DSL 200m verlängern
Mein Problem. Ich wohne 200m vom Dorf weg. Da ich keine Hausnummer besitze legt die Telekom kein DSL zu mir. Das letzte Haus hat DSL und ich habe noch ein Leerrohr bis dahin. Meine Frage: Wenn ich jetzt für dieses Haus einen zweiten DSL Anschluss beantrage als wenn ich dort ein Büro hätte, kann ich von dort mit Kabel ( welches ?? ) DSL zu mir bekommen. Und den Router bei mir sein. Wie gesagt ich bin eine Frau und habe 0 Plan. Bitte keine Abkürzung verwenden. Danke.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 326489
Url: https://administrator.de/contentid/326489
Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 03:11 Uhr
16 Kommentare
Neuester Kommentar
Das Kabel nennt sich A-2YF(L)2Y 4x2x0,6 S (wenn ich dir jetzt diese Abkürzung aufschlüssele, verstehst du noch weniger und der Elektriker, der es für dich verlegen soll, erklärt dich für verrückt).
Das Problem wird eher sein, den Telekom Fieldservice dazu zu bekommen, dass er dir das Kabel in dem einen Haus anschließt, den Anschluss aber in einem ganz anderen Objekt legt. Ist aber nicht unmöglich. Das Kabel gilt am Ende dann einfach als Inhouse-Verkabelung und im Falle einer Störung auf diesem Stück wäre es dein Problem und eventuelle Kosten werden dir in Rechnung gestellt.
Das Kabel selbst in das Rohr einziehen kannst du aber vergessen. Über 200m kann man das nicht mal eben so reinschieben oder einziehen, da muss dann schon ein Profi dran, wenn zur Zeit kein Zugdraht eingelegt ist.
Wenn das Signal zu schlecht ist, kann es nötig sein, dass das DSL-Modem nicht bei dir im Haus ist, sondern bereits im Haus, welches von der Telekom erschlossen ist. Hier wäre dann aber ein anderer Kabeltyp und etwas aktive Technik nötig, um das Signal weiterzuleiten.
Das Problem wird eher sein, den Telekom Fieldservice dazu zu bekommen, dass er dir das Kabel in dem einen Haus anschließt, den Anschluss aber in einem ganz anderen Objekt legt. Ist aber nicht unmöglich. Das Kabel gilt am Ende dann einfach als Inhouse-Verkabelung und im Falle einer Störung auf diesem Stück wäre es dein Problem und eventuelle Kosten werden dir in Rechnung gestellt.
Das Kabel selbst in das Rohr einziehen kannst du aber vergessen. Über 200m kann man das nicht mal eben so reinschieben oder einziehen, da muss dann schon ein Profi dran, wenn zur Zeit kein Zugdraht eingelegt ist.
Wenn das Signal zu schlecht ist, kann es nötig sein, dass das DSL-Modem nicht bei dir im Haus ist, sondern bereits im Haus, welches von der Telekom erschlossen ist. Hier wäre dann aber ein anderer Kabeltyp und etwas aktive Technik nötig, um das Signal weiterzuleiten.
Hallo Angela,
wenn du keinen Plan hast, lass dich am besten vor Ort beraten.
Nur, um es technisch zu beantworten: Lass Glasfaserkabel Legen, wenn es am gegebenen DSL Anschluss noch eine Möglichkeit gibt. dort muss es natürlich weitergeroutet werden.
Ohne Plan bringt dir das aber alles nichts.
VG
PS: Hier sagt man normalerweise "Hallo" und "tschüss".
wenn du keinen Plan hast, lass dich am besten vor Ort beraten.
Nur, um es technisch zu beantworten: Lass Glasfaserkabel Legen, wenn es am gegebenen DSL Anschluss noch eine Möglichkeit gibt. dort muss es natürlich weitergeroutet werden.
Ohne Plan bringt dir das aber alles nichts.
VG
PS: Hier sagt man normalerweise "Hallo" und "tschüss".
Cat7-Kabel ist für strukturierte Verkabelungen gedacht im Nahbereich bis zu 90m (der Ethernetstandard sieht 100m vor, davon 90m festverlegt und 2x5m flexibel), darüber laufen im Regelfall Datenverbindungen nach dem Ethernetstandard, aber häufiger auch immer andere Dienste.
Da die Telefonkabel der Telekom und Cat7-Kabel abweichende Werte haben, würde es zwar funktionieren, aber leider auch zu nicht unerheblichen Verlusten führen, besonders wenn das DSL-Signal durch eine längere Zuleitung eh schon geschwächt ist.
