Hardware Konfiguration VMWare
Hallo Zusammen,
ich habe bei einem Kunden folgende Hardware zur Verfügung:
PowerEdge R440
Intel(R) Xeon(R) Gold 5217 CPU @ 3.00GHz
190GB RAM
Produktiv sind derzeit 6 VMs im Einsatz (inkl. vCenter Server)
Es gibt folgende Anwendungen:
ERP-System
DMS-System
RDS-Server (11User)
DCFSAPP (Domaincontroller mit diversen kleinen Applikationen)
Der RDS Server hat immer wieder Performance Probleme, es hängt immer wieder ein System oder Drucken reagiert nicht mehr etc.
Wie kann und sollte ich die Prozessor und RAM Aufteilung machen, um hier ein bestmögliches Ergebnis zu haben?
Wie kann ich dem RDS richtig schmackes geben?
Ich glaube ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und benötige hier bitte Hilfe.
So sieht die Konfig vom RDS derzeit aus:
Grüße und im voraus vielen Dank
ich habe bei einem Kunden folgende Hardware zur Verfügung:
PowerEdge R440
Intel(R) Xeon(R) Gold 5217 CPU @ 3.00GHz
190GB RAM
Produktiv sind derzeit 6 VMs im Einsatz (inkl. vCenter Server)
Es gibt folgende Anwendungen:
ERP-System
DMS-System
RDS-Server (11User)
DCFSAPP (Domaincontroller mit diversen kleinen Applikationen)
Der RDS Server hat immer wieder Performance Probleme, es hängt immer wieder ein System oder Drucken reagiert nicht mehr etc.
Wie kann und sollte ich die Prozessor und RAM Aufteilung machen, um hier ein bestmögliches Ergebnis zu haben?
Wie kann ich dem RDS richtig schmackes geben?
Ich glaube ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr und benötige hier bitte Hilfe.
So sieht die Konfig vom RDS derzeit aus:
Grüße und im voraus vielen Dank
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42 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi
Die Konfiguration "5 Cores -> 1 Core / Socket" ist ein wenig "individuell", da kannst besser symetrisch arbeiten 2 Socket á 4 Cores.
:: Leistung
Bei der Übersicht der Leistung: im vCenter auf die VM -> Überwachen -> Leistung -> Erweitert und die Ansicht auf "CPU Bereitschaft" stellen, der Wert sollte sich im 1 stelligen oder weit unterem 2 stelligen Bereich bewegen
Wenn an der Stelle die Werte z.B. bei >50 liegen, dann ist die CPU wahrscheinlich zu sehr überbucht, was bei 8 Kernen den die CPU hat sehr wahrscheinlich ist.
Bei den Druckern, das kann viele bis sehr viele Ursachen haben, bis hin zu komplett falsch eingerichteten RDP Verbindungen, z.B. wenn lokale Drucker mit in Session übernommen werden die ggf. schon auf dem Server vorhanden sind usw., dazu fehlen weitere Informationen.
Just my 2 Cent
@clSchak
Die Konfiguration "5 Cores -> 1 Core / Socket" ist ein wenig "individuell", da kannst besser symetrisch arbeiten 2 Socket á 4 Cores.
:: Leistung
Bei der Übersicht der Leistung: im vCenter auf die VM -> Überwachen -> Leistung -> Erweitert und die Ansicht auf "CPU Bereitschaft" stellen, der Wert sollte sich im 1 stelligen oder weit unterem 2 stelligen Bereich bewegen
Wenn an der Stelle die Werte z.B. bei >50 liegen, dann ist die CPU wahrscheinlich zu sehr überbucht, was bei 8 Kernen den die CPU hat sehr wahrscheinlich ist.
Bei den Druckern, das kann viele bis sehr viele Ursachen haben, bis hin zu komplett falsch eingerichteten RDP Verbindungen, z.B. wenn lokale Drucker mit in Session übernommen werden die ggf. schon auf dem Server vorhanden sind usw., dazu fehlen weitere Informationen.
Just my 2 Cent
@clSchak

Welches OS ist im Einsatz?
Soviel zum Thema fundierte TO Beschreibung in einem Administrator Forum... HDDs SAS
Lass dir doch bitte nicht alles aus der Nase ziehn. Wenn du willst das du hier Auskunft/Hilfe bekommst, dann beschreib deine Systeme bitte vollständig. Und die VMs auch.Und deine CPU Config der VM is ... krass kaputt. Sowas würd ich nicht mal nach 5 Bier einstellen....
Stell das immer auf 1 CPU und entsprechende Anzahl Kerne, nicht anderes rum. Dabei sollten die Phys, Sockets/Cores nicht überschritten werden
Zitat von @SlainteMhath:
...
Stell das immer auf 1 CPU und entsprechende Anzahl Kerne, nicht anderes rum. Dabei sollten die Phys, Sockets/Cores nicht überschritten werden
...
