8TB Festplatte "Zerschossen", plötzlich keine Partition, nix. Was kann ich tun?
Hi, ich hatte mir mehrere 8TB Platten geholt (externe aus dem Gehäuse geholt und intern verwendet) die ich jetzt nicht so arg in Benutzung hab (das schreibe ich, weil ich mir dessen bewusst bin, dass die externen Platten "Ramsch" sind, die nicht so lange halten wie WD Red oder Ironwolf, aber sie sind ja nicht im dauer Einsatz sondern stellenweise Tagelang Ruhend) und kopierte meine Daten von den kleinen Festplatten auf diese.
Dabei hatte ich die platten schon öfter "gehotswapped" was ja jetzt kein Problem sein sollte, da ich das ja nicht ständig tat sondern weil ich auch wissen wollte welche festplatte eigentlich was war (bei identischer Bezeichnung im Windows nur so herauszufinden, aber ja, ich hätte das gleich nach dem einbinden tun sollen) und eventuell habe ich diese dabei zu stark belastet oder einen Kurzschluss oder sonstwas verursacht. Ich bin bei diesen dingen recht vorsichtig und trotz, dass das Mainboard/Netzteil Jung genug sind, ich das mit den Datenkabeln, aber nicht den Stromkabeln tue.
Meine erste Frage wäre: Kann das sein, dass durch dieses rein/raus der Datenkabel eine Festplatte zerschossen wird? Oo
Jedenfalls war plötzlich eine der Festplatten komplett ohne Zuweisung, nix, keine Partition, wie Frisch vom Werk.
Ich musste ihr eine neue Zuweisung erteilen, damit Datenrettungsprogramme einen Laufwerksbuchstaben haben, aber ich habe sie nicht formatiert in der Hoffnung, dass dadurch die GPT Tabelle oder was auch immer wiederherstellbar ist, die Festplatte hat also jetzt einen Laufwerksbuchstaben und ist "RAW".
Gibt es eine Möglichkeit aus diesem Zustand heraus sie so zu reparieren, dass sie wieder ist wie vorher? Also GPT Wiederherstellung laufen lassen oder sowas?
Wenn nicht, welches Programm ist denn mittlerweile am ehesten zu empfehlen, welches die Verzeichnisse am besten wiederherstellen kann? Testdisk war nach ca 14 Stunden bei 1% also fällt das leider weg. Ich hatte früher gute Erfahrungen mit File Scavenger aber das war vor einigen Jahren, was sich über die Jahre so getan hat weiß ich nicht ehrlich gesagt, googelte und bekam testdisk aufgezeigt aber bei einer 8TB Festplatte kann man das vergessen xD
Schon einmal vielen Dank für Antworten, sollte ich bereits vorhandene Themen übersehen haben, die das behandeln dann sorry dafür.
Dabei hatte ich die platten schon öfter "gehotswapped" was ja jetzt kein Problem sein sollte, da ich das ja nicht ständig tat sondern weil ich auch wissen wollte welche festplatte eigentlich was war (bei identischer Bezeichnung im Windows nur so herauszufinden, aber ja, ich hätte das gleich nach dem einbinden tun sollen) und eventuell habe ich diese dabei zu stark belastet oder einen Kurzschluss oder sonstwas verursacht. Ich bin bei diesen dingen recht vorsichtig und trotz, dass das Mainboard/Netzteil Jung genug sind, ich das mit den Datenkabeln, aber nicht den Stromkabeln tue.
Meine erste Frage wäre: Kann das sein, dass durch dieses rein/raus der Datenkabel eine Festplatte zerschossen wird? Oo
Jedenfalls war plötzlich eine der Festplatten komplett ohne Zuweisung, nix, keine Partition, wie Frisch vom Werk.
Ich musste ihr eine neue Zuweisung erteilen, damit Datenrettungsprogramme einen Laufwerksbuchstaben haben, aber ich habe sie nicht formatiert in der Hoffnung, dass dadurch die GPT Tabelle oder was auch immer wiederherstellbar ist, die Festplatte hat also jetzt einen Laufwerksbuchstaben und ist "RAW".
Gibt es eine Möglichkeit aus diesem Zustand heraus sie so zu reparieren, dass sie wieder ist wie vorher? Also GPT Wiederherstellung laufen lassen oder sowas?
Wenn nicht, welches Programm ist denn mittlerweile am ehesten zu empfehlen, welches die Verzeichnisse am besten wiederherstellen kann? Testdisk war nach ca 14 Stunden bei 1% also fällt das leider weg. Ich hatte früher gute Erfahrungen mit File Scavenger aber das war vor einigen Jahren, was sich über die Jahre so getan hat weiß ich nicht ehrlich gesagt, googelte und bekam testdisk aufgezeigt aber bei einer 8TB Festplatte kann man das vergessen xD
Schon einmal vielen Dank für Antworten, sollte ich bereits vorhandene Themen übersehen haben, die das behandeln dann sorry dafür.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 504039
Url: https://administrator.de/contentid/504039
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 03:11 Uhr
41 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
Und damit hast du es verkackt.
Ein DR Programm guckt nach vorhandenen Infos. Die hast du jetzt überschrieben.
Wahrscheinlich ist alles was du noch machen kannst ist eine RAW Recovery. Da werden dann ggf Dateien gefunden und wiederhergestellt, aber ohne strucktur. Keine Ordner oder so.
Zitat von @SilberManuel:
Jedenfalls war plötzlich eine der Festplatten komplett ohne Zuweisung, nix, keine Partition, wie Frisch vom Werk.
Ich musste ihr eine neue Zuweisung erteilen, damit Datenrettungsprogramme einen Laufwerksbuchstaben haben,
Jedenfalls war plötzlich eine der Festplatten komplett ohne Zuweisung, nix, keine Partition, wie Frisch vom Werk.
Ich musste ihr eine neue Zuweisung erteilen, damit Datenrettungsprogramme einen Laufwerksbuchstaben haben,
Und damit hast du es verkackt.