Es würde funktionieren, aber mit Problemen. Des Weiteren wäre Cat7-Kabel teurer, da man im Außeneinsatz auch außentaugliches Cat7-Kabel verlegen muss, auch wenn es im Leerrohr liegt. Sonst gammelt es dir sehr schnell weg, wenn durch einen kleinen Schaden im Leerrohr Wasser reinläuft.
Auch bei der Verbindungstechnik muss man aufpassen. Nicht alles, was die Telekom früher gemacht hat, ist heute noch ideal. So wurden früher für Kabelverbindungen längere Zeit von 3M sogenannte Scotchloks eingesetzt. Früher hats funktioniert, mit VDSL machen die Dinger aber riesige Probleme. Ich bin jetzt wieder dazu übergegangen, Kupferkabel nach alter Technik zu spleißen, also abisolieren, verzwirbeln, verloren, isolieren.
Die heutigen Telefonleitungen sind einfach nicht für das ausgelegt, was dadrüber läuft. Daher rächt sich Pfusch sehr schnell und wenn man keine Ahnung hat, ärgert man sich am Ende um so mehr, weil man für etwas bezahlt, es nicht bekommt und nichts machen kann, weil man es selbst verbockt hat.
Daher keine Dose im einen Haus setzen lassen und dann, wenn der Telekomtechniker weg ist, selbst dran rumfummeln. Das Kabel geht im Idealfall direkt vom Übergabepunkt unverzweigt auf dein Erdkabel und am Ende des Erdkabels hängt eine originale TAE-Dose. Alles andere ist Mist (Erfahrungswerte, hab damit mehrmals die Woche zu tun).
Da die Telefonkabel der Telekom und Cat7-Kabel abweichende Werte haben, würde es zwar funktionieren, aber leider auch zu nicht unerheblichen Verlusten führen, besonders wenn das DSL-Signal durch eine längere Zuleitung eh schon geschwächt ist.
Es würde funktionieren, aber mit Problemen. Des Weiteren wäre Cat7-Kabel teurer, da man im Außeneinsatz auch außentaugliches Cat7-Kabel verlegen muss, auch wenn es im Leerrohr liegt. Sonst gammelt es dir sehr schnell weg, wenn durch einen kleinen Schaden im Leerrohr Wasser reinläuft.
Auch bei der Verbindungstechnik muss man aufpassen. Nicht alles, was die Telekom früher gemacht hat, ist heute noch ideal. So wurden früher für Kabelverbindungen längere Zeit von 3M sogenannte Scotchloks eingesetzt. Früher hats funktioniert, mit VDSL machen die Dinger aber riesige Probleme. Ich bin jetzt wieder dazu übergegangen, Kupferkabel nach alter Technik zu spleißen, also abisolieren, verzwirbeln, verloren, isolieren.
Die heutigen Telefonleitungen sind einfach nicht für das ausgelegt, was dadrüber läuft. Daher rächt sich Pfusch sehr schnell und wenn man keine Ahnung hat, ärgert man sich am Ende um so mehr, weil man für etwas bezahlt, es nicht bekommt und nichts machen kann, weil man es selbst verbockt hat.
Daher keine Dose im einen Haus setzen lassen und dann, wenn der Telekomtechniker weg ist, selbst dran rumfummeln. Das Kabel geht im Idealfall direkt vom Übergabepunkt unverzweigt auf dein Erdkabel und am Ende des Erdkabels hängt eine originale TAE-Dose. Alles andere ist Mist (Erfahrungswerte, hab damit mehrmals die Woche zu tun).
Doch, der Telekom wird es gehen, aber nicht mit dem normalen Personal an der Hotline oder im T-Punkt. Am ehesten wird es wohl funktionieren, wenn du mal bei der Bauherrenhotline anrufst, ist zwar auch nicht ganz richtig, aber die haben am ehesten Ahnung und können dir einen Ansprechpartner vermitteln. Im Gegenzug kannst du dann anschließend ganz normal deinen Anschluss wie jeder andere auch bestellen.
Hi!
