Zwei feste IP-Adressen auf einem Rechner in gleicher Arbeitsgruppe definieren
Hallo,
möchte hier mein Wissen zum Thema Netzwerk vertiefen.
Bin selbst auf diesem Gebiet noch Anfänger und habe mich bisher mehr mit dem Thema allegemeine Anwendungsprogramm Office und VBA beschäftigt!
Jan
Hallo,
habe auf meinem Laptop die Umstellung von dynamischer auf feste IP-Adresse
vorgenommen.
Folgender Sachverhalt:
Ich möchte mit meinem 'Laptop' Betriebssystem Vista per Lan 'oder' per Wlan
in meinem 'Heimnetzwerk insgesamt 3 Pc Betriebssystem WIN XP und Vista in der gleichen Arbeitsgruppe arbeiten.
Nach einiger Recherche hier im Netz, habe ich festgestellt, dass es notwendig ist
auf dem Laptop 2 IP-Adressen zuzuordnen: 1x Lan als auch 1 x für WLAN
Sobald ich bei der zweiten IP-Adresse im Feld Standard-Gateway die Adresse des Standardgateway
erneut zuordne erhalte ich eine Warnmeldung, dass die Adresse des Standardgateway bereits schon
einmal vergeben wurde und dies zu Problemen führen kann.
Frage 1:
Wie geht man hier generell vor?
Router Arcor Wlan 100 : IP-Adresse 192.168.1.1
Drahtlose Netzwerkverbindung: IP-Adresse 192.168.1.34
LAN-Verbindung :IP-Adresse 192.168.1.35
Subnetzmaske :IP-Adresse 255.255.255.0
Standardgateway : IP-Adresse 192.168.1.1
Frage 2:
Sollte der DHCP-Server meines Router besser 'deaktiviert' , 'ohne Relay' oder wie bisher aktiviert bleiben!
Vielen Dank im vorraus!
Jan
möchte hier mein Wissen zum Thema Netzwerk vertiefen.
Bin selbst auf diesem Gebiet noch Anfänger und habe mich bisher mehr mit dem Thema allegemeine Anwendungsprogramm Office und VBA beschäftigt!
Jan
Hallo,
habe auf meinem Laptop die Umstellung von dynamischer auf feste IP-Adresse
vorgenommen.
Folgender Sachverhalt:
Ich möchte mit meinem 'Laptop' Betriebssystem Vista per Lan 'oder' per Wlan
in meinem 'Heimnetzwerk insgesamt 3 Pc Betriebssystem WIN XP und Vista in der gleichen Arbeitsgruppe arbeiten.
Nach einiger Recherche hier im Netz, habe ich festgestellt, dass es notwendig ist
auf dem Laptop 2 IP-Adressen zuzuordnen: 1x Lan als auch 1 x für WLAN
Sobald ich bei der zweiten IP-Adresse im Feld Standard-Gateway die Adresse des Standardgateway
erneut zuordne erhalte ich eine Warnmeldung, dass die Adresse des Standardgateway bereits schon
einmal vergeben wurde und dies zu Problemen führen kann.
Frage 1:
Wie geht man hier generell vor?
Router Arcor Wlan 100 : IP-Adresse 192.168.1.1
Drahtlose Netzwerkverbindung: IP-Adresse 192.168.1.34
LAN-Verbindung :IP-Adresse 192.168.1.35
Subnetzmaske :IP-Adresse 255.255.255.0
Standardgateway : IP-Adresse 192.168.1.1
Frage 2:
Sollte der DHCP-Server meines Router besser 'deaktiviert' , 'ohne Relay' oder wie bisher aktiviert bleiben!
Vielen Dank im vorraus!
Jan
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Ausgedruckt am: 17.05.2025 um 14:05 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi !
Und ich habe selten einen grösseren Blödsinn gehört. Den DHCP-Server wegen Hackerangriffe abzuschalten....Kopfschüttel...