Nah, man kann schon überbuchen, aber das sollte man im Auge behalten, ist wie bei ThinProvisioning, kann man machen, aber das muss überwacht werden
Kommt auch immer auf das Gesamtkonzept an und wie viel Load im allgemeinen zu erwarten ist. Eine ECM und ebenso eine ERP können schon Leistung ziehen, ich tippe ja mal hier, dass der Datenbankserver eine dedizierte Kiste ist.
Also ob jetzt vSockets oder vCPU eingetragen werden sollte eigentlich egal sein, außer Lizenzrechtlich wüsste ich jetzt keinen technischen Unterschied.
Ich bin aber auch der Meinung das es eher eine grade Anzahl pro VM sein sollte und eher erstmal klein Anfangen sollte. Daher setz doch die ungraden mal je 1 runter. DMS am besten auch erstmal auf 2 vCores in Summe.
Wichtig ist das nirgendwo irgendwelche Reservierungen eingetragen sind, weder seitens Kerne noch seitens Takt, das alles bitte raus.
Vom Ersteindruck müsste es dann eigentlich brauchbar laufen. Überbuchen ist ja nicht per se schlecht. Der RDS wird aber vermutlich immer Rechenzeit einfordern und wenn der dann alle anderen VMs blockiert wenn er rechnen will oder die anderen VMs verhindern das er rechnen kann wird keiner Glücklich. Wenn es nach wie vor zu Hängern kommt ist esxtop dein Freund i.S. vCores.
Ich bin aber auch der Meinung das es eher eine grade Anzahl pro VM sein sollte und eher erstmal klein Anfangen sollte. Daher setz doch die ungraden mal je 1 runter. DMS am besten auch erstmal auf 2 vCores in Summe.
Wichtig ist das nirgendwo irgendwelche Reservierungen eingetragen sind, weder seitens Kerne noch seitens Takt, das alles bitte raus.
Vom Ersteindruck müsste es dann eigentlich brauchbar laufen. Überbuchen ist ja nicht per se schlecht. Der RDS wird aber vermutlich immer Rechenzeit einfordern und wenn der dann alle anderen VMs blockiert wenn er rechnen will oder die anderen VMs verhindern das er rechnen kann wird keiner Glücklich. Wenn es nach wie vor zu Hängern kommt ist esxtop dein Freund i.S. vCores.
Zitat von @R3XH3ROS:
Also mal kurz zum System, ich habe das weder geplant noch verbrochen.
Ich habe das jetzt so übernommen und soll quasi aus sch... Gold machen.
Laut diversen anderen Systemhäusern sei die Hardware der Mercedes eines Servers, was ich nicht so sehe.
Das die Konfig so nix ist, ist mir klar. Nur weiss ich selber nicht wie ich das richten soll.
Also mal kurz zum System, ich habe das weder geplant noch verbrochen.
Ich habe das jetzt so übernommen und soll quasi aus sch... Gold machen.
Laut diversen anderen Systemhäusern sei die Hardware der Mercedes eines Servers, was ich nicht so sehe.
Das die Konfig so nix ist, ist mir klar. Nur weiss ich selber nicht wie ich das richten soll.
Kommt auf das Szenario an, wie setzten im Allgemeinen nur Xeon Gold ein, z.T. Platinum (bei euren Applikationen die per Socket Lizensiert werden).
Für das ganze RDS Thema haben wir einen eigenen VMWare Cluster mit Silver CPU (4316 / 4314), für reguläre Office-Anwendungen braucht man keine Gold CPUs
Und nur weil das Ding evtl. eine Stern hat, kann trotzdem eine 2L Motor verbaut sein, ist nicht alles AMG was einen Stern trägt
Ich hoffe ja, dass auch 2 CPUs verbaut sind, zumindest sollte das so sein bei einem R440, wenn nicht, auf jeden Fall eine CPU nachstecken...

Zitat von @R3XH3ROS:
Also mal kurz zum System, ich habe das weder geplant noch verbrochen.
Ich habe das jetzt so übernommen und soll quasi aus sch... Gold machen.
Laut diversen anderen Systemhäusern sei die Hardware der Mercedes eines Servers, was ich nicht so sehe.
Das die Konfig so nix ist, ist mir klar. Nur weiss ich selber nicht wie ich das richten soll.
Also mal kurz zum System, ich habe das weder geplant noch verbrochen.
Ich habe das jetzt so übernommen und soll quasi aus sch... Gold machen.
Laut diversen anderen Systemhäusern sei die Hardware der Mercedes eines Servers, was ich nicht so sehe.
Das die Konfig so nix ist, ist mir klar. Nur weiss ich selber nicht wie ich das richten soll.
Ja, schön und gut. Aber mit welchem Background und welcher Strategie wolltest du das Problem lösen?
