Unkontrollierte Internetabbrüche bei WLAN
Wenn die Internet Verbindung einfach mal wieder unkontrolliert und unregelmäßig den Geist aufgibt
Wenn die Internetverbindung unregelmäßig und unkontrolliert abstürzt liegt es häufig an 2 Problemen:
1. Der Kanal 6
Bei vielen Routern ist für WLAN standardmäßig der Kanal 6 eingestellt. Wenn nun in der Nachbarschaft noch mehr Router mit Kanal 6 sind kann es zu schwierigkeiten kommen. Ein wechsel zu Kanal 13 beseitigt häufig das Problem.
2. 128 Bit Verschlüsselung
Bei dieser Verschlüsselung muss der Router und auch der Rechner um Faktor 580 mehr rechnen als bei 64 Bit Verschlüsselung. So kann es passieren das sich der Router oder der Rechner (wenn nicht der schnellste) einfriert, oder die Internetverbindung bricht einfach ab.
Ich empfehle daher 64 Bit reicht für Private zwecke vollkommen aus.
Naja ich hoffe euch hilfts
Wenn die Internetverbindung unregelmäßig und unkontrolliert abstürzt liegt es häufig an 2 Problemen:
1. Der Kanal 6
Bei vielen Routern ist für WLAN standardmäßig der Kanal 6 eingestellt. Wenn nun in der Nachbarschaft noch mehr Router mit Kanal 6 sind kann es zu schwierigkeiten kommen. Ein wechsel zu Kanal 13 beseitigt häufig das Problem.
2. 128 Bit Verschlüsselung
Bei dieser Verschlüsselung muss der Router und auch der Rechner um Faktor 580 mehr rechnen als bei 64 Bit Verschlüsselung. So kann es passieren das sich der Router oder der Rechner (wenn nicht der schnellste) einfriert, oder die Internetverbindung bricht einfach ab.
Ich empfehle daher 64 Bit reicht für Private zwecke vollkommen aus.
Naja ich hoffe euch hilfts
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8 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
alles was du schreibst ist soweit richtig, nur das du 64bit Verschlüsselung empfiehlst finde ich etwas fahrlässig, auch wenn ein Privatuser kaum brauchbare Daten hat, können die wenigen vorhandenen Schaden für denn Privatuser bedeuten. (64bit Phrase zu knacken braucht man max. 5min)
Deshalb ist meine Emphehlung schon für den Privatgebrauch minimalst WEB128 eher schon min. WPA-PSK.
Björn
alles was du schreibst ist soweit richtig, nur das du 64bit Verschlüsselung empfiehlst finde ich etwas fahrlässig, auch wenn ein Privatuser kaum brauchbare Daten hat, können die wenigen vorhandenen Schaden für denn Privatuser bedeuten. (64bit Phrase zu knacken braucht man max. 5min)
Deshalb ist meine Emphehlung schon für den Privatgebrauch minimalst WEB128 eher schon min. WPA-PSK.
Björn
da muss ich dir recht geben holeshoot
also wenn überhaupt wep dann mindestens mit 128 wenn möglich besser 256 oder gleich wpa
btw: habe gestern bei bekannten den Arcor anschluss mit wlan installiert und da ist mir was aufgefallen wer den zyxel original sw einsetzt bekomtm probleme mit seinem wlan und wpa daher neuste treiber aus dem inet saugen und bei denen hat man die möglichkeit dieses zyxel zeugs abzuschalten und windows board mittel zu nehmen dan funktioniert dann alles reibungslos klingt zwar komisch hat sich aber gestern so dargestellt
Alle die Arcor und zyxel haben nehmt nicht die zyxel software
also wenn überhaupt wep dann mindestens mit 128 wenn möglich besser 256 oder gleich wpa
btw: habe gestern bei bekannten den Arcor anschluss mit wlan installiert und da ist mir was aufgefallen wer den zyxel original sw einsetzt bekomtm probleme mit seinem wlan und wpa daher neuste treiber aus dem inet saugen und bei denen hat man die möglichkeit dieses zyxel zeugs abzuschalten und windows board mittel zu nehmen dan funktioniert dann alles reibungslos klingt zwar komisch hat sich aber gestern so dargestellt
Alle die Arcor und zyxel haben nehmt nicht die zyxel software
aber bitte nimm den hinweis mit dem 64 bit raus das ist doch ein wenig argh
auch wenn das dann etwas langsamer geht 128 bit sollten mindestens sein
denn wie man bei backtrack sehen kann dauert das entschlüsseln diese 128 bit schlüssels nur ein paar stunden wenn das dann nur 64 bit sind gehts wirklich zu schnell!!!
