Inkrementelles Backup mittels robocopy
Hallo Admins,
ich habe mir eine Möglichkeit ausgedacht, mir der ich ein inkrementelles Backup mit robocopy durchführen kann. Jedoch dauert das sehr lange. Hier erst mal meine Vorgehensweise:
Voraussetzung: ein vorher ausgeführtes Vollbackup nach d:\\backup\\%date%
1. Weiteres Vollbackup nach d:\\backup\\Inkrement\\%date%
2. Verschieben der sich nicht geänderten Daten von d:\\backup\\Inkrement\\%date% nach d:\\backup\\%date%. Damit bleiben nur die neuen bzw. geänderten Daten im neuen Ordner erhalten.
3. Fertig
Nun dauert das natürlich sehr lange. Denn es muss ja nicht nur ein Vollbackup durchgeführt werden, sondern sogar noch der Verschiebevorgang passieren.
Daher wollte ich gerne wissen, ob jemand noch eine andere Möglichkeit kennt, Inkremente zu erzeugen. Es muss auch nicht unbedingt mit robocopy sein. Von mir aus kann auch ein anderes Programm das Inkrement erzeugen, das dann von robocopy in Zielverzeichnis geschoben wird.
Für Anregungen und Lösungen bin ich Euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Manuel
ich habe mir eine Möglichkeit ausgedacht, mir der ich ein inkrementelles Backup mit robocopy durchführen kann. Jedoch dauert das sehr lange. Hier erst mal meine Vorgehensweise:
Voraussetzung: ein vorher ausgeführtes Vollbackup nach d:\\backup\\%date%
1. Weiteres Vollbackup nach d:\\backup\\Inkrement\\%date%
2. Verschieben der sich nicht geänderten Daten von d:\\backup\\Inkrement\\%date% nach d:\\backup\\%date%. Damit bleiben nur die neuen bzw. geänderten Daten im neuen Ordner erhalten.
3. Fertig
Nun dauert das natürlich sehr lange. Denn es muss ja nicht nur ein Vollbackup durchgeführt werden, sondern sogar noch der Verschiebevorgang passieren.
Daher wollte ich gerne wissen, ob jemand noch eine andere Möglichkeit kennt, Inkremente zu erzeugen. Es muss auch nicht unbedingt mit robocopy sein. Von mir aus kann auch ein anderes Programm das Inkrement erzeugen, das dann von robocopy in Zielverzeichnis geschoben wird.
Für Anregungen und Lösungen bin ich Euch sehr dankbar.
Viele Grüße
Manuel
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14 Kommentare
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Moin fremder,
...und danach bitte Haken setzen oder posten: "Klappt leider nicht..."
Danke
Biber
[Edit 19.12.2006]
- Beitrag wurde vom Threadowner auf "Gelöst" gesetzt.
- Beitrag geschlossen.
Thx @fremder
[/Edit 19.12.2006]
[Edit 16.1.2007]
Auf Wunsch des Threadowners wieder geöffnet.
[/Edit 16.1.2007]
Das werde ich mal ausprobieren.
...und danach bitte Haken setzen oder posten: "Klappt leider nicht..."
Danke
Biber
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Thx @fremder
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[Edit 16.1.2007]
Auf Wunsch des Threadowners wieder geöffnet.
[/Edit 16.1.2007]
Hallo Manuel!
Deinen Überlegungen kann ich nicht ganz folgen, daher vielleicht alternativ dazu, was mir auf- bzw eingefallen ist:
Beim Erstellen eines Vollbackups mit Robocopy fehlt eigentlich nur ein wichtiges Detail - das Rücksetzen des Archiv-Bits (bei Robocopy "Archive attribute" genannt) für die kopierten Dateien (Quelldaten). Danach wären seit diesem Backup veränderte Dateien am wieder gesetzten Archiv-Bit zu erkennen - darauf basieren die oben angeführten Schalter /m und /a, wobei
mit /m für die gesicherten Dateien das Archiv-Bit wieder rückgesetzt wird, wodurch diese als "gesichert" gekennzeichnet sind und daher bei der nächsten Inkrement-Sicherung nur neuerlich veränderte Dateien gesichert werden,
hingegen mit /a alle veränderten Dateien gesichert werden, aber die Kennzeichnung "gesichert" nicht erhalten, und somit bei der nächsten Sicherung neuerlich kopiert werden = differenziell.
