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FRITZ!Box 6850 5G verliert regelmäßig Verbindung zu USB-Datenträgern
Guten Abend,
ich hoffe ich bin hier richtig und mir kann bei meinem wirklich störenden Problem mit meiner FRITZ!Box 6850 5G geholfen werden.
An diesem Router befinden sich mittels USB-3.0-Hub vier interne HDDs in externen USB 3.0-Festplattengehäusen mit einer Gesamtkapazität von 22 TB. Seit einiger Zeit verliert die Box jedoch regelmäßig die Verbindung zu den Datenträgern und bindet diese ständig neu ein. Ich habe schon mehrere USB-Hubs ausprobiert, bei einem davon wurden die Platten nur noch als USB 2.0-Datenträger erkannt. Die Festplatten verfügen jeweils über eine eigene Stromversorgung und auch wenn ich nur einzelne HDDs mit der Box verbinde, bleibt die Verbindung nicht stabil bestehen.
Konkret handelt es sich hierbei um folgende Datenträger:
1 x 8 TB unterteilt in Partitionen von 1 x 4 TB und 2 x 2 TB
1 x 8 TB unterteilt in Partitionen von 2 x 4 TB
1 x 2 TB unterteilt in Partitionen von 2 x 1 TB
1 x 4 TB unterteilt in Partitionen von 1 x 4 TB
Als Firmwareversion kommt aktuell die 7.90-116187 Inhaus zum Einsatz. Erst mit der vergangenen Laborversion wurde eine zufriedenstellende Mobilfunkverbindung erreicht, d.h. bei früheren Versionen dauerte es insbesondere nach den 24-stündigen Zwangstrennungen regelmäßig ungewöhnlich lange bis das sich der Router wieder ins Mobilfunknetz von o2 eingebucht hat. Mit der vergangenen Laborversion hat sich diese Zeit auf maximal zwei Minuten nach einer Trennung reduziert. Zuvor habe ich die aktuelle Laborversion genutzt, mit der dieses Problem aber auch schon bestanden hat. Aus den genannten Gründen würde ich nur sehr ungern auf die offizielle Stable zurückkehren, denn damit dauert die Einbuchung ins Netz sehr lange.
Mir ist nicht klar woran dies liegen soll. Da ich die Festplatten jedoch als Cloud brauche, ist diese Störung wirklich nicht zu Gebrauchen.
Vielen Dank für eure Hilfe und Mühe,
Gruß
ich hoffe ich bin hier richtig und mir kann bei meinem wirklich störenden Problem mit meiner FRITZ!Box 6850 5G geholfen werden.
An diesem Router befinden sich mittels USB-3.0-Hub vier interne HDDs in externen USB 3.0-Festplattengehäusen mit einer Gesamtkapazität von 22 TB. Seit einiger Zeit verliert die Box jedoch regelmäßig die Verbindung zu den Datenträgern und bindet diese ständig neu ein. Ich habe schon mehrere USB-Hubs ausprobiert, bei einem davon wurden die Platten nur noch als USB 2.0-Datenträger erkannt. Die Festplatten verfügen jeweils über eine eigene Stromversorgung und auch wenn ich nur einzelne HDDs mit der Box verbinde, bleibt die Verbindung nicht stabil bestehen.
Konkret handelt es sich hierbei um folgende Datenträger:
1 x 8 TB unterteilt in Partitionen von 1 x 4 TB und 2 x 2 TB
1 x 8 TB unterteilt in Partitionen von 2 x 4 TB
1 x 2 TB unterteilt in Partitionen von 2 x 1 TB
1 x 4 TB unterteilt in Partitionen von 1 x 4 TB
Als Firmwareversion kommt aktuell die 7.90-116187 Inhaus zum Einsatz. Erst mit der vergangenen Laborversion wurde eine zufriedenstellende Mobilfunkverbindung erreicht, d.h. bei früheren Versionen dauerte es insbesondere nach den 24-stündigen Zwangstrennungen regelmäßig ungewöhnlich lange bis das sich der Router wieder ins Mobilfunknetz von o2 eingebucht hat. Mit der vergangenen Laborversion hat sich diese Zeit auf maximal zwei Minuten nach einer Trennung reduziert. Zuvor habe ich die aktuelle Laborversion genutzt, mit der dieses Problem aber auch schon bestanden hat. Aus den genannten Gründen würde ich nur sehr ungern auf die offizielle Stable zurückkehren, denn damit dauert die Einbuchung ins Netz sehr lange.
