Wlan Bridge Hardware
Hallo zusammen,
ich muss bei einem Kunden eine Wlan Brige aufbauen. Es geht um eine Strecke von einem Verwaltungsgebäude zu einer Lagerhalle. Dabei muss der dazwischen liegende Betriebshof überbrückt werden. Entfernung ca. 50m. Die APs werden an der jeweiilgen Außenfassade montiert.
Hat jemand einen Tipp für die passende Hardware?
Vielen Dank vorab!
Gruß Thomas
ich muss bei einem Kunden eine Wlan Brige aufbauen. Es geht um eine Strecke von einem Verwaltungsgebäude zu einer Lagerhalle. Dabei muss der dazwischen liegende Betriebshof überbrückt werden. Entfernung ca. 50m. Die APs werden an der jeweiilgen Außenfassade montiert.
Hat jemand einen Tipp für die passende Hardware?
Vielen Dank vorab!
Gruß Thomas
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13 Kommentare
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Moin Thomas,
Ist die Strecke zwischen den beiden Punkten wo du die AP's anbringen möchtest, komplett frei?
Siehe auch Fresnelzone.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone
https://www.wlan-shop24.de/wlan-bridge-punkt-zu-punkt-sets
Die meisten Aruba AP's können übrigens auch bridgen, die von Lancom glaube ich auch.
Bei 50m Strecke benötigst du übrigens keinen AP mit jenseits Antennen. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
ich muss bei einem Kunden eine Wlan Brige aufbauen. Es geht um eine Strecke von einem Verwaltungsgebäude zu einer Lagerhalle. Dabei muss der dazwischen liegende Betriebshof überbrückt werden. Entfernung ca. 50m. Die APs werden an der jeweiilgen Außenfassade montiert.
Ist die Strecke zwischen den beiden Punkten wo du die AP's anbringen möchtest, komplett frei?
Siehe auch Fresnelzone.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone
Hat jemand einen Tipp für die passende Hardware?
https://www.wlan-shop24.de/wlan-bridge-punkt-zu-punkt-sets
Die meisten Aruba AP's können übrigens auch bridgen, die von Lancom glaube ich auch.
Bei 50m Strecke benötigst du übrigens keinen AP mit jenseits Antennen. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Hallo
Als Beispiel: https://shop.city-netze.de/IgniteNet-MetroLinq-60-35-60GHz-Outdoor-PTP-5 ...
Wir haben mit Metrolinq sehr gute Erfahrung gemacht. Bei einem Kunden sogar über eine Bundesstraße hinweg, auf der ständig LKW mit Abstandsradar (5GHz) durchbrettern. Ca 60m. Die Bridge geht mit nur 6m über Fahrbahnhöhe darüber. Von 1Gbit steht die Bridge absolut stabil bei 930mbit.
Achtung beim Ausrichten. Ist man 100% im Fokus der Schüssel gibt es blöde Echos und Unterbrechungen. Also immer ca. 10cm daneben zielen
MfG,
MacLeod
Als Beispiel: https://shop.city-netze.de/IgniteNet-MetroLinq-60-35-60GHz-Outdoor-PTP-5 ...
Wir haben mit Metrolinq sehr gute Erfahrung gemacht. Bei einem Kunden sogar über eine Bundesstraße hinweg, auf der ständig LKW mit Abstandsradar (5GHz) durchbrettern. Ca 60m. Die Bridge geht mit nur 6m über Fahrbahnhöhe darüber. Von 1Gbit steht die Bridge absolut stabil bei 930mbit.
Achtung beim Ausrichten. Ist man 100% im Fokus der Schüssel gibt es blöde Echos und Unterbrechungen. Also immer ca. 10cm daneben zielen
MfG,
MacLeod
Zwei einfache WLAN 5 GHz Outdoor Bridge/Router wären auch eine Lösung:
https://www.varia-store.com/de/produkt/96836-rbsxtg-5hpacd-sa-dual-chain ...
PoE Injektoren sind inkludiert.