Noch mal zu Erinnerung: Man verwendet für sowas heute ein Glasfaserkabel. Das wurde weiter oben vom Kollegen @certifiedit.net schon richtig erklärt. Die Zeiten von Kupfer sind vorbei. Gut bei der Telekom noch ned, da mag man sich nicht so wirklich davon trennen, weil der Ausbau viel Geld kostet und man das Geld lieber in "viel viel wichtigere Dinge" (wie z.B. in farbenfrohe TV Werbespots) investiert. Und nein, ich selbst würde dafür auch nicht direkt zu den Spezialagenten von der Telekom gehen...Zumindest nicht hier bei uns in unserer Region.... ;-P
Such dir einen qualifizierten, erfahrenen IT Fachbetrieb und lass den das machen. Das kostet dann zwar etwas Geld aber der klärt alles für dich ab, regelt was die Telekom zu machen hat, holt evt. noch einen Elektriker mit "ins Boot", den er von anderen gemeinsamen Projekten schon kennt und der weiss dann auch welches Kabel zu verwenden ist.....und und und...
Wenn Du da einen "Bildzeitungs-ITler" kommen lässt, der sich dann auf Grund der "niveauvollen" Lektüre "gut auskennt" aber ansonsten noch nie mehr als einen popligen "Speedport" gesehen hat, ist das Scheitern nach meiner Erfahrung schon vorprogrammiert. Ist halt die Frage, ob Du ein paar Euro für echten Service ausgeben willst oder ob Du dich unter Umständen wochenlang ärgern willst (wie Du das auch in den einschlägigen Verbrauchersendungen im TV auch immer wieder sehen kannst), weil es nicht richtig funktioniert oder die gesamte IT Anlage in beiden Gebäuden (z.B. nach einem Gewitter) hinüber ist.....
Ich hatte erst vor einiger Zeit so ein "Problem". Der Sohn des Kunden wollte einen eigenen Internetzugang mit DSL im gleichen Haus. Der Kunde hat mir das am Stammtisch zufällig beim Mittagsessen erzählt. Ich schaute mir das dann einige Tage später beim Kunden an. Telekom war beim Kunden vor Ort und laut Telekom Monteur: "Geht nicht, Anschlusskasten ist nicht erreichbar". Was war das Problem? Der Kasten hängt aussen am Haus und wurde durch einen, vor einigen Jahren montierten Holzkasten (für die Mülleimer des Kunden) verdeckt. Das sorgte dann dafür, dass in der Verfügbarkeitsdatenbank für die Adresse des Kunden "Keine Leitungskapazitäten mehr frei" gesetzt wurde. In Abstimmung mit dem Kunden, habe ich dann mit der Stichsäge den Anschlusskasten von seinem schicksalhaften Gefängnis befreit und zwei Wochen später hatte der Sohn des Kunden sein DSL. Ich erwarte nicht, dass der Monteur sowas selbst tun soll aber er hätte mit dem Kunden wenigstens reden können, damit der jemanden organisieren kann, der das Problem löst....Geradezu ein Paradebeispiel warum da immer wieder so viel falsch läuft....
Nach vielen vielen vielen vielen solchen Erfahrungen in den letzten 25 Jahren kann ich persönlich nur sagen: Die Telekom sieht überall nur Probleme und wird oftmals durch ein einfaches Holzbrettchen "Schachmatt" gesetzt.......
mrtux
Noch mal zu Erinnerung: Man verwendet für sowas heute ein Glasfaserkabel. Das wurde weiter oben vom Kollegen @certifiedit.net schon richtig erklärt. Die Zeiten von Kupfer sind vorbei. Gut bei der Telekom noch ned, da mag man sich nicht so wirklich davon trennen, weil der Ausbau viel Geld kostet und man das Geld lieber in "viel viel wichtigere Dinge" (wie z.B. in farbenfrohe TV Werbespots) investiert. Und nein, ich selbst würde dafür auch nicht direkt zu den Spezialagenten von der Telekom gehen...Zumindest nicht hier bei uns in unserer Region.... ;-P
Such dir einen qualifizierten, erfahrenen IT Fachbetrieb und lass den das machen. Das kostet dann zwar etwas Geld aber der klärt alles für dich ab, regelt was die Telekom zu machen hat, holt evt. noch einen Elektriker mit "ins Boot", den er von anderen gemeinsamen Projekten schon kennt und der weiss dann auch welches Kabel zu verwenden ist.....und und und...
Wenn Du da einen "Bildzeitungs-ITler" kommen lässt, der sich dann auf Grund der "niveauvollen" Lektüre "gut auskennt" aber ansonsten noch nie mehr als einen popligen "Speedport" gesehen hat, ist das Scheitern nach meiner Erfahrung schon vorprogrammiert. Ist halt die Frage, ob Du ein paar Euro für echten Service ausgeben willst oder ob Du dich unter Umständen wochenlang ärgern willst (wie Du das auch in den einschlägigen Verbrauchersendungen im TV auch immer wieder sehen kannst), weil es nicht richtig funktioniert oder die gesamte IT Anlage in beiden Gebäuden (z.B. nach einem Gewitter) hinüber ist.....