Moin...
du hast eine CPU mit 8 Kernen.... also 8x 3.00GHz!
jetzt Rechne mal selber....
dem RDS 5 sockets zu geben, mit 1 Core ist blödsinn!
mach erstmal 1 Socket mit 4 Cores!
wir wissen nicht, was für ein DMS & ERB da rumeiert, auch wissen wir nix über dem RDS und deren Anwendern!
wenn DMS & ERB mkit MS SQL ( was an Core wurde dort Lizensiert?) laufen, und 2 Core haben, kann das etwas eng werden mit genug last, ich würde sagen, die kiste ist überbucht!
für den RDS und kleinkram hätte ich einen extra host genommen... ohne Gold CPU...
und das mit dem DC wirst du sicher ändern wollen
Frank
du hast eine CPU mit 8 Kernen.... also 8x 3.00GHz!
jetzt Rechne mal selber....
dem RDS 5 sockets zu geben, mit 1 Core ist blödsinn!
mach erstmal 1 Socket mit 4 Cores!
wir wissen nicht, was für ein DMS & ERB da rumeiert, auch wissen wir nix über dem RDS und deren Anwendern!
wenn DMS & ERB mkit MS SQL ( was an Core wurde dort Lizensiert?) laufen, und 2 Core haben, kann das etwas eng werden mit genug last, ich würde sagen, die kiste ist überbucht!
für den RDS und kleinkram hätte ich einen extra host genommen... ohne Gold CPU...
und das mit dem DC wirst du sicher ändern wollen
Frank
Hallo
Also wie der Kollege schon sagte sind 5 Cores verteilt auf 5 Sockets schon sehr speziell.
Nehme ein vielfaches von 2 und bedenke, dass der Server garantiert keine 5 Sockets hat....somit werden die Sockets virtuell erzeugt.
Besser du machst 4 oder 6 Cores und gehst auf 2 Sockets!
PS.: Ich betreibe hier RDS Server als VM mit 4 oder 8 Cores auf 2 Sockets und da arbeiten 25 Leute problemlos drauf.
Wenn nur eine CPU verbaut ist, dann natürlich nur 1 Socket angeben
Also wie der Kollege schon sagte sind 5 Cores verteilt auf 5 Sockets schon sehr speziell.
Nehme ein vielfaches von 2 und bedenke, dass der Server garantiert keine 5 Sockets hat....somit werden die Sockets virtuell erzeugt.
Besser du machst 4 oder 6 Cores und gehst auf 2 Sockets!
PS.: Ich betreibe hier RDS Server als VM mit 4 oder 8 Cores auf 2 Sockets und da arbeiten 25 Leute problemlos drauf.
Wenn nur eine CPU verbaut ist, dann natürlich nur 1 Socket angeben

Zitat von @R3XH3ROS:
Also leider ist nur eine CPU verbaut, wie ich gerade festgestellt habe sind es doch SSDs und zwar 5 von diesen hier:
3,84TB SSD-SATA Leseoptimiert 6 Gbit/s 512 2,5"-Hot-Plug-AG-Laufwerk, 1 DWPD
Also leider ist nur eine CPU verbaut, wie ich gerade festgestellt habe sind es doch SSDs und zwar 5 von diesen hier:
3,84TB SSD-SATA Leseoptimiert 6 Gbit/s 512 2,5"-Hot-Plug-AG-Laufwerk, 1 DWPD
Jetzt kommt der Rotstift, wie ein Boomerang zurück!
Hat man bei der Angebotsauswahl, einen Server ausgewählt, der 2 Sockeln auf dem Bord verbaut hat. Oder weil es Günstiger war, nur den mit einem Sockel.
Bei langfristig angelegten Investitionen, sollte man schon etwas kaufen, dass man mit Teilen, aus der Bucht, erweitern kann. Ist ja nicht so, dass die Anforderungen nie steigen
Bei deinem CPU-Overprovisioning Problem, heißt es Daumen drücken, dass du eine CPU nachstecken kannst.
- Beim "Mercedes" gibt es 4 Zylinder
Dann musst du dich noch um die IOPS kümmern.
Zitat von @148656:
Jetzt kommt der Rotstift, wie ein Boomerang zurück!
Hat man bei der Angebotsauswahl, einen Server ausgewählt, der 2 Sockeln auf dem Bord verbaut hat. Oder weil es Günstiger war, nur den mit einem Sockel.
Bei langfristig angelegten Investitionen, sollte man schon etwas kaufen, dass man mit Teilen, aus der Bucht, erweitern kann. Ist ja nicht so, dass die Anforderungen nie steigen
Bei deinem CPU-Overprovisioning Problem, heißt es Daumen drücken, dass du eine CPU nachstecken kannst.
Sry ohne dir nahe treten zu wollen aber immer dieses allgemeine Dummschwätz. Du weißt doch gar nichts über die Anforderungen, die damals an die Hardware gestellt wurden noch weißt du etwas über die Anforderungen die heute an die Hardware gestellt werden würden oder die Anzahl der User die damit arbeiten.Jetzt kommt der Rotstift, wie ein Boomerang zurück!
Hat man bei der Angebotsauswahl, einen Server ausgewählt, der 2 Sockeln auf dem Bord verbaut hat. Oder weil es Günstiger war, nur den mit einem Sockel.
Bei langfristig angelegten Investitionen, sollte man schon etwas kaufen, dass man mit Teilen, aus der Bucht, erweitern kann. Ist ja nicht so, dass die Anforderungen nie steigen
Bei deinem CPU-Overprovisioning Problem, heißt es Daumen drücken, dass du eine CPU nachstecken kannst.
