Am Verstärker angeschlossene Festplatte über Laptop finden
Hallo Ihr Lieben,
ich habe noch eine weitere Frage heute:
Meine externe Festplatte mit Musik ist an meinem Streamingverstärker angeschlossen.
Ich kann den Verstärker auch über den Browser meines Laptops finden über die IP-Adresse (192.168.178.38).
Zur Info:
Verstärker und Laptop befinden sich im selben Netzwerk an einer Fritzbox 7490
Aber wenn ich über meine Musiksoftware, die auf dem Laptop installiert ist, auf die Musik auf dieser ext. Festplatte zugreifen will, bekomme ich keine Verbindung zum Verstärker, bzw. zur ext. Festplatte.
Nun wollte ich über "Netzlaufwerk verbinden" eine Verbindung zum Verstärker erstellen und habe dazu ebenfalls eingegeben "192.168.178.38". Dann erhalte ich jedoch die Fehlermeldung "auf //192.168.178.38 konnte nicht zugegriffen werden...".
Wenn ich die IP (192.168.178.38) jedoch über die Eingabeaufforderung anpinge, wird sie anstandslos gefunden.
Ich kapiere das nicht.
Könnt Ihr weiterhelfen?
Danke und schöne Grüße,
BN
ich habe noch eine weitere Frage heute:
Meine externe Festplatte mit Musik ist an meinem Streamingverstärker angeschlossen.
Ich kann den Verstärker auch über den Browser meines Laptops finden über die IP-Adresse (192.168.178.38).
Zur Info:
Verstärker und Laptop befinden sich im selben Netzwerk an einer Fritzbox 7490
Aber wenn ich über meine Musiksoftware, die auf dem Laptop installiert ist, auf die Musik auf dieser ext. Festplatte zugreifen will, bekomme ich keine Verbindung zum Verstärker, bzw. zur ext. Festplatte.
Nun wollte ich über "Netzlaufwerk verbinden" eine Verbindung zum Verstärker erstellen und habe dazu ebenfalls eingegeben "192.168.178.38". Dann erhalte ich jedoch die Fehlermeldung "auf //192.168.178.38 konnte nicht zugegriffen werden...".
Wenn ich die IP (192.168.178.38) jedoch über die Eingabeaufforderung anpinge, wird sie anstandslos gefunden.
Ich kapiere das nicht.
Könnt Ihr weiterhelfen?
Danke und schöne Grüße,
BN
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40 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Welche Modellbezeichnung hat dein AKAI- Verstärker denn?
Ohh, es ist kein Verstärker von AKAI? Dann spinnt meine Glaskugel.
Hier die freundliche Variante:
Teile uns doch bitte einmal Hersteller und Modell mit. Dann können wir ggf. In die TechSpecs schauen und stellen ggf. fest, warum das nicht geht. Denkbar wäre ja, dass der AVR kein DLNA oder SMB kann oder der USB-Port nur als Service-Port dient…
Welche Modellbezeichnung hat dein AKAI- Verstärker denn?
Ohh, es ist kein Verstärker von AKAI? Dann spinnt meine Glaskugel.
Hier die freundliche Variante:
Teile uns doch bitte einmal Hersteller und Modell mit. Dann können wir ggf. In die TechSpecs schauen und stellen ggf. fest, warum das nicht geht. Denkbar wäre ja, dass der AVR kein DLNA oder SMB kann oder der USB-Port nur als Service-Port dient…
Moin @BN2023 und @em-pie
Ich hab eher nur mal so den Verdacht, dass diese Musiksoftware nur über DLNA oder ähnliches den Verstärker per IP ansteuert. Der Verstärker, an dem die Platte dran ist aber kein SMB macht.
naja . . . so jedenfalls meine Glaskugel.
Kreuzberger
Ich hab eher nur mal so den Verdacht, dass diese Musiksoftware nur über DLNA oder ähnliches den Verstärker per IP ansteuert. Der Verstärker, an dem die Platte dran ist aber kein SMB macht.