Bei lediglich 50m bieten die genug Link Reserver und Fresnelzone spielt da bei solch geringen Entfernungen keine Rolle.
Je nachdem wie groß die zu verbindenden Netze sind solltest du aber überlegen besser zu routen statt zu bridgen. Eine Bridge Lösung belastet den meist schmalbandigeren Funklink unnötig mit Broad- und Multicast Traffic aus beiden LAN Netzsegmenten und minimiert so die nutzbare Bandbreite und Performance des Links.
Wenn in der Lagerhalle allerdings nur 3-4 PCs sind, dann ist auch Bridging problemlos.
Wichtig ist in jedem Fall immer das weniger überlastete 5 GHz WLAN zu nutzen oder die o.a. 60 GHz Bridge die außerhalb der WLAN Bänder operiert.
Siehe zu dem Thema auch hier.
https://www.varia-store.com/de/produkt/96836-rbsxtg-5hpacd-sa-dual-chain ...
PoE Injektoren sind inkludiert.
Bei lediglich 50m bieten die genug Link Reserver und Fresnelzone spielt da bei solch geringen Entfernungen keine Rolle.
Je nachdem wie groß die zu verbindenden Netze sind solltest du aber überlegen besser zu routen statt zu bridgen. Eine Bridge Lösung belastet den meist schmalbandigeren Funklink unnötig mit Broad- und Multicast Traffic aus beiden LAN Netzsegmenten und minimiert so die nutzbare Bandbreite und Performance des Links.
Wenn in der Lagerhalle allerdings nur 3-4 PCs sind, dann ist auch Bridging problemlos.
Wichtig ist in jedem Fall immer das weniger überlastete 5 GHz WLAN zu nutzen oder die o.a. 60 GHz Bridge die außerhalb der WLAN Bänder operiert.
Siehe zu dem Thema auch hier.
Moin Aqui,
auch bei 50m spielt die Fresnelzone durchaus eine Rolle, vor allem wenn du ausser der stehenden Verbindung auch den bestmöglichen Durchsatz darüber haben möchtest.
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Bei lediglich 50m bieten die genug Link Reserver und Fresnelzone spielt da bei solch geringen Entfernungen keine Rolle.
auch bei 50m spielt die Fresnelzone durchaus eine Rolle, vor allem wenn du ausser der stehenden Verbindung auch den bestmöglichen Durchsatz darüber haben möchtest.
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Moin @aqui,
auf einer Strecke von 50 Metern können auf einem Betriebshof viele Bäume dazwischen wachsen, die nicht selten höher wie 5m sind und auch andere Dinge können die direkte Sichtverbindung durchaus ebenfalls behindern und beides ist beim Richtfunk nix gut, auch bei kurzen Strecken. 😉
Der Öffnungswinkel hat höchstens Auswirkung auf die Effektivität der Antenne in eine bestimmte Richtung und hat auch etwas mit dem Zielen beim Aufhängen der Antenne zu tun, dass dieser jedoch von der Einhaltung der Fresnelzone beim Richtfunk entbindet, wäre mir jetzt komplett neu.
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Gut, bei einer Montagehöhe von 1-2 Meter über Grund hast du natürlich Recht. Bei einer üblichen Gebäudehöhe von 5m
auf einer Strecke von 50 Metern können auf einem Betriebshof viele Bäume dazwischen wachsen, die nicht selten höher wie 5m sind und auch andere Dinge können die direkte Sichtverbindung durchaus ebenfalls behindern und beides ist beim Richtfunk nix gut, auch bei kurzen Strecken. 😉
und einem entsprechenden Öffnungswinkel der (gerichteten) Antenne ist der Prozentsatz dann so marginal das er nicht mehr ins Gewicht fällt und vernachlässigbar ist.
Der Öffnungswinkel hat höchstens Auswirkung auf die Effektivität der Antenne in eine bestimmte Richtung und hat auch etwas mit dem Zielen beim Aufhängen der Antenne zu tun, dass dieser jedoch von der Einhaltung der Fresnelzone beim Richtfunk entbindet, wäre mir jetzt komplett neu.