Wenn Du deinen Laptop als Router verwenden möchtest um z.B. zwei unterschiedliche Netzwerksegmente zu verbinden, dann kann ich deinem Vorgehen ja noch gerade so "folgen" aber falls dies nicht der Fall ist, dann solltest Du es auf jeden Fall vermeiden beide Netzwerkadapter (den WLAN und den LAN) in einem Segment zu betreiben. Grundsätzlich sollte immer nur einer der Adapter im gleichen Segment sein, sonst ist Ärger vorprogrammiert. Es hat auch überhaupt keine Vorteile (z.B. eine höhere Bandbreite) WLAN und LAN gleichzeitig zu verwenden.
Sind beide Netzwerke an unterschiedlichen Orten und an dem einen Ort wird LAN verwendet und an dem zweiten Ort WLAN, dann ist gerade das Deaktivieren von DHCP und die Umstellung auf statische Adressen nicht wirklich sehr klug....
Könntest Du mal erklären, was Du mit den beiden Adaptern im gleichen Netzwerksegment überhaupt bewerkstelligen willst?
mrtux
Zitat von @JanPeter:
habe gehört, dass es besser sei, den DHCP Server zu deaktivieren zwecks Hackerangriffe usw. so komme ich deiner Empfehlung
habe gehört, dass es besser sei, den DHCP Server zu deaktivieren zwecks Hackerangriffe usw. so komme ich deiner Empfehlung
Und ich habe selten einen grösseren Blödsinn gehört. Den DHCP-Server wegen Hackerangriffe abzuschalten....Kopfschüttel...
Wenn Du deinen Laptop als Router verwenden möchtest um z.B. zwei unterschiedliche Netzwerksegmente zu verbinden, dann kann ich deinem Vorgehen ja noch gerade so "folgen" aber falls dies nicht der Fall ist, dann solltest Du es auf jeden Fall vermeiden beide Netzwerkadapter (den WLAN und den LAN) in einem Segment zu betreiben. Grundsätzlich sollte immer nur einer der Adapter im gleichen Segment sein, sonst ist Ärger vorprogrammiert. Es hat auch überhaupt keine Vorteile (z.B. eine höhere Bandbreite) WLAN und LAN gleichzeitig zu verwenden.
Sind beide Netzwerke an unterschiedlichen Orten und an dem einen Ort wird LAN verwendet und an dem zweiten Ort WLAN, dann ist gerade das Deaktivieren von DHCP und die Umstellung auf statische Adressen nicht wirklich sehr klug....
Könntest Du mal erklären, was Du mit den beiden Adaptern im gleichen Netzwerksegment überhaupt bewerkstelligen willst?
mrtux

Tach Jan,
nochmal zum eventuell Verständnis:
Du meinst wahrscheinlich DHCP Starvation Attacken, bei denen sich ein Angreifer alle IPs im Pool einheimst und so kein anderer, normaler Client mehr eine IP-Adresse bekommen kann.
Aber deswegen muss man, wie mrtux schon sagt, den DHCP Server nicht abschalten! Solltest du dein Heimnetz dagegen absichern wollen, kannst du dies mit einer einfachen Port-Security erreichen.
Und wenn du selbst deinen Familienmitgliedern nicht traust, dann kauf die einen Cisco- (HP kann das mittlerweile auch?) Switch und verwende das dort implementierte DHCP-Snooping ;)
Gruß
dante!
nochmal zum eventuell Verständnis:
Du meinst wahrscheinlich DHCP Starvation Attacken, bei denen sich ein Angreifer alle IPs im Pool einheimst und so kein anderer, normaler Client mehr eine IP-Adresse bekommen kann.
Aber deswegen muss man, wie mrtux schon sagt, den DHCP Server nicht abschalten! Solltest du dein Heimnetz dagegen absichern wollen, kannst du dies mit einer einfachen Port-Security erreichen.
Und wenn du selbst deinen Familienmitgliedern nicht traust, dann kauf die einen Cisco- (HP kann das mittlerweile auch?) Switch und verwende das dort implementierte DHCP-Snooping ;)
Gruß
dante!
