2 VDSL Anschlüsse nutzen
Hallo,
ich ziehe jetzt um und an meinem neuen Wohnsitz ist zwar VDSl vorhanden, aber leider ( ich weiß , andere wären froh,aber ich hatte bisher Vectoring VDSL 100) nur mit VDSL 25. Ich benötige aber aus diversen Gründen mehr Bandbreite, speziell im Upload.
Es steht noch ein anderer VDSL Anschluss zur Verfügung den ich mitnutzen könnte, der VDSL 50 anbietet.
Meine angedachte Technik sieht so aus:
Ich bekomme von der Telekom über meine FB7490 mein VDSL 25 (Telefonie DECT und WLAN über die FB7490) und leite von dort auf einen Cisco router weiter , der die weitere LAN Verteilung im Haus vornimmt.
Ich würde jetzt ein LAN Kabel von dem anderen Telekom VDSL 50 Anschluss, der über einen Speedport 921 (? glaube ich) gesteuert wird, ziehen.
Die Frage ist jetzt , wie kann ich beide Anschlüsse am besten nutzen. Kann ich das Verbindungs LAN Kabel von dem Speedport an meine 7490 anschließen und irgendwie Load balancing betreiben, oder könnte ich das Verbindungs Lankabel direkt in meinen Cisco Switch (CISCO Small Business SRW2024) stecken und dort etwas einstellen?
Bin gerade wirlich auf Lösungssuche und wäre für Hilfe dankbar.
Am besten wäre natürlich das sich in Summe die Bandbreite erhöht. Wenn das überhaupt nicht möglich ist stellt sich die Frage , ob man evtl. im Switch einstellen kann welches Endgerät welche VDSL Leitung nimmt und wie würde das Zusammenspiel mit der IP Adress Vergabe in so einem Fall aussehen müssen. Einerseits vergibt ja meine 7490 die IPs andererseits auch der Speedport.
Bin für Lösungsvorschläge dankbar
Grüße
ich ziehe jetzt um und an meinem neuen Wohnsitz ist zwar VDSl vorhanden, aber leider ( ich weiß , andere wären froh,aber ich hatte bisher Vectoring VDSL 100) nur mit VDSL 25. Ich benötige aber aus diversen Gründen mehr Bandbreite, speziell im Upload.
Es steht noch ein anderer VDSL Anschluss zur Verfügung den ich mitnutzen könnte, der VDSL 50 anbietet.
Meine angedachte Technik sieht so aus:
Ich bekomme von der Telekom über meine FB7490 mein VDSL 25 (Telefonie DECT und WLAN über die FB7490) und leite von dort auf einen Cisco router weiter , der die weitere LAN Verteilung im Haus vornimmt.
Ich würde jetzt ein LAN Kabel von dem anderen Telekom VDSL 50 Anschluss, der über einen Speedport 921 (? glaube ich) gesteuert wird, ziehen.
Die Frage ist jetzt , wie kann ich beide Anschlüsse am besten nutzen. Kann ich das Verbindungs LAN Kabel von dem Speedport an meine 7490 anschließen und irgendwie Load balancing betreiben, oder könnte ich das Verbindungs Lankabel direkt in meinen Cisco Switch (CISCO Small Business SRW2024) stecken und dort etwas einstellen?
Bin gerade wirlich auf Lösungssuche und wäre für Hilfe dankbar.
Am besten wäre natürlich das sich in Summe die Bandbreite erhöht. Wenn das überhaupt nicht möglich ist stellt sich die Frage , ob man evtl. im Switch einstellen kann welches Endgerät welche VDSL Leitung nimmt und wie würde das Zusammenspiel mit der IP Adress Vergabe in so einem Fall aussehen müssen. Einerseits vergibt ja meine 7490 die IPs andererseits auch der Speedport.
Bin für Lösungsvorschläge dankbar
Grüße
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 20:11 Uhr
26 Kommentare
Neuester Kommentar
Ein wöchentlicher Klassiker hier. Also bitte mal die Suchfunktion benutzen !
Wie immer ist ein Dual WAN Load Balancing Router dein bester Freund. Draytek 29xx, Linksys LRT 244, Cisco RV042 usw. usw. sind solche Kandidaten.
Alternativ eine kleine Firewall die Dual WAN Port Balancing supportet:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
https://doc.pfsense.org/index.php/Multi-WAN
Simples Design und mit der richtigen HW im Handumdrehen gelöst.
