Arrays rekursiv ausgeben
Hallo,
ich habe folgendes Problem. Ich bekomme aus einem Stück Software, das nicht von mir geschrieben ist ein Array, das nicht "genormt" ist. Das bedeutet, es kann wiederum Arrays enthalten oder Werte. Darin befindliche Arrays können auch wieder Arrays enthalten usw. Also zum Beispiel sowas:
('a', ('a','b'), (('b',('a','c'),'f'),'d','e'), 'a')
Ich möchte diese Werte jetzt alle auslesen und ausgeben. Und zwar wenn möglich rekursiv. Dabei will ich das dann in einer brauchbaren Form ausgeben, z.B.
a
-a
-b
--b
---a
---c
--f
-d
-e
a
Das mit der Ausgabe ist kein Problem, wenn ich weiß, wie ich rekursiv die Werte auslesen kann. Im Grunde würde es mir schon helfen, wenn ich wüßte, wie ich entscheiden kann, ob da jetzt ein Array drin steckt oder ein Wert.Hoffe es kann mir jemand helfen.
CIAO thorsten
ich habe folgendes Problem. Ich bekomme aus einem Stück Software, das nicht von mir geschrieben ist ein Array, das nicht "genormt" ist. Das bedeutet, es kann wiederum Arrays enthalten oder Werte. Darin befindliche Arrays können auch wieder Arrays enthalten usw. Also zum Beispiel sowas:
('a', ('a','b'), (('b',('a','c'),'f'),'d','e'), 'a')
Ich möchte diese Werte jetzt alle auslesen und ausgeben. Und zwar wenn möglich rekursiv. Dabei will ich das dann in einer brauchbaren Form ausgeben, z.B.
a
-a
-b
--b
---a
---c
--f
-d
-e
a
Das mit der Ausgabe ist kein Problem, wenn ich weiß, wie ich rekursiv die Werte auslesen kann. Im Grunde würde es mir schon helfen, wenn ich wüßte, wie ich entscheiden kann, ob da jetzt ein Array drin steckt oder ein Wert.Hoffe es kann mir jemand helfen.
CIAO thorsten
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 00:11 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo!
wenn ich das richtig verstehe, bekommst du von deiner Software einen String dieser Art als Text geliefert: (Exportdatei oder Ähnliches)
('a', ('a','b'), (('b',('a','c'),'f'),'d','e'), 'a')
Wenn Du nur wissen möchtest, ob mindestens ein Array drin ist, so muss du schauen ob innerhalb des Strings folgender String drin vorkommt: ", ("
(Die Umsetzung lässt sich mit jeder Programmiersprache eigentlich umsetzen.)
Beispiel VB: (andere auf Anfrage)
ergebnis = InStr(DeinStringAusDemProgramm, ", (", vbTextCompare)
Wenn das Ergebnis > 0 ist dann kommt mindestens ein Array drin vor. (Bitte evtl. andere auftretbare Fehler durch die Programmierung abfangen)
Hoffe ich konnte helfen...
Gruß
M.
wenn ich das richtig verstehe, bekommst du von deiner Software einen String dieser Art als Text geliefert: (Exportdatei oder Ähnliches)
('a', ('a','b'), (('b',('a','c'),'f'),'d','e'), 'a')
Wenn Du nur wissen möchtest, ob mindestens ein Array drin ist, so muss du schauen ob innerhalb des Strings folgender String drin vorkommt: ", ("
(Die Umsetzung lässt sich mit jeder Programmiersprache eigentlich umsetzen.)
Beispiel VB: (andere auf Anfrage)
ergebnis = InStr(DeinStringAusDemProgramm, ", (", vbTextCompare)
Wenn das Ergebnis > 0 ist dann kommt mindestens ein Array drin vor. (Bitte evtl. andere auftretbare Fehler durch die Programmierung abfangen)
Hoffe ich konnte helfen...
Gruß
M.
Moin netstorm,
Ich würde die Logik genau umgekehrt machen,
Überprüfen, oder der gelesene n-te Eintrag aus der ersten Ebene des Arrays ein Arrayelement hat.
Wenn ja, ist es erstens ein Array und Du kannst zweitens die Länge dieses Unterarray ermitteln. Und dann rekursiv rumschrapeln.
print "Arrayelement 0 existiert, also ist ein Array.\n" if exists $array[ $index ];
$size = @array[ $index ];
print "Größe Sub-Array: $size.\n";
HTH Biber
Lese ersten Eintrag aus dem Array
- Ist es ein Wert?
- Wenn ja: ausgeben
- Wenn nein (dann ist es ein subarray): gehe mit dem Array in Rekursion.
- Lese nächsten Eintrag
- Ist es ein Wert?
- Wenn ja: ausgeben
- Wenn nein (dann ist es ein subarray): gehe mit dem Array in Rekursion.