Hallo,
es ist absolut kein Problem bei LAN und W-LAN das selbe Segment zu verwenden, im Gegenteil, meist sind Server o.ä. nur über eines zu erreichen. Solange du nicht für längere Zeit beide gleichzeitig verwendest, sehe ich keine Probleme, da ich diese Konfiguration selbst bei 2 meiner Notebooks verwende.
MfG Heinrich
es ist absolut kein Problem bei LAN und W-LAN das selbe Segment zu verwenden, im Gegenteil, meist sind Server o.ä. nur über eines zu erreichen. Solange du nicht für längere Zeit beide gleichzeitig verwendest, sehe ich keine Probleme, da ich diese Konfiguration selbst bei 2 meiner Notebooks verwende.
MfG Heinrich

wäre es wahrscheinlich einfacher in der Handhabung, dass ich WLAN IP-Adressen auf dynamisch ansattt auf statische
IP-Adressen umstelle, da Sie Computertechnisch über wenige Kenntnisse verfügt. Wie denkt Ihr darüber.
IP-Adressen umstelle, da Sie Computertechnisch über wenige Kenntnisse verfügt. Wie denkt Ihr darüber.
Hast du vollkommen Recht.
Ich verstehe nur noch nicht ganz, warum du deinen Clients im Heimnetz unbedingt feste IP-Adressen geben willst.
Vorteile sehe ich bei reinen Clients die keinerlei Serverfunktionen anbieten keine.
Nachteile könntest du haben, wenn du mal nen neuen Router bekommst oder deinen jetzigen resettest. Dann hast du unter Umständen Anpassungen zu machen.
Und auch wenn deine Tocher normalerweise WLAN verwendet, deaktivieren würde ich LAN-Schnittstelle nicht. Solange kein Kabel dran ist, passiert ja sowieso nichts.
Und sollte sie mal zufällig eines einstecken wollen, dann gehts nicht. Wenn nicht so bewandert auf dem Gebiet ist wie du sagst, führt das eventuell zu Ratlosigkeit und / oder tiefen Depressionen ;)
Gruß
dante!
HI
Es ist völliger Blödsinn eine Verbindung gleichzeitig per LAN UND WLAN, von einem PC aus, in das gleiche Netzwerksegment herzustellen. Ausserdem hat es keinerlei Vorteile, denn sowas wie "Load-Balancing" funktioniert ohne zusätzliches Know-How nicht und schon gar nicht mit den Bordmitteln von Windows. Ergo: Mit deiner Aussage verwirrst Du die Netzwerkanfänger nur!
mrtux
Zitat von @HeinrichXII:
es ist absolut kein Problem bei LAN und W-LAN das selbe Segment zu verwenden, im Gegenteil, meist sind Server o.ä. nur
über eines zu erreichen. Solange du nicht für längere Zeit beide gleichzeitig verwendest, sehe ich keine Probleme,
es ist absolut kein Problem bei LAN und W-LAN das selbe Segment zu verwenden, im Gegenteil, meist sind Server o.ä. nur
über eines zu erreichen. Solange du nicht für längere Zeit beide gleichzeitig verwendest, sehe ich keine Probleme,
Es ist völliger Blödsinn eine Verbindung gleichzeitig per LAN UND WLAN, von einem PC aus, in das gleiche Netzwerksegment herzustellen. Ausserdem hat es keinerlei Vorteile, denn sowas wie "Load-Balancing" funktioniert ohne zusätzliches Know-How nicht und schon gar nicht mit den Bordmitteln von Windows. Ergo: Mit deiner Aussage verwirrst Du die Netzwerkanfänger nur!
mrtux

Hi Jan,
dein Windows könnte theoretisch schneller hochfahren, wenn es nicht noch ein DHCPDISCOVER und ein DHCPREQUEST absetzen muss. Aber ob man das wirklich spürbar merkt, kann ich dir auch nicht sagen. Ich vergebe reinen Clients eben nie statische Adressen.
