systemfehler durch die zurückgesicherten Dateien def. ausschließen.
Wenn das dann immer noch nicht funktioniert, sollte man durchaus nochmals über einen Hardwaredef. nachdenken, denn wie gesagt... auch wenn "neu", heisst das nicht unbedingt funktionstüchtig und auch qualitativ hochwertige Produkte können kaputt gehen.
du hattest geschrieben, dass du nicht mehr richtig ins Setup-Menü kommst um den Bluescreen-Code lesen zu können.
Dazu darfst du nicht von CD booten sondern von Festplatte.
Er müsste dann ganz normal Windows XP laden und danach sofort einen Blue-Screen anzeigen.....
Das müsste bei dir auch der Fall sein...
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
Dazu darfst du nicht von CD booten sondern von Festplatte.
Er müsste dann ganz normal Windows XP laden und danach sofort einen Blue-Screen anzeigen.....
Das müsste bei dir auch der Fall sein...
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
hmmm...
Auf jeden Fall bräuchtest du eine *.ini Datei
ini steht für Initialisierung, die Windows benötigt, vorallem beim Einbenden des S-ATA Treibers.
Das heist also mit der *.EXE Datei kannst du nicht viel machen....
Wegen deinem letzten Beitrag, sry hatte das überlesen/vergessen, stimmt ja...
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
Auf jeden Fall bräuchtest du eine *.ini Datei
ini steht für Initialisierung, die Windows benötigt, vorallem beim Einbenden des S-ATA Treibers.
Das heist also mit der *.EXE Datei kannst du nicht viel machen....
Wegen deinem letzten Beitrag, sry hatte das überlesen/vergessen, stimmt ja...
Mit freundlichen Grüßen
Freaky
Also...
Intelchipsätze werden wohl standardmässig ab XP-SP2 per Setup-CD unterstützt.
Du hast nicht zufällig zwei Platten im Gerät und auf der zweiten Platte war auch mal Windows installiert und die Bootreihenfolge im BIOS ist falsch angegeben?
Gesetz den Fall, dass auf der zweiten Platte auchschonmal WIN drauf war (allerdings in einem anderen Rechner), wird dir eine NTLDR Meldung erscheinen, wenn Windows versucht diese Platte als erste zu booten, da sich wichtige Systemdateien nicht im root des Filesystems befinden (so zumindest die Aussage der MS Knowledgebase).
Zu Installtionszwecken würde ich die vermeindliche zweite Platte erstmal im BIOS deaktivieren.
natürlich wenn vorhanden
Ansonsten:
SATA-Konfig überprüfen und sicherstellen, dass z.B. kein RAID aktiv ist.
Wenn das alles nichts bringt: Linux CD mit gparted (http://gparted.sourceforge.net/) und die Partitionen der Platte löschen.
Danach sollte zumindest das Setup wieder laufen und wenn nicht hast Du mit großer Wahrscheinlichkeit einen Defekt am Gerät, d.h. zurück zum Anbieter damit!
Intelchipsätze werden wohl standardmässig ab XP-SP2 per Setup-CD unterstützt.
Du hast nicht zufällig zwei Platten im Gerät und auf der zweiten Platte war auch mal Windows installiert und die Bootreihenfolge im BIOS ist falsch angegeben?
Gesetz den Fall, dass auf der zweiten Platte auchschonmal WIN drauf war (allerdings in einem anderen Rechner), wird dir eine NTLDR Meldung erscheinen, wenn Windows versucht diese Platte als erste zu booten, da sich wichtige Systemdateien nicht im root des Filesystems befinden (so zumindest die Aussage der MS Knowledgebase).
Zu Installtionszwecken würde ich die vermeindliche zweite Platte erstmal im BIOS deaktivieren.
natürlich wenn vorhanden
Ansonsten:
SATA-Konfig überprüfen und sicherstellen, dass z.B. kein RAID aktiv ist.
Wenn das alles nichts bringt: Linux CD mit gparted (http://gparted.sourceforge.net/) und die Partitionen der Platte löschen.
Danach sollte zumindest das Setup wieder laufen und wenn nicht hast Du mit großer Wahrscheinlichkeit einen Defekt am Gerät, d.h. zurück zum Anbieter damit!
Also folgendes...
Es kann sein, dass sich einfach nur eine Nicht-Bootbare Diskette im Diskettenlaufwerk des Rechners befindet (wenn vorhanden).