Als Workaround könntest Du nach einer Vollsicherung gezielt für alle gesicherten Dateien das Archiv-Bit per Batch rücksetzen lassen - die Performance einer solchen Lösung müsstest Du testen, indem Du zB mit
das Archiv-Bit aller in D:\Daten und unterhalb liegenden Dateien / Ordner rücksetzen lässt (die %time%-Ausgabe als "Stoppuhr").
Falls dieser Weg nicht zu langsam ist, wäre die Vorgangsweise daher:
Grüße
bastla
Deinen Überlegungen kann ich nicht ganz folgen, daher vielleicht alternativ dazu, was mir auf- bzw eingefallen ist:
Beim Erstellen eines Vollbackups mit Robocopy fehlt eigentlich nur ein wichtiges Detail - das Rücksetzen des Archiv-Bits (bei Robocopy "Archive attribute" genannt) für die kopierten Dateien (Quelldaten). Danach wären seit diesem Backup veränderte Dateien am wieder gesetzten Archiv-Bit zu erkennen - darauf basieren die oben angeführten Schalter /m und /a, wobei
mit /m für die gesicherten Dateien das Archiv-Bit wieder rückgesetzt wird, wodurch diese als "gesichert" gekennzeichnet sind und daher bei der nächsten Inkrement-Sicherung nur neuerlich veränderte Dateien gesichert werden,
hingegen mit /a alle veränderten Dateien gesichert werden, aber die Kennzeichnung "gesichert" nicht erhalten, und somit bei der nächsten Sicherung neuerlich kopiert werden = differenziell.
Als Workaround könntest Du nach einer Vollsicherung gezielt für alle gesicherten Dateien das Archiv-Bit per Batch rücksetzen lassen - die Performance einer solchen Lösung müsstest Du testen, indem Du zB mit
echo %time%
attrib -a D:\Daten\*.* /s /d
echo %time%
Falls dieser Weg nicht zu langsam ist, wäre die Vorgangsweise daher:
- Vollsicherung mit Robocopy, Schalter /b ("Backup mode"), danach attrib -a für alle kopierten (Arbeits-/Quell-) Dateien,
- Inkrementsicherung mit Robocopy, Schalter /m, bzw
- (bei Bedarf: Differenzsicherung mit Robocopy, Schalter /a - Vorteil beim Rücksichern, da alle geänderten Dateien in einer Sicherung enthalten, Nachteil: benötigt mehr Speicherplatz).
Grüße
bastla
Ich habe mich die letzten paar Wochen ebenfalls mit Robocopy beschäftigt. Mit einwenig ausprobieren und testen findet man die richtigen Einstellungen ohne Problemen.
Für das Fullbackup und das Inkremental Backup habe ich folgende Zeilen je in eine Batch geschrieben:
Fullbackup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\1_%date%_srv02_archiv.txt /TEE
attrib -a E:\_Archiv\*.* /S /D
Inkremental Backup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /M /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\2_%date%_srv02_archiv2.txt /TEE
Die Unterschiede sind zum einen beim Fullbackup dass das Archivbit zurückgesetzt wird (bei allen Dateien, in allen Unterordnern), und beim inkrementellen Backup der Schalter /M welcher nur solche Files sichert bei welchem das Archivbit gesetzt ist. Des weiteren habe ich das Log soweit angepasst dass beim inkrementellen Backup ein leicht veränderter Name genutzt wird.
Als Option lassen sich beide Batch-Files sicherlich in einem konsolidieren, damit nur ein File ausgeführt wird, wohl abhängig der geplantent Backupzeit /-Tag.
Gruss
driftar
Für das Fullbackup und das Inkremental Backup habe ich folgende Zeilen je in eine Batch geschrieben:
Fullbackup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\1_%date%_srv02_archiv.txt /TEE
attrib -a E:\_Archiv\*.* /S /D
Inkremental Backup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /M /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\2_%date%_srv02_archiv2.txt /TEE
Die Unterschiede sind zum einen beim Fullbackup dass das Archivbit zurückgesetzt wird (bei allen Dateien, in allen Unterordnern), und beim inkrementellen Backup der Schalter /M welcher nur solche Files sichert bei welchem das Archivbit gesetzt ist. Des weiteren habe ich das Log soweit angepasst dass beim inkrementellen Backup ein leicht veränderter Name genutzt wird.