Ein DR Programm guckt nach vorhandenen Infos. Die hast du jetzt überschrieben.
Wahrscheinlich ist alles was du noch machen kannst ist eine RAW Recovery. Da werden dann ggf Dateien gefunden und wiederhergestellt, aber ohne strucktur. Keine Ordner oder so.
Moin,
ich rate mal dass wir von WD USB HDDs sprechen?
Das können auch umgelabelte WD Red sein.
Ich hatte damit bisher keine Probleme.
Hotswap sollte man natürlich nur in Gehäusen/Stromversorgung nutzen die dafür gemacht ist.
Sonst können "lustige" Dinge passieren.
Deine HDD klingt so nach "Ups".
Kann natürlich auch ein richtiger Defekt sein.
Es gibt von Ontrack ein Testprogram welches die vorab bei Kunden verwenden um zu sehen was remote möglich ist.
Einen Link habe ich nicht.
Plane auch ein, dass jeder Scan mindestedsns 15 Stunden dauert.
Ich würde zuerst eine RAW-Kopie der HDD erstellen und dann nur mit der Kopie arbeiten.
Ne, eigentlich nicht, denn ich würde das Backup zurückspielen.
Egal
Stefan
ich rate mal dass wir von WD USB HDDs sprechen?
Das können auch umgelabelte WD Red sein.
Ich hatte damit bisher keine Probleme.
Hotswap sollte man natürlich nur in Gehäusen/Stromversorgung nutzen die dafür gemacht ist.
Sonst können "lustige" Dinge passieren.
Deine HDD klingt so nach "Ups".
Kann natürlich auch ein richtiger Defekt sein.
Es gibt von Ontrack ein Testprogram welches die vorab bei Kunden verwenden um zu sehen was remote möglich ist.
Einen Link habe ich nicht.
Plane auch ein, dass jeder Scan mindestedsns 15 Stunden dauert.
Ich würde zuerst eine RAW-Kopie der HDD erstellen und dann nur mit der Kopie arbeiten.
Ne, eigentlich nicht, denn ich würde das Backup zurückspielen.
Egal
Stefan
Zitat von @SilberManuel:
Wenn nicht, welches Programm ist denn mittlerweile am ehesten zu empfehlen, welches die Verzeichnisse am besten wiederherstellen kann? Testdisk war nach ca 14 Stunden bei 1% also fällt das leider weg.
Wenn nicht, welches Programm ist denn mittlerweile am ehesten zu empfehlen, welches die Verzeichnisse am besten wiederherstellen kann? Testdisk war nach ca 14 Stunden bei 1% also fällt das leider weg.
Wenn Du große Platten verwendest, mußt Du auch die Geduld haben zu warten.
Testdisk ist das Mittel der Wahl um PartitionstBellen wiederherzustellen.
Wenn Du hingegen die Partitionierung noch weißt, kannst Du einfach mit linux und parted die partitionierung wiederherstellen, ohne daß formattiert wird.
lks
Edit, Antwort an Steffankittel
Ein ganz einfaches @StefanKittel tut es hier auch damit jeder es versteht !!ich klicke zwar bei den Beiträgen auf "Kommentieren" aber man sieht das scheinbar garnicht, dass ich auf einen bestimmten Beitrag antworte O.o
Ein simples "> " VOR dem zu zitierenden Satz oder Statement reicht. Cut and Paste ist dein bester Freund. Und warum man sich externe Platten kauft statt welche OHNE Gehäuse um sie dann intern zu verwenden macht eigentlich auch nur jemand der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht. Warum einfach machen wenn es umständlich auch geht...aber egal !
https://www.reichelt.de/8tb-festplatte-seagate-barracuda-desktop-st8000d ...
Hi,
Das warum ist einfach erklaert. @aqui
Es ist der Geiz.
Diese Externen werden teilweise den Leuten hinterher geworfen. Da kommt man auf solche Ideen wie der TE.
Bleibt zu hoffen, dass alle Hersteller den USB-Port in Zukunft verloeten. 😇
BFF
Das warum ist einfach erklaert. @aqui
Es ist der Geiz.
Diese Externen werden teilweise den Leuten hinterher geworfen. Da kommt man auf solche Ideen wie der TE.
Bleibt zu hoffen, dass alle Hersteller den USB-Port in Zukunft verloeten. 😇
BFF
Ach komm, es ist Wochenende! 😎
Abgesehen davon habe ich doch recht.
Das Ding ist nur, das Du dadurch nicht
die fuer solche Zwecke wirklich geeignet sind kommst. Alles klar?
So nebenbei.
Ich bin nicht der @ Bass den Du angeredet hast. Must schon die Adresse vollstaendig ausfuellen, damit die Post ankommt beim Richtigen. 😉
Schoenes RestWE!
BFF
Abgesehen davon habe ich doch recht.
Es ist absolut unsinnig, dass die internen Festplatten so viel teurer sind als die externen, vor allem wenn man bedenkt, dass die externen mit zusätzlicher Hardware daherkommen (Netzteil, Gehäuse usw.).
Das Ding ist nur, das Du dadurch nicht
für deutlich weniger Geld an diese Festplatten
die fuer solche Zwecke wirklich geeignet sind kommst. Alles klar?
So nebenbei.
Ich bin nicht der @ Bass den Du angeredet hast. Must schon die Adresse vollstaendig ausfuellen, damit die Post ankommt beim Richtigen. 😉
Schoenes RestWE!
BFF
Und wenn man als Laie in einem Administrator Forum postet sollte man auch etwas mehr Rückgrat zeigen wenn der Wind mal etwas rauher wird. Mit "angreifen" hat das ja nun wahrlich nicht das Geringste zu tun. Es ist lediglich Verwunderung über sehr ungewöhnliche Einkaufs Gebaren. Denn wenn jemand einen ganzen Wagen kauft nur weil er 4 Sommerreifen haben will staunt der Laie schon und auch der Administrator wundert sich...
Die Bemerkung war also lediglich Administrator spezifische Neugierde vor der man nicht gleich mimosenhaft einknicken muss um dann aggressiv um sich zu schlagen.