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Du hast Recht. Öffnungswinkel spielen keine Rolle lediglich die Frequenz: https://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone
Sorry, für die Verwirrung.
Dennoch sollte aber bei 50m auch ein "feuchter Bindfaden" genügen sofern es nicht allzu verbaut oder bepflanzt ist und eine akzeptable Sichtverbindung besteht.
Bei 2,4 Ghz und 100 Meter Entfernung ist der max. Radius der Fresnelzone ca. 2m. Bei 5 Ghz oder gar 60 GHz dann entsprechend deutlich weniger, so das die 5m ein guter Wert für beide Bänder wäre wenn man man davon absieht grundsätzlich niemals das überfüllte 2,4Ghz zu verwenden.
Sorry, für die Verwirrung.
Dennoch sollte aber bei 50m auch ein "feuchter Bindfaden" genügen sofern es nicht allzu verbaut oder bepflanzt ist und eine akzeptable Sichtverbindung besteht.
Bei 2,4 Ghz und 100 Meter Entfernung ist der max. Radius der Fresnelzone ca. 2m. Bei 5 Ghz oder gar 60 GHz dann entsprechend deutlich weniger, so das die 5m ein guter Wert für beide Bänder wäre wenn man man davon absieht grundsätzlich niemals das überfüllte 2,4Ghz zu verwenden.
Moin @aqui,
Bei 50m und 2,4 GHz liegt der empfohlene Radius der Fresnelzone immerhin noch bei ~1,25m.
Sprich, bei 2,4 GHz und 50m sollte der "Sichttunnel" von Antenne zu Antenne mit einem Durchmesser von immerhin 2,5m, frei sein.
Das ist richtig, bei 50m und 5 GHz liegt der empfohlene Radius der Fresnelzone bei ~0,87m.
Das würd ich so pauschal nicht sagen.
Bei Starkregen oder Starkschnee, ist eine 2,4 GHz Strecke z.B. deutlich stabiler als eine 5G Strecke.
Bei einer Richtfunkverbindung und vor allem beim Einsatz von gerichteten Antennen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dir jemand mit seinem W-LAN quasi dazwischen quasselt, eh sehr gering.
Und wenn dann doch einer in der Nähe etwas nervt, dann geht man halt etwas über die an der Antenne "empfohlenen" 20dBm/100mW beidseitig etwas drüber und schon ist das "Dazwischenquasseln" als Rauschen, quasi verschwunden. 🤪
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Dennoch sollte aber bei 50m auch ein "feuchter Bindfaden" genügen sofern es nicht allzu verbaut oder bepflanzt ist und eine akzeptable Sichtverbindung besteht.
Bei 2,4 Ghz und 100 Meter Entfernung ist der max. Radius der Fresnelzone ca. 2m.
Bei 2,4 Ghz und 100 Meter Entfernung ist der max. Radius der Fresnelzone ca. 2m.
Bei 50m und 2,4 GHz liegt der empfohlene Radius der Fresnelzone immerhin noch bei ~1,25m.
Sprich, bei 2,4 GHz und 50m sollte der "Sichttunnel" von Antenne zu Antenne mit einem Durchmesser von immerhin 2,5m, frei sein.
Bei 5 Ghz oder gar 60 GHz dann entsprechend deutlich weniger.
Das ist richtig, bei 50m und 5 GHz liegt der empfohlene Radius der Fresnelzone bei ~0,87m.
wenn man man davon absieht grundsätzlich niemals das überfüllte 2,4Ghz zu verwenden.
Das würd ich so pauschal nicht sagen.
Bei Starkregen oder Starkschnee, ist eine 2,4 GHz Strecke z.B. deutlich stabiler als eine 5G Strecke.
Bei einer Richtfunkverbindung und vor allem beim Einsatz von gerichteten Antennen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass dir jemand mit seinem W-LAN quasi dazwischen quasselt, eh sehr gering.
