benutzer rechte "chown"
hallo,
mein prob is eigentlich die faulheit
ich habe ne ganze menge datein von meinem pc auf meinen samba server kopiert aber alles mit winscp3, war angemeldet als root, jetzt sind alle ordner natürlich dem root zugehörich
mit
oder auf die gruppe bezogen
kann ich jetz natürlich nur im ordner /software schreiben aber nicht in denn unterordnern ( ich habe eine ganze ordner struktur kopiert und wollte die jetzt vortfüren).
Wie kann ich das prob. lösen ??
mein prob is eigentlich die faulheit
ich habe ne ganze menge datein von meinem pc auf meinen samba server kopiert aber alles mit winscp3, war angemeldet als root, jetzt sind alle ordner natürlich dem root zugehörich
mit
chown zero /server/daten/software"
oder auf die gruppe bezogen
chgrp samba /server/daten/software"
kann ich jetz natürlich nur im ordner /software schreiben aber nicht in denn unterordnern ( ich habe eine ganze ordner struktur kopiert und wollte die jetzt vortfüren).
Wie kann ich das prob. lösen ??
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Content-ID: 17416
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 13:12 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
du kannst ebenfalls mit "chown" die Gruppenzugehörigkeit ändern - spart Tipperei.
$ chown -R User:Gruppe Datei/Verzeichnis
In deinem Falle würde das dann wie folgt aussehen:
$ chown -R zero:samba /server/daten/software
MfG
du kannst ebenfalls mit "chown" die Gruppenzugehörigkeit ändern - spart Tipperei.
$ chown -R User:Gruppe Datei/Verzeichnis
In deinem Falle würde das dann wie folgt aussehen:
$ chown -R zero:samba /server/daten/software
MfG
Mehr als cool, Unix eben.....
Was ich bei W stark vermisse, sind die extrem leistungsfähigen Unix-Commandlinetools, z.B. dd, grep, chown, chmod, sed
Beispiel:
dd if=/dev/hd0a of=/dev/hd1a
erstellt einen bootfähigen Klon.
Mit Bordmitteln. Und ohne Rückfrage, ob Du die zweite Platte wirklich platt machen willst....
Was ich bei W stark vermisse, sind die extrem leistungsfähigen Unix-Commandlinetools, z.B. dd, grep, chown, chmod, sed
Beispiel:
dd if=/dev/hd0a of=/dev/hd1a
erstellt einen bootfähigen Klon.
Mit Bordmitteln. Und ohne Rückfrage, ob Du die zweite Platte wirklich platt machen willst....
Na, Zero_Cool,
das würde Dich exakt dreieinhalb Minuten unter Unix am Leben erhalten, wenn wir Dir diesen speziellen chmod-Parameter unkommentiert posten.
Ist IMHO ein bisschen heikel, mit so wenig Plan als root auf der shell rumzuspielen.
Bitte lies Dich dringendst mit "man chmod" wenigstens ein bisschen ein - so banale Sachen wie "chmod 666" oder "chmod 755" oder "umask 022" solltest Du schon ohne Forumsunterstützung hinbekommen. Und das "man" dürfte nun wirklich nicht gesperrt für Dich als Admin. *gg
Oder bitte den richtigen Admin um eine kurze Noob-Einweisung - ehe Du ihm Schlimmeres beichten musst.
Gruß
Frank / der Biber aus Bremen
das würde Dich exakt dreieinhalb Minuten unter Unix am Leben erhalten, wenn wir Dir diesen speziellen chmod-Parameter unkommentiert posten.
Ist IMHO ein bisschen heikel, mit so wenig Plan als root auf der shell rumzuspielen.
Bitte lies Dich dringendst mit "man chmod" wenigstens ein bisschen ein - so banale Sachen wie "chmod 666" oder "chmod 755" oder "umask 022" solltest Du schon ohne Forumsunterstützung hinbekommen. Und das "man" dürfte nun wirklich nicht gesperrt für Dich als Admin. *gg
Oder bitte den richtigen Admin um eine kurze Noob-Einweisung - ehe Du ihm Schlimmeres beichten musst.
Gruß
Frank / der Biber aus Bremen
Hallo,
ich verstehe nicht so ganz das Problem.
Möchtest du jetzt das "jeder" in die Ordner editieren kann oder nur der Superuser?
Falls du möchtest, dass jeder setze folgenden Befehl ab:
chmod -r 777 /server/daten/software
Das hat zur Folge, dass jede Datei und jeder Unterordner (einschliesslich /software)
Lese-Schreib-Ausführungsberechtigung hat für jeden User. (rwxrwxrwx)
Falls du aber nur Lese-Schreib haben möchtest nimmst du statt 777 666 (rw-rw-rw-).
Möchtest du hingegen nur für den User zero und Gruppe samba:
chown -r zero:samba /server/daten/software
Evtl. musst du dann trotzdem die Dateien auf 660 setzen.
Gruss
Dr. Scatter
ich verstehe nicht so ganz das Problem.
Möchtest du jetzt das "jeder" in die Ordner editieren kann oder nur der Superuser?
Falls du möchtest, dass jeder setze folgenden Befehl ab:
chmod -r 777 /server/daten/software
Das hat zur Folge, dass jede Datei und jeder Unterordner (einschliesslich /software)
Lese-Schreib-Ausführungsberechtigung hat für jeden User. (rwxrwxrwx)
Falls du aber nur Lese-Schreib haben möchtest nimmst du statt 777 666 (rw-rw-rw-).