Mir ist nicht klar woran dies liegen soll. Da ich die Festplatten jedoch als Cloud brauche, ist diese Störung wirklich nicht zu Gebrauchen.
Vielen Dank für eure Hilfe und Mühe,
Gruß
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Für was die ganzen Partitionen?
Denke das der USB Hub dein Problem ist.
Hatte auch mal das Problem das meine 7590 die USB Platte immer wieder verloren hatte.
Habe sie dann an einen Raspberry Pi4 gehängt und per SMB freigegeben.
War auch dann deutlich schneller als über die FRITZ!Box.
Oder ein NAS. Ist halt teuer
Hoffe es hilft dir.
Grüße
Für was die ganzen Partitionen?
Denke das der USB Hub dein Problem ist.
Hatte auch mal das Problem das meine 7590 die USB Platte immer wieder verloren hatte.
Habe sie dann an einen Raspberry Pi4 gehängt und per SMB freigegeben.
War auch dann deutlich schneller als über die FRITZ!Box.
Oder ein NAS. Ist halt teuer
Hoffe es hilft dir.
Grüße
Auf den Partitionen befinden sich Erinnerungen, Filme, Videos, Bilder, Dokumente etc.
Wie gesagt, diese Störung tritt mit verschiedenen USB-Hubs auf. Ich habe gerade einen gefunden, mit dem es halbwegs stabil läuft, allerdings wird an diesem diesmal nur eine der vier HDDs als USB 3.0 erkannt, alle anderen als USB 2.0, obwohl es sich um identische Festplattengehäuse handelt.
Ich habe auch Festplatten, die ich an meinem PC angeschlossen habe freigegeben, allerdings nur im Heimnetzwerk. Von außerhalb komme ich ausschließlich via VPN (Wireguard) an diese Daten. Hierzu habe ich unter Windows 11 ein lokales Konto eingerichtet und unter diesem die Festplatten freigegeben. In meinem Smartphone habe ich im Dateimanager dann eine SMB-Verbindung mit der IP-Adresse meines PCs im Heimnetzwerk sowie dem Benutzernamen und Passwort des lokalen Benutzerkontos von Windows eingerichtet. Ich habe aber noch keine Möglichkeit gefunden, wie mit FRITZ!NAS Freigaben übers Internet zu erteilen unter Windows 11, ist das überhaupt realistisch? Kann das umgesetzt werden? Also, dass ich Links für Freigaben auf meine Daten, die sich auf den mit meinem PC verbundenen Datenträgern befinden, erteile?
Gruß
Wie gesagt, diese Störung tritt mit verschiedenen USB-Hubs auf. Ich habe gerade einen gefunden, mit dem es halbwegs stabil läuft, allerdings wird an diesem diesmal nur eine der vier HDDs als USB 3.0 erkannt, alle anderen als USB 2.0, obwohl es sich um identische Festplattengehäuse handelt.