Die Übersicht im Netzwerk ist ja trotzdem gegeben, du hast geschrieben du benutzt eine Arbeitsgruppe, da ist die IP-Adresse ja nicht interessant.
Und wenn du Geräte direkt ansteuern musst (ich denke da an FTP-Dienste oder Intranetserver), dann ist es für mich schon kein wirklicher Client mehr, da der PC dann Serveraufgaben übernimmt. Dem würde ich klar auch eine feste IP-Adresse zuweisen.
Gruß
dante!
dein Windows könnte theoretisch schneller hochfahren, wenn es nicht noch ein DHCPDISCOVER und ein DHCPREQUEST absetzen muss. Aber ob man das wirklich spürbar merkt, kann ich dir auch nicht sagen. Ich vergebe reinen Clients eben nie statische Adressen.
Die Übersicht im Netzwerk ist ja trotzdem gegeben, du hast geschrieben du benutzt eine Arbeitsgruppe, da ist die IP-Adresse ja nicht interessant.
Und wenn du Geräte direkt ansteuern musst (ich denke da an FTP-Dienste oder Intranetserver), dann ist es für mich schon kein wirklicher Client mehr, da der PC dann Serveraufgaben übernimmt. Dem würde ich klar auch eine feste IP-Adresse zuweisen.
Gruß
dante!
Hallo!
Jan hat sein Problem völlig klar beschrieben, man sollte daher nur antworten, wenn man dieses auch verstanden hat und sollte nicht irgendjemanden unqualifizierte Bemerkungen an den Kopf werfen.
So nun zurück zum Theme. Das, was Jan will, ist etwas alltägliches in "normalen" Heimnetzwerken. Ich hatte ein ähnliches Problem. Für Onlinebanking und co. nutze ich LAN an meinem Schreibtisch, wenn ich mal gemütlich auf der Couch surfen möchte: LAN ab, W-LAN an - und fertig! Das funktionert so nur, wenn beide Verbindungen gleich konfiguriert sind (natürlich ausser der IP-Adresse). Es ist zwar auch ok beide in unterschiedlichen Segmenten zu betreiben (z.B. 192.168.0.10 und 192.168.1.10), jedoch können dann Probleme auftreten, wenn du mal sowas wie ein Netzlaufwerk (Festplatte eines Rechners, auf die ein anderer zugreifen kann) einrichten möchtest.
Ich fasse nochmal zusammen:
Variante 1: Beide Adapter haben die gleichen festen Einstellung, lediglich die IP ist unterschiedlich -DHCP ist aus
Variante 2: Du lässt DHCP an und lässt die Einstellungen automatisch übernehmen
Die Vor- und Nachteile hat dante! eigentlich schon gut zusammengefasst.
Es gäbe auch noch Variante 3, bei der du den LAN-Adapter auf DHCP und auf eine feste IP einstellst, aber ich denke das geht hier zu weit.
Ich hoffe dein Problem ist damit gelöst.
MfG Heinrich
Jan hat sein Problem völlig klar beschrieben, man sollte daher nur antworten, wenn man dieses auch verstanden hat und sollte nicht irgendjemanden unqualifizierte Bemerkungen an den Kopf werfen.
So nun zurück zum Theme. Das, was Jan will, ist etwas alltägliches in "normalen" Heimnetzwerken. Ich hatte ein ähnliches Problem. Für Onlinebanking und co. nutze ich LAN an meinem Schreibtisch, wenn ich mal gemütlich auf der Couch surfen möchte: LAN ab, W-LAN an - und fertig! Das funktionert so nur, wenn beide Verbindungen gleich konfiguriert sind (natürlich ausser der IP-Adresse). Es ist zwar auch ok beide in unterschiedlichen Segmenten zu betreiben (z.B. 192.168.0.10 und 192.168.1.10), jedoch können dann Probleme auftreten, wenn du mal sowas wie ein Netzlaufwerk (Festplatte eines Rechners, auf die ein anderer zugreifen kann) einrichten möchtest.