Du kannst also nur Session basiertes Balancing machen, was aber quasi einen ähnlichen Effekt hat.
Cisco Router 2 Gateways für verschiedene Clients
Wie immer ist ein Dual WAN Load Balancing Router dein bester Freund. Draytek 29xx, Linksys LRT 244, Cisco RV042 usw. usw. sind solche Kandidaten.
Alternativ eine kleine Firewall die Dual WAN Port Balancing supportet:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
https://doc.pfsense.org/index.php/Multi-WAN
Simples Design und mit der richtigen HW im Handumdrehen gelöst.
Am besten wäre natürlich das sich in Summe die Bandbreite erhöht.
Das ist so technsich nicht möglich, denn das geht nur mit einem MPPP Router. Die meisten billigen Consumer Router können das nicht. Abgesehen davon gibt es in D so gut wie keinen einzigen Provider der das für Consumer Endkunden supportet.Du kannst also nur Session basiertes Balancing machen, was aber quasi einen ähnlichen Effekt hat.
ob man evtl. im Switch einstellen kann welches Endgerät welche VDSL Leitung nimmt
Ja, das wäre natürlich auch möglich erfordert aber einen L3 fähigen Switch der PBR supportet. Dieses Forumsbeispiel erklärt dir wie man sowas damit löst:Cisco Router 2 Gateways für verschiedene Clients
Hallo,
1 x Kabel Deutschland 32 MBit/s über Kabelanschluss
Wie wäre das denn?
Zwei Router vor dem Cisco Router und der Cisco macht dann
Dual WAN Load Balancing, fertig. Frag mal @aqui ob er nicht
noch so eine Cisco Kiste herum stehen hat.
Gruß
Dobby
Ich benötige aber aus diversen Gründen mehr Bandbreite, speziell im Upload.
Thats a lot of porn!Es steht noch ein anderer VDSL Anschluss zur Verfügung den
ich mitnutzen könnte, der VDSL 50 anbietet.
1 x VDSL 25 MBit/s bei Dir selberich mitnutzen könnte, der VDSL 50 anbietet.
1 x Kabel Deutschland 32 MBit/s über Kabelanschluss
Wie wäre das denn?
Zwei Router vor dem Cisco Router und der Cisco macht dann
Dual WAN Load Balancing, fertig. Frag mal @aqui ob er nicht
noch so eine Cisco Kiste herum stehen hat.
Gruß
Dobby
Von Speedport 921 und Fritzbox 7490 jeweils ein Lan Kabel an
einen von Aqui vorgeschlagenen Router und von diesem dann
in den 28 Port Cisco Switch für die Verteilung an alle Endegeräte
im Haus, ca. 20 Cat 7 Dosen sind gelegt.
Genau so machst Du es!einen von Aqui vorgeschlagenen Router und von diesem dann
in den 28 Port Cisco Switch für die Verteilung an alle Endegeräte
im Haus, ca. 20 Cat 7 Dosen sind gelegt.
Verstehe ich das richtig, dass ich nur noch jeweils mit einem
Lan Kabel vom den Routern in den Cisco Switch müsste
Nein das ist so nicht gemeint gewesen.Lan Kabel vom den Routern in den Cisco Switch müsste
und der macht dann Dual WAN Balancing?.
Aber garantiert nicht.Mein CISCO Small Business SRW2024-K9-EU - SG 300-28
kann das also nicht?
Genau, deshalb machst Du das dann lieber so wie es @aquikann das also nicht?
vorgeschlagen hat.
Zwei Router mit Internetkontakt oder aber auch im so genannten
"Bridge Modus" nur als Modem, was aber bei dem AVM FB
Router nicht mehr funktioniert und auch weil dann dort die VOIP
Funktionen nicht mehr genutzt werden kann!!!
Dual WAN Port Router gibt es viele;
- fast Mikrotik Router
- Cisco RV325
- pfSense auf Alix APU oder Soekris Board
- Netgear FVS336Gv2/v3
- Router mit vorinstalliertem OpenWRT, DD-WRT
- Router mit ClearOS, ZeroShell, mOnOwall, Zebra, OpenBSD/BGP,..
- Eigenbau mit IPCOP, IPFire, CentOS mit Squid,...
- Man kann auch vorne bei den beiden Routern SPI/NAT machen
lassen und schaltet dann am Router dahinter vor dem Switch einfach
das NAT ab und aktiviert nur "flaches Routing", wenn der Router
so etwas auch unterstützt!