Ich hatte erst vor einiger Zeit so ein "Problem". Der Sohn des Kunden wollte einen eigenen Internetzugang mit DSL im gleichen Haus. Der Kunde hat mir das am Stammtisch zufällig beim Mittagsessen erzählt. Ich schaute mir das dann einige Tage später beim Kunden an. Telekom war beim Kunden vor Ort und laut Telekom Monteur: "Geht nicht, Anschlusskasten ist nicht erreichbar". Was war das Problem? Der Kasten hängt aussen am Haus und wurde durch einen, vor einigen Jahren montierten Holzkasten (für die Mülleimer des Kunden) verdeckt. Das sorgte dann dafür, dass in der Verfügbarkeitsdatenbank für die Adresse des Kunden "Keine Leitungskapazitäten mehr frei" gesetzt wurde. In Abstimmung mit dem Kunden, habe ich dann mit der Stichsäge den Anschlusskasten von seinem schicksalhaften Gefängnis befreit und zwei Wochen später hatte der Sohn des Kunden sein DSL. Ich erwarte nicht, dass der Monteur sowas selbst tun soll aber er hätte mit dem Kunden wenigstens reden können, damit der jemanden organisieren kann, der das Problem löst....Geradezu ein Paradebeispiel warum da immer wieder so viel falsch läuft....
Nach vielen vielen vielen vielen solchen Erfahrungen in den letzten 25 Jahren kann ich persönlich nur sagen: Die Telekom sieht überall nur Probleme und wird oftmals durch ein einfaches Holzbrettchen "Schachmatt" gesetzt.......
mrtux
Warum nicht in dem Haus einen 2ten Anschluss beantragen, Router anschliessen und dann mit einer High Power 5Ghz WLAN RiFu Strecke verbinden:
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/MikroTik-RouterBoard/Mikrotik-R ...
Das ist sehr einfach zu realisieren und erspart die Frickelei mit dem Kabel
http://varia-store.com/Wireless-Systeme/MikroTik-RouterBoard/Mikrotik-R ...
Das ist sehr einfach zu realisieren und erspart die Frickelei mit dem Kabel
Das Kabel geht im Idealfall direkt vom Übergabepunkt unverzweigt auf dein Erdkabel und am Ende des Erdkabels hängt eine originale TAE-Dose. Alles andere ist Mist (Erfahrungswerte, hab damit mehrmals die Woche zu tun).
Da Frage ich mich aber, woher du diese Erfahrung hast, da es falsch ist.
Das Kabel geht vom KVz (Kabelverzweiger) zu deinem APL (Abschlusspunkt Linientechnik) in deinem Haus (ab und an auch außerhalb des Hauses). Von dort aus dann weiter zur 1. TAE. Sprich dein genanntes Erdbkabel liegt zwischen KVz und APL. Ab der 1. TAE darfst du auch tun und lassen was du möchtest und dir noch so viele TAE Dosen in deinem Haus verkabeln. Alles was prinzipiell hinter der 1. TAE hängt, ist der Telekom sche*** egal, da sie so oder so nicht dafür haften und auch den Kunden zur Kasse bitten werden
@Angela44:
Wie bereits schon mehrfach geraten wurde -> Fachmann dafür beauftragen
Warum keine Richtfunkstrecke. Erschlägt die ganze Kabelthematik. Sofern eben Luftlinie nix im Wege ist.
Oder sowas hier als Bsp: https://www.ubnt.com/airmax/litebeam-ac/
Oder sowas hier als Bsp: https://www.ubnt.com/airmax/litebeam-ac/
Oder du nimmst Internet via Satellit?
Ist in zwischen nicht mehr allzu teuer und SkyDSL bietet sogar ne Flatrate (FairUsePolicy) an.
Kostet bei denen glaub ich mit Mietkauf der Anlage um die 60/70 €, also etwas mehr als ein konventioneller DSL Anschluss. Ist aber stabiler.
Nachteil: Latenzen, heißt Verzögerungen von bis zu einigen Sekunden, da Strecke = Dein Haus - Satellit - Provider und dann ins Netz.
Grüße
Ketanest
Ist in zwischen nicht mehr allzu teuer und SkyDSL bietet sogar ne Flatrate (FairUsePolicy) an.
Kostet bei denen glaub ich mit Mietkauf der Anlage um die 60/70 €, also etwas mehr als ein konventioneller DSL Anschluss. Ist aber stabiler.