Nun wollte ich über "Netzlaufwerk verbinden" eine Verbindung zum Verstärker erstellen und habe dazu ebenfalls eingegeben "192.168.178.38". Dann erhalte ich jedoch die Fehlermeldung "auf //192.168.178.38 konnte nicht zugegriffen werden...“.
naja . . . so jedenfalls meine Glaskugel.
Kreuzberger
Moin,
Das Du den Verstärker über den Browser findest und die Daten auch anschauen kannst heißt noch lange nicht, daß der Verstärker die Daten über ein übliches Protokoll (DLNA, SMB, webdav, usw.) zur Verfügung stellt. Dazu sollte man mal in die Anleitung des uns unbekannten Verstärkers schauen und vor allem mal uns sagen, was das für ein Teil ist. Sonst können wir nur raten.
lks
Das Du den Verstärker über den Browser findest und die Daten auch anschauen kannst heißt noch lange nicht, daß der Verstärker die Daten über ein übliches Protokoll (DLNA, SMB, webdav, usw.) zur Verfügung stellt. Dazu sollte man mal in die Anleitung des uns unbekannten Verstärkers schauen und vor allem mal uns sagen, was das für ein Teil ist. Sonst können wir nur raten.
lks
Doppelte Posts haben wir im Forum nicht so gerne.
Das hattest Du in diesem Post mit der ähnlichen Thematik schon Mal gefragt.
Gruss Penny.
Das hattest Du in diesem Post mit der ähnlichen Thematik schon Mal gefragt.
Gruss Penny.
Moin,
Nach Penny's Hinweis und der Erwähnung des "Cambridge Audio Evo 150" hat ein kurzer Blink ins Handbuch genügt, um festzustellen, daß das Gerät nur eine Datensenke ist und nur über die App, USB ode über "casting" angesprochen werden kann, um da drauf Musik abzuspielen. Da ist kein Wort davon, auf die per USB angeschlossene Platte zuzugreifen.
Lerne also Manuals zu lesen, und insbesondere auch die richtigen Informationen bei Fragen zu liefern, wenn Dir geholfen werden sollt.
lks
Nach Penny's Hinweis und der Erwähnung des "Cambridge Audio Evo 150" hat ein kurzer Blink ins Handbuch genügt, um festzustellen, daß das Gerät nur eine Datensenke ist und nur über die App, USB ode über "casting" angesprochen werden kann, um da drauf Musik abzuspielen. Da ist kein Wort davon, auf die per USB angeschlossene Platte zuzugreifen.
Lerne also Manuals zu lesen, und insbesondere auch die richtigen Informationen bei Fragen zu liefern, wenn Dir geholfen werden sollt.
lks
Wie lks jetzt detailliert schreibt und es auch im letzten Thread bei identischem Thema ja erörtert wurde: nicht möglich. Dein Gerät sieht das nicht vor, die Funktionalität gibt es nicht. Daher auch die Fehlermeldung. SMB ist schlicht nicht aktiv/vorgesehen. Aber das wurde Dir ja auch beim letzten Mal schon gesagt.
Also entweder die Platte an die Fritzbox (und dann mit fehlenden Covers leben), oder die Platte an den Cambridge, und dann kein direktes Abspielen auf dem Laptop.
Oder: Cambridge austauschen.
Also entweder die Platte an die Fritzbox (und dann mit fehlenden Covers leben), oder die Platte an den Cambridge, und dann kein direktes Abspielen auf dem Laptop.
Oder: Cambridge austauschen.
Zitat von @BN2023:
Vielen Dank Dir @em-pie.
Als ich die ext. FP direkt am Router (Fritzbox) angeschlossen hatte, funktionierte der Zugriff über mein Laptop mit der Software EMBY (über DLNA) einwandfrei.
Dann habe ich die ext. FP jedoch wieder direkt an den Streamingverstärker (Cambridge Audio Evo150) angeschlossen und dadurch entstanden die Probleme, die ich hier beschrieben habe. Ich kann nicht mehr auf die ext. FP zugreifen, obwohl es vorher mit EMBY ja funktioniert hatte (per DLNA).