Ich habe auch Festplatten, die ich an meinem PC angeschlossen habe freigegeben, allerdings nur im Heimnetzwerk. Von außerhalb komme ich ausschließlich via VPN (Wireguard) an diese Daten. Hierzu habe ich unter Windows 11 ein lokales Konto eingerichtet und unter diesem die Festplatten freigegeben. In meinem Smartphone habe ich im Dateimanager dann eine SMB-Verbindung mit der IP-Adresse meines PCs im Heimnetzwerk sowie dem Benutzernamen und Passwort des lokalen Benutzerkontos von Windows eingerichtet. Ich habe aber noch keine Möglichkeit gefunden, wie mit FRITZ!NAS Freigaben übers Internet zu erteilen unter Windows 11, ist das überhaupt realistisch? Kann das umgesetzt werden? Also, dass ich Links für Freigaben auf meine Daten, die sich auf den mit meinem PC verbundenen Datenträgern befinden, erteile?
Gruß
Ok, dann wäre eine sinnvolle Lösung ein NAS zu kaufen und dort die Platten einzubauen.
Von dort aus kannst du dann mit jedem Endgerät drauf zugreifen. Auch per VPN.
Link zu USB Festplatte per VPN
Leider hast du unterschiedliche Festplattengrößen.
Sonst hätte ich gesagt ein einfaches 4 Bay NAS mit 4x 8TB im RAID 10. (RAID = kein Backup)
Das mit der FRITZ!Box mit NAS Funktion ist so ne Sache die fast nie gut läuft.
Hast du Backups?
Grüße
Von dort aus kannst du dann mit jedem Endgerät drauf zugreifen. Auch per VPN.
Link zu USB Festplatte per VPN
Leider hast du unterschiedliche Festplattengrößen.
Sonst hätte ich gesagt ein einfaches 4 Bay NAS mit 4x 8TB im RAID 10. (RAID = kein Backup)
Das mit der FRITZ!Box mit NAS Funktion ist so ne Sache die fast nie gut läuft.
Hast du Backups?
Grüße
Ich denke, das ist ein Hardwareproblem.
Da vermute ich den USB-Port an der Fritte. Möglicherweise aber auch an den Platten selber, wenn die sich einzeln komisch verhalten.
Kennt man ja auch bei Laptops und Desktops, dass immer wieder mal die USB-Ports abkacken.
Einfach mal die Platten samt USB-Hub an einen PC anstöpseln und schauen, was da passiert. Gibts keine Fehler dürfte der Port an der Fritte das Problem sein. Gibts am PC auch Fehler, dann den USB-Hub durchtesten. Also erst eine Platt direkt am PC anstöpseln und wenn die läuft, dann die Ports vom Hub damit durchtesten.
+1 für NAS
Da vermute ich den USB-Port an der Fritte. Möglicherweise aber auch an den Platten selber, wenn die sich einzeln komisch verhalten.
Kennt man ja auch bei Laptops und Desktops, dass immer wieder mal die USB-Ports abkacken.
Einfach mal die Platten samt USB-Hub an einen PC anstöpseln und schauen, was da passiert. Gibts keine Fehler dürfte der Port an der Fritte das Problem sein. Gibts am PC auch Fehler, dann den USB-Hub durchtesten. Also erst eine Platt direkt am PC anstöpseln und wenn die läuft, dann die Ports vom Hub damit durchtesten.
+1 für NAS
Moin,
Per se bin ich auch für ein NAS + ein richtiges Backup. Hast du Backups der einzelnen Festplatten? Wäre schade, wenn Platten kaputt gehen und die Erinnerungen dann mit ins Jenseits gehen.
Zu den USB-Hubs:
Sind die ebenfalls mit einer eigenen Spannungsversorgung ausgestattet? Habe die Erfahrung gemacht, das welche mit einer Spannungsversorgung zuverlässiger laufen (Hubs, an denen USB-Mäuse/ Tastaturen, etc. laufen tun es auch ohne).
Per se bin ich auch für ein NAS + ein richtiges Backup. Hast du Backups der einzelnen Festplatten? Wäre schade, wenn Platten kaputt gehen und die Erinnerungen dann mit ins Jenseits gehen.