Wie war das noch grade ? Ach komm, es ist Wochenende!
Richtig,... und Kollege @BassFishFox hat natürlich Recht.
Die Bemerkung war also lediglich Administrator spezifische Neugierde vor der man nicht gleich mimosenhaft einknicken muss um dann aggressiv um sich zu schlagen.
Wie war das noch grade ? Ach komm, es ist Wochenende!
Richtig,... und Kollege @BassFishFox hat natürlich Recht.
moin...
echt jetzt, wenn die Daten sehr wichtig wären, hättest du eine Datensicherung (nein ein Raid ist auch keine Datensicherung)
wenn du wert auf deine Daten legen würdest, hättest du Hardware die auch Hotswap sicher möglich macht... deine platten sind nur offline zu tauschen....
das kannst du nicht schönreden.... die hersteller haben nix falsch gemacht, sondern du!
Frank
Zitat von @SilberManuel:
@Bass
Scheinbar sind die Angriffe normal hier? Es ist absolut unsinnig, dass die internen Festplatten so viel teurer sind als die externen, vor allem wenn man bedenkt, dass die externen mit zusätzlicher Hardware daherkommen (Netzteil, Gehäuse usw.).
bist du sicher.... also deinem rat würde ich nicht trauen.... @Bass
Scheinbar sind die Angriffe normal hier? Es ist absolut unsinnig, dass die internen Festplatten so viel teurer sind als die externen, vor allem wenn man bedenkt, dass die externen mit zusätzlicher Hardware daherkommen (Netzteil, Gehäuse usw.).
Ich bin mir nicht sicher ob man mich als Geizig bezeichnen muss nur weil ich die Möglichkeit wahrnehme für deutlich weniger Geld an diese Festplatten zu kommen, wenn ich dabei den höheren Arbeitsaufwand einkalkuliere diese sorgfältig aus dem Gehäuse zu nehmen usw.
nur das du diese platten nicht sorgfältig aus dem gehäuse nimmst, die sind nicht dafür gedacht!Es ist auch nicht so schlimm, dass jemand in den Sitz gefurzt hat, wenn ich einen Jahreswagen mit 10tkm dafür 30% günstiger bekomme als das gleiche Auto "Neu".
was nen vergleich.....Mir ist da klar, dass das stellenweise Refurbished Platten sind, aber das ist ok für mich, ich will auf den Platten nur meinen Kram draufladen den ich über 20 Jahre angesammelt habe und dann ruht das, Anforderungen also echt sehr gering.
also wenn deine Anforderungen sehr gering sind, wozu das schreiben im Forum?echt jetzt, wenn die Daten sehr wichtig wären, hättest du eine Datensicherung (nein ein Raid ist auch keine Datensicherung)
wenn du wert auf deine Daten legen würdest, hättest du Hardware die auch Hotswap sicher möglich macht... deine platten sind nur offline zu tauschen....
Verlötet sind die kleinen Platten, deshalb habe ich mir diese nicht geholt, da ärgere ich mich mit einer sehr rum, da der USB Stecker ziemlich mitgenommen ist obwohl wenig benutzt (gute Platte, billiger Stecker) und ich keine Möglichkeit habe die Platte einfach in ein anderes Gehäuse zu packen. Wieso man das noch beklatschen muss, dass uns die Hersteller hier so aufs Kreuz nehmen versteh ich nicht, aber mach du nur.
Hat aber alles nichts mit dem zu tun wieso ich das Thema eröffnet habe Oo
wiso beklatschen... externe USB Platten sind nicht für den ausbau gedacht... und es wird auch nicht beum kauf zugesichert- das der datenträger zerlegbar ist! Du hast dich mit dem kauf selber aufs kreutz gelegt... du hast schlicht aus geiz, das falsche material gekauft!Hat aber alles nichts mit dem zu tun wieso ich das Thema eröffnet habe Oo
das kannst du nicht schönreden.... die hersteller haben nix falsch gemacht, sondern du!
Frank
Zitat von @UweGri:
"hotswappen" am Datenkabel … echt? Ich finde, da zu fragen, was passiert sein könnte, ist naiv. Ist nicht böse gemeint, aber das macht doch nur der totale Laie!
"hotswappen" am Datenkabel … echt? Ich finde, da zu fragen, was passiert sein könnte, ist naiv. Ist nicht böse gemeint, aber das macht doch nur der totale Laie!
Nein, das machen auch manchmal Profis. Die wissen aber normalerweise die Risiken abzuschätzen und wissen auch sich zu helfen, wenn etwas schiefgeht. Vor allem haben sie aber ein Backup
lks
PS: 8TB auf einer langsamen Platte durchzuscanne auf Partitionstabellen oder Dateisystenstrukturen benötigt nach Adam Ries ca. 24h. Um von so einer Platte Daten herunterzukratzen muß man mit mindestens 3 Tagen rechnen.
- Tag: image ziehen
- Tag: Image scannen
- Tag: Daten extrahieren.
Man benötigt dafür auch mindestens 16TB Platz, wenn man auf der sicheren Seite sein will.
Zitat von @SilberManuel:
Nochmal was zum hotswaping: Ich wollte gerne ergründen ob mein vorgehen da zum zerschiessen der GPT Tabellen geführt haben könnte. Mir war nicht bewusst, dass das so problematisch sein kann, da es schon vor vielen Jahren hieß, dass dies mit vernünftigem Mainboard und Netzteil kein Problem mehr darstellen würde.
Nochmal was zum hotswaping: Ich wollte gerne ergründen ob mein vorgehen da zum zerschiessen der GPT Tabellen geführt haben könnte. Mir war nicht bewusst, dass das so problematisch sein kann, da es schon vor vielen Jahren hieß, dass dies mit vernünftigem Mainboard und Netzteil kein Problem mehr darstellen würde.
Auch wenn es meistens gut geht, so ist es ohne speziellen Stecker und passenden SATA-Controller immer noch ein Glücksspiel.