- Man stellt alles was via VPN aus dem Internet erreicht werden soll
und im LAN nur stört hinter die AVM Fritz!Box, also das NAS, den
RaspBerry PI, die PS2, Internetradio, uws........
- Am Cisco SG Switch legt man dann idealer weise VLANs an und
gut ist es.
Am besten wäre natürlich das sich in Summe die Bandbreite erhöht.
25 MBit/s + 50 MBit/s = 25 MBit/s + 50 MBit/s und nicht 75 MBit/s!Ein Router und ein ISP die MLPPP (MPLS) beherrschen können
dann 25 MBit/s + 50 MBit/s = 75 MBit/s herstellen.
Ich meinte Cat6 Dosen mit Cat 7 Kabel, sorry
Kein Thema:- CAT. 6a Doppelnetzwerkdosen, CAT.6a Patchpanel und CAT.6a Patchkabel
das ist kein "Muss", aber es passt alles gut zueinander und die Sachen kosten
auch nur ein paar Euro mehr als CAT.6 oder CAT.5e, nurman hat dann alles homogen
und es passt auch alles zueinander, und es ist so herum zukunftssicherer.
- CAT.7 Verlegekabel in die Wand
Da will man dann auch nicht so schnell wieder ran, oder?
So würde ich es machen, es führen ja auch immer viele Wege nach
Rom und sie sind auch mitunter alle unterschiedlich.
Gruß
Dobby
Hallo,
es gibt zwei Hauptarten die man unterscheidet;
- Failover
- Load Balancing
Und bei dem Load Balancing dann noch einmal zwischen;
- Session based load balancing
- Service based load balancing
- Polcy based Routing
Was für wen und wann das richtige ist, ist auch nicht immer so einfach
herauszufinden. Also ich würde mich da schon auf @aqui seinen Tipp
verlassen wollen.
Gruß
Dobby
es gibt zwei Hauptarten die man unterscheidet;
- Failover
- Load Balancing
Und bei dem Load Balancing dann noch einmal zwischen;
- Session based load balancing
- Service based load balancing
- Polcy based Routing
Was für wen und wann das richtige ist, ist auch nicht immer so einfach
herauszufinden. Also ich würde mich da schon auf @aqui seinen Tipp
verlassen wollen.
Gruß
Dobby
Kann ich dann einen von deinen vorgeschlagenen Dual WAN Load Balancing Routern einfach vor meine 28 Port Cisco Switch hängen , den ich schon habe, oder ist das zuviel des Guten. Sprich:
Nein, ist nicht zuviel. Das ist genau so richtig ! Dein Switch ist reines Layer 2 Device, vermehrt dir also nur die Port Anzahl im Netz. Routen oder Routing Funktionen kann er nicht.
Therotisch kannst Du die DSL Leitungen auch Bündeln ohne das der Provider MLPPP unterstütz. Ich hab das derzeit mit zwei kleinen DSL Leitungen umgesetzt.
Das Ganze basiert auf Mikrotik Routern und einem externen KVM Server auf dem ebenfalls RouterOS läuft, dieser fungiert dann als Knotenpunkt ins Netz. D.h. dieser KVM Server sollte dann aber auch die entsprechende Bandbreit zur Verfügung stellen die Du ingesamt Bündelst.
Auch wenn Du 'nur' Load Balancing machen möchtest und Du mit der Konfgiuration der Mikrotik zurrecht kommst, würde ich Dir unbedingt eine Mikrotik Router empfehlen. Für sehr kleines Geld (ab 50 Euro) bekommst Du ein System mit dem Du nahezu alles an Load Balancing umsetzen kannst (Session / Police / Protocol Based, PPC, Bandwith Based, Failover, Round Robin..).
Grüße
Marcus
Das Ganze basiert auf Mikrotik Routern und einem externen KVM Server auf dem ebenfalls RouterOS läuft, dieser fungiert dann als Knotenpunkt ins Netz. D.h. dieser KVM Server sollte dann aber auch die entsprechende Bandbreit zur Verfügung stellen die Du ingesamt Bündelst.
Auch wenn Du 'nur' Load Balancing machen möchtest und Du mit der Konfgiuration der Mikrotik zurrecht kommst, würde ich Dir unbedingt eine Mikrotik Router empfehlen. Für sehr kleines Geld (ab 50 Euro) bekommst Du ein System mit dem Du nahezu alles an Load Balancing umsetzen kannst (Session / Police / Protocol Based, PPC, Bandwith Based, Failover, Round Robin..).