- Lese nächsten Eintrag
Ich würde die Logik genau umgekehrt machen,
Überprüfen, oder der gelesene n-te Eintrag aus der ersten Ebene des Arrays ein Arrayelement hat.
Wenn ja, ist es erstens ein Array und Du kannst zweitens die Länge dieses Unterarray ermitteln. Und dann rekursiv rumschrapeln.
print "Arrayelement 0 existiert, also ist ein Array.\n" if exists $array[ $index ];
$size = @array[ $index ];
print "Größe Sub-Array: $size.\n";
HTH Biber
@netstorm
Hi,
ich würde selber mal versuchen, ein solches Array zu initialisieren, vielleicht kommst du
dann weiter.
array[Anzahl]
subarray[Anzahl]
subarray="Ein Text"
subarray[1]="Ein weiterer Text"
Mit array=subarray würdest du dem ersten Eintrag in array das subarray komplett
zuweisen.
Gesetz den Fall, dass das gelingt, wie würdest du bei einer Ausgabe das subarray
ansprechen?
Print array würde nichts ausgeben, da kein Wert da ist.
Print array würde auch nichts ausgeben, da ich hier array als zweidimensionale
Matrix anspreche, aber nicht das subarray.
Richtiger wäre z.B. eine mehrdimensionale Matrix:
array[Anzahl][Anzahl][Anzahl]
array=Wert
array[1]=Wert2
usw.
Also ich bin alleine mit der Initialisierung auf keinen grünen Zweig gekommen.
Zu deiner Frage nach rekursiv:
Rekursiv wäre eine Funktion, die sich selber mit in ihr sich ändernen Parametern aufruft.
Also:
function machwas(parameter){
if bedingung return machwas(parameter +1);
else return 1;
}
Gruß
Günni
Hi,
ich würde selber mal versuchen, ein solches Array zu initialisieren, vielleicht kommst du
dann weiter.
array[Anzahl]
subarray[Anzahl]
subarray="Ein Text"
subarray[1]="Ein weiterer Text"
Mit array=subarray würdest du dem ersten Eintrag in array das subarray komplett
zuweisen.
Gesetz den Fall, dass das gelingt, wie würdest du bei einer Ausgabe das subarray
ansprechen?
Print array würde nichts ausgeben, da kein Wert da ist.
Print array würde auch nichts ausgeben, da ich hier array als zweidimensionale
Matrix anspreche, aber nicht das subarray.
Richtiger wäre z.B. eine mehrdimensionale Matrix:
array[Anzahl][Anzahl][Anzahl]
array=Wert
array[1]=Wert2
usw.
Also ich bin alleine mit der Initialisierung auf keinen grünen Zweig gekommen.
Zu deiner Frage nach rekursiv:
Rekursiv wäre eine Funktion, die sich selber mit in ihr sich ändernen Parametern aufruft.
Also:
function machwas(parameter){
if bedingung return machwas(parameter +1);
else return 1;
}
Gruß
Günni
hallo erstma
also da ich denke das du die sache in perl lösen möchtest war ich mal so nett und hab dir ne lösung gemacht wi du mehrdeminsionale arrays in perl auslesen kannst (also alles was drin steht) :
<pre>
#!c://perl/bin/perl
use strict;
## array mit subarrays
my @array = ('erster wert',
['zweiter wert', 'mit unterwert'],
'dritter wert',
['vierter wert',['unterwert1', 'unterwert2']],
'fuenfter wert',
);
&print_array(@array);
## routine zum auflösen des arrays
sub print_array {
my @array = @_;
foreach (@array) {
&print_array(@$_) if $_ =~ "ARRAY";
next if $_ =~ "ARRAY";
print $_ . "\n";
}
}
</pre>
ok is jetzt ni mit formatierung und so aber erstmal löst es das ganze array inkl. unterarrays auf!
also kurze erklärung:
<blockquote>
1. die routine geht jedes element im array durch
2. befindet sich im array eine referenz auf ein anderes array (kurz gesagt ein "subarray") dann geht es für das referenzierte array die routine durch
3. ausgeben der einzelnen array elemente außer die array referenzen
</blockquote>
ohh gott ich weiß schwer verständlich aber ich hoffe ihr kapierts trotzdem!!
wie gesagt das wäre meine lösung in perl!!
hoffe ich konnte helfen
mfg godlike P
also da ich denke das du die sache in perl lösen möchtest war ich mal so nett und hab dir ne lösung gemacht wi du mehrdeminsionale arrays in perl auslesen kannst (also alles was drin steht) :
<pre>
#!c://perl/bin/perl
use strict;
## array mit subarrays
my @array = ('erster wert',
['zweiter wert', 'mit unterwert'],
'dritter wert',
['vierter wert',['unterwert1', 'unterwert2']],
'fuenfter wert',
);
&print_array(@array);
## routine zum auflösen des arrays
sub print_array {
my @array = @_;
foreach (@array) {
&print_array(@$_) if $_ =~ "ARRAY";
next if $_ =~ "ARRAY";
print $_ . "\n";
}
}
</pre>
ok is jetzt ni mit formatierung und so aber erstmal löst es das ganze array inkl. unterarrays auf!