Wenn das die Ursache sein kann dann werde ich vorsichtiger in Zukunft.
Eher beruhigt es mich, dass es eher vom hotswapen kommt als dass ich damit rechnen muss, dass die Platten einfach so ohne Vorwarnung abrauchen und plötzlich keine Formatierung mehr haben, das habe ich bisher nie erlebt in 20 Jahren in denen ich das zwar nicht beruflich mache aber viel am basteln bin und sehr viele leute mit Pcs versorgt hatte.
Eher beruhigt es mich, dass es eher vom hotswapen kommt als dass ich damit rechnen muss, dass die Platten einfach so ohne Vorwarnung abrauchen und plötzlich keine Formatierung mehr haben, das habe ich bisher nie erlebt in 20 Jahren in denen ich das zwar nicht beruflich mache aber viel am basteln bin und sehr viele leute mit Pcs versorgt hatte.
Platten können einfach so "abrauchen", das habe ich in über 35 Jahren Berufserfahrung oft genug erlebt. Deswegen macht man Backups.
Die Daten auf der zerschossenen 8TB Platte sind unwichtig, ich habe davon kein Backup denn diese Platte war/ist das Backup. An sich muss ich nur wissen welche Ordner drauf waren damit ich diese aus den ursprünglichen Platten wieder drauf ziehe (bin mir aber sehr sicher zu wissen welche das waren). Aber aus der Sache will ich ja was lernen, nämlich: Wenn eine Platte sich so aufhängt, "lediglich" aber der Boot Sektor bzw. GPT Tabelle oder so einen defekt erlitten haben, wie stelle ich das wieder her?
Testddisk drüberlaufen lassen un partitiostabelle restaurieren lassen. Dauert bei 8TB halt 15 bis 24h.
Deshalb ist die zerschossene Platte jetzt an einem dritten Rechner in einer dunklen Ecke angeschlossen auf dem ich morgen früh versuche mit Linux Parted die Partition wiederherzustellen.
viel glück. vermutlich wirst Du die Oartitionstabelle ganz kaputt machen.
lks
Zitat von @SilberManuel:
Edit, Antwort an Lochkarten
Also die Festplatte war nicht partioniert, sowas mache ich eigentlich seit Windows 7 zeiten nicht mehr. Für verschiedene Aufgaben verschiedene Festplatten (Windows/Programme auf einer eigenen SSD z.B.)
Edit, Antwort an Lochkarten
Also die Festplatte war nicht partioniert, sowas mache ich eigentlich seit Windows 7 zeiten nicht mehr. Für verschiedene Aufgaben verschiedene Festplatten (Windows/Programme auf einer eigenen SSD z.B.)
Festplatten sind immer partitioniert! Es wird eine Partitionstabelle erstellt und dort mindestens eine Partition eingetragen. Und erzähl mir nicht, Du hättest diese als Superfloppy formattiert, die keine Partitionstabelle benötigt, denn dann wüßtest Du, wie man das Filesystem repariert.
lks
Also ich verstehe dich nicht.
Warum dieser ganze, dazu noch nicht (wirklich) erfolgversprechende Aufwand?
Nur um Daten, die du ja noch immer im Original hast, wieder herzustellen?
Wobei diese nach der "Rettung" nicht zwingend fehlerfrei sind, also dem Original nicht zwingend entsprechen müssen.
Höre auf mit diesem Unsinn. Nur Zeitverschwendung. Erstelle schnellstens ein neues Backup, sonst könnte es sein das Murphys-Law zuschlägt.
Dann, wenn du schon "Hotswap" betreiben willst benutze entsprechende Hardware mit Hotswap-fähigen Festplattenrahmen (und Festplatten).
Deine Form des "Hotswap" mag einige male gut gehen aber dafür sind schon allein die Steckverbindungen nicht konstruiert. ZB wird bei den gängigen SATA- und SAS-Kabeln von 50 bis 100 Steckvorgängen als max. Lebensdauer ausgegangen. Diese sind für eine solche Verwendung einfach nicht ausgelegt. Das gleiche gilt übrigens für die Steckverbindung an der Festplatte!
Ich bezweifle auch das Hotswap-fähige Hardware für deine, äh... 'spezielle' Verwendung wirklich geeignet ist. Frage mal wie oft Hotswap an einem Server, in seiner üblichen Lebensdauer, genutzt wird...
Grundsätzlich ist Hotswap nicht für deine Art dies zu nutzen konstruiert/gedacht.
Was sich hier anbietet wäre ein NAS mit entsprechend vielen Platten.
Nochmals :
1. Verschwende deine Zeit nicht mit toten Daten deren Integrität, besonders nach dieser Form einer Wiederherstellung, auch noch fragwürdig ist.
2. Lege ein neues Backup auf einer neuen Platte an!!
3. Überdenke dein "Hotswap-Verfahren".
4. Nutze ein NAS für deine Backups.
Warum dieser ganze, dazu noch nicht (wirklich) erfolgversprechende Aufwand?
Nur um Daten, die du ja noch immer im Original hast, wieder herzustellen?
Wobei diese nach der "Rettung" nicht zwingend fehlerfrei sind, also dem Original nicht zwingend entsprechen müssen.
Höre auf mit diesem Unsinn. Nur Zeitverschwendung. Erstelle schnellstens ein neues Backup, sonst könnte es sein das Murphys-Law zuschlägt.
Dann, wenn du schon "Hotswap" betreiben willst benutze entsprechende Hardware mit Hotswap-fähigen Festplattenrahmen (und Festplatten).
Deine Form des "Hotswap" mag einige male gut gehen aber dafür sind schon allein die Steckverbindungen nicht konstruiert. ZB wird bei den gängigen SATA- und SAS-Kabeln von 50 bis 100 Steckvorgängen als max. Lebensdauer ausgegangen. Diese sind für eine solche Verwendung einfach nicht ausgelegt. Das gleiche gilt übrigens für die Steckverbindung an der Festplatte!