Ich habe jetzt die Lösung insoweit gefunden, dass es über mein Handy und über mein Tablet mit der "Stream-Magic-App" funktioniert. Das ist die App, die zum Evo150 gehört. Damit werden dann auch die Cover korrekt angezeigt. Dann kann ich die Musik nur nicht über Laptop abspielen und eben so dann auch nicht mit der Software "EMBY". Ist aber dann nicht so tragisch.
Zitat von @em-pie:
Teile uns doch bitte einmal Hersteller und Modell mit. Dann können wir ggf. In die TechSpecs schauen und stellen ggf. fest, warum das nicht geht. Denkbar wäre ja, dass der AVR kein DLNA oder SMB kann oder der USB-Port nur als Service-Port dient…
Teile uns doch bitte einmal Hersteller und Modell mit. Dann können wir ggf. In die TechSpecs schauen und stellen ggf. fest, warum das nicht geht. Denkbar wäre ja, dass der AVR kein DLNA oder SMB kann oder der USB-Port nur als Service-Port dient…
Vielen Dank Dir @em-pie.
Als ich die ext. FP direkt am Router (Fritzbox) angeschlossen hatte, funktionierte der Zugriff über mein Laptop mit der Software EMBY (über DLNA) einwandfrei.
Dann habe ich die ext. FP jedoch wieder direkt an den Streamingverstärker (Cambridge Audio Evo150) angeschlossen und dadurch entstanden die Probleme, die ich hier beschrieben habe. Ich kann nicht mehr auf die ext. FP zugreifen, obwohl es vorher mit EMBY ja funktioniert hatte (per DLNA).
Ich habe jetzt die Lösung insoweit gefunden, dass es über mein Handy und über mein Tablet mit der "Stream-Magic-App" funktioniert. Das ist die App, die zum Evo150 gehört. Damit werden dann auch die Cover korrekt angezeigt. Dann kann ich die Musik nur nicht über Laptop abspielen und eben so dann auch nicht mit der Software "EMBY". Ist aber dann nicht so tragisch.
Es ist doch offensichtlich, warum das so ist. Die Fritte unterstützt DLNA und Dein Verstärker nicht. Für Deinen Verstärker benötigst Du spezielle Software wie die Apps für IOS und Android..
Läßt sich durch einen kurzen Blick ins Handbuch auch ohne Forenfragerunde feststellen Du solltest Dir daher RTFM angewöhnen.
lks
Lochkartenstanzer
Du solltest Dir daher RTFM angewöhnen.
Wer lesen kann, ist besser dran.Du solltest Dir daher RTFM angewöhnen.
Wer es dann auch noch verstehen kann, ist super dran.
Was erwartest Du? Heutzutage Handbücher, Manuals, Bedienungsanleitungen, Forenrichtlinien zu lesen - Nääh, da postet man lieber in Foren. Läßt manche oder gar alle relevanten Informationen weg. Und erwartet das die Forenmitglieder Hellseher sind. Ist nicht nur in diesem Forum so.
Und dann wundern sich die Beitragshersteller, man wäre so unfreundlich/ unkooperativ.
Gruss Penny.
@Penny.Cilin
Nun, so ganz allgemein (nicht zum TO-Thema) kann man zu Handbücher und Internetseiten leider nur sagen: 6, setzen!
Wenn ich recherchiere und nach bestimmten Softwareeigenschauften und -funktionen suche wird man heutzutage massenweise nur noch veräppelt.
Beispiel: Ich suche eine Backup-Software, die SMB to Tape kann. Da finde ich laut Recherche eine Software, wo das behauptet wird und installiere mir die Trail-Version mit vollem Funktionsumfang. Am Ende stellt sich heraus: Die software kann das, aber nach 4 Stunden Backup stelle ich fest, dass jedes Backup nur auf ein Band geschrieben werden kann, dann ist Schluss.
Was nützt mir da das Handbuch, wenn einem die Schwarmerfahrung der Nutze das nicht vorher ggf. verrät?
Kreuzberger
Nun, so ganz allgemein (nicht zum TO-Thema) kann man zu Handbücher und Internetseiten leider nur sagen: 6, setzen!
Wenn ich recherchiere und nach bestimmten Softwareeigenschauften und -funktionen suche wird man heutzutage massenweise nur noch veräppelt.