Es kann sein, dass die Platte tatsächlich ein Problem hat.
Es kann sein, dass einfach nur der NT-Loader defekt ist.
Rep. mit
FIXMBR C:
FIXBOOT C:
COPY x:\I386\NTLDR C:\
COPY x:\I386\NTDETECT.COM C:\
Das "x" ist jeweils durch den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM Laufwerks zu ersetzen.
Falls Du überhaupt noch in die Rep.-Console per Start-CD kommst.
Oder aber, wie geschrieben, alle Part. der Platte löschen und dann nochmals testen.
Bei gleichen Effekt nach der Inst. hast Du eine defekte Hardware.
und ja... Intelchipsätze werden ab XP SP2 definitiv voll unterstützt.
Es kann sein, dass sich einfach nur eine Nicht-Bootbare Diskette im Diskettenlaufwerk des Rechners befindet (wenn vorhanden).
Es kann sein, dass die Platte tatsächlich ein Problem hat.
Es kann sein, dass einfach nur der NT-Loader defekt ist.
Rep. mit
FIXMBR C:
FIXBOOT C:
COPY x:\I386\NTLDR C:\
COPY x:\I386\NTDETECT.COM C:\
Das "x" ist jeweils durch den Laufwerksbuchstaben des CD-ROM Laufwerks zu ersetzen.
Falls Du überhaupt noch in die Rep.-Console per Start-CD kommst.
Oder aber, wie geschrieben, alle Part. der Platte löschen und dann nochmals testen.
Bei gleichen Effekt nach der Inst. hast Du eine defekte Hardware.
und ja... Intelchipsätze werden ab XP SP2 definitiv voll unterstützt.
Na das denke ich weniger.
Was für mich jetzt schlüssig wäre, da es ja scheinbar doch einige Indizien gibt die auf Dateninkonsistenzen hinweisen (wie z.B. Datei nicht gefunden, fehlende Taskbars etc.):
es gibt einen Hardwaredefekt (wo auch immer... vielleicht wirklich die Platte, auch wenn das Diagnose-PRG was anderes sagt).
Ich würde jetzt hergehen und anfangen zu tauschen.
Als erstes mal die HDD und das Ding neu bespielen. Wenn's dann immer noch nicht geht, Board tauschen (lassen!).
Falls dann wirklich noch immer Probs auftreten... Fenster auf und raus mit dem Ding!
PS: wie anfangs bereits erwähnt, wenn das Netzteil eine Macke hat, wirst Du die Probleme höchstwahrscheinlich niemals losbekommen, da alle Geräte natürlich davon abhängig sind.
Wenn Du noch irgendwo eines hast, tausche dies zuerst! Dann kannste dir u.U. eine Menge Menge Ärger ersparen... ich weiß wovon ich rede
Was für mich jetzt schlüssig wäre, da es ja scheinbar doch einige Indizien gibt die auf Dateninkonsistenzen hinweisen (wie z.B. Datei nicht gefunden, fehlende Taskbars etc.):
es gibt einen Hardwaredefekt (wo auch immer... vielleicht wirklich die Platte, auch wenn das Diagnose-PRG was anderes sagt).
Ich würde jetzt hergehen und anfangen zu tauschen.
Als erstes mal die HDD und das Ding neu bespielen. Wenn's dann immer noch nicht geht, Board tauschen (lassen!).
Falls dann wirklich noch immer Probs auftreten... Fenster auf und raus mit dem Ding!
PS: wie anfangs bereits erwähnt, wenn das Netzteil eine Macke hat, wirst Du die Probleme höchstwahrscheinlich niemals losbekommen, da alle Geräte natürlich davon abhängig sind.
Wenn Du noch irgendwo eines hast, tausche dies zuerst! Dann kannste dir u.U. eine Menge Menge Ärger ersparen... ich weiß wovon ich rede
Dieses Problem hatte ich auch bereits mehrmals.
Was jeder verstehen muss, und das kann (finde ich) nicht so schwierig sein, ist:
Dass alle Geräte auch kaputt gehen können und desweiteren ist eine bestehende Infrastruktur immer schwierig auf eine andere zu portieren.
Ich habe in meinen 10 Jahren als IT-Dienstleister fast noch nie eine Migration absolut sauber ablaufen sehen.