Und wenn dann doch einer in der Nähe etwas nervt, dann geht man halt etwas über die an der Antenne "empfohlenen" 20dBm/100mW beidseitig etwas drüber und schon ist das "Dazwischenquasseln" als Rauschen, quasi verschwunden. 🤪
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Bei Starkregen oder Starkschnee, ist eine 2,4 GHz Strecke z.B. deutlich stabiler
Dagegen spricht aber die einfache Physik. Das Absorptionsband von Wasserdampf liegt bekanntlich mitten im 2,4Ghz Band. Ein Hauptgrund warum diese Frequenzen terrestrisch irrelevant sind und warum Mikrowellenöfen so gut funktionieren .Die von dir genannten Wetterlagen wirken sich also deutlich fataler dort aus als im 5GHz Bereich (Stickstoff Absorptionband). Das die Freiraumdämpfung bei 5Ghz geringfügig größer ist fällt bei solchen Gegenbeiten nicht ins Gewicht. Die HF Linkreserve müsste also bei den von dir zitierten Wetterlagen um ein Vielfaches höher liegen.
Alles ist aber bei jedem WiFi Setup bekanntlich immer hochgradig individuell. Der TO wird es also erstmal aufbauen müssen. Die Chancen das es bei popeligen 50m nicht klappen sollte sind aber eher gering. Es sei denn es ist eine Stahlbetonwand oder ein Maschendrahtzaun oder... Regen und Schnee dazwischen.
Moin @aqui,
nicht die die ich kenne.
Das ist so nicht ganz richtig.
Schau dir mal diesbezüglich die folgende Grafik an.
https://en.wikipedia.org/wiki/Electromagnetic_absorption_by_water#/media ...
Zum einen absorbiert Wasser (Dielectric loss) bei 5GHz und unabhängig der Temperatur immer mehr wie bei 2,4 GHz. Zum Anderen liegen die Deelektrisierung bei 100° und 2,4 GHz fast auf demselben Niveau wie bei 5 GHz.
Also nein, 5G W-LAN funktioniert bei Regen ganz bestimmt nicht besser.
Der Hauptgrund warum diese Frequenzen terrestrisch irrelevant sind ist, dass du mit diesen Frequenzen nicht besonders weit kommst, weil diese vereinfacht ausgedrückt, durch unsere Atmosphäre schlichtweg zu schnell aufgefressen werden und somit nicht besonders weit kommen.
Übrigens, je tiefer eine Frequenz ist, umso weiter kommt diese sowohl in der Luft als auch im Wasser voran.
Daher kommunizieren U-Boote auch mit Vorliebe unterhalb von 1Mhz unter Wasser untereinander und nicht darüber.
Ja, das ist korrekt, ausser den Wasseranteilen, der Temperatur spielen natürlich auch die anderen Bestandteile unserer Atmosphäre bei der Signaldämpfung mit eine Rolle. Aber das geht jetzt zu sehr in die Physik und interessiert ausser uns beiden, wahrscheinlich so gut wie keinen anderen Admin.
Wenn ich dabei die Bandbreite aufrechterhalten möchte, dann schon.
Im normallfall ist es jedoch OK, dass ins solchen Fällen der Link etwas "verlangsamt" wird aber noch bestehen bleibt.
Persönliche Meinung:
Wenn jemand eine 100% stabile und performante Verbindung bei jeglicher Wetterlage haben möchte, dann soll er schlichtweg ein LWL-Kabel verlegen.
Und jeder Hersteller kocht hier auch noch sein eigene Süppchen, daher sollte man bei W-LAN Bridge-Links auf beiden Seiten auch immer dieselben AP's und auch Antennen verwenden.
Das ist allerdings absolut wahr, bei 50m müsste man schon einiges falsch machen, damit ein Link nicht zustande kommt.
Wobei ... einfach vertikal und horizontal polarisierte Antennen um 90° verdreht zueinander aufhängen und schon sitzt das Kind ganz tief im NO-WLAN-Brunnen.
Deshalb auch mein Hinweis auf die Fresnelzone.