Klar ERP und DMS etc. wird vermutlich etwas Rechenleistung brauchen und bei Leistung ist mehr immer besser, das wars dann aber auch schon mit den Weisheiten. Nirgendwo steht geschrieben das das vorhandene System nicht die notwendige Leistung erbringen kann wenn es frei von Konfigurationsproblemen ist, die mit hoher Warscheinlichkeit drin stecken.
Wenn das keinen Erfolg hat kann man natürlich nachrüsten. Ich hab auch mal bei einem Low Budget Server die Single CPU raus genommen und gegen zwei Potente ersetzt und die Kiste war immer noch günstiger in der Anschaffung als ein Server mit den CPUs ab Werk, traurig aber wahr. Und dabei war ich auch nicht auf die Bucht angewiesen, alle Komponenten kamen vom Systemhaus und hatten Support.

Was man hier, im Forum, so findet 
TROUBLESHOOTING
Performance-Optimierung für ESXi und vCenter: Einen Gang hochschalten
Messdaten für CPU, RAM, Storage und Netz analysieren: Auswertungsspezialist
Troubleshooting via CLI in vSphere-Umgebungen: Fehlersuche
Schnelle Abfragen mit vSphere Views: Tempo machen
vSphere-ESXCLI ohne Root-Zugriff verwenden: Einfacher Zugang
Logdateien in vSphere analysieren: Diagnose erfolgreich
Mit IOInsight vDisks messen: Flaschenhälsen auf der Spur
/Edit:
und dann noch sowas
Gruß
Case Closed
TROUBLESHOOTING
Performance-Optimierung für ESXi und vCenter: Einen Gang hochschalten
Messdaten für CPU, RAM, Storage und Netz analysieren: Auswertungsspezialist
Troubleshooting via CLI in vSphere-Umgebungen: Fehlersuche
Schnelle Abfragen mit vSphere Views: Tempo machen
vSphere-ESXCLI ohne Root-Zugriff verwenden: Einfacher Zugang
Logdateien in vSphere analysieren: Diagnose erfolgreich
Mit IOInsight vDisks messen: Flaschenhälsen auf der Spur
/Edit:
und dann noch sowas
Gruß
Case Closed
Also für CPU Performance muss man nur zwei Dinge tun:
- CPU Overprovisioning verstehen (finde leider grade meinen super Artikel von damals nicht mehr)
- und esxtop einmal anschmeißen und sich ein wenig einlesen https://www.yellow-bricks.com/esxtop/
Hallo R3XH3ROS,
ich habe mir die ganzen Kommentare nicht durchgelesen und laufe eventuell Gefahr, dass hier schon mal jemand das gleiche gepostet hat.
Was mir sofort auffällt und sich ganz bestimmt negativ auswirkt, ist dein RAM.
Du schreibst 190 GB; dies kann schon mal nicht gut aufgehen.
Bei Intel und vermutlich auch AMD ist es in der Regel essentiell, dass die RAM Bestückung beachtet wird.
Deine CPU hat 6 Channels, was bedeutet, dass du pro CPU 6 RAM Module verwenden solltest, noch besser wäre vermutlich 12 RAM Module; bei 2 CPU's natürlich das doppelte.
Und dann sollten die Module sicherlich auch identisch sein von der Größe.
Was sicherlich äusserst schlecht für die Performance wäre, wenn du Anstelle des Optimums von 24 z.B. 23 einsetzt.
Dies ergibt eine immensen Performance-Einbuße.
Ich habe dieses Thema schon des Öfteren mit HPE rauf und runter diskutiert und es führt kein Weg an einer optimalen RAM Bestückung vorbei. und deine 190 GB können keine optimale Bestückung sein, sondern vermutlich etwas zusammen gewürfeltes. Ganz schlechte Idee so etwas.
Bitte dies immer bei einer Serverbestückung beachten.
Gruss Roland
ich habe mir die ganzen Kommentare nicht durchgelesen und laufe eventuell Gefahr, dass hier schon mal jemand das gleiche gepostet hat.
Was mir sofort auffällt und sich ganz bestimmt negativ auswirkt, ist dein RAM.
Du schreibst 190 GB; dies kann schon mal nicht gut aufgehen.
Bei Intel und vermutlich auch AMD ist es in der Regel essentiell, dass die RAM Bestückung beachtet wird.
Deine CPU hat 6 Channels, was bedeutet, dass du pro CPU 6 RAM Module verwenden solltest, noch besser wäre vermutlich 12 RAM Module; bei 2 CPU's natürlich das doppelte.
Und dann sollten die Module sicherlich auch identisch sein von der Größe.
Was sicherlich äusserst schlecht für die Performance wäre, wenn du Anstelle des Optimums von 24 z.B. 23 einsetzt.
Dies ergibt eine immensen Performance-Einbuße.
Ich habe dieses Thema schon des Öfteren mit HPE rauf und runter diskutiert und es führt kein Weg an einer optimalen RAM Bestückung vorbei. und deine 190 GB können keine optimale Bestückung sein, sondern vermutlich etwas zusammen gewürfeltes. Ganz schlechte Idee so etwas.