Beispiel: Ich suche eine Backup-Software, die SMB to Tape kann. Da finde ich laut Recherche eine Software, wo das behauptet wird und installiere mir die Trail-Version mit vollem Funktionsumfang. Am Ende stellt sich heraus: Die software kann das, aber nach 4 Stunden Backup stelle ich fest, dass jedes Backup nur auf ein Band geschrieben werden kann, dann ist Schluss.
Was nützt mir da das Handbuch, wenn einem die Schwarmerfahrung der Nutze das nicht vorher ggf. verrät?
Kreuzberger
kreuzberger 07.04.2025 aktualisiert um 12:04:41 Uhr
Beispiel: Ich suche eine Backup-Software, die SMB to Tape kann. Da finde ich laut Recherche eine Software, wo das behauptet wird und installiere mir die Trail-Version mit vollem Funktionsumfang. Am Ende stellt sich heraus: Die software kann das, aber nach 4 Stunden Backup stelle ich fest, dass jedes Backup nur auf ein Band geschrieben werden kann, dann ist Schluss.
Was nützt mir da das Handbuch, wenn einem die Schwarmerfahrung der Nutze das nicht vorher ggf. verrät?
Da hast Du natürlich auch wieder Recht. Du meinst bestimmt Bacula?Beispiel: Ich suche eine Backup-Software, die SMB to Tape kann. Da finde ich laut Recherche eine Software, wo das behauptet wird und installiere mir die Trail-Version mit vollem Funktionsumfang. Am Ende stellt sich heraus: Die software kann das, aber nach 4 Stunden Backup stelle ich fest, dass jedes Backup nur auf ein Band geschrieben werden kann, dann ist Schluss.
Was nützt mir da das Handbuch, wenn einem die Schwarmerfahrung der Nutze das nicht vorher ggf. verrät?
Und da sind wird wieder bei gute und sinnvolle Dokumentationen.
Gruss Penny.
@Penny.Cilin
neee, das war IPERIUS Backup Free.
https://www.iperiusbackup.com/index.aspx
Bacula kann durchaus mehrere Bänder in einem Backup nacheinander automatisch beschreiben. Bisher ist es mir aber nicht gelungen, Bacula ohne Hilfe zum Rennen zu bringen. Es ist fürchterlich kompliziert (ohne grafische Oberfläche).
Kreuzberger
neee, das war IPERIUS Backup Free.
https://www.iperiusbackup.com/index.aspx
Bacula kann durchaus mehrere Bänder in einem Backup nacheinander automatisch beschreiben. Bisher ist es mir aber nicht gelungen, Bacula ohne Hilfe zum Rennen zu bringen. Es ist fürchterlich kompliziert (ohne grafische Oberfläche).
Kreuzberger
@Penny.Cilin
übrigens: tar kann auch pro backup nur ein Band beschreiben. es gibt wohl aber inzwischen unterschiedliche Versionen von tar.
Kreuzberger
übrigens: tar kann auch pro backup nur ein Band beschreiben. es gibt wohl aber inzwischen unterschiedliche Versionen von tar.
Kreuzberger
Stimmt, da war auch noch was. Aber finde mal eine moderne Backupsoftware, welche noch LTO unterstützt.
Gruss Penny.
Zitat von @kreuzberger:
@Penny.Cilin
übrigens: tar kann auch pro backup nur ein Band beschreiben. es gibt wohl aber inzwischen unterschiedliche Versionen von tar.
@Penny.Cilin
übrigens: tar kann auch pro backup nur ein Band beschreiben. es gibt wohl aber inzwischen unterschiedliche Versionen von tar.
Das GNU-tar kann das schon recht lange (Multivolume Archive) und das ist I.d.R. das Standard-tar in den Distributionen.
lks
Aber wieso finde ich ihn dann nicht übers Netzwerk, bzw. wieso kann ich keine Netzwerk-Freigabe für die
IP-Adresse (\\192.168.178.38) erstellen?Weil das SMB ist.