Ich bezweifle auch das Hotswap-fähige Hardware für deine, äh... 'spezielle' Verwendung wirklich geeignet ist. Frage mal wie oft Hotswap an einem Server, in seiner üblichen Lebensdauer, genutzt wird...
Grundsätzlich ist Hotswap nicht für deine Art dies zu nutzen konstruiert/gedacht.
Was sich hier anbietet wäre ein NAS mit entsprechend vielen Platten.
Nochmals :
1. Verschwende deine Zeit nicht mit toten Daten deren Integrität, besonders nach dieser Form einer Wiederherstellung, auch noch fragwürdig ist.
2. Lege ein neues Backup auf einer neuen Platte an!!
3. Überdenke dein "Hotswap-Verfahren".
4. Nutze ein NAS für deine Backups.
moin...
Ja, Richtig. Ich will das ja verstehen wieso das passiert ist, wie ich das in Zukunft vermeiden kann und wie ich das reparieren kann, wenn es passiert ist.
nicht alles kann jeder verstehen, und vermeiden kannst du sowas, indem du hardware nutzt, die für ihren zweck geeignet ist!
und..
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
"Wobei diese nach der "Rettung" nicht zwingend fehlerfrei sind, also dem Original nicht zwingend entsprechen müssen."
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
Wenn sowas passiert und man dann aber wieder auf die Daten zugreifen kann ist das ja weniger wichtig ob es nicht 100% fehlerfrei ist, hauptsache die Daten sind wieder da.
was nutzen dir fehlerhafte Daten... also das ist jetzt echt blödsinn....
"Höre auf mit diesem Unsinn. Nur Zeitverschwendung. Erstelle schnellstens ein neues Backup, sonst könnte es sein das Murphys-Law zuschlägt."
Ich will das aber lernen damit ich in Zukunft bei Ähnlichen Fällen gleich weiß was zu tun ist deshalb sehe ich das nicht als Unsinn oder Zeitverschwendung.
kauf ordentliche hardware, für ihren zweck geeignet und vor allen, wenn du Lernen willst:
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
Ich weiss jetzt nicht was du glaubst wie oft ich die Platten "gehotswappt" habe, das habe ich ein paar mal jetzt gemacht und so oft wie ich das in der Vergangenheit tat und nie etwas passierte dieser Art sah ich bei wenigen malen umstecken nicht das Problem. Ich habe beim lesen deines Textes aber eher das Gefühl, dass einfach vom schlimmsten ausgegangen wird und dinge gelesen werden, die nie geschrieben wurden.
1 x falsch kann schon reichen...
Ich will kein NAS, das macht nicht was ich will und ein NAS mit 6 Fächern ist viel zu teuer in meinen Augen.
was kann den ein ANS deiner meinung nicht...
ach ja...
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
1. Wie schon mehrmals geschrieben sind mir die Daten Wurst da ich sie ja noch habe, mir geht es darum die Vorgänge zu verstehen und in Zukunft gleich zu wissen was ich tun muss. Datenrettungsprogramm läuft lediglich momentan noch um mir anzuzeigen welche Ordner drauf waren, was aber auch nicht zwingend wichtig ist.
2. Ich habe die Daten noch, wenn ich fertig bin mit der Wiederherstellung werde ich sie vom Original auf eine Reserve Platte ziehen und die jetzige zerschossene auf Herz und Nieren überprüfen.
3. Immer noch nur ein paar mal gemacht und wenn ich in der Vergangenheit lediglich Glück hatte, dann ist das ja ok. Ich hatte dann eben lediglich Artikel darüber falsch gedeutet scheinbar. Keine große Sache.
4. Nein, zu teuer und ich kann bei weitem nicht all das tun was ich tun will wenngleich mir durchaus bewusst ist, dass ein Synology Kasten oder Unraid z.B. feine Sachen sind.
und noch mal...
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
Frank
Zitat von @SilberManuel:
"Warum dieser ganze, dazu noch nicht (wirklich) erfolgversprechende Aufwand?
Nur um Daten, die du ja noch immer im Original hast, wieder herzustellen?"
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!"Warum dieser ganze, dazu noch nicht (wirklich) erfolgversprechende Aufwand?
Nur um Daten, die du ja noch immer im Original hast, wieder herzustellen?"
Ja, Richtig. Ich will das ja verstehen wieso das passiert ist, wie ich das in Zukunft vermeiden kann und wie ich das reparieren kann, wenn es passiert ist.
und..
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
"Wobei diese nach der "Rettung" nicht zwingend fehlerfrei sind, also dem Original nicht zwingend entsprechen müssen."
Wenn sowas passiert und man dann aber wieder auf die Daten zugreifen kann ist das ja weniger wichtig ob es nicht 100% fehlerfrei ist, hauptsache die Daten sind wieder da.
"Höre auf mit diesem Unsinn. Nur Zeitverschwendung. Erstelle schnellstens ein neues Backup, sonst könnte es sein das Murphys-Law zuschlägt."
Ich will das aber lernen damit ich in Zukunft bei Ähnlichen Fällen gleich weiß was zu tun ist deshalb sehe ich das nicht als Unsinn oder Zeitverschwendung.
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
Ich weiss jetzt nicht was du glaubst wie oft ich die Platten "gehotswappt" habe, das habe ich ein paar mal jetzt gemacht und so oft wie ich das in der Vergangenheit tat und nie etwas passierte dieser Art sah ich bei wenigen malen umstecken nicht das Problem. Ich habe beim lesen deines Textes aber eher das Gefühl, dass einfach vom schlimmsten ausgegangen wird und dinge gelesen werden, die nie geschrieben wurden.
Ich will kein NAS, das macht nicht was ich will und ein NAS mit 6 Fächern ist viel zu teuer in meinen Augen.
ach ja...
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
1. Wie schon mehrmals geschrieben sind mir die Daten Wurst da ich sie ja noch habe, mir geht es darum die Vorgänge zu verstehen und in Zukunft gleich zu wissen was ich tun muss. Datenrettungsprogramm läuft lediglich momentan noch um mir anzuzeigen welche Ordner drauf waren, was aber auch nicht zwingend wichtig ist.