auch für privatanwender ungeeingent in meinen augen!
auch wenn das dann etwas langsamer geht 128 bit sollten mindestens sein
denn wie man bei backtrack sehen kann dauert das entschlüsseln diese 128 bit schlüssels nur ein paar stunden wenn das dann nur 64 bit sind gehts wirklich zu schnell!!!
auch für privatanwender ungeeingent in meinen augen!
64bit oder 128bit hin oder her - WEP ist einfach nicht mehr einsetzbar.
Dass das WLAN mit stärkerem Schlüssel langsamer wird ist nicht unbedingt wahr.
Tatsächlich ist verschlüsselte Übertragung oft sogar schneller als unverschlüsselte!
Nicht unbedingt logisch, aber nachgewiesen.
Verbindungsabbrüche kommen meiner Erfahrung vor allem daher, dass Nachbar Access Points, dazwischenfunken und gelegentlich (je nachdem wo man sich in der Wohnung grad mit seinem notebook befindet) u. U. besser empfangen werden als der eigene AP.
Da hilft vor allem den Empfang des nachbar APs in den Drahtlos-Eigenschaften abzustellen bzw. diesen AP zu sperren in seinem WLAN Adapter.
WPA-PSK macht Sinn wenn man nen langen komplexen Schlüssel einsetzt.
Ansonsten ist WPA-PSK nur mit Wörterbuch Attacken knackbar, und nicht wie bei WEP beim Ersniffen einer bestimmten Anzahl von Paketen, über die man dann den Schlüssel zurückrechnen kann (Schwachstelle im WEP Algorythmus).
Für Firmen u. Profis kommt freilich auch WPA-PSK nicht in die Tüte, da nimmt man VPN mit IPSEC oder 802.1X um das WLAN zu sichern. Rentiert sich aber nicht für Privatuser. Wer will schon nen Radius-Server etc daheim betreiben? Bzw. welcher Heimuser weiss überhaupt was das ist? Wiso sollte er es auch wissen? Fragen über Fragen...
Dass das WLAN mit stärkerem Schlüssel langsamer wird ist nicht unbedingt wahr.
Tatsächlich ist verschlüsselte Übertragung oft sogar schneller als unverschlüsselte!
Nicht unbedingt logisch, aber nachgewiesen.
Verbindungsabbrüche kommen meiner Erfahrung vor allem daher, dass Nachbar Access Points, dazwischenfunken und gelegentlich (je nachdem wo man sich in der Wohnung grad mit seinem notebook befindet) u. U. besser empfangen werden als der eigene AP.
Da hilft vor allem den Empfang des nachbar APs in den Drahtlos-Eigenschaften abzustellen bzw. diesen AP zu sperren in seinem WLAN Adapter.
WPA-PSK macht Sinn wenn man nen langen komplexen Schlüssel einsetzt.
Ansonsten ist WPA-PSK nur mit Wörterbuch Attacken knackbar, und nicht wie bei WEP beim Ersniffen einer bestimmten Anzahl von Paketen, über die man dann den Schlüssel zurückrechnen kann (Schwachstelle im WEP Algorythmus).
Für Firmen u. Profis kommt freilich auch WPA-PSK nicht in die Tüte, da nimmt man VPN mit IPSEC oder 802.1X um das WLAN zu sichern. Rentiert sich aber nicht für Privatuser. Wer will schon nen Radius-Server etc daheim betreiben? Bzw. welcher Heimuser weiss überhaupt was das ist? Wiso sollte er es auch wissen? Fragen über Fragen...
