CentOS Installation personalisieren
Hallo.
Gibt es eine Anwendung (unter Windows oder Linux), mit der eine CentOS-Installation personalisiert werden kann?
Darf auch gerne kostenpflichtig sein.
Ich möchte z. B. die Festplatte in bestimmte Partitionen einteilen, die sich dann prozentual nach der Gesamtgröße der Festplatte richten.
Die Festplattengrößen variieren ja je nach Ansprüchen der Kunden.
Die wichtigsten Konfigurationsdaten (Hostname, IP-Adresse, DNS-Server, Gateway) sollten sich per Maske eintragen lassen.
Für einige Sachen kann ich auch Skripte einbauen. Da bin ich aber noch im Lernstadium.
Bis jetzt setze ich für jeden Kunden den Server händisch auf.
Das nervt zunehmend und kostet Zeit, da es immer mehr Kunden werden.
In unserer Firma haben wir ein eigenes Wiki, in dem ich die Installationsschritte alle dokumentiert habe.
Damit kann auch ein weniger versierter Kollege umgehen (wurde schon erfolgreich getestet).
Aber auch hier ist der Zeitfaktor das Kriterium.
Gruß
Daniel
Gibt es eine Anwendung (unter Windows oder Linux), mit der eine CentOS-Installation personalisiert werden kann?
Darf auch gerne kostenpflichtig sein.
Ich möchte z. B. die Festplatte in bestimmte Partitionen einteilen, die sich dann prozentual nach der Gesamtgröße der Festplatte richten.
Die Festplattengrößen variieren ja je nach Ansprüchen der Kunden.
Die wichtigsten Konfigurationsdaten (Hostname, IP-Adresse, DNS-Server, Gateway) sollten sich per Maske eintragen lassen.
Für einige Sachen kann ich auch Skripte einbauen. Da bin ich aber noch im Lernstadium.
Bis jetzt setze ich für jeden Kunden den Server händisch auf.
Das nervt zunehmend und kostet Zeit, da es immer mehr Kunden werden.
In unserer Firma haben wir ein eigenes Wiki, in dem ich die Installationsschritte alle dokumentiert habe.
Damit kann auch ein weniger versierter Kollege umgehen (wurde schon erfolgreich getestet).
Aber auch hier ist der Zeitfaktor das Kriterium.
Gruß
Daniel
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3 Kommentare
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Naja - je nachdem wie weit du das automatisieren willst gibts auch noch Kickstarten von Servern (da wird die installation dann komplett via PXE-Boot gemacht - du musst halt nur definieren was für Pakete du brauchst). Da würdest du dann z.B. mittels LVM die Sachen machen - und sagen wie gross die "primären" Partitionen so sein sollen (z.B. / mit 50 GB, /var/log mit 20 GB und rest dann /home - oder wie auch immer du das willst). Vorteil da ist halt das du wirklich genau sagst welche Pakete du haben willst und die Konfigs auch gleich hinterherschieben kannst - und wenn der Kunde 2 Server hat kannst du dem das ganze KS-Geraffel auf beide Server drauf hauen - schmiert ein Server ab neue Hardware hin, booten, fertig... Nachteil: Bei der erstmaligen Einrichtung dauerts etwas länger - danach hast halt eine Template-File pro Kunde die du bestenfalls bequem per boot-menü sogar auswählst und nur noch kurz wartest... Vorteil is auch das du natürlich auch deine Quellen aktuell halten kannst - ODER eben auch nicht wenn du sagst du weisst nicht ob das mit der Version xyz noch klappt...