2. Ich habe die Daten noch, wenn ich fertig bin mit der Wiederherstellung werde ich sie vom Original auf eine Reserve Platte ziehen und die jetzige zerschossene auf Herz und Nieren überprüfen.
3. Immer noch nur ein paar mal gemacht und wenn ich in der Vergangenheit lediglich Glück hatte, dann ist das ja ok. Ich hatte dann eben lediglich Artikel darüber falsch gedeutet scheinbar. Keine große Sache.
4. Nein, zu teuer und ich kann bei weitem nicht all das tun was ich tun will wenngleich mir durchaus bewusst ist, dass ein Synology Kasten oder Unraid z.B. feine Sachen sind.
Bitte nutze doch endlich die zitat funktion.... den mist kann doch so kaum einer lesen und verstehen!
Frank
Was willst du denn lernen?
Wie man unsinnig Zeit verplempert?
Die Vorgehensweise habe ich dir geschrieben. So, in etwa, würde ein Profi es machen.
Deine Versuche Daten ohne jede Integrität "wieder herzustellen" sind Unsinn. Was will man mit einem solchen Datenbestand? Wenn du etwas lernen willst dann, dass du nur Hardware so benutzt wie es von den Herstellern vorgesehen ist.
Du holst ja schließlich nicht mit einem PKW 3 Tonnen Sand und ergründest dann warum oder wie die Stoßdämpfer kaputtgegangen sind.
Mache es von Anfang an richtig, mit der dazu passenden Hardware. Wenn du dies lernst kannst du das Schlangenöl "Datenrettungsprogramm" getrost löschen. Diese Art von Software wurde extra für Leute erdacht die eben vorher eklatante Fehler gemacht haben und versuchen sich in fremden Gefilden (hier Elektronikingenieure etc., die von deinen Versuchen wirklich etwas verstehen) zu versuchen.
Also meine Kommentare und Hilfen sind hier bei dir am Ende angelangt. Wer nicht verstehen will, warum auch immer...
Tschau
Wie man unsinnig Zeit verplempert?
Die Vorgehensweise habe ich dir geschrieben. So, in etwa, würde ein Profi es machen.
Deine Versuche Daten ohne jede Integrität "wieder herzustellen" sind Unsinn. Was will man mit einem solchen Datenbestand? Wenn du etwas lernen willst dann, dass du nur Hardware so benutzt wie es von den Herstellern vorgesehen ist.
Du holst ja schließlich nicht mit einem PKW 3 Tonnen Sand und ergründest dann warum oder wie die Stoßdämpfer kaputtgegangen sind.
Mache es von Anfang an richtig, mit der dazu passenden Hardware. Wenn du dies lernst kannst du das Schlangenöl "Datenrettungsprogramm" getrost löschen. Diese Art von Software wurde extra für Leute erdacht die eben vorher eklatante Fehler gemacht haben und versuchen sich in fremden Gefilden (hier Elektronikingenieure etc., die von deinen Versuchen wirklich etwas verstehen) zu versuchen.
Also meine Kommentare und Hilfen sind hier bei dir am Ende angelangt. Wer nicht verstehen will, warum auch immer...
Tschau
Moin,
Nicht umsonst lernen Mediziner an Leichen und nicht lebenden Patienten. Zumindest dann , wenn sie noch im Vorklinikum sind.
Man kann an solchen EDV-Leichen lernen, ob und was man tun kann, um wieder das Filesystem auf einen lesbaren Zustand zu bringen. Dann kann man schauen, ob und wie die Daten beschädigt sind. Hier hat man sogar den Vorteil, das man anhand der Originaldaten sieht, wenn die Daten kaputt sind. İn diesem Fal hat man zwar seine Zeit verschwendet, aber dafür hoffentlich einige Erkenntnisse gewonnen.
HLW übt man auch an toten Machinen, die man ja gar nicht wiederbeleben kann, was nach Deiner Auffassung Zeitverschwendung ist. Aber ohne Übung hast Du als Patient verloren.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Nicht umsonst lernen Mediziner an Leichen und nicht lebenden Patienten. Zumindest dann , wenn sie noch im Vorklinikum sind.
Man kann an solchen EDV-Leichen lernen, ob und was man tun kann, um wieder das Filesystem auf einen lesbaren Zustand zu bringen. Dann kann man schauen, ob und wie die Daten beschädigt sind. Hier hat man sogar den Vorteil, das man anhand der Originaldaten sieht, wenn die Daten kaputt sind. İn diesem Fal hat man zwar seine Zeit verschwendet, aber dafür hoffentlich einige Erkenntnisse gewonnen.
HLW übt man auch an toten Machinen, die man ja gar nicht wiederbeleben kann, was nach Deiner Auffassung Zeitverschwendung ist. Aber ohne Übung hast Du als Patient verloren.
lks
Moin,
Nicht umsonst lernen Mediziner an Leichen und nicht lebenden Patienten. Zumindest dann , wenn sie noch im Vorklinikum sind.
Man kann an solchen EDV-Leichen lernen, ob und was man tun kann, um wieder das Filesystem auf einen lesbaren Zustand zu bringen. Dann kann man schauen, ob und wie die Daten beschädigt sind. Hier hat man sogar den Vorteil, das man anhand der Originaldaten sieht, wenn die Daten kaputt sind. İn diesem Fal hat man zwar seine Zeit verschwendet, aber dafür hoffentlich einige Erkenntnisse gewonnen.
HLW übt man auch an toten Machinen, die man ja gar nicht wiederbeleben kann, was nach Deiner Auffassung Zeitverschwendung ist. Aber ohne Übung hast Du als Patient verloren.
lks
Dazu benötigt man aber spezifisches Fachwissen welches hier ja scheinbar nicht vorhanden ist. Es wird ja scheinbar bis jetzt nicht wirklich verstanden das die Ursache für den Schaden er selbst ist. Und die Vorschläge die Ihm gemacht wurden? - "Nö, mag ich nicht, will ich nicht..."