Grüße
Marcus
Ich weiß ich nerve
Nöö, dafür ist ein Forum ja da übrigends ein Layer 3 Switch, aber ich konnte nicht herausfinden ob er PBR kann).
Wenn du die Güte hättest uns das Modell hier zu posten werden wir liebend gerne für DICH das Handbuch und das datenbaltt lesen um dir dann zu sagen ob er PBR kann oder nicht.Können beide Parteien ihre bisherige ( vor allen Dingen der Nachbar) Funktionalität des Speedport und der Fritzbox mit dieser Konstellation weiter nutzen
Warum sollten sie das deiner Meinung nicht können ?? An dieser Installation änderst du ja rein GAR NICHTS.Ich habe immer noch nicht verstanden, wie ich das mit den IP Adressen managen könnte. Mein Nachbar sein Speedport vergibt ja IP Adressen für sein Netz, meine Fritzbox vergibt Adressen für mein Netzwerk. ?
Ja und ?? Wo ist denn da dein Problem ??Du hast ja auch ZWEI WAN Port Anschlüsse auf deinem Router der an diesen zwei Port auch ZWEI unterschiedliche IP Adressen braucht !
Also alles bestens mit den IPs.
Nur...: Du solltest immer statische IPs aus den beiden lokalen Netzen verwenden und KEINE IP Adressen aus dem jeweiligen DHCP Pool der Router. Klar, denn sonst gibt es Adress Tohuwabohu. Klar sollte auch sein das beide lokale IP LANs in unterschiedlichen netzen sind. Wenn ihr die dummen Allerwelts IPs von Speedport und FritzBox verwendet sind sie das auch. (.1.0 / 24 und .178.0 /24)
Beispiel:
Nachbar: Netz: 192.168.1.0 /24, Speedport: 192.168.1.1, DHCP Pool: .1.100 bis .1.200
Du: Netz: 192.168.178.0 /24, FritzBox: 192.168.178.1, DHCP Pool: .178.100 bis .178.200
Dual WAN Router:
WAN Port 1 an Nachbar: IP Adresse: 192.168.1.254, Maske: 255.255.255.0, Gateway und DNS: 192.168.1.1 (Speedport IP)
WAN Port 2 an dein Netz: IP Adresse: 192.168.178.254, Maske: 255.255.255.0, Gateway und DNS: 192.168.178.1 (FritzBox IP)
Den LAN Port des Dual WAN Port Routers legst du auf deinen Cisco Switch in ein separates VLAN mit einem separaten IP Netz z.B. 10.168.178.0 / 24 und gut iss...
Was bitte hast du denn jetzt an dieser kinderleichten Einstellung nicht verstanden ??
MikroTik RB435G
MikroTik RB450G
MikroTik RB493G
MikroTik 2011er Serie
Draytek Vigor 29xx
Alix APU Board
Soekris Board
IntelNUC
Router mit vorinstalliertem DD-WRT oder OpenWRT
Gruß
Dobby
MikroTik RB450G
MikroTik RB493G
MikroTik 2011er Serie
Draytek Vigor 29xx
Alix APU Board
Soekris Board
IntelNUC
Router mit vorinstalliertem DD-WRT oder OpenWRT
Gruß
Dobby
Wenn Du es einfach (Plug and Play) und günstig haben möchtest würde ich einen
TP-Link TL-R470T+
vorschlagen. Der macht Session Based (Src/Dst IP) LB, kann auch Policy Routing und Bandwith Balance.
Wenn Du es komplexer mit mehr einfluss auf LB Methode, dennoch günstig haben möchtest dann ein
Mikrotik RB750 oder RB2011 Serie
Dass ist aber dann definitive kein Plug and Play mehr. Du solltest Dich mindestens mit den Netzwerkgrundlagen + Routing + Firewall + Mangle auskennen.
Grüße
Marcus
PS : Evtl. solltest Du Dir noch Gedanken machen ob Du, sofern es sich um zwei Gebäude / Häuser mit eigenem Stromnetz handelt, diese "einfach" per Kupferleitung verbinden möchtest. Stichwort : Potentialunterschied / VDE.
TP-Link TL-R470T+
vorschlagen. Der macht Session Based (Src/Dst IP) LB, kann auch Policy Routing und Bandwith Balance.
Wenn Du es komplexer mit mehr einfluss auf LB Methode, dennoch günstig haben möchtest dann ein
Mikrotik RB750 oder RB2011 Serie
Dass ist aber dann definitive kein Plug and Play mehr. Du solltest Dich mindestens mit den Netzwerkgrundlagen + Routing + Firewall + Mangle auskennen.
