Wlan repeating mit netgear
alle router und acces points haben die aktuellste firmware, es handelt sich um den dsl modem router Netgear DG834GB v3 und 2x den acces point WG602 v3
hallo gemeinde, nach zwei tagen erfolglosen tests und telefonaten mit der meiner meinung nach katastrophalen netgear hotline habe ich folgendes problem :
ich habe den DG834GBv3 (im folgenden "router" genannt) als dsl wlan router in meinem netz. dieser stellt meine verbindung zum internet her. nun möchte ich dessen wlan mit einem WG602v3 (im folgenden wlan1) vertärken. und dieses wiederum mit einem weiteren WG602v3 (im folgenden wlan2) wieder verstärken um eine lange strecke zu überbrücken.
laut netgear hotline muss im router nun unter erweiterten wlan einstellungen das WLAN-Bridging und WLAN-Repeating aktiviert werden. ist dieses geschehen muss man den punkt "Repeater mit WLAN-Client-Zuordnung" aktivieren und als 1. remote die mac adresse des wlan1 access points eingeben. apply, fertig
im wlan1 access point nun unter den erw. wireless settings das bridging aktivieren und hier das repeating aktivieren. hier nun die mac adresse des routers rein.
im wlan2 access point muss auch das bridging aktiviert sein und dann die option "multi point to point bridging" und hier die mac adresse des wlan1 access points eingetragen werden.
natürlich sind alle funkkanäle und ssid´s sowie die ländereinstellungen gleich. ich habe bis jetzt zum test noch keine verschlüsselung aktiviert.
UND ES GEHT NICHT
((((
was mache ich denn falsch ??? ich möchte das wlan des routers durch den 1. access point verstärken und dann soll der 2. acces point des 1. verstärken.
buhuuuuuuuu, ich kann nicht mehr.........
ich wäre für hilfe unglaublich dankbar !!!!
hallo gemeinde, nach zwei tagen erfolglosen tests und telefonaten mit der meiner meinung nach katastrophalen netgear hotline habe ich folgendes problem :
ich habe den DG834GBv3 (im folgenden "router" genannt) als dsl wlan router in meinem netz. dieser stellt meine verbindung zum internet her. nun möchte ich dessen wlan mit einem WG602v3 (im folgenden wlan1) vertärken. und dieses wiederum mit einem weiteren WG602v3 (im folgenden wlan2) wieder verstärken um eine lange strecke zu überbrücken.
laut netgear hotline muss im router nun unter erweiterten wlan einstellungen das WLAN-Bridging und WLAN-Repeating aktiviert werden. ist dieses geschehen muss man den punkt "Repeater mit WLAN-Client-Zuordnung" aktivieren und als 1. remote die mac adresse des wlan1 access points eingeben. apply, fertig
im wlan1 access point nun unter den erw. wireless settings das bridging aktivieren und hier das repeating aktivieren. hier nun die mac adresse des routers rein.
im wlan2 access point muss auch das bridging aktiviert sein und dann die option "multi point to point bridging" und hier die mac adresse des wlan1 access points eingetragen werden.
natürlich sind alle funkkanäle und ssid´s sowie die ländereinstellungen gleich. ich habe bis jetzt zum test noch keine verschlüsselung aktiviert.
UND ES GEHT NICHT
was mache ich denn falsch ??? ich möchte das wlan des routers durch den 1. access point verstärken und dann soll der 2. acces point des 1. verstärken.
buhuuuuuuuu, ich kann nicht mehr.........
ich wäre für hilfe unglaublich dankbar !!!!
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Content-ID: 91253
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Ausgedruckt am: 27.04.2025 um 01:04 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
hatten mal ein ähnliches Problem. Nachdem wir den einzelnen Repeatern einfach eigene SSIDs (aber alle gleiche Verschlüsselung) zugeordnet hatten, ging es plötzlich einwandfrei.
Allerdings musst Du dann bei dem Repeater einstellen, welches Netzwerk (SSID) er verstärken soll. MAC-Adressen, etc. habe ich nicht konfiguriert.
vg
Bytecounter
hatten mal ein ähnliches Problem. Nachdem wir den einzelnen Repeatern einfach eigene SSIDs (aber alle gleiche Verschlüsselung) zugeordnet hatten, ging es plötzlich einwandfrei.