Hallo,
ich persönlich muss zuhause leider WEP (128) nutzen, da bei WPA-PSK keine stabile Verbindung möglich ist.
ich verwende als Router den NETGEAR WPNT834 und am Client den NETGEAR WPNT121 (USB 2.0)
Ich muss sogar die alte Firmware auf dem Router verwenden, da mit der neuen aus unbekannten Gründen keine Pakete am Client empfangen werden.
Leider habe ich von der Verkabelung her das Problem, dass mein ganzes LAN nur über dieses WLAN ins Internet kommt.
Der WLAN-Adapter ist also an meinen Win2003 Server angeschlossen, auf dem der RAS-/Routing-Server läuft. (Der WLAN-Adapter lässt sich über die Software-Installation nicht installieren, da er nicht zu Win2003 kompatibel ist. Auch auf eine Anfrage beim Support per E-Mail erhielt ich nur die Antwort, dass dies nicht möglich sei.
Die Lösung des Problems:
Ich habe den Hardware-Installationsassistenten starten lassen und dort manuell den Pfad zur .inf Datei für den Treiber für WinXP angegeben.
Läuft wunderbar, ohne die NETGEAR-Software, nur mit der WLAN-Verwaltung von Win.
MfG,
VW
ich persönlich muss zuhause leider WEP (128) nutzen, da bei WPA-PSK keine stabile Verbindung möglich ist.
ich verwende als Router den NETGEAR WPNT834 und am Client den NETGEAR WPNT121 (USB 2.0)
Ich muss sogar die alte Firmware auf dem Router verwenden, da mit der neuen aus unbekannten Gründen keine Pakete am Client empfangen werden.
Leider habe ich von der Verkabelung her das Problem, dass mein ganzes LAN nur über dieses WLAN ins Internet kommt.
Der WLAN-Adapter ist also an meinen Win2003 Server angeschlossen, auf dem der RAS-/Routing-Server läuft. (Der WLAN-Adapter lässt sich über die Software-Installation nicht installieren, da er nicht zu Win2003 kompatibel ist. Auch auf eine Anfrage beim Support per E-Mail erhielt ich nur die Antwort, dass dies nicht möglich sei.
Die Lösung des Problems:
Ich habe den Hardware-Installationsassistenten starten lassen und dort manuell den Pfad zur .inf Datei für den Treiber für WinXP angegeben.
Läuft wunderbar, ohne die NETGEAR-Software, nur mit der WLAN-Verwaltung von Win.
MfG,
VW
hi ,
da momentan das Tools TKIPTUN-NG in der entwicklung ist, kann man davon ausgehen das nur noch WPA2 mit dem AES Protokoll sicher ist.
TKIP Protokolle sind somit auch schon gefährdet.
WEP sollte überhaupt nicht mehr verwendet werde wie oben schon beschrieben.
Da es keine Rolle spielt ob 64 oder 128 Bit...64 BIt in 3min und 128 Bit evtl in 5 min. Die 2 Minuten kann man da auch noch abwarten, daher halte ich WEP für überhaupt nicht akzeptabel.
Das mit Kanal 13 ist eine Idee, jedoch wer Netzwerke knacken will, der benutzt eh programme die jeden Kanal anzeigen und somit auch unnütz sind. Mit windows alleine kann man die nichts einsehen.
da momentan das Tools TKIPTUN-NG in der entwicklung ist, kann man davon ausgehen das nur noch WPA2 mit dem AES Protokoll sicher ist.
TKIP Protokolle sind somit auch schon gefährdet.
WEP sollte überhaupt nicht mehr verwendet werde wie oben schon beschrieben.
Da es keine Rolle spielt ob 64 oder 128 Bit...64 BIt in 3min und 128 Bit evtl in 5 min. Die 2 Minuten kann man da auch noch abwarten, daher halte ich WEP für überhaupt nicht akzeptabel.
Das mit Kanal 13 ist eine Idee, jedoch wer Netzwerke knacken will, der benutzt eh programme die jeden Kanal anzeigen und somit auch unnütz sind. Mit windows alleine kann man die nichts einsehen.