Die von dir angegebenen Mediziner üben an Leichen - richtig und gut so. Aber wieviel Fachwissen haben diese sich VORHER aneignen müssen? Und diese Mediziner werden bestimmt nicht irgendwelche Werkzeuge (Instrumente und Geräte) zweckentfremdet nutzen.
Aber, ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. Was dann?
Gehen wir mal davon aus er hat danach gelernt wie er Daten "retten" kann. Besser aber wäre es seine Zeit darauf zu verwenden, zu lernen welche Hardware zu welchem Zweck benutzt werden sollte - Dann muss er nicht wissen wie man Daten rettet.
Seine "Datenrettung" mag ja für Ihn ein Erfolgserlebnis sein, aber sinnvoll oder nochmals anwendbar? Er könnte ja auch mal von anderen lernen und nicht stur seine Ideen verfolgen (so wie bei seiner Interpretation von Hotswap).
mfG
Irgendwie ist der Ton hier etwas zu rau ...
Der Mann will lernen. Wenn er dafür seine Zeit opfert, geht das niemanden was an. Solche Anfeindungen sind total unnötig.
Gebt ihm Tipps, sagt ihm wie er es besser machen kann und lässt ihn versuchen. Aber lasst es doch bitte sein, ihn hier als Deppen hin zu stellen. Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wir haben alle schon viel ###e gebaut. Und daraus gelernt.
Also bitte... Kommt Mal runter und überlegt euch Mal, wie diese aggressive Art hier auf euch wirken würde, wenn ihr sie abbekommen würdet!
Der Mann will lernen. Wenn er dafür seine Zeit opfert, geht das niemanden was an. Solche Anfeindungen sind total unnötig.
Gebt ihm Tipps, sagt ihm wie er es besser machen kann und lässt ihn versuchen. Aber lasst es doch bitte sein, ihn hier als Deppen hin zu stellen. Ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Und wir haben alle schon viel ###e gebaut. Und daraus gelernt.
Also bitte... Kommt Mal runter und überlegt euch Mal, wie diese aggressive Art hier auf euch wirken würde, wenn ihr sie abbekommen würdet!
@SilberManuel um das Ganze mal abzukürzen:
1. Ja sowas kann durch HotSwap passieren, hatte ein Kunde von mir auch mal gemacht. Mit den Konsequenzen musste er leben, wichtige Daten waren nicht drauf und er hat Backups
2. Ich möchte dir hier nichts vorschreiben aber du hast hier tatsächlich eine Menge Text geschrieben mit dem du dich überwiegend rechtfertigen wolltest. Das musst du nicht und schon gar nicht so ausführlich. Diese Zeiten können alle Parteien effektiver nutzen.
Der Gegenwind hier ist normal und mit ein paar Ausnahmen sowohl gerechtfertigt als auch notwendig um mal eine andere Sichtweise als seine eigene zu entwickeln.
Gruß,
Stefan
1. Ja sowas kann durch HotSwap passieren, hatte ein Kunde von mir auch mal gemacht. Mit den Konsequenzen musste er leben, wichtige Daten waren nicht drauf und er hat Backups
2. Ich möchte dir hier nichts vorschreiben aber du hast hier tatsächlich eine Menge Text geschrieben mit dem du dich überwiegend rechtfertigen wolltest. Das musst du nicht und schon gar nicht so ausführlich. Diese Zeiten können alle Parteien effektiver nutzen.
Der Gegenwind hier ist normal und mit ein paar Ausnahmen sowohl gerechtfertigt als auch notwendig um mal eine andere Sichtweise als seine eigene zu entwickeln.
Gruß,
Stefan
Was sagte der Kollege @Stefan007 oben schon so treffend:
Wir entspannen uns alle und du kaufst dir einen kleinen viel_mehr
Erspart dir den gruseligen Schnüffel Teamviewer und das andere mitschnüffeln und mitlesen was du dann mit dem Rechner von Remote machst:
TeamViewer mal wieder gehackt !
Ein VPN auf deiner FritzBox oder dem RasPi löst dann dein Problem noch eleganter.
Alle sind zufrieden und von der Palme wieder runter und wir können den Case hier dann schliessen ohne die 50er Marke geknackt zu haben...
aber du hast hier tatsächlich eine Menge Text geschrieben mit dem du dich überwiegend rechtfertigen wolltest. Das musst du nicht und schon gar nicht so ausführlich. Diese Zeiten können alle Parteien effektiver nutzen.
Fazit:Wir entspannen uns alle und du kaufst dir einen kleinen viel_mehr
Erspart dir den gruseligen Schnüffel Teamviewer und das andere mitschnüffeln und mitlesen was du dann mit dem Rechner von Remote machst:
TeamViewer mal wieder gehackt !
Ein VPN auf deiner FritzBox oder dem RasPi löst dann dein Problem noch eleganter.
Alle sind zufrieden und von der Palme wieder runter und wir können den Case hier dann schliessen ohne die 50er Marke geknackt zu haben...
Zitat von @aqui:
Alles sind zufrieden und wir können den Case hier dann schliessen ohne die 50er Marke geknackt zu haben...
Alles sind zufrieden und wir können den Case hier dann schliessen ohne die 50er Marke geknackt zu haben...
Das hatten wir schon lange nicht mehr. Wird mal wieder Zeit. Und 100 haben wir noch länge rnciht druchbrochen.
lks
Nun gut, jetzt habe ich verstanden...
Naja, für mich sind Daten die ich speicher nie unwichtig - unwichtig wird bei mir gelöscht.
Für mich war es eine Frage "Wie mache ich es richtig...". Den Bastelgedanken habe ich für mich schon vor längerem abgelegt - Daher eine Fehlinterpretation meinerseits.
Ein Kostenfreies Tool für den Datenvergleich wäre z.B. FreeFileSync
Naja, für mich sind Daten die ich speicher nie unwichtig - unwichtig wird bei mir gelöscht.
Für mich war es eine Frage "Wie mache ich es richtig...". Den Bastelgedanken habe ich für mich schon vor längerem abgelegt - Daher eine Fehlinterpretation meinerseits.