DLNA ist quasi nur das Streamen von Multimedia-Inhalten.
https://www.sony.de/electronics/support/articles/00106319
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Server_Message_Block
O> Zitat von @BN2023:
Ich habe eben mal in der BDA gesucht und folgendes gefunden:
Dienste und Protokolle:
TIDAL Connect, Spotify Connect und Qobuz integriert; Roon Ready, Chromecast built-in, UPnP/DLNA, AirPlay2, Bluetooth, lokale Wiedergabe von USB-Massenspeicher.
Demnach kann der Evo 150 schon auch UPnP/DLNA.
Aber nur zum selber abspielen. Nicht um die Inhalte zur Verfügung zu stellen, die auf seinen lokalen Medien drauf sind. Das Ding ist eine Datensenke, keine Datenquelle. Du kannst damit also alles mögliche Abspielen, was im Netz da ist, aber Du kannst es nicht dazu überreden Dir seine Geheimnisse zu zeigen oder Musik über das Netzwerk zuzuspielen.
Aber wieso finde ich ihn dann nicht übers Netzwerk, bzw. wieso kann ich keine Netzwerk-Freigabe für die
IP-Adresse (\\192.168.178.38) erstellen?
Weil das Ding kein SMB/CIFS kann, um auf seine Daten zuzugreifen. Es bietet diese Funktion einfach nicht!
lks
Ich habe eben mal in der BDA gesucht und folgendes gefunden:
Dienste und Protokolle:
TIDAL Connect, Spotify Connect und Qobuz integriert; Roon Ready, Chromecast built-in, UPnP/DLNA, AirPlay2, Bluetooth, lokale Wiedergabe von USB-Massenspeicher.
Demnach kann der Evo 150 schon auch UPnP/DLNA.
Aber nur zum selber abspielen. Nicht um die Inhalte zur Verfügung zu stellen, die auf seinen lokalen Medien drauf sind. Das Ding ist eine Datensenke, keine Datenquelle. Du kannst damit also alles mögliche Abspielen, was im Netz da ist, aber Du kannst es nicht dazu überreden Dir seine Geheimnisse zu zeigen oder Musik über das Netzwerk zuzuspielen.
Aber wieso finde ich ihn dann nicht übers Netzwerk, bzw. wieso kann ich keine Netzwerk-Freigabe für die
IP-Adresse (\\192.168.178.38) erstellen?
Weil das Ding kein SMB/CIFS kann, um auf seine Daten zuzugreifen. Es bietet diese Funktion einfach nicht!
lks
Aber wieso finde ich ihn dann nicht übers Netzwerk, bzw. wieso kann ich keine Netzwerk-Freigabe für die
IP-Adresse (\\192.168.178.38) erstellen?
IP-Adresse (\\192.168.178.38) erstellen?
Es fällt Dir ja sichtlich schwer, das zu akzeptieren, aber Dein Gerät hat nun einmal nicht die gewünschte Funktionalität, das wird sich nicht mehr ändern 😉 . Es bleibt dabei: damit leben oder Gerät tauschen.
Und so einfach austauschen? - Straßenpreis für das Gerät liegt bei 2 399.-€
Das ist ja eine Frage des "Leidensdrucks". Der TO fragt ja schon im 2. Thread (ergebnislos) danach, wie er über SMB darauf zugreifen kann, es ist ihm wichtig, wie wichtig, kann er dann nur selbst entscheiden.Das Problem sind einige Cover, die in der App nicht angezeigt werden, wenn die HDD stattdessen an der Fritzbox hängt; da wären mir die Cover egal, aber es ist nicht mein Gerät und nicht mein Budget 😉
Ok, wie oben erwähnt kann das Cambridge wohl Airplay2. Warum also nicht den Content von der USB Platte umsiedeln auf ein SYNOLOGY, welches man ja auch gebraucht günstig bekommt. Auf das SYNOLOGY die Musik drauf, Audio Station installiert und dann per Browser die Mukke dudeln lassen. Audio Station kann auf AirPlay ausgeben, in CD-Qualität!
Nebenbei kann man dann die Mukke auf dem SYNOLOGY auch per SMB erreichen.
Dann muss man das teure Cambridge nicht in die Tonne schmeissen.