Nachteil: Latenzen, heißt Verzögerungen von bis zu einigen Sekunden, da Strecke = Dein Haus - Satellit - Provider und dann ins Netz.
Grüße
Ketanest
Ich habe ja geschrieben im Idealfall. Jede Verbindungsstelle erhöht die Dämpfung des Signals. Bei Telefonie ist es kein Problem, aber bei hochbitratigen Diensten kann jede Verbindungsstelle eine zu viel sein. Bei VDSL sieht es ja schon so aus, dass es nur noch die Verbindung KVz => APL => TAE gibt.
Ich verwalte über 100 Anschlüsse, daher kommen die Erfahrungswerte. Da kommt im Laufe mehrerer Jahre schon ziemlich viel ###e zusammen.
Desweiteren liegt das Kabel, was Angela44 legen will, nicht zwischen KVz und APL sondern zwischen APL und 1. TAE. Es wäre ja ein Unteranschluss einer bestehenden Hauseinführung.
Ich verwalte über 100 Anschlüsse, daher kommen die Erfahrungswerte. Da kommt im Laufe mehrerer Jahre schon ziemlich viel ###e zusammen.
Desweiteren liegt das Kabel, was Angela44 legen will, nicht zwischen KVz und APL sondern zwischen APL und 1. TAE. Es wäre ja ein Unteranschluss einer bestehenden Hauseinführung.
Hallo,
hast Du es schon über den "Bauherren-Service" der Telekom versucht?
http://www.telekom.de/umzug/bauherren
Bauherren und Baufrauen, die ihr Gebäude erst bauen oder noch planen, haben oft ein ähnliches Problem:
- (noch) keinen Straßennamen
- (noch) keine Hausnummer
Versuch es mit einem Lageplanausschnitt, Katasterplanausschnitt, Grundriss mit Flurstücksnummern und Darstellung angrenzender Straßen o.ä.. Für das Vertragsverhältnis muss es aber eine Adresse mit regulärer Anschrift geben. Der Anschluss selber muss dann für ein "Nebengebäude" beauftragt werden.
Ansonsten: 2 Medienkonverter kaufen, einen davon im Haupthaus an den Router anschließen, den zweiten im Nebengebäude anschließen und dazwischen ein Glasfaserkabel (sog. LWL-Kabel [LichtWellenLeiter]) in das Lerrrohr einziehen. Wie schon oben geschrieben.
Ein Verbindung mit "Cat-Kabeln", also mit Kupferleitungen kann zu elektrischen Problemen mit der Erdung / Potentialausgleich führen. Ein Glasfaserkabel stellt keine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Gebäuden her, sondern überträgt die Daten per Lichtsignal. Die LWL-Verbindung ist in der Anschaffung sicher etwas teurer, aber ein zweiter DSL-Anschluss kostet über die Jahre auch viel Geld.
Eine lange DSL-Strecke führt auch dazu, dass die Übertragungsrate mit zunehmender Entfernung kleiner wird.
Gruß
Holger
hast Du es schon über den "Bauherren-Service" der Telekom versucht?
http://www.telekom.de/umzug/bauherren
Bauherren und Baufrauen, die ihr Gebäude erst bauen oder noch planen, haben oft ein ähnliches Problem:
- (noch) keinen Straßennamen
- (noch) keine Hausnummer
Versuch es mit einem Lageplanausschnitt, Katasterplanausschnitt, Grundriss mit Flurstücksnummern und Darstellung angrenzender Straßen o.ä.. Für das Vertragsverhältnis muss es aber eine Adresse mit regulärer Anschrift geben. Der Anschluss selber muss dann für ein "Nebengebäude" beauftragt werden.
Ansonsten: 2 Medienkonverter kaufen, einen davon im Haupthaus an den Router anschließen, den zweiten im Nebengebäude anschließen und dazwischen ein Glasfaserkabel (sog. LWL-Kabel [LichtWellenLeiter]) in das Lerrrohr einziehen. Wie schon oben geschrieben.
Ein Verbindung mit "Cat-Kabeln", also mit Kupferleitungen kann zu elektrischen Problemen mit der Erdung / Potentialausgleich führen. Ein Glasfaserkabel stellt keine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Gebäuden her, sondern überträgt die Daten per Lichtsignal. Die LWL-Verbindung ist in der Anschaffung sicher etwas teurer, aber ein zweiter DSL-Anschluss kostet über die Jahre auch viel Geld.
Eine lange DSL-Strecke führt auch dazu, dass die Übertragungsrate mit zunehmender Entfernung kleiner wird.
Gruß
Holger