Bitte dies immer bei einer Serverbestückung beachten.
Gruss Roland
mit einer oder 2 CPU's??
Wenn 2 drinnen sind, solltest du vermutlich auf 12x 32GB erweitern um die RAM Performance zu verbessern.
Die Server sind leider, was die Steckplätze anbelangt, nicht immer für das Optimum ausgelegt.
16 scheint mir hier völlig unpassend zu sein, da 12 bzw. 24 optimal wären.
Aber habe da auch den ein oder anderen Server, wo dies so ist, weil halt einfach nicht mehr Platz da ist.
z.B. bei Blade's oder Pizzaboxen.
Aber mit einer 16er Bestückung macht man sich da nichts gutes.
Wie geschrieben.
Immer auf die Channel pro CPU achten und jeden Channel mit min. einem Modul bestücken.
Und es ist auch peinlichst darauf zu achten, dass die Bestückung lt. Herstellerangaben gesteckt sind.
Einfach mal so quer Beet die RAM Riegel rein drücken und alles wird schon gut sein, dem ist leider nicht so.
Wenn 2 drinnen sind, solltest du vermutlich auf 12x 32GB erweitern um die RAM Performance zu verbessern.
Die Server sind leider, was die Steckplätze anbelangt, nicht immer für das Optimum ausgelegt.
16 scheint mir hier völlig unpassend zu sein, da 12 bzw. 24 optimal wären.
Aber habe da auch den ein oder anderen Server, wo dies so ist, weil halt einfach nicht mehr Platz da ist.
z.B. bei Blade's oder Pizzaboxen.
Aber mit einer 16er Bestückung macht man sich da nichts gutes.
Wie geschrieben.
Immer auf die Channel pro CPU achten und jeden Channel mit min. einem Modul bestücken.
Und es ist auch peinlichst darauf zu achten, dass die Bestückung lt. Herstellerangaben gesteckt sind.
Einfach mal so quer Beet die RAM Riegel rein drücken und alles wird schon gut sein, dem ist leider nicht so.
Zitat von @Roland567:
Wenn 2 drinnen sind, solltest du vermutlich auf 12x 32GB erweitern um die RAM Performance zu verbessern.
[...]
16 scheint mir hier völlig unpassend zu sein, da 12 bzw. 24 optimal wären.
[...]
Aber mit einer 16er Bestückung macht man sich da nichts gutes.
Sry, völliger Blödsinn. Die Hersteller von Serverboards bzw. Server-Komplettsystemen geben sehr genau über die optimale RAM Konfiguration Auskunft und entsprechende Bestückungskonstellationen. Dazu gehört i.d.R. das beide CPUs mit der gleichen Konfiguration bestückt werden und die Slots in der richtigen Reihenfolge belegt werden. Das sind dann aber die wesentlichen Einschränkungen, dazu gehört i.d.R. nicht das ein System mit 2x 3 Riegeln pro CPU falsch oder weniger optimal bestückt wäre.Wenn 2 drinnen sind, solltest du vermutlich auf 12x 32GB erweitern um die RAM Performance zu verbessern.
[...]
16 scheint mir hier völlig unpassend zu sein, da 12 bzw. 24 optimal wären.
[...]
Aber mit einer 16er Bestückung macht man sich da nichts gutes.
Wenn DELL das so ausliefert dann ist das nach Best Practice bestückt. Und natürlich darf man auch mit 16 Modulen arbeiten ohne Nachteile fürchten zu müssen. Bei nur einer CPU ist 10 DIMMs das Maximum:
https://www.dell.com/support/manuals/de-de/poweredge-r440/per440_ism_pub ...
https://www.dell.com/support/manuals/de-de/poweredge-r440/per440_ism_pub ...
Einen Konfigurator wie bei HPE finde ich jetzt bei DELL nicht, gibt es eventuell aber auch noch.
Kurz: An der RAM Bestückung gibt es nichts auszusetzen, die wird sich nicht auf die CPU Performance auswirken.
Manche Leute finden Vcenter ja total toll, aber den Sinn davon wenn nur ein einziger Server vorhanden ist, verstehe ich nicht.
Schon mal gestestet wie das System ohne Vcenter läuft ?spart mindestens 4vCPU und 10GB RAM (wenn ich die Standard Konfig für kleine Systeme richtig in Erinnerung hab).
8C/16T ist etwas mager für 6 VMs, das ERP will da sicher einiges haben und der RDS für 11 User, glaube unter 8vCPU würde ich da gar nicht anfangen.
Und ein Systemhaus das behauptet, der Server wäre ein "Mercedes"...sorry....heutzutage sicher nicht mehr....mein pillepalle Homeserver von Supermicro hat auch 8C/16T, Board kostet inkl. CPU gerade mal 700 EUR.
Beim nächsten Kauf auf das Systemhaus verzichten, 20% sparen und direkt bei Dell kaufen...kriegt man ein besseres System, spart sich stundenlange Diskussionen warum das System doch ein "Mercedes" ist (nur weil die einen einfach nur irgendwas verkaufen wollten was ins Budget passt anstatt was sinnvolles anzubieten) und hat was was passt.