Zu den USB-Hubs:
Sind die ebenfalls mit einer eigenen Spannungsversorgung ausgestattet? Habe die Erfahrung gemacht, das welche mit einer Spannungsversorgung zuverlässiger laufen (Hubs, an denen USB-Mäuse/ Tastaturen, etc. laufen tun es auch ohne).
So nebenbei. Ich habe ne SSD an der Fritte am USB-Port hängen. Nachdem mir eine "Labor"-Version ettliche Dateien auf der SSD ganz doll zerschossen hatte, lasse ich lieber die Finger davon. Die warne nicht, sondern plötzlich unbrauchbar. Sowas fällt blöderweise auch nicht sofort auf.
Spiele nur noch fertige Releases ein.
Wenn du da so viele wichtige Dateien hast, wäre es echt schade, wenn die plötzlich zerschossen sind.
Spiele nur noch fertige Releases ein.
Wenn du da so viele wichtige Dateien hast, wäre es echt schade, wenn die plötzlich zerschossen sind.
Moin,
so, kleines Update:
Ich habe nun nach langem Suchen einen Hub gefunden, bei dem die Verbindung zu den Datenträgern einigermaßen stabil bleibt. Allerdings werden von den an dem Hub angeschlossenen Festplatten nur drei der vier als USB 3.0-Datenträger erkannt, alles andere sind angeblich USB 2.0-Speicher, obwohl es sich um komplett identische Festplattengehäuse und Kabel handelt.
Die Transfergeschwindigkeit ist entsprechend gering. Ich weiß nun wirklich keine Lösung mehr. Ich kann doch nicht unzählige Hubs ordern, nur um herauszufinden, welcher davon mit der FRITZ!Box zu 100% kompatibel ist.
Bevor ich den Hub gefunden habe, habe ich daher die Platten, auf die ich Zugriff brauchte, direkt mit dem PC verbunden und siehe da, die Verbindung wurde zu keinem Zeitpunkt unterbrochen, auch wurden keine Fehler auf den Datenträgern festgestellt. Ein Rätsel weswegen sich die Box so verhält.
Ich habe nicht die finanziellen Mittel um mir ein NAS anzuschaffen, außerdem kenne ich mich mit der Konfiguration und Administration nicht so aus. Die Datenträger haben jeder ein eigenes Gehäuse mit separater Stromversorgung, ja. An manche der Hubs kann man auch einen Netzadapter anschließen, aber nicht an alle und ich habe nie einen solchen genutzt.
Woher soll ich bitte ein Backup über 22 TB haben? Nein, habe ich natürlich nicht. Das würde bedeuten, ich bräuchte weitere 22 TB fürs Backup und in einem solchen Fall könnte ich mir dann für weniger Geld ein NAS anschaffen.
so, kleines Update:
Ich habe nun nach langem Suchen einen Hub gefunden, bei dem die Verbindung zu den Datenträgern einigermaßen stabil bleibt. Allerdings werden von den an dem Hub angeschlossenen Festplatten nur drei der vier als USB 3.0-Datenträger erkannt, alles andere sind angeblich USB 2.0-Speicher, obwohl es sich um komplett identische Festplattengehäuse und Kabel handelt.
Die Transfergeschwindigkeit ist entsprechend gering. Ich weiß nun wirklich keine Lösung mehr. Ich kann doch nicht unzählige Hubs ordern, nur um herauszufinden, welcher davon mit der FRITZ!Box zu 100% kompatibel ist.
Bevor ich den Hub gefunden habe, habe ich daher die Platten, auf die ich Zugriff brauchte, direkt mit dem PC verbunden und siehe da, die Verbindung wurde zu keinem Zeitpunkt unterbrochen, auch wurden keine Fehler auf den Datenträgern festgestellt. Ein Rätsel weswegen sich die Box so verhält.