Wie schon erwähnt:
Selbst Dein nagelneuer Mercedes kann Probleme machen, da ein Zustand wie "neu" nichts über die Güte der Karre aussagt. Selbst Mercedes ruft desöfteren Autos zurück.
Und selbst die Argumentation, von wegen er lief ja bereits... genau, und mein neues Auto fuhr auch schonmal, bis die Atriebswelle nach ca. 1000km gebrochen ist.
Ich kann dein "Elend" verstehen, speziell wenn es Bekannte sind, doch ändert es nichts an den Tatsachen. Wenn Hardware defekt ist, bekommst du das nur durch den Einsatz von entspr. (u.U.) kostenpflichtiger teurer Software sicher heraus, oder aber durch das Try'n'Error Prinzip.
Versuche doch den Rechner nochmals ganz sauber aufzusetzen (so mit Plattenformat etc.) und dann einzeln und wirklich nacheinander (mit entspr. Reboots) die Kiste mit Software zu betanken.
Wenn nichtmal mehr das Setup funktioniert, dann würde ich (aus langjähriger Erfahrung) sagen, es besteht ein Hardwareproblem. Und vergiss nicht... All die verbauten Teile, haben mit Sicherheit noch Garantie.
Dein Recht ist es sogar, die komplette Mühle zurück zu geben und eine Neue zu fordern, innerhalb des ersten halben Jahres sogar ohne Angabe von Gründen.
Macht sicherlich keinen Spass, doch löst dies bestimmt die Probleme mit der Kiste.
Das immer alle denken müssen, IT'ler könnten zaubern.... tzää!
Was jeder verstehen muss, und das kann (finde ich) nicht so schwierig sein, ist:
Dass alle Geräte auch kaputt gehen können und desweiteren ist eine bestehende Infrastruktur immer schwierig auf eine andere zu portieren.
Ich habe in meinen 10 Jahren als IT-Dienstleister fast noch nie eine Migration absolut sauber ablaufen sehen.
Wie schon erwähnt:
Selbst Dein nagelneuer Mercedes kann Probleme machen, da ein Zustand wie "neu" nichts über die Güte der Karre aussagt. Selbst Mercedes ruft desöfteren Autos zurück.
Und selbst die Argumentation, von wegen er lief ja bereits... genau, und mein neues Auto fuhr auch schonmal, bis die Atriebswelle nach ca. 1000km gebrochen ist.
Ich kann dein "Elend" verstehen, speziell wenn es Bekannte sind, doch ändert es nichts an den Tatsachen. Wenn Hardware defekt ist, bekommst du das nur durch den Einsatz von entspr. (u.U.) kostenpflichtiger teurer Software sicher heraus, oder aber durch das Try'n'Error Prinzip.
Versuche doch den Rechner nochmals ganz sauber aufzusetzen (so mit Plattenformat etc.) und dann einzeln und wirklich nacheinander (mit entspr. Reboots) die Kiste mit Software zu betanken.
Wenn nichtmal mehr das Setup funktioniert, dann würde ich (aus langjähriger Erfahrung) sagen, es besteht ein Hardwareproblem. Und vergiss nicht... All die verbauten Teile, haben mit Sicherheit noch Garantie.
Dein Recht ist es sogar, die komplette Mühle zurück zu geben und eine Neue zu fordern, innerhalb des ersten halben Jahres sogar ohne Angabe von Gründen.
Macht sicherlich keinen Spass, doch löst dies bestimmt die Probleme mit der Kiste.
Das immer alle denken müssen, IT'ler könnten zaubern.... tzää!
Dann würde ich sagen benötigst Du überhaupt keinen dedizierten Treiber, da ja Intels SATA von iXPe "eigentlich" komplett unterstützt wird (oder werden sollte). Hast Du nun im BIOS irgendetwas umgestellt, so von AHCI auf IDE etc.?
Ich meine, vielleicht drückt sich Intel an der Stelle etwas merkwürdig aus und man könnte es mit dem RAID Driver mal probieren, aber merkwürdig ist diese ganze Geschichte zunehmens immer mehr.
Mal ganz ehrlich:
Ich hätte die Kiste längst zurückgetragen und getauscht, gegen Hardware von der ich weiß, dass sie mit Win iXPe keine Probleme macht. Die investierte Zeit wäre mir einfach zu kostbar, als sie mit irgend so'nen verdummten Kasten zu verschwenden.