Schon mal gestestet wie das System ohne Vcenter läuft ?spart mindestens 4vCPU und 10GB RAM (wenn ich die Standard Konfig für kleine Systeme richtig in Erinnerung hab).
8C/16T ist etwas mager für 6 VMs, das ERP will da sicher einiges haben und der RDS für 11 User, glaube unter 8vCPU würde ich da gar nicht anfangen.
Und ein Systemhaus das behauptet, der Server wäre ein "Mercedes"...sorry....heutzutage sicher nicht mehr....mein pillepalle Homeserver von Supermicro hat auch 8C/16T, Board kostet inkl. CPU gerade mal 700 EUR.
Beim nächsten Kauf auf das Systemhaus verzichten, 20% sparen und direkt bei Dell kaufen...kriegt man ein besseres System, spart sich stundenlange Diskussionen warum das System doch ein "Mercedes" ist (nur weil die einen einfach nur irgendwas verkaufen wollten was ins Budget passt anstatt was sinnvolles anzubieten) und hat was was passt.
Moin...

Frank
Und ein Systemhaus das behauptet, der Server wäre ein "Mercedes"...sorry....heutzutage sicher nicht mehr....mein pillepalle Homeserver von Supermicro hat auch 8C/16T, Board kostet inkl. CPU gerade mal 700 EUR.
na ja... geht bestimmt auch für 500 ,- Euro... nur ist ws auch das, was der Kunde braucht?Beim nächsten Kauf auf das Systemhaus verzichten, 20% sparen und direkt bei Dell kaufen...kriegt man ein besseres System, spart sich stundenlange Diskussionen warum das System doch ein "Mercedes" ist (nur weil die einen einfach nur irgendwas verkaufen wollten was ins Budget passt anstatt was sinnvolles anzubieten) und hat was was passt.
dazu sollte der "Einkäufer" aber wissen was gebraucht wir... in der Regel werden nämlich aus 20% Sparen 60% Aufpreis, weil an vieles nicht gedacht wurde...8C/16T ist etwas mager für 6 VMs, das ERP will da sicher einiges haben und der RDS ....
wir wissen alle nicht, ob das Blech nur fürs ERB gedacht war, und ein findiger Admin nicht noch meine, da gehen doch locker 2 bis5 VM.s mehr drauf Frank
Da muss ich doch kurz mal was dazu schreiben
ukulele-7
Wenn DELL das so ausliefert dann ist das nach Best Practice bestückt. Und natürlich darf man auch mit 16 Modulen arbeiten ohne Nachteile fürchten zu müssen. Bei nur einer CPU ist 10 DIMMs das Maximum:
Dieser Aussage muss ich ganz klar widersprechen.
Wenn der Kunde 10 oder 14 Module bestellt, dann konfiguriert der Hersteller dies sicherlich nach best möglichem Gewissen, ABER dies ist KEINESFALLS das Best Practice von Seiten CPU Hersteller.
Die RAM Performance leidet darunter ganz sicher. Ich habe nie behauptet, dass dies die CPU Performance beeinflusst, aber die der RAM Performance GANZ SICHER. Und wenn der RAM nicht "liefert", dann nutzt die beste CPU nichts, wenn der RAM alles ausbremst.
Ich habe dies lange und breit mit einem HPE Techniker durchdiskutiert. Wenn die RAM Bestückung nicht optimal ist, bremst das ggf. den ganzen (besten) Server aus.
Also du kannst dir sicher sein, dass dies Auswirkungen hat; vor allem mit RAM intensiven Anwendungen.
Und vSphere zählt du nun mal auch dazu.
Einfach nur als guter Tipp: lasst euch da nicht von halbwissenden Server-"zusammensteller" bei eurem Dienstleister beeinflussen.
Auch die wissen nicht immer, was das "Beste" ist; LEIDER.
Ich musste da auch schon den ein oder andern Dienstleister mit der Nase darauf drücken.
Heute lasse ich meine "wunsch"Server direkt mit dem Hersteller zusammenstelle und gehe dann mit der fertigen Config zum Händler. Dann bin ich sicher, dass es Hand und Fuss hat.
Und wenn er was verbockt, dann muss er dafür gerade stehen. Hat ihn auch schon mal 16 teure SSD gekostet, die auf einmal nicht für vSAN zertifiziert waren.
ukulele-7
Wenn DELL das so ausliefert dann ist das nach Best Practice bestückt. Und natürlich darf man auch mit 16 Modulen arbeiten ohne Nachteile fürchten zu müssen. Bei nur einer CPU ist 10 DIMMs das Maximum:
Dieser Aussage muss ich ganz klar widersprechen.
Wenn der Kunde 10 oder 14 Module bestellt, dann konfiguriert der Hersteller dies sicherlich nach best möglichem Gewissen, ABER dies ist KEINESFALLS das Best Practice von Seiten CPU Hersteller.
Die RAM Performance leidet darunter ganz sicher. Ich habe nie behauptet, dass dies die CPU Performance beeinflusst, aber die der RAM Performance GANZ SICHER. Und wenn der RAM nicht "liefert", dann nutzt die beste CPU nichts, wenn der RAM alles ausbremst.