Allerdings musst Du dann bei dem Repeater einstellen, welches Netzwerk (SSID) er verstärken soll. MAC-Adressen, etc. habe ich nicht konfiguriert.
vg
Bytecounter
Eigentlich musst du kein Bridging einstellen sondern WDS Repeating. Bridging benötigt man wenn man eine LAN to LAN Kopplung macht oder einen Client anbinden will der nur ein LAN Interface hat.
Grundsätzliche Infos zum Thema Repeating findest du hier:
http://www.heise.de/netze/Weiter-funken--/artikel/83757/0
Generell kann man dir nur dringend davon abraten von dem was du vorhast. Abgesehen davon das Repeating so ziemlich das schlechteste ist was du machen kannst ist Repeating mit 2 Hops mehr als tödlich.
Allein durch das Half Duplex Verhalten eines Repeaters (er wiederholt wie ein Papagei auf der gleichen Funkfrequenz alle Packete) halbiert dir jeder Repeaterhop die Bandbreite.
Die Dynamik bei den Funkverbindungen (dynamisch wechselnde Bandbreiten je nach Feldstärke..) in Bezug auf Bandbreite wird dir dann den Rest geben.
In so einen erweiterten Funkfeld hat man meist auch noch eine Menge Nachbar WLANs die das Netz stören, da sie auf gleichen oder nahen Frequenzen funken.
Du musst immer 5 Kanäle Abstand zu diesen halten um störungsfrei arbeiten zu können !!
Endeffekt ist dann das die Nettobandbreite nur einen Bruchteil der DSL Bandbreite betrifft. Bei deinem Konstrukt wirst du unter besten Bedingungen, die man meist nie hat max. 1 Mbit erreichen...wenn überhaupt. Vermutlich ist es erheblich weniger.
Dir kann man nur raten eine strukturierte Verbindung mit den Accesspoints aufzubauen indem du sie per LAN Kabel koppelst bei gleicher SSID aber unterschiedlichen Funkkanälen (1, 6, 11 Regel)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907031.htm
Vermutlich hast du das Problem, das du keine LAN Kabel ziehen kannst, aber auch das lässt sich elegant mit Power LAN Adaptern lösen die die LAN Verbindung kabelbasierend über die Stromversorgung realisieren !
Schematisch sähe das denn so aus:
Grundsätzliche Infos zum Thema Repeating findest du hier:
http://www.heise.de/netze/Weiter-funken--/artikel/83757/0
Generell kann man dir nur dringend davon abraten von dem was du vorhast. Abgesehen davon das Repeating so ziemlich das schlechteste ist was du machen kannst ist Repeating mit 2 Hops mehr als tödlich.
Allein durch das Half Duplex Verhalten eines Repeaters (er wiederholt wie ein Papagei auf der gleichen Funkfrequenz alle Packete) halbiert dir jeder Repeaterhop die Bandbreite.
Die Dynamik bei den Funkverbindungen (dynamisch wechselnde Bandbreiten je nach Feldstärke..) in Bezug auf Bandbreite wird dir dann den Rest geben.
In so einen erweiterten Funkfeld hat man meist auch noch eine Menge Nachbar WLANs die das Netz stören, da sie auf gleichen oder nahen Frequenzen funken.
Du musst immer 5 Kanäle Abstand zu diesen halten um störungsfrei arbeiten zu können !!
Endeffekt ist dann das die Nettobandbreite nur einen Bruchteil der DSL Bandbreite betrifft. Bei deinem Konstrukt wirst du unter besten Bedingungen, die man meist nie hat max. 1 Mbit erreichen...wenn überhaupt. Vermutlich ist es erheblich weniger.
Dir kann man nur raten eine strukturierte Verbindung mit den Accesspoints aufzubauen indem du sie per LAN Kabel koppelst bei gleicher SSID aber unterschiedlichen Funkkanälen (1, 6, 11 Regel)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907031.htm
Vermutlich hast du das Problem, das du keine LAN Kabel ziehen kannst, aber auch das lässt sich elegant mit Power LAN Adaptern lösen die die LAN Verbindung kabelbasierend über die Stromversorgung realisieren !
Schematisch sähe das denn so aus:
Eine gute Entscheidung !
Wenns das war bitte
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
nicht vergessen !
Wenns das war bitte
Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
nicht vergessen !