Ich habe nicht die finanziellen Mittel um mir ein NAS anzuschaffen, außerdem kenne ich mich mit der Konfiguration und Administration nicht so aus. Die Datenträger haben jeder ein eigenes Gehäuse mit separater Stromversorgung, ja. An manche der Hubs kann man auch einen Netzadapter anschließen, aber nicht an alle und ich habe nie einen solchen genutzt.
Woher soll ich bitte ein Backup über 22 TB haben? Nein, habe ich natürlich nicht. Das würde bedeuten, ich bräuchte weitere 22 TB fürs Backup und in einem solchen Fall könnte ich mir dann für weniger Geld ein NAS anschaffen.
Woher soll ich bitte ein Backup über 22 TB haben? Nein, habe ich natürlich nicht.
Na dann sind die Daten ja erfreulicherweise nicht so wichtig 
Mal ne Frage: hast du alle Platten gleichzeitig ab Hub?
Ja, habe ich. Diese laufen permanent an der Box.
Ich habe daneben auch noch ein OneDrive, auf dem wichtige Daten gespeichert sind, aber eine Cloud mit einer Größe von etwa 22 TB habe ich bislang noch nicht gefunden, zumal auch der Upload mehrere Monate dauern dürfte, weil dieser bei i.d.R. 20 Mbit/Sekunde liegt. 22 TB hochzuladen würde hierbei etwa 106 Tage dauern und damit mehr als drei Monate.
Ich habe daneben auch noch ein OneDrive, auf dem wichtige Daten gespeichert sind, aber eine Cloud mit einer Größe von etwa 22 TB habe ich bislang noch nicht gefunden, zumal auch der Upload mehrere Monate dauern dürfte, weil dieser bei i.d.R. 20 Mbit/Sekunde liegt. 22 TB hochzuladen würde hierbei etwa 106 Tage dauern und damit mehr als drei Monate.
Wie stabil läuft der Kram, wenn eine Platte ohne Hub an der Fritte hängt.
Beim Backup bin ich jetzt erst einmal raus…
Beim Backup bin ich jetzt erst einmal raus…
Wie, ohne Hub? Die laufen mit Hub an der Fritzbox. Wie soll ich auch sonst mehrere Datenträger an einen Port bekommen? Bislang war das auch sehr stabil, erst seit kurzer Zeit verhält sich die Box so seltsam. Die wichtigsten Daten habe ich auf dem OneDrive gespiegelt.
Du sollst das ja auch nicht permanent laufen lassen sondern nur zum Test ohne Hub… meine Güte…
Ich hatte bei diesem konstrukt Bauchschmerzen.
Schau mal bei Exsys nach Hubs. Die sind nicht so schlecht.
Cloud 100GB bis 250TB oder bis zu 500TB
Was Kollege @em-pie meint. Hast du mal zum Test eine USB HDD an die FRITZ!Box gehängt ohne USB Hub? Und wie lief sie da?
Grüße
Schau mal bei Exsys nach Hubs. Die sind nicht so schlecht.
Cloud 100GB bis 250TB oder bis zu 500TB
Was Kollege @em-pie meint. Hast du mal zum Test eine USB HDD an die FRITZ!Box gehängt ohne USB Hub? Und wie lief sie da?
Grüße
Zitat von @MasterOfInternet:
Ich habe nicht die finanziellen Mittel um mir ein NAS anzuschaffen, außerdem kenne ich mich mit der Konfiguration und Administration nicht so aus.
Daher: NASIch habe nicht die finanziellen Mittel um mir ein NAS anzuschaffen, außerdem kenne ich mich mit der Konfiguration und Administration nicht so aus.
Gibts für unter 400 Euro.
Günstiger kanns ein Raspberry, aber das willst du offensichtlich nicht.
Das Ding ist ja, dass dieses Pseudo-NAS-Gelöt der Fritte ja auch unglaublich langsam und sperrig ist.
Da häng ich lieber die Platten an den Rechner und geb die von dort frei.