Ich meine, vielleicht drückt sich Intel an der Stelle etwas merkwürdig aus und man könnte es mit dem RAID Driver mal probieren, aber merkwürdig ist diese ganze Geschichte zunehmens immer mehr.
Mal ganz ehrlich:
Ich hätte die Kiste längst zurückgetragen und getauscht, gegen Hardware von der ich weiß, dass sie mit Win iXPe keine Probleme macht. Die investierte Zeit wäre mir einfach zu kostbar, als sie mit irgend so'nen verdummten Kasten zu verschwenden.
"Fehlerhafte Windowsinstallation"
"Sehr geehrte Damen und Herren,
aus einem mir unerfindlichen Grund ist es nicht möglich auf diese Hardware eine Saubere Windows XP installation durchzuführen. Nach der ersten Installation gab es arge Probleme und beim Installieren aller Treiber wird nach einiger Zeit das Windows sehr unstabil. Wie es scheint, liegt ein Hardwaredefekt vor, da das Problem bereits in beiden Windowsinstallationen aufgetreten ist. Da ich mich aber nicht in der Lage sehe, das Hardwareproblem zu identifizieren, möchte ich diesen PC bei Rückerstattung der Kaufsumme zurückgeben und mir ein anderes Modell kaufen."
danach noch genaue Details deiner Probleme und dann sollte das schon klappen ;o)
Hast du den nach Fernabsatzgesetz als Firmenkunde gekauft? Wenn nicht (also wenn du den als Privatmann gekauft hast), reicht o.g. Begründung aus, um den PC nach 14 Tagen abzüglich einer geringen Wertminderungspauschale zurückzugeben.
grüsse
"Sehr geehrte Damen und Herren,
aus einem mir unerfindlichen Grund ist es nicht möglich auf diese Hardware eine Saubere Windows XP installation durchzuführen. Nach der ersten Installation gab es arge Probleme und beim Installieren aller Treiber wird nach einiger Zeit das Windows sehr unstabil. Wie es scheint, liegt ein Hardwaredefekt vor, da das Problem bereits in beiden Windowsinstallationen aufgetreten ist. Da ich mich aber nicht in der Lage sehe, das Hardwareproblem zu identifizieren, möchte ich diesen PC bei Rückerstattung der Kaufsumme zurückgeben und mir ein anderes Modell kaufen."
danach noch genaue Details deiner Probleme und dann sollte das schon klappen ;o)
Hast du den nach Fernabsatzgesetz als Firmenkunde gekauft? Wenn nicht (also wenn du den als Privatmann gekauft hast), reicht o.g. Begründung aus, um den PC nach 14 Tagen abzüglich einer geringen Wertminderungspauschale zurückzugeben.
grüsse
ähm!
Das RAM kaputt geht hat ja immer seinen Grund, denn die wenigsten Bausteine werden ja auch tatsächlich defekt ausgeliefert. Bei solchen Problemen, wo ich nicht genau weiß, ob es vom Board her kommt oder nicht, würde ich mit dem Netzteil anfangen. Es ist ja mehr als einleuchtend, dass mit dem NT alles steht und fällt, und sollte dieses tatsächlich ein Problem haben, wirst du die Fehler/Defekte niemals loswerden.
Im übrigen ist es auch das Netzteil, das sich faktisch gar nicht softwaretechnisch checken lässt, d.h. hier würde ich ansetzen, gerade und besonders um Fehler die von diesem kommen und sich wie ein Rattenschwanz durch die Technik ziehen können zumindest an der Basis ausschließen zu können.
Das RAM kaputt geht hat ja immer seinen Grund, denn die wenigsten Bausteine werden ja auch tatsächlich defekt ausgeliefert. Bei solchen Problemen, wo ich nicht genau weiß, ob es vom Board her kommt oder nicht, würde ich mit dem Netzteil anfangen. Es ist ja mehr als einleuchtend, dass mit dem NT alles steht und fällt, und sollte dieses tatsächlich ein Problem haben, wirst du die Fehler/Defekte niemals loswerden.
Im übrigen ist es auch das Netzteil, das sich faktisch gar nicht softwaretechnisch checken lässt, d.h. hier würde ich ansetzen, gerade und besonders um Fehler die von diesem kommen und sich wie ein Rattenschwanz durch die Technik ziehen können zumindest an der Basis ausschließen zu können.