Alternativ ... wir haben sowohl einen Seitenschneider im Werkzeugsortiment und wir besitzen auch eine Stahlbetonkettensäge. 😉😎
da hilft nur Bums oder ein Dach drüber bauen. 🤪
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Dagegen spricht aber die einfache Physik.
nicht die die ich kenne.
Das Absorptionsband von Wasserdampf liegt bekanntlich mitten im 2,4Ghz Band.
Das ist so nicht ganz richtig.
Schau dir mal diesbezüglich die folgende Grafik an.
https://en.wikipedia.org/wiki/Electromagnetic_absorption_by_water#/media ...
Zum einen absorbiert Wasser (Dielectric loss) bei 5GHz und unabhängig der Temperatur immer mehr wie bei 2,4 GHz. Zum Anderen liegen die Deelektrisierung bei 100° und 2,4 GHz fast auf demselben Niveau wie bei 5 GHz.
Also nein, 5G W-LAN funktioniert bei Regen ganz bestimmt nicht besser.
Ein Hauptgrund warum diese Frequenzen terrestrisch irrelevant sind
Der Hauptgrund warum diese Frequenzen terrestrisch irrelevant sind ist, dass du mit diesen Frequenzen nicht besonders weit kommst, weil diese vereinfacht ausgedrückt, durch unsere Atmosphäre schlichtweg zu schnell aufgefressen werden und somit nicht besonders weit kommen.
Übrigens, je tiefer eine Frequenz ist, umso weiter kommt diese sowohl in der Luft als auch im Wasser voran.
Daher kommunizieren U-Boote auch mit Vorliebe unterhalb von 1Mhz unter Wasser untereinander und nicht darüber.
Die von dir genannten Wetterlagen wirken sich also deutlich fataler dort aus als im 5GHz Bereich (Stickstoff Absorptionband). Das die Freiraumdämpfung bei 5Ghz geringfügig größer ist fällt bei solchen Gegenbeiten nicht ins Gewicht.
Ja, das ist korrekt, ausser den Wasseranteilen, der Temperatur spielen natürlich auch die anderen Bestandteile unserer Atmosphäre bei der Signaldämpfung mit eine Rolle. Aber das geht jetzt zu sehr in die Physik und interessiert ausser uns beiden, wahrscheinlich so gut wie keinen anderen Admin.
Die HF Linkreserve müsste also bei den von dir zitierten Wetterlagen um ein Vielfaches höher liegen.
Wenn ich dabei die Bandbreite aufrechterhalten möchte, dann schon.
Im normallfall ist es jedoch OK, dass ins solchen Fällen der Link etwas "verlangsamt" wird aber noch bestehen bleibt.
Persönliche Meinung:
Wenn jemand eine 100% stabile und performante Verbindung bei jeglicher Wetterlage haben möchte, dann soll er schlichtweg ein LWL-Kabel verlegen.
Alles ist aber bei jedem WiFi Setup bekanntlich immer hochgradig individuell. Der TO wird es also erstmal aufbauen müssen.
Und jeder Hersteller kocht hier auch noch sein eigene Süppchen, daher sollte man bei W-LAN Bridge-Links auf beiden Seiten auch immer dieselben AP's und auch Antennen verwenden.
Die Chancen das es bei popeligen 50m nicht klappen sollte sind aber eher gering.
Das ist allerdings absolut wahr, bei 50m müsste man schon einiges falsch machen, damit ein Link nicht zustande kommt.
Wobei ... einfach vertikal und horizontal polarisierte Antennen um 90° verdreht zueinander aufhängen und schon sitzt das Kind ganz tief im NO-WLAN-Brunnen.
Es sei denn es ist eine Stahlbetonwand oder ein Maschendrahtzaun
Deshalb auch mein Hinweis auf die Fresnelzone.
Alternativ ... wir haben sowohl einen Seitenschneider im Werkzeugsortiment und wir besitzen auch eine Stahlbetonkettensäge. 😉😎
oder... Regen und Schnee dazwischen.
da hilft nur Bums oder ein Dach drüber bauen. 🤪
Beste Grüsse aus BaWü
Alex