Ich sag mal so, wer 22 TB Daten immer verfügbar braucht, der holt sich ein NAS. Oder aber er überdenkt das Dings ob es denn nicht wirklich deutlich weniger als 22 TB Daten sind und wechselt damit dann in die Cloud.
Guten Morgen,
ich habe mir diese Cloud einmal angesehen, finde hier aber keine Preise für Speicher über 100 GB pro Benutzer. Im Übrigen ist das auch illusorisch, weil allein der Upload dieser Daten einige Monate in Anspruch nimmt und mir hierbei O2 wahrscheinlich den Vertrag fristlos kündigen, bei einem solchen Datenverbrauch. Das möchte ich also ungern ausprobieren. Ein NAS wäre eine Alternative, ja, aber ich kenne mich zu wenig hiermit aus, weiß nicht wie man diese Geräte einrichtet, konfiguriert, sodass auch ein Zugriff von außen möglich ist. Unter Windows habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, Daten online freizugeben, sodass auch andere darauf zugreifen können ohne VPN-Zugang. Dies ist eine sehr bequeme Möglichkeit bei der FRITZ!Box. Hier kann man Daten per Link freigeben, was ich mir auch schon häufiger zunutze gemacht habe. Auf den Platten befinden sich Videos, Bilder, Dokumente etc. Mitunter Erinnerungen und dergleichen aus meinem Leben.
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Linux, daher müsste es ein NAS mit Windows Betriebssystem sein. Ich kenne mich weder mit der Befehlszeile unter Linux sonderlich gut aus, noch weiß ich wie man mit dem OS wirklich umgeht. Daher wäre ein NAS mit Linux für mich nicht realisierbar.
ich habe mir diese Cloud einmal angesehen, finde hier aber keine Preise für Speicher über 100 GB pro Benutzer. Im Übrigen ist das auch illusorisch, weil allein der Upload dieser Daten einige Monate in Anspruch nimmt und mir hierbei O2 wahrscheinlich den Vertrag fristlos kündigen, bei einem solchen Datenverbrauch. Das möchte ich also ungern ausprobieren. Ein NAS wäre eine Alternative, ja, aber ich kenne mich zu wenig hiermit aus, weiß nicht wie man diese Geräte einrichtet, konfiguriert, sodass auch ein Zugriff von außen möglich ist. Unter Windows habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, Daten online freizugeben, sodass auch andere darauf zugreifen können ohne VPN-Zugang. Dies ist eine sehr bequeme Möglichkeit bei der FRITZ!Box. Hier kann man Daten per Link freigeben, was ich mir auch schon häufiger zunutze gemacht habe. Auf den Platten befinden sich Videos, Bilder, Dokumente etc. Mitunter Erinnerungen und dergleichen aus meinem Leben.
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Linux, daher müsste es ein NAS mit Windows Betriebssystem sein. Ich kenne mich weder mit der Befehlszeile unter Linux sonderlich gut aus, noch weiß ich wie man mit dem OS wirklich umgeht. Daher wäre ein NAS mit Linux für mich nicht realisierbar.
NAS ist anstöpseln, einschalten, Weboberfläche, feddich. Vielleicht vorher mal kurz ins Handbuch schauen und der Schritt-für-Schritt-Ersteinrichtung folgen.
Aber ein Tipp: lass alles so wie es ist. Wichtige Daten sinds ja nicht.
Aber ein Tipp: lass alles so wie es ist. Wichtige Daten sinds ja nicht.
Zitat von @MasterOfInternet:
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Linux, daher müsste es ein NAS mit Windows Betriebssystem sein. Ich kenne mich weder mit der Befehlszeile unter Linux sonderlich gut aus, noch weiß ich wie man mit dem OS wirklich umgeht. Daher wäre ein NAS mit Linux für mich nicht realisierbar.