Kreuzberger
Nebenbei kann man dann die Mukke auf dem SYNOLOGY auch per SMB erreichen.
Dann muss man das teure Cambridge nicht in die Tonne schmeissen.
Kreuzberger
Für manche sind das nicht einmal Erdnüsse.
lks
Nein, hättest Du diesen und den anderen Thread verfolgt (gut, Lesestunde 😉), dann wüsstest Du, dass dann die an den Cambridge Evo gekoppelte App nicht einwandfrei arbeitet (es fehlen Cover). Daher sucht er nach der umgekehrten Variante (Festplatte an Cambridge), die aber nur so funktioniert, dass dann innerhalb des Cambridge-Systems gearbeitet werden kann, von außen über SMB aber gerade nicht.
Mir fiel gestern mal noch folgendes ein:
Ich meine es gab mal Festplatten die man per USB UND Netzwerk anschließen konnte.
Platte per USB an den AVR und per Netzwerk an die Fritte, um dann per SMB drauf zugreifen zu können.
Hatte aber auf die Schnelle nichts finden können…
Vielleicht hat der Schwarm hier ja was im Gepäck
Ich meine es gab mal Festplatten die man per USB UND Netzwerk anschließen konnte.
Platte per USB an den AVR und per Netzwerk an die Fritte, um dann per SMB drauf zugreifen zu können.
Hatte aber auf die Schnelle nichts finden können…
Vielleicht hat der Schwarm hier ja was im Gepäck
Zitat von @em-pie:
Mir fiel gestern mal noch folgendes ein:
Ich meine es gab mal Festplatten die man per USB UND Netzwerk anschließen konnte.
Platte per USB an den AVR und per Netzwerk an die Fritte, um dann per SMB drauf zugreifen zu können.
Hatte aber auf die Schnelle nichts finden können…
Vielleicht hat der Schwarm hier ja was im Gepäck
Mir fiel gestern mal noch folgendes ein:
Ich meine es gab mal Festplatten die man per USB UND Netzwerk anschließen konnte.
Platte per USB an den AVR und per Netzwerk an die Fritte, um dann per SMB drauf zugreifen zu können.
Hatte aber auf die Schnelle nichts finden können…
Vielleicht hat der Schwarm hier ja was im Gepäck
Jein.
Sowas gab es mal kurz, aber die sind nicht für diesen Zweck geeignet. Es geht nur entweder USB oder Netzwerk, gleichzeitig gehen die nicht. Denn die Betruebssysteme wo,lenken exklusiven Zugriff und das funktioniert dann nicht. Inzwischen sind die auch vom Markt wieder verschwunden.
lks
@em-pie
Kreuzberger
Platte per USB an den AVR und per Netzwerk an die Fritte, um dann per SMB drauf zugreifen zu können.
Es würde mich wundern wenn das gleichzeitig ginge.Kreuzberger
Zitat von @kreuzberger:
@em-pie
@em-pie
Platte per USB an den AVR und per Netzwerk an die Fritte, um dann per SMB drauf zugreifen zu können.
Es würde mich wundern wenn das gleichzeitig ginge.Wie ich schon sagte. Funktioniert nicht gleichzeitig. Zumindest mit Windows unmöglich. Und die wenigen Modelle, die es mal gab, haben das nicht unterstützt.
lks
@Lochkartenstanzer
nuja, ich hab hier meine SYNOLOGY-Lösung zum Musik dudeln lassen, und die funktioniert bestens. Ich war darauf gekommen das so zu machen, weil Apple das iTunes begraben hatte und das Nachfilgeprogramm Apple-Musik meine alten iTunes Server mit Firefly (https://fireflymediaserver.net) nicht mehr korrekt unterstützte.
Positiver Nebeneffekt: SYNOLOGY spielt sogar FLAC 24 Bit über Airplay ab, was Apple selbst nicht kann/unterstützt.
Kreuzberger
nuja, ich hab hier meine SYNOLOGY-Lösung zum Musik dudeln lassen, und die funktioniert bestens. Ich war darauf gekommen das so zu machen, weil Apple das iTunes begraben hatte und das Nachfilgeprogramm Apple-Musik meine alten iTunes Server mit Firefly (https://fireflymediaserver.net) nicht mehr korrekt unterstützte.
