Exchange 2003 zerstört PDF Dateien eines bestimmten Absenders
Hallo zusammen,
wir haben hier ein ziemlich abenteuerliches Problem, von dem ich hoffe, dass es einer von euch lösen kann. Wir setzen einen Exchange 2003 SP2 auf einem Windows SBS 2003 R2 System mit der Antiviren Lösung von Panda ein und es läuft auch soweit alles tadellos.
Bis auf den Umstand, dass der Exchange .pdf’s eines bestimmten Absenders zerstört. Das .pdf lässt sich in keinem der gängigen .pdf-Viewer unter Windows oder Linux öffnen, es ist definitiv kaputt.
Folgende Konstellationen haben wir schon ohne erkennbaren Erfolg durchgetestet:
1.) Antiviren/Antispamsoftware komplett ausgeschaltet
2.) Eine autarke E-Mail Adresse mit in den Verteiler genommen (T-Online, GMX etc.)
Das faszinierende an der Sache ist, dass sobald ich die .pdf Datei ein zweites Mal von dem gleichen Absender geschickt bekomme, sich das .pdf öffnen lässt. Gleiches passiert auch, wenn ich das .pdf von einer der autarken E-Mail Adressen wie T-Online weiterleite.
Das .pdf wird also nur im erstmaligen Anlauf zerstört und mir gehen wirklich die Ideen aus, was da noch reinspielen könnte.
Ich würde mich sehr freuen, wenn einer von euch ein Tipp hätte in welche Richtung das Problem geht.
Viele Grüße
Kim
wir haben hier ein ziemlich abenteuerliches Problem, von dem ich hoffe, dass es einer von euch lösen kann. Wir setzen einen Exchange 2003 SP2 auf einem Windows SBS 2003 R2 System mit der Antiviren Lösung von Panda ein und es läuft auch soweit alles tadellos.
Bis auf den Umstand, dass der Exchange .pdf’s eines bestimmten Absenders zerstört. Das .pdf lässt sich in keinem der gängigen .pdf-Viewer unter Windows oder Linux öffnen, es ist definitiv kaputt.
Folgende Konstellationen haben wir schon ohne erkennbaren Erfolg durchgetestet:
1.) Antiviren/Antispamsoftware komplett ausgeschaltet
2.) Eine autarke E-Mail Adresse mit in den Verteiler genommen (T-Online, GMX etc.)
Das faszinierende an der Sache ist, dass sobald ich die .pdf Datei ein zweites Mal von dem gleichen Absender geschickt bekomme, sich das .pdf öffnen lässt. Gleiches passiert auch, wenn ich das .pdf von einer der autarken E-Mail Adressen wie T-Online weiterleite.
Das .pdf wird also nur im erstmaligen Anlauf zerstört und mir gehen wirklich die Ideen aus, was da noch reinspielen könnte.
Ich würde mich sehr freuen, wenn einer von euch ein Tipp hätte in welche Richtung das Problem geht.
Viele Grüße
Kim
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Ausgedruckt am: 23.11.2024 um 01:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Frage:
Versendet der Absender das PDF direkt aus einer Adobe-Anwendung und/oder von einem MAC aus? Das Problem hatte ich in gleicher form naemlich auch schonmal. Das lag dann daran das die Kombination Adobe/Mac einen ungültigen MIME Header erzeugt.
Abhilfe kam durch abspeichern und dann versenden
lg,
Slainte
Frage:
Versendet der Absender das PDF direkt aus einer Adobe-Anwendung und/oder von einem MAC aus? Das Problem hatte ich in gleicher form naemlich auch schonmal. Das lag dann daran das die Kombination Adobe/Mac einen ungültigen MIME Header erzeugt.
Abhilfe kam durch abspeichern und dann versenden
lg,
Slainte
Interessant...
ich habe da ein ähnliches Problem - nur andersrum. Wir haben einen Empfänger, der unsere PDF's (aus FreePDF generiert und gespeichert) nicht aufmachen kann. Bei anderen Empfängern (die selbe Mail mit BCC an mehrere Empfänger) gehts problemlos - solls ja auch.
Der Hinweis auf Adobe/Mac ist durchaus interessant, da es sich bei dem Empfänger um eine Zeitungsredaktion handelt...
Vielleicht findet sich durch eine Lösungsmöglichkeit für Kim auch ein Ansatz für mich... ich les mal mit
Gruß
Jürgen
ich habe da ein ähnliches Problem - nur andersrum. Wir haben einen Empfänger, der unsere PDF's (aus FreePDF generiert und gespeichert) nicht aufmachen kann. Bei anderen Empfängern (die selbe Mail mit BCC an mehrere Empfänger) gehts problemlos - solls ja auch.
Der Hinweis auf Adobe/Mac ist durchaus interessant, da es sich bei dem Empfänger um eine Zeitungsredaktion handelt...
Vielleicht findet sich durch eine Lösungsmöglichkeit für Kim auch ein Ansatz für mich... ich les mal mit
Gruß
Jürgen