Ich habe keinerlei Erfahrung mit Linux, daher müsste es ein NAS mit Windows Betriebssystem sein. Ich kenne mich weder mit der Befehlszeile unter Linux sonderlich gut aus, noch weiß ich wie man mit dem OS wirklich umgeht. Daher wäre ein NAS mit Linux für mich nicht realisierbar.
Moin
NAS mit Linux klingt komplizierter als es ist. Auf deiner Fritte läuft auch Linux im Hintergrund mit nem bunten OS als Frontend.
Gibt nette Tutorials oder du fragst den M$ Copilot wie man vorgeht. Die Hersteller bemühen sich doch auch ihre Produkte der breiten Masse verständlich zu machen. Da ist im Normalfall nix mit Kommandozeile.
Als "MasterOfinternet" kriegst auch du das hin.
Ist es mit einem NAS dann auch möglich Freigabelinks zu verschicken, damit Dritte auch auf meine Daten zugreifen können, die über keinen VPN-Zugang verfügen? Das NAS wird per LAN mit der FRITZ!Box verbunden, sehe ich das richtig? Wie funktioniert dann der Zugriff aufs NAS? Müssen hierfür Portweiterleitungen oder dergleichen in der FRITZ!Box eingerichtet werden? Welche NAS, am besten unter 400 Euro, wäre hier zu empfehlen?
Zitat von @MasterOfInternet:
Ist es mit einem NAS dann auch möglich Freigabelinks zu verschicken, damit Dritte auch auf meine Daten zugreifen können, die über keinen VPN-Zugang verfügen? Das NAS wird per LAN mit der FRITZ!Box verbunden, sehe ich das richtig? Wie funktioniert dann der Zugriff aufs NAS? Müssen hierfür Portweiterleitungen oder dergleichen in der FRITZ!Box eingerichtet werden? Welche NAS, am besten unter 400 Euro, wäre hier zu empfehlen?
Ist es mit einem NAS dann auch möglich Freigabelinks zu verschicken, damit Dritte auch auf meine Daten zugreifen können, die über keinen VPN-Zugang verfügen? Das NAS wird per LAN mit der FRITZ!Box verbunden, sehe ich das richtig? Wie funktioniert dann der Zugriff aufs NAS? Müssen hierfür Portweiterleitungen oder dergleichen in der FRITZ!Box eingerichtet werden? Welche NAS, am besten unter 400 Euro, wäre hier zu empfehlen?
Du kannst von Außen über SynologyCloud(QuickConnect wie im Link von kpunkt) drauf zugreifen. Ganz ohne VPN.
Für deine Freunde aktivierst du SFTP und legst in der NAS ein Benutzerkonto für sie an.
In der Fritte machst du eine einfache Portweiterleitung.
Nicht getestet: kann mir sehr gut vorstellen, dass deine Freunde auch über QuickConnect auf die Dateien zugreifen können.
Das bedeutet, dass sich die Personen, die Zugriff aufs NAS erhalten sollen, eine Software herunterladen müssen? Dazu ist nicht jeder bereit und es kennt sich auch nicht jeder mit solchen Apps aus. Daher setze ich auf Links, die diese Personen einfach nur anklicken oder antippen müssen, um die entsprechenden Daten herunter- oder hochladen zu können. FTP ist auch nicht Jedermanns-Sache, zumal FTP auch nicht so sicher ist wie eine Verbindung über MyFritz. Wäre damit auch eine Begrenzung des Zugriffs auch nur auf einzelne Dateien möglich oder muss ich hier beispielsweise ganze Verzeichnisse für diese Personen freigeben?
Ich bitte diese Fragen zu entschuldigen, aber ich möchte, bevor ich in ein solches Gerät investiere, sicher gehen, dass es auch meinen Anforderungen gerecht wird, ansonsten habe ich es nachher hier und bin total unzufrieden. Das mit der Portweiterleitung habe ich mir in dem Handbuch zu diesem NAS bereits angesehen, das scheint tatsächlich keine Raketenwissenschaft oder Hexenwerk zu sein, das kann auch ich. Aber das mit den Freigaben muss auch hinhauen, sonst hat es für mich keinen Sinn.