Möchtest du hingegen nur für den User zero und Gruppe samba:
chown -r zero:samba /server/daten/software
Evtl. musst du dann trotzdem die Dateien auf 660 setzen.
Gruss
Dr. Scatter
*lacht
Sorry, Zero_Cool,
ich bin nicht so gut im Erklären...
...und außerdem gibt es im Netz dafür mehr als genug Tutorials von Leuten, die sich wirklich gut ausdrücken können. Auch auch deutsch, in farbig und mit dezenter Hintergrundmusik.
Such meinetwegen nach "UNIX chmod Tutorial". Da musst du einmal durch.
Und das mein ich wirklich nicht böse - das Thema musst du einmal verstanden haben, sonst kommst Du auf der Shell nicht klar. Weil -das ist nicht wie bei Windows, wo Du noch dreimal gefragt wirst: "Sind Sie sicher, dass Sie umbenennen/löschen/machen und tun wollen?".
Unix geht davon aus, dass es Dich genauso ernst nehmen kann, wie Du es ernst nehmen solltest. Nicht wie bei Windows, wo sich Benutzer und Betriebssystem gegenseitig misstrauen.
Zwei ganz nette chmod-Kurzeinstiege sind hier:
http://www.webmaster-resource.de/tricks/cgi/zugriffsrechte-unter-unix-c ...
http://www.drweb.de/cgi/cgi_chmod.shtml (sogar bebildert)
HANN Biber
Sorry, Zero_Cool,
ich bin nicht so gut im Erklären...
...und außerdem gibt es im Netz dafür mehr als genug Tutorials von Leuten, die sich wirklich gut ausdrücken können. Auch auch deutsch, in farbig und mit dezenter Hintergrundmusik.
Such meinetwegen nach "UNIX chmod Tutorial". Da musst du einmal durch.
Und das mein ich wirklich nicht böse - das Thema musst du einmal verstanden haben, sonst kommst Du auf der Shell nicht klar. Weil -das ist nicht wie bei Windows, wo Du noch dreimal gefragt wirst: "Sind Sie sicher, dass Sie umbenennen/löschen/machen und tun wollen?".
Unix geht davon aus, dass es Dich genauso ernst nehmen kann, wie Du es ernst nehmen solltest. Nicht wie bei Windows, wo sich Benutzer und Betriebssystem gegenseitig misstrauen.
Zwei ganz nette chmod-Kurzeinstiege sind hier:
http://www.webmaster-resource.de/tricks/cgi/zugriffsrechte-unter-unix-c ...
http://www.drweb.de/cgi/cgi_chmod.shtml (sogar bebildert)
HANN Biber
Hallo,
chmod 755 enspricht:
rwx r-x r-x
Sofern du Owner des Ordners bist sollte das genau das bewirken was du willst!
Du als Owner hast Read, Write und Exclude Rechte, alle andern eben nur Read + Exclude...
MfG
chmod 755 enspricht:
rwx r-x r-x
Sofern du Owner des Ordners bist sollte das genau das bewirken was du willst!
Du als Owner hast Read, Write und Exclude Rechte, alle andern eben nur Read + Exclude...
MfG
@zero_cool
>Du als Owner hast Read, Write und Exclude Rechte, alle andern eben nur Read + Exclude...
..wird Dich sicher jetzt verwirren, aber auf manchen Unix-Systemen werden diese Rechte auch als Read, Write und Execute bezeichnet. Merk Dir am Besten nur rwx
Und eine der wichtigsten Grundregeln für Unix-Systeme will ich Dir nicht vorenthalten: nur dann als root oder Superuser anmelden, wenn Du auch gerade jetzt, beim nächsten eingetippten Befehl etwas vorhast, wofür Du Adminrechte brauchst.
>Du als Owner hast Read, Write und Exclude Rechte, alle andern eben nur Read + Exclude...
..wird Dich sicher jetzt verwirren, aber auf manchen Unix-Systemen werden diese Rechte auch als Read, Write und Execute bezeichnet. Merk Dir am Besten nur rwx
Und eine der wichtigsten Grundregeln für Unix-Systeme will ich Dir nicht vorenthalten: nur dann als root oder Superuser anmelden, wenn Du auch gerade jetzt, beim nächsten eingetippten Befehl etwas vorhast, wofür Du Adminrechte brauchst.
Moin, simonctl,
ohne gehässig sein zu wollen: liegt daran, dass Unix Dich ernst nimmt und davon ausgeht, dass Du das meinst, was Du tippst.
Der "*" am Ende hat diesen Effekt ausgelöst - wird etwas anders interpretiert als bei Windows.
Was Du wolltest war ein "chown -R user:gruppe /home/user"
Weiter unten hab ich ein, zwei Links gepostet und die Goldene Unixregel Nummer 1.
Biber
ohne gehässig sein zu wollen: liegt daran, dass Unix Dich ernst nimmt und davon ausgeht, dass Du das meinst, was Du tippst.
Der "*" am Ende hat diesen Effekt ausgelöst - wird etwas anders interpretiert als bei Windows.
Was Du wolltest war ein "chown -R user:gruppe /home/user"
Weiter unten hab ich ein, zwei Links gepostet und die Goldene Unixregel Nummer 1.
Biber