Ich fasse nochmal zusammen:
Variante 1: Beide Adapter haben die gleichen festen Einstellung, lediglich die IP ist unterschiedlich -DHCP ist aus
Variante 2: Du lässt DHCP an und lässt die Einstellungen automatisch übernehmen
Die Vor- und Nachteile hat dante! eigentlich schon gut zusammengefasst.
Es gäbe auch noch Variante 3, bei der du den LAN-Adapter auf DHCP und auf eine feste IP einstellst, aber ich denke das geht hier zu weit.
Ich hoffe dein Problem ist damit gelöst.
MfG Heinrich
Hi !
Ich habe das Problem sehr wohl verstanden aber wenn sich jemand selbst als Anfänger bezeichnet, dann sollte die Deaktivierung des DHCP-Servers gut überlegt sein, nicht umsonst ist der per Defaulteinstellung bei Heimnetzwerkgeräten immer erst mal aktiv. Gerade im Heimnetzwerk sorgt ja der DHCP-Server überhaupt erstmal für Flexibilität. Ich habe schon bei zig Kundentermine erlebt, dass der Mensch die IP-Adressen eben NICHT besser verwaltet als ein DHCP-Server und gerade wenn LAN und WLAN zum Einsatz kommen, sollte man genau wissen was man tut, wenn man mit statischen Adressen arbeiten will, ansonsten enden solche Experimente ganz schnell im Chaos oder in einem totkonfigurierten Heimnetz.
Zum Thema unqualifizierte Bemerkungen kann ich nur sagen, eine qualifizierte Antwort von dir wäre gewesen:
"Lieber Jan, schalte den DHCP-Server besser wieder ein, es macht im Heimnetzwerk nämlich keinerlei Sinn den abzuschalten und schon gar nicht wenn man wenig Erfahrung in der Netzwerkkonfiguration hat!"
...anstatt haarsträubende Tipps zu geben, die ihn eher verwirren als ihn voranzubringen.Von daher stimme ich dir bei deiner Erkenntnis zu, Dantes Kommentar war sicherlich hilfreich!
mrtux
Zitat von @HeinrichXII:
Jan hat sein Problem völlig klar beschrieben, man sollte daher nur antworten, wenn man dieses auch verstanden hat und sollte
Jan hat sein Problem völlig klar beschrieben, man sollte daher nur antworten, wenn man dieses auch verstanden hat und sollte
Ich habe das Problem sehr wohl verstanden aber wenn sich jemand selbst als Anfänger bezeichnet, dann sollte die Deaktivierung des DHCP-Servers gut überlegt sein, nicht umsonst ist der per Defaulteinstellung bei Heimnetzwerkgeräten immer erst mal aktiv. Gerade im Heimnetzwerk sorgt ja der DHCP-Server überhaupt erstmal für Flexibilität. Ich habe schon bei zig Kundentermine erlebt, dass der Mensch die IP-Adressen eben NICHT besser verwaltet als ein DHCP-Server und gerade wenn LAN und WLAN zum Einsatz kommen, sollte man genau wissen was man tut, wenn man mit statischen Adressen arbeiten will, ansonsten enden solche Experimente ganz schnell im Chaos oder in einem totkonfigurierten Heimnetz.
nicht irgendjemanden unqualifizierte Bemerkungen an den Kopf werfen.
Zum Thema unqualifizierte Bemerkungen kann ich nur sagen, eine qualifizierte Antwort von dir wäre gewesen:
"Lieber Jan, schalte den DHCP-Server besser wieder ein, es macht im Heimnetzwerk nämlich keinerlei Sinn den abzuschalten und schon gar nicht wenn man wenig Erfahrung in der Netzwerkkonfiguration hat!"
...anstatt haarsträubende Tipps zu geben, die ihn eher verwirren als ihn voranzubringen.Von daher stimme ich dir bei deiner Erkenntnis zu, Dantes Kommentar war sicherlich hilfreich!
mrtux