Positiver Nebeneffekt: SYNOLOGY spielt sogar FLAC 24 Bit über Airplay ab, was Apple selbst nicht kann/unterstützt.
Kreuzberger
Zitat von @kreuzberger:
@Lochkartenstanzer
nuja, ich hab hier meine SYNOLOGY-Lösung zum Musik dudeln lassen, und die funktioniert bestens.
@Lochkartenstanzer
nuja, ich hab hier meine SYNOLOGY-Lösung zum Musik dudeln lassen, und die funktioniert bestens.
Bestreitet ja keiner. Nur die Dinger, die Daten per Netzwerk oder per USB zur Verfügung stellen konnten, konnten das nicht gleichzeitig, weil das OS, das per USB zugriff exklusiven Zugriff brauchte.
lks
Sicher, daß wir beide über dasselbe reden?
Soweit ich weiß, ist es nicht möglich per USB ein Synology-NAS als USB-Laufwerk zu verwenden, erst recht nicht, wenn gleichzeitig der Netzwerkzugriff aktiv wäre.
Sollte es bei Deiner anders sein, würde mich Modell und Firmware-Version interessieren.
lks
@lks @kreuzberger
Ach verdammt, ihr habt recht, ging damals tatsächlich nur entweder… oder. Hatte mal so eine IcyBox, die hatte beides, aber wie ihr schreibt, nur A) oder B).
Aber Mann könnte was mit nem Pi zaubern:
https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=286392
Aber auch hier: entweder USB oder SMB. Könnte man aber Scripten, da für den Einsatz als Massenspeicher ein Image benötigt wird. Für den Zugriff via SMB muss es für den USB-Zugriff unmounted sein…
Ach verdammt, ihr habt recht, ging damals tatsächlich nur entweder… oder. Hatte mal so eine IcyBox, die hatte beides, aber wie ihr schreibt, nur A) oder B).
Aber Mann könnte was mit nem Pi zaubern:
https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=286392
Aber auch hier: entweder USB oder SMB. Könnte man aber Scripten, da für den Einsatz als Massenspeicher ein Image benötigt wird. Für den Zugriff via SMB muss es für den USB-Zugriff unmounted sein…
Zitat von @em-pie:
@lks @kreuzberger
Ach verdammt, ihr habt recht, ging damals tatsächlich nur entweder… oder. Hatte mal so eine IcyBox, die hatte beides, aber wie ihr schreibt, nur A) oder B).
Aber Mann könnte was mit nem Pi zaubern:
https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=286392
Aber auch hier: entweder USB oder SMB. Könnte man aber Scripten, da für den Einsatz als Massenspeicher ein Image benötigt wird. Für den Zugriff via SMB muss es für den USB-Zugriff unmounted sein…
@lks @kreuzberger
Ach verdammt, ihr habt recht, ging damals tatsächlich nur entweder… oder. Hatte mal so eine IcyBox, die hatte beides, aber wie ihr schreibt, nur A) oder B).
Aber Mann könnte was mit nem Pi zaubern:
https://forums.raspberrypi.com/viewtopic.php?t=286392
Aber auch hier: entweder USB oder SMB. Könnte man aber Scripten, da für den Einsatz als Massenspeicher ein Image benötigt wird. Für den Zugriff via SMB muss es für den USB-Zugriff unmounted sein…
Oder readonly
lks
@Lochkartenstanzer
Nein, das natürlich nicht. Aber mit dem SYNO kann man gleichzeitig Musik dudeln lassen und per SMB auf Daten zugreifen.
Kreuzberger
Soweit ich weiß, ist es nicht möglich per USB ein Synology-NAS als USB-Laufwerk zu verwenden, erst recht nicht, wenn gleichzeitig der Netzwerkzugriff aktiv wäre.
Nein, das natürlich nicht. Aber mit dem SYNO kann man gleichzeitig Musik dudeln lassen und per SMB auf Daten zugreifen.
Kreuzberger