Als Option lassen sich beide Batch-Files sicherlich in einem konsolidieren, damit nur ein File ausgeführt wird, wohl abhängig der geplantent Backupzeit /-Tag.
Gruss
driftar
hallo driftar,
also so wie ich das verstehe, klingt das alles soweit ganz gut, aber macht man dann nicht quasi ein volles backup zuviel?
- erst wird ein full backup erstellt
- danach das archiv-bit zurückgesetzt
- dann inkrementell bzw. differentiell gesichert
(voll da es kein archivbit erkennen kann, und um für die laufzeit des inkr. bzw. dif. backups bis zum nächsten vollbackup die daten auch wirklich inkr. oder dif. zu sichern)
vielleicht frag ich jetzt wirklich ein wenig dumm, da mir da noch ein gedankengang fehlt, aber ist das zweite backup im inkr. bzw. dif. modus nicht vollsicherung genug, da kein archivbit gesetzt wird? und reicht es da nicht aus einfach zwischendurch das archivbit zurück zu setzen um wieder ein quasi full backup zu haben?
greetz Marcel
also so wie ich das verstehe, klingt das alles soweit ganz gut, aber macht man dann nicht quasi ein volles backup zuviel?
- erst wird ein full backup erstellt
- danach das archiv-bit zurückgesetzt
- dann inkrementell bzw. differentiell gesichert
(voll da es kein archivbit erkennen kann, und um für die laufzeit des inkr. bzw. dif. backups bis zum nächsten vollbackup die daten auch wirklich inkr. oder dif. zu sichern)
vielleicht frag ich jetzt wirklich ein wenig dumm, da mir da noch ein gedankengang fehlt, aber ist das zweite backup im inkr. bzw. dif. modus nicht vollsicherung genug, da kein archivbit gesetzt wird? und reicht es da nicht aus einfach zwischendurch das archivbit zurück zu setzen um wieder ein quasi full backup zu haben?
greetz Marcel
Hi Marcel
Vielleicht habe ich mich nicht ganz genau ausgedrückt. Die erste Batch macht eine Vollsicherung per Robocopy. Dabei wird bei allen gesicherten Dateien automatisch das Archivbit gelöscht (attrib -a). Somit werden die Dateien gekennzeichnet. Es sind dann alle Dateien gesichert.
Fullbackup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\1_%date%_srv02_archiv.txt /TEE
attrib -a E:\_Archiv\*.* /S /D
Mit der zweiten Batch gibt es nur noch eine inkrementelle Sicherung. Anhand der Archivbits (neue und / oder veränderte Dateien erhalten ja automatisch das Archivbit) wird analysiert was zu sichern ist und entsprechend nur noch das gesichert. Der feine Unterschied ist hierbei der Schalter /M. Dieser bewirkt dass das Archivbit wieder zurückgesetzt wird (also analog zu attrib -a).
Inkremental Backup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /M /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\2_%date%_srv02_archiv2.txt /TEE
Gruss
driftar
Vielleicht habe ich mich nicht ganz genau ausgedrückt. Die erste Batch macht eine Vollsicherung per Robocopy. Dabei wird bei allen gesicherten Dateien automatisch das Archivbit gelöscht (attrib -a). Somit werden die Dateien gekennzeichnet. Es sind dann alle Dateien gesichert.
Fullbackup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\1_%date%_srv02_archiv.txt /TEE
attrib -a E:\_Archiv\*.* /S /D
Mit der zweiten Batch gibt es nur noch eine inkrementelle Sicherung. Anhand der Archivbits (neue und / oder veränderte Dateien erhalten ja automatisch das Archivbit) wird analysiert was zu sichern ist und entsprechend nur noch das gesichert. Der feine Unterschied ist hierbei der Schalter /M. Dieser bewirkt dass das Archivbit wieder zurückgesetzt wird (also analog zu attrib -a).