Ich habe dies lange und breit mit einem HPE Techniker durchdiskutiert. Wenn die RAM Bestückung nicht optimal ist, bremst das ggf. den ganzen (besten) Server aus.
Also du kannst dir sicher sein, dass dies Auswirkungen hat; vor allem mit RAM intensiven Anwendungen.
Und vSphere zählt du nun mal auch dazu.
Einfach nur als guter Tipp: lasst euch da nicht von halbwissenden Server-"zusammensteller" bei eurem Dienstleister beeinflussen.
Auch die wissen nicht immer, was das "Beste" ist; LEIDER.
Ich musste da auch schon den ein oder andern Dienstleister mit der Nase darauf drücken.
Heute lasse ich meine "wunsch"Server direkt mit dem Hersteller zusammenstelle und gehe dann mit der fertigen Config zum Händler. Dann bin ich sicher, dass es Hand und Fuss hat.
Und wenn er was verbockt, dann muss er dafür gerade stehen. Hat ihn auch schon mal 16 teure SSD gekostet, die auf einmal nicht für vSAN zertifiziert waren.
Also die hier gegebene Konfiguration ist absolut unproblematisch, entspricht den Herstellerempfehlungen. Selbst wenn es 2 CPU wären gäbe es keinen Grund anzunehmen das 2x 3-Riegel nicht oder unperformant laufen, genauso wie ein Vollausbau mit 16x 32GB nicht langsammer läuft als mit 12x 32GB. Es muss keine grade Anzahl zu einer CPU gesteckt werden. Es muss nur symetrisch sein, in der richtigen Reihenfolge, etc. - das macht der Hersteller schon.
Es mag sein das der Hersteller auch unterstützte, aber nicht optimale Setups ausliefert, wenn der Besteller das explizit so verlangt. Hab ich erlich gesagt noch nicht erlebt.
Auch gibt es schon seit längerem kaum noch Möglichkeiten, sich wirklich total zu verhauen. Früher gab es die tollsten Dinge zu beachten, heute wüsste ich nicht wie ich mich mit identischen DIMMs da noch verbauen könnte.
Es mag sein das der Hersteller auch unterstützte, aber nicht optimale Setups ausliefert, wenn der Besteller das explizit so verlangt. Hab ich erlich gesagt noch nicht erlebt.
Auch gibt es schon seit längerem kaum noch Möglichkeiten, sich wirklich total zu verhauen. Früher gab es die tollsten Dinge zu beachten, heute wüsste ich nicht wie ich mich mit identischen DIMMs da noch verbauen könnte.
Ist nur ein gut gemeinter Tipp, für die, die es annehmen möchten.
Manche befolgen ihn, manche nicht.
CPU mit 6 Channel, würde ich NUR mit 6 besser 12 Riegel bestücken.
CPU mit 8 Channel, würde ich NUR mit 8 besser 16 Riegel bestücken.
usw.
Und dies ist egal, ob Intel oder AMD, oder HPE oder Dell oder oder oder.
Ist ganz einfache Mathematik, und man ist damit definitiv auf der sicheren Seite.
Manche befolgen ihn, manche nicht.
CPU mit 6 Channel, würde ich NUR mit 6 besser 12 Riegel bestücken.
CPU mit 8 Channel, würde ich NUR mit 8 besser 16 Riegel bestücken.
usw.
Und dies ist egal, ob Intel oder AMD, oder HPE oder Dell oder oder oder.
Ist ganz einfache Mathematik, und man ist damit definitiv auf der sicheren Seite.
Überzeugt mich nur teilweise 
Ich bestreite nicht das mehr DIMMs mehr Bandbreite bringt, das ist mir völlig klar. Zum Thema Mathe, deine Bilder zeigen eine völlig lineare Performance Steigerung, aber leider keine (Mess?-)Werte für ein 3 DIMMs per Socket Setup- das hypotetische Setup 2 Sockets mit je 3 DIMMs was dich zu deinem ersten Post wohl veranlasst hat.
DIMMs | Durchsatz | Durchsatz pro DIMM | Nutzung Bandbreite | "Verlust" Bandbreite
4 | 93,8 | 23,450 | 33,321 | 66,679
6 | 140,7 | 23,450 | 49,982 | 50,018
8 | 187,7 | 23,463 | 66,679 | 33,321
12 | 281,5 | 23,458 | 100,000 | 0,000
Eigentlich ist das einzig interessante an den Bildern das HPE hier schreibt das 3 DIMMs per Socket not recommended sind, das hatte ich wohl falsch in Erinnerung. Du hast also Recht, zeigst nur nicht wirklich warum. Keins der Bilder erklärt warum 4 DIMMs bei 6 Channels 4/6 des Durchsatzes liefern aber 3 DIMMs nicht 3/6 liefern sollten.
Der Grund sind die 2 Controller mit je 3 Channels, nicht jeder Channel hängt direkt oder mit eigenem Controller an der CPU.
https://downloads.dell.com/manuals/common/balancing_memory_xeon_2nd_gen. ...