Ein Kostenfreies Tool für den Datenvergleich wäre z.B. FreeFileSync
Ich empfehle dafür das hier: GetDataBack Pro V5.50
https://www.runtime.org/data-recovery-products.htm
Das scannt die ganze Platte durch, was allerdings sher sehr lange dauern kann, je nach dem wie groß und schnell, also durchaus mal mehrere Tage. getdataback ist dabei in der Lage, die komoplette Ordnerstruktur und enthaltene Dateien zu finden. Zur Datenrettung benötigt man eine zweite Platte mit genügend Platz, auf die alles dann kopiert wird. Die Originalplatte wird dabei nicht verändert.
Kostet halt ein paar Dollar, das ist es aber absolut wert.
Man kann das Programm kostenlos runterladen und über die Platte rennen lassen, und erst wenn man sieht, dass es klappt, registriert man es.
Mir hat das Tool (in älteren Versionen) schon einige Male den A* geretttet.
Ein NAS oder RAID kann übrigens auch kaputt gehen (Platten, Controller, etc.), auch dafür hat Runtime Tools im Angebot, die mitunter noch helfen können. Musste ich aber noch nicht testen.
Tipp zum Anschluss zu getdataback: zumindestens beim ersten Mal, wo mir das half, konnte es noch keine Dateien aus dem Rootverzeichnis retten. Seit dem habe ich mir angewöhnt, grundsätzlich im Rootverzeichnis einer Datenplatte erstmal einen Ordner anzulegen, und alles da hinein zu legen.
https://www.runtime.org/data-recovery-products.htm
Das scannt die ganze Platte durch, was allerdings sher sehr lange dauern kann, je nach dem wie groß und schnell, also durchaus mal mehrere Tage. getdataback ist dabei in der Lage, die komoplette Ordnerstruktur und enthaltene Dateien zu finden. Zur Datenrettung benötigt man eine zweite Platte mit genügend Platz, auf die alles dann kopiert wird. Die Originalplatte wird dabei nicht verändert.
Kostet halt ein paar Dollar, das ist es aber absolut wert.
Man kann das Programm kostenlos runterladen und über die Platte rennen lassen, und erst wenn man sieht, dass es klappt, registriert man es.
Mir hat das Tool (in älteren Versionen) schon einige Male den A* geretttet.
Ein NAS oder RAID kann übrigens auch kaputt gehen (Platten, Controller, etc.), auch dafür hat Runtime Tools im Angebot, die mitunter noch helfen können. Musste ich aber noch nicht testen.
Tipp zum Anschluss zu getdataback: zumindestens beim ersten Mal, wo mir das half, konnte es noch keine Dateien aus dem Rootverzeichnis retten. Seit dem habe ich mir angewöhnt, grundsätzlich im Rootverzeichnis einer Datenplatte erstmal einen Ordner anzulegen, und alles da hinein zu legen.
Hallo,
ich hatte so einen ähnlichen Fall mit einer RED NAS 3 TB. Diese war in einem System mit Windows 7 Ultimate 64 bit eingebaut mit insgesamt 3xRED NAS 3TB. Dieses System hängte sich gelegentlich auf oder erzeugte einen BluScreen. Eines Tages war eine der Platten nicht mehr ansprechbar (nachdem chkdsk darauf rumgewerkelt hatte). Ich habe sie in einen anderen PC eingebaut und dort über USB die Hirens Boot-CD gestartet. Diese beinhaltet ein Linux-Rettungssystem mit GParted. Damit konnte ich sämtliche Daten der Platte retten. Dann die Daten auf Integrität geprüft. Sehr wichtig, da die Dateigröße der geretteten Daten sehr oft "stimmt", ein Video mit z.B. 45 min nach 5 min aber hängen bleibt. Anschliessend habe ich die Partition gelöscht und neu erstellt. CrystalDiskInfo sagt, die Platte sei gut. Ich hatte dann noch festgestellt, dass chkdsk aus den 4k-Sektoren offensichtlich 8k-Sektoren gemacht hatte. Dadurch anscheinend für Windows nicht mehr lesbar.
Die Frage, die sich stellt, ist, warum Du die Platten nicht in ihren Gehäusen lässt und sie zur gelegentlichen Datensicherung einfach an USB anschließt? Ich habe eine Seagate 8TB USB 3.0. Wenn ich auf diese Daten von intern rüberziehe, dann läuft das mit 130 MByte/sec. Reicht mir völlig.
ich hatte so einen ähnlichen Fall mit einer RED NAS 3 TB. Diese war in einem System mit Windows 7 Ultimate 64 bit eingebaut mit insgesamt 3xRED NAS 3TB. Dieses System hängte sich gelegentlich auf oder erzeugte einen BluScreen. Eines Tages war eine der Platten nicht mehr ansprechbar (nachdem chkdsk darauf rumgewerkelt hatte). Ich habe sie in einen anderen PC eingebaut und dort über USB die Hirens Boot-CD gestartet. Diese beinhaltet ein Linux-Rettungssystem mit GParted. Damit konnte ich sämtliche Daten der Platte retten. Dann die Daten auf Integrität geprüft. Sehr wichtig, da die Dateigröße der geretteten Daten sehr oft "stimmt", ein Video mit z.B. 45 min nach 5 min aber hängen bleibt. Anschliessend habe ich die Partition gelöscht und neu erstellt. CrystalDiskInfo sagt, die Platte sei gut. Ich hatte dann noch festgestellt, dass chkdsk aus den 4k-Sektoren offensichtlich 8k-Sektoren gemacht hatte. Dadurch anscheinend für Windows nicht mehr lesbar.
Die Frage, die sich stellt, ist, warum Du die Platten nicht in ihren Gehäusen lässt und sie zur gelegentlichen Datensicherung einfach an USB anschließt? Ich habe eine Seagate 8TB USB 3.0. Wenn ich auf diese Daten von intern rüberziehe, dann läuft das mit 130 MByte/sec. Reicht mir völlig.