also kurze erklärung:
<blockquote>
1. die routine geht jedes element im array durch
2. befindet sich im array eine referenz auf ein anderes array (kurz gesagt ein "subarray") dann geht es für das referenzierte array die routine durch
3. ausgeben der einzelnen array elemente außer die array referenzen
</blockquote>
ohh gott ich weiß schwer verständlich aber ich hoffe ihr kapierts trotzdem!!
wie gesagt das wäre meine lösung in perl!!
hoffe ich konnte helfen
mfg godlike P
@Godlike P
Hi,
ich habe gerade deinen Beitrag gelesen, weil ich meinen eigenen Kommentar
etwas korrigieren wollte, zwar nicht in Perl, sondern ich wollte ein Script
aus einem PHP-Buch zitieren, in dem es auch um verschachtelte Arrays geht.
Leider behandelt dieser Artikel auch nur die Ausgabe. Was mich interessiert,
wie kann man ein solches Array, z.B. per FOR-Schleife mit Werten belegen.
for......
Array=Wert okay.
Array[1]=Wertokay
Array[1]= //????
Also: Array ist "nur" ein Wert, Array[1] soll einen Wert zugewiesen bekommen UND
ein SubArray, so habe ich die Fragestellung verstanden.
Wie würde dieses Subarray angesprochen bzw. initialisiert?
Gruß
Günni
Hi,
ich habe gerade deinen Beitrag gelesen, weil ich meinen eigenen Kommentar
etwas korrigieren wollte, zwar nicht in Perl, sondern ich wollte ein Script
aus einem PHP-Buch zitieren, in dem es auch um verschachtelte Arrays geht.
Leider behandelt dieser Artikel auch nur die Ausgabe. Was mich interessiert,
wie kann man ein solches Array, z.B. per FOR-Schleife mit Werten belegen.
for......
Array=Wert okay.
Array[1]=Wertokay
Array[1]= //????
Also: Array ist "nur" ein Wert, Array[1] soll einen Wert zugewiesen bekommen UND
ein SubArray, so habe ich die Fragestellung verstanden.
Wie würde dieses Subarray angesprochen bzw. initialisiert?
Gruß
Günni
also:
in perl is das so, das mann mehrdeminsionale arrays nur über referenzen (in C/C++ pointer also variablen die auf einen speicherbereich zeigen) erstellen kann.
würdes du dir also ein array erstellen das so ausieht:
<pre>
my @array = ('erster wert',
['zweiter wert', 'mit unterwert'],
'dritter wert',
['vierter wert',['unterwert1', 'unterwert2']],
'fuenfter wert',
);
</pre>
und würdest dann einfach print "@array"; machen dann würde :
<pre>
erster wert ARRAY(0x15d50b8) dritter wert ARRAY(0x15d4fd4) fuenfter wert
</pre>
herauskommen.
würdest du also $array[1] printen würde darin ARRAY(0x15d50b8) (eine referenz auf einen speicher) drinstehen.
du müßtest es also wenn du es als array ansprechen möchtest mit @{$array[1]} ansprechen.
möchtest du ein einzelnen wert aus dem unterarray ansprechen kannst du das so tun: $array[1][1]. (ich weiß klingt am anfang komisch)
Initialisieren könntest du es zum beispiel so:
<pre>
my @array1;
$array1 = "hallo";
$array1[1] = "wqas";
$array1[1][1] = "wieso";
</pre>
hoffe ich konnte helfen
mfg godlike P
in perl is das so, das mann mehrdeminsionale arrays nur über referenzen (in C/C++ pointer also variablen die auf einen speicherbereich zeigen) erstellen kann.
würdes du dir also ein array erstellen das so ausieht:
<pre>
my @array = ('erster wert',
['zweiter wert', 'mit unterwert'],
'dritter wert',
['vierter wert',['unterwert1', 'unterwert2']],
'fuenfter wert',
);
</pre>
und würdest dann einfach print "@array"; machen dann würde :
<pre>
erster wert ARRAY(0x15d50b8) dritter wert ARRAY(0x15d4fd4) fuenfter wert
</pre>
herauskommen.
würdest du also $array[1] printen würde darin ARRAY(0x15d50b8) (eine referenz auf einen speicher) drinstehen.
du müßtest es also wenn du es als array ansprechen möchtest mit @{$array[1]} ansprechen.
möchtest du ein einzelnen wert aus dem unterarray ansprechen kannst du das so tun: $array[1][1]. (ich weiß klingt am anfang komisch)
Initialisieren könntest du es zum beispiel so:
<pre>
my @array1;
$array1 = "hallo";
$array1[1] = "wqas";
$array1[1][1] = "wieso";
</pre>
hoffe ich konnte helfen
mfg godlike P