In den HPE Bildern ist von einem "Verlust" an Bandbreite die Rede, trotz symetirscher Bestückung der Speichercontroller. Der Verlust ist aber nur die Differenz zur maximalen Ausbeute, die einzelnen Riegel liefern trotzdem ihren optimalen Durchsatz.
Das hier gegebene Setup sollte definitiv optimal laufen mit 1 Socket mit 2 Controllen und jeder Channel ist mit einem DIMM bestückt.
Ich bestreite nicht das mehr DIMMs mehr Bandbreite bringt, das ist mir völlig klar. Zum Thema Mathe, deine Bilder zeigen eine völlig lineare Performance Steigerung, aber leider keine (Mess?-)Werte für ein 3 DIMMs per Socket Setup- das hypotetische Setup 2 Sockets mit je 3 DIMMs was dich zu deinem ersten Post wohl veranlasst hat.
DIMMs | Durchsatz | Durchsatz pro DIMM | Nutzung Bandbreite | "Verlust" Bandbreite
4 | 93,8 | 23,450 | 33,321 | 66,679
6 | 140,7 | 23,450 | 49,982 | 50,018
8 | 187,7 | 23,463 | 66,679 | 33,321
12 | 281,5 | 23,458 | 100,000 | 0,000
Eigentlich ist das einzig interessante an den Bildern das HPE hier schreibt das 3 DIMMs per Socket not recommended sind, das hatte ich wohl falsch in Erinnerung. Du hast also Recht, zeigst nur nicht wirklich warum. Keins der Bilder erklärt warum 4 DIMMs bei 6 Channels 4/6 des Durchsatzes liefern aber 3 DIMMs nicht 3/6 liefern sollten.
Der Grund sind die 2 Controller mit je 3 Channels, nicht jeder Channel hängt direkt oder mit eigenem Controller an der CPU.
https://downloads.dell.com/manuals/common/balancing_memory_xeon_2nd_gen. ...
In den HPE Bildern ist von einem "Verlust" an Bandbreite die Rede, trotz symetirscher Bestückung der Speichercontroller. Der Verlust ist aber nur die Differenz zur maximalen Ausbeute, die einzelnen Riegel liefern trotzdem ihren optimalen Durchsatz.
Das hier gegebene Setup sollte definitiv optimal laufen mit 1 Socket mit 2 Controllen und jeder Channel ist mit einem DIMM bestückt.
Moin...
der TO schreibt über einen DELL Server.... ihr lamentiert über HP.. bei Intel sieht es nochmal anders aus....
übrigens, hatte der TO kein Problem bei der RAM Performance, sondern sein Blech war völlig überbucht!
selbst mit 12 Dimms und angebliche 100% leistung wären seine VMs keine deut schneller!
übrigens... bei HP sollte auch in betracht gezogen werden, was da für riegel verbaut werden, sonst können die netten Bildchen auch nach hinten losgehen.... dazu sollte auch der Maschienen Typ genauer betrachtet werden- allgemein zu schreiben, bei HP geht das nur so, und nicht anders- ist blödsinn pur, und zeugt von ungesunden halbwissen!
besonders, da wir über einen Dell Server reden
aber was solls... ist Freitag
Frank
der TO schreibt über einen DELL Server.... ihr lamentiert über HP.. bei Intel sieht es nochmal anders aus....
übrigens, hatte der TO kein Problem bei der RAM Performance, sondern sein Blech war völlig überbucht!
selbst mit 12 Dimms und angebliche 100% leistung wären seine VMs keine deut schneller!
übrigens... bei HP sollte auch in betracht gezogen werden, was da für riegel verbaut werden, sonst können die netten Bildchen auch nach hinten losgehen.... dazu sollte auch der Maschienen Typ genauer betrachtet werden- allgemein zu schreiben, bei HP geht das nur so, und nicht anders- ist blödsinn pur, und zeugt von ungesunden halbwissen!
besonders, da wir über einen Dell Server reden
aber was solls... ist Freitag
Frank
Das ursächliche Problem vom TO würde ich auch nur im CPU / Konfig-Berreich verorten, habe dazu ja einiges geschrieben.
Zwischendurch kam dann die RAM Diskussion auf. Da war noch nicht klar das es tatsächlich eine CPU mit 6 DIMMs ist, tatsächlich ist die Speicheraufteilung im vorliegenden Fall kein Problem.
Ich bezog mich schon auf DELL, ist aber tatsächlich fast egal weil die Intel CPU die RAM Anbindung besorgt, also grundsätzlich haben die HPE Angaben oben schon Relevanz, nur nicht für hier
Zwischendurch kam dann die RAM Diskussion auf. Da war noch nicht klar das es tatsächlich eine CPU mit 6 DIMMs ist, tatsächlich ist die Speicheraufteilung im vorliegenden Fall kein Problem.
Ich bezog mich schon auf DELL, ist aber tatsächlich fast egal weil die Intel CPU die RAM Anbindung besorgt, also grundsätzlich haben die HPE Angaben oben schon Relevanz, nur nicht für hier