Herzlichen Dank für eure wirklich sehr gute Hilfe! Großes Kompliment!
Ich bitte diese Fragen zu entschuldigen, aber ich möchte, bevor ich in ein solches Gerät investiere, sicher gehen, dass es auch meinen Anforderungen gerecht wird, ansonsten habe ich es nachher hier und bin total unzufrieden. Das mit der Portweiterleitung habe ich mir in dem Handbuch zu diesem NAS bereits angesehen, das scheint tatsächlich keine Raketenwissenschaft oder Hexenwerk zu sein, das kann auch ich. Aber das mit den Freigaben muss auch hinhauen, sonst hat es für mich keinen Sinn.
Herzlichen Dank für eure wirklich sehr gute Hilfe! Großes Kompliment!
Kann ich verstehen.
Habs grad ausprobiert. Über die Weboberfläche gehst du zu der App "File Station" und suchst die gewünschte Datei aus. Dann rechte Maustaste und auf "Freigeben". Da stellst du einige Parameter(Gültigkeit usw.) ein und kriegst den Link angezeigt. Gibts den Link weiter und der Empfänger fügt es im Browser ein. Dann kann er die Datei herunterladen. Bei Ordnerfreigabe sieht man den Ordnerinhalt und kann einzelne Dateien oder ganzen Ordner ziehen. Also ähnlich wie bei AVM.
Habs grad ausprobiert. Über die Weboberfläche gehst du zu der App "File Station" und suchst die gewünschte Datei aus. Dann rechte Maustaste und auf "Freigeben". Da stellst du einige Parameter(Gültigkeit usw.) ein und kriegst den Link angezeigt. Gibts den Link weiter und der Empfänger fügt es im Browser ein. Dann kann er die Datei herunterladen. Bei Ordnerfreigabe sieht man den Ordnerinhalt und kann einzelne Dateien oder ganzen Ordner ziehen. Also ähnlich wie bei AVM.
Moin,
vielen Dank für die Erklärung.
Werden diese Daten dann von meinem NAS heruntergeladen, oder erst auf einen Server hoch- und dann, von den Personen, denen ich die jeweiligen Daten freigegeben habe, von dem Server mittels des erhaltenen Links heruntergeladen? Letzteres möchte ich gern vermeiden, weil man nie weiß wo die Daten dann letztendlich landen. Ich will schon, dass die Downloads von meinen Festplatten ausgeführt werden
Woher stammt denn der Link, ich meine die URL? Bei AVM wird die URL entweder aus meiner IP-Adresse oder der zugewiesenen My!FRITZ!-Adresse gebildet. Wie ist das hier?
vielen Dank für die Erklärung.
Werden diese Daten dann von meinem NAS heruntergeladen, oder erst auf einen Server hoch- und dann, von den Personen, denen ich die jeweiligen Daten freigegeben habe, von dem Server mittels des erhaltenen Links heruntergeladen? Letzteres möchte ich gern vermeiden, weil man nie weiß wo die Daten dann letztendlich landen. Ich will schon, dass die Downloads von meinen Festplatten ausgeführt werden
Woher stammt denn der Link, ich meine die URL? Bei AVM wird die URL entweder aus meiner IP-Adresse oder der zugewiesenen My!FRITZ!-Adresse gebildet. Wie ist das hier?
Die URL wird anscheinend ähnlich wie bei AVM gebildet. Also Benutzerkonto. Ob sie beim Download irgendwo zwischengespeichert werden, kann ich nicht sagen. Vermute, das sie direkt von der NAS gezogen werden.
Denke, dass im Synology-Forum da besser geholfen werden kann.
Denke, dass im Synology-Forum da besser geholfen werden kann.
