Billige Microsoft Lizenzen nun schon bei Edeka kaufbar
Lizenzgo hat Edeka als Partner gewonnen. CT Magazin hat geprüft aber so richtig eindeutig ist das Ergebnis nicht. Bleibt immer noch das Risiko der willkürlichen Deaktivierung. Hier.
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 00:11 Uhr
7 Kommentare
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Naja, solange sich Lizengo sich an das Versprechen hält, dann kostenlos Ersatz zu liefern, sollte das kein Problem sein.
lks
Zitat von @NordicMike:
Das hinterlässt trotzdem ein Nachgeschmack beim Kunden, wenn er Dir melden muss, dass sein Office nicht mehr aktiviert ist. Man tauscht zwar den Key aus, aber spätestens beim zweiten Mal ist man in echter Erklärungsnot.
Das hinterlässt trotzdem ein Nachgeschmack beim Kunden, wenn er Dir melden muss, dass sein Office nicht mehr aktiviert ist. Man tauscht zwar den Key aus, aber spätestens beim zweiten Mal ist man in echter Erklärungsnot.
Deswegen verkauft man dem Kunden keine "gebrauchten" Lizenzen, sondern nur "neue" von MS direkt oder deren Distributoren.
Man kann den Kunden darauf aufmerksam machen, daß es auch "gebrauchte" Lizenzen gibt, die allerdings verschiedene Risiken beinhalten und er diese gerne selber holen kann oder man diese in seinem Auftrag direkt für ihn besorgt, allerdings auf "eigenes Risiko" des Kunden.
Die meisten Kunden nehmen dann die "Neuware", aber einige Erbsenzähler gehen das Risiko ein, und hholen sich dann selbst das "billige Zeug".
lks
Servus,
Günter Born bereitet das Ganze auch noch in 4 Teilen auf:
https://www.borncity.com/blog/2019/08/06/edeka-lizengo-und-die-verkaufte ...
https://www.borncity.com/blog/2019/08/07/fallen-bei-online-softwarekauf- ...
https://www.borncity.com/blog/2019/08/08/fallen-bei-online-softwarekauf- ...
https://www.borncity.com/blog/2019/08/09/fallen-beim-online-softwarekauf ...
Gruß
Günter Born bereitet das Ganze auch noch in 4 Teilen auf:
https://www.borncity.com/blog/2019/08/06/edeka-lizengo-und-die-verkaufte ...
https://www.borncity.com/blog/2019/08/07/fallen-bei-online-softwarekauf- ...
https://www.borncity.com/blog/2019/08/08/fallen-bei-online-softwarekauf- ...
https://www.borncity.com/blog/2019/08/09/fallen-beim-online-softwarekauf ...
Gruß
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Deswegen verkauft man dem Kunden keine "gebrauchten" Lizenzen, sondern nur "neue" von MS direkt oder deren Distributoren.
Man kann den Kunden darauf aufmerksam machen, daß es auch "gebrauchte" Lizenzen gibt, die allerdings verschiedene Risiken beinhalten und er diese gerne selber holen kann oder man diese in seinem Auftrag direkt für ihn besorgt, allerdings auf "eigenes Risiko" des Kunden.
Die meisten Kunden nehmen dann die "Neuware", aber einige Erbsenzähler gehen das Risiko ein, und hholen sich dann selbst das "billige Zeug".
lks
Zitat von @NordicMike:
Das hinterlässt trotzdem ein Nachgeschmack beim Kunden, wenn er Dir melden muss, dass sein Office nicht mehr aktiviert ist. Man tauscht zwar den Key aus, aber spätestens beim zweiten Mal ist man in echter Erklärungsnot.
Das hinterlässt trotzdem ein Nachgeschmack beim Kunden, wenn er Dir melden muss, dass sein Office nicht mehr aktiviert ist. Man tauscht zwar den Key aus, aber spätestens beim zweiten Mal ist man in echter Erklärungsnot.
Deswegen verkauft man dem Kunden keine "gebrauchten" Lizenzen, sondern nur "neue" von MS direkt oder deren Distributoren.
Man kann den Kunden darauf aufmerksam machen, daß es auch "gebrauchte" Lizenzen gibt, die allerdings verschiedene Risiken beinhalten und er diese gerne selber holen kann oder man diese in seinem Auftrag direkt für ihn besorgt, allerdings auf "eigenes Risiko" des Kunden.
Die meisten Kunden nehmen dann die "Neuware", aber einige Erbsenzähler gehen das Risiko ein, und hholen sich dann selbst das "billige Zeug".
lks
Genau so würde ich das auch machen.
Nur so bleibt man auf der Professionellen Schiene und setzt sich nicht der Gefahr aus, dass beim Kunden eine Lizenz nicht mehr geht und man erst einmal in Erklärungsnot kommt und kann dennoch auch die Erbsenzähler zufrieden stellen.
IMHO sind die Lizenzen ganz nett um für Zuhause etwas Geld zu sparen, im Unternehmenseinsatz würde ich das gar nicht verwenden. Aber ja es gibt auch da ja so Erbsenzähler.
Zitat von @Bem0815:
Genau so würde ich das auch machen.
Nur so bleibt man auf der Professionellen Schiene und setzt sich nicht der Gefahr aus, dass beim Kunden eine Lizenz nicht mehr geht und man erst einmal in Erklärungsnot kommt und kann dennoch auch die Erbsenzähler zufrieden stellen.
Genau so würde ich das auch machen.
Nur so bleibt man auf der Professionellen Schiene und setzt sich nicht der Gefahr aus, dass beim Kunden eine Lizenz nicht mehr geht und man erst einmal in Erklärungsnot kommt und kann dennoch auch die Erbsenzähler zufrieden stellen.
Interessant wird's dann, wenn man dem Kunden eine "Ersatzlizenz" gibt UND gleichzeitig MS vor den Kadi zerrt .... und gewinnt
Bin ich froh, daß ich weder mein Motorrad noch mein Auto und schon gar nicht mein Haus lizenziert sondern gekauft habe
Zitat von @Franz-Josef-II:
Bin ich froh, daß ich weder mein Motorrad noch mein Auto und schon gar nicht mein Haus lizenziert sondern gekauft habe
Bin ich froh, daß ich weder mein Motorrad noch mein Auto und schon gar nicht mein Haus lizenziert sondern gekauft habe
Moin,
,Bei Autos und Motorrädern, die nicht aus dem letzten Jahrtausend sind, kann das aber anders ausgehen, als man sich denkt. Die haben heutzutage soviel "schlaue" Elektronik drin, daß man da durchaus Lizenzprobleme bekommen kann.
lks