Grüße
Marcus
PS : Evtl. solltest Du Dir noch Gedanken machen ob Du, sofern es sich um zwei Gebäude / Häuser mit eigenem Stromnetz handelt, diese "einfach" per Kupferleitung verbinden möchtest. Stichwort : Potentialunterschied / VDE.
Speedport - Lankabel in LWL Konverter - LWL in mein Haus in
einen weiteren LWL Konverter - Lankabel in Dual WAN Router
Das wäre auch eine Lösung!einen weiteren LWL Konverter - Lankabel in Dual WAN Router
Gruß
Dobby
Könntest du mir evtl. sagen was für hardware ich für meinen Fall benötigen würde?
Das haben wir gestern hier alles gerade schon durchgekaut. Die Suchfunlktion hilft hier:Gartenhaus mit Internet - LAN OHNE LATENZEN(!) - 200m Abstand zum Hauptanschluss vernetzen. LWL-Kabel, Konverter?
Gebäudeverbindung Kupfer ? Potential, Lösung ?
Im Schnelldurchgang brauchst du:
2 kleine LWL Switches wie diese hier:
http://www.reichelt.de/Hubs-Switch/LCS-GS7104-1/3/index.html?&ACTIO ...
dazu 2 Mini GBICs (Optiken)
http://www.reichelt.de/DELOCK-86186/3/index.html?&ACTION=3&LA=4 ...
Dann ein entsprechend langes Patchkabel oder Verlegekabel mit LC Steckern:
http://shop.fiber24.net/index.php/de/LWL-Verlegekabel-OM3-4-Adern-LC-PC ...
Ein sonniges Wochenende zum Verlegen und eine halbe Kiste Bier.
Fertig ist der Lack !
@aqui : Auf den Punkt gebracht ++
Evtl. alternativ zu erwähnen, lässt sich dies auch mit Mikrotik umsetzen, minimal günstiger, evtl. mehr Features (z.B. VLAN)
Switch
https://shop.omg.de/mikrotik/switche/mikrotik-routerboard-rb260gs-switch ...
Mini GBICs
https://shop.omg.de/mikrotik/wireless-systeme/mikrotik-sfp-module-s-85dl ...
Grüße
Marcus
Evtl. alternativ zu erwähnen, lässt sich dies auch mit Mikrotik umsetzen, minimal günstiger, evtl. mehr Features (z.B. VLAN)
Switch
https://shop.omg.de/mikrotik/switche/mikrotik-routerboard-rb260gs-switch ...
Mini GBICs
https://shop.omg.de/mikrotik/wireless-systeme/mikrotik-sfp-module-s-85dl ...
Grüße
Marcus
Von dem Nachbarhaus gehe ich von dem Speedport über ein
normales Cat 7 Kabel in mein Haus in den LWL Switch plus mini GBIC .
Ich klinke mich dann mal an dieser Stelle aus, denn wenn das Haus bzw.normales Cat 7 Kabel in mein Haus in den LWL Switch plus mini GBIC .
die Häuser brennen wird es sicherlich Ermittlungen dazu geben und
ich schätze mal dann wird keiner zugeben den Blödsinn hier empfohlen
zu haben! So Beratungsresistent ist mir dann doch zu dumm!
Gruß
Dobby
Von dem Nachbarhaus gehe ich von dem Speedport über ein normales Cat 7 Kabel in mein Haus
Das ist verboten laut DIN Norm. Gebäudeverkabelungen dürfen ausschliesslich nur potentialfrei gemacht werden.Damit fällt eine Cat Verkabelung von Haus zu Haus dann auch aus.
Aber wenn du das Risiko tragen willst , dann ist doch der "Umweg" über LWL mit 1 Meter totaler Schwachsinn !
Dann kannst du doch gleich alles in Kupfer machen mit einem kleinen 30 Euro Router dazwischen der beide Hausnetze trennt !
Guckst du hier:
Routing von 2 und mehr IP Netzen mit Windows, Linux und Router
Der LWL Vorschlag war einzig dafür gedacht die Haus zu Haus Verbindung potentialfrei zu machen wie es sich gehört und auf Nummer sicher zu gehen.
Außerdem hast du dann das 100 Meter Limit wie bei der Kupfervernetzung nicht ! Steht ja alles explizit im Gartenhaus_Thread oben !
Deine Entscheidung....