Inkremental Backup:
robocopy.exe E:\_ARCHIV\ \\rackstation01\Backups\SRV02\_ARCHIV\ /M /E /COPY:DAT /V /R:0 /W:0 /NP /LOG:F:\Backupjobs\Logs\2_%date%_srv02_archiv2.txt /TEE
Gruss
driftar
hi driftar,
soweit ist alles in meinem sinne verlaufen .
die batch hab ich soweit angepasst, dass mir erst ein vollbackup,
darauf dann ein differentielles und von der ersten backup-platte dann ne spiegelung gemacht wird auf eine zweite.
NUR, die daten die kopiert wurden kann ich nicht in den entsprechenden ordnern im explorer einsehen und ich frage mich warum!?
ich kann zwar, den mir bekannten pfad angeben bekomme die ersten ordner in denen das backup unterteilt ist, vor einer manuellen eingabe, nicht zu sehen. kann es daran liegen das, das es unterordner mit nur einem buchstaben sind ;)?!
greetz
soweit ist alles in meinem sinne verlaufen .
die batch hab ich soweit angepasst, dass mir erst ein vollbackup,
darauf dann ein differentielles und von der ersten backup-platte dann ne spiegelung gemacht wird auf eine zweite.
NUR, die daten die kopiert wurden kann ich nicht in den entsprechenden ordnern im explorer einsehen und ich frage mich warum!?
ich kann zwar, den mir bekannten pfad angeben bekomme die ersten ordner in denen das backup unterteilt ist, vor einer manuellen eingabe, nicht zu sehen. kann es daran liegen das, das es unterordner mit nur einem buchstaben sind ;)?!
greetz
Tach!
Versuche bei Deinen Batches, falls noch nicht gesetzt, mal ein Log auszugeben. Das Log zeigt an was gesichert wurde und was nicht. Entweder weils im Sicherungsziel bereits aktuell ist und somit nicht gesichert werden muss, oder weil es einen Fehler gegeben hat.
Allenfalls kannst Du die Batchzeile auch mal im Kommandozeilenfenster von Hand eingeben um bspw. nur mal einen Ordner von A nach B zu sichern. Dann musst Du im Ziel nachschaun obs gesichert wurde, resp. angezeigt wird.
Wieso dass der Ordnerinhalt nicht angezeigt wird kann viele Gründe haben. Einer davon sind möglicherweise nicht vorhandene Berechtigungen. Du hast wohl Zugriff auf den Ordner, kannst den Inhalt aber nicht sehen.
Gruss
driftar
Versuche bei Deinen Batches, falls noch nicht gesetzt, mal ein Log auszugeben. Das Log zeigt an was gesichert wurde und was nicht. Entweder weils im Sicherungsziel bereits aktuell ist und somit nicht gesichert werden muss, oder weil es einen Fehler gegeben hat.
Allenfalls kannst Du die Batchzeile auch mal im Kommandozeilenfenster von Hand eingeben um bspw. nur mal einen Ordner von A nach B zu sichern. Dann musst Du im Ziel nachschaun obs gesichert wurde, resp. angezeigt wird.
Wieso dass der Ordnerinhalt nicht angezeigt wird kann viele Gründe haben. Einer davon sind möglicherweise nicht vorhandene Berechtigungen. Du hast wohl Zugriff auf den Ordner, kannst den Inhalt aber nicht sehen.
Gruss
driftar
Moinsen driftar,
Soweit wird alles mit geloggt und in Textdateien festgehalten, insofern kleine Probleme. Auch Berechtgigungen können es nicht sein - habe vollen Zugriff auf alles. Naja, ich dachte vielleicht kann ich dir das noch anders veranschaulichen und habe einen Screenshot gemacht, den ich hier aber nicht einbinden kann. Ich mache hieraus mal nen meine eigene Diskussionsrunde und binde das Bild ein.
greetz
PS: hier der Titel eines alten Beitrags bei dem ich das Bild hinzugefügt habe.
Dateisynchronisation mit unterschiedlichen OS
Dateisynchronisation mit unterschiedlichen OS
greetz
Soweit wird alles mit geloggt und in Textdateien festgehalten, insofern kleine Probleme. Auch Berechtgigungen können es nicht sein - habe vollen Zugriff auf alles. Naja, ich dachte vielleicht kann ich dir das noch anders veranschaulichen und habe einen Screenshot gemacht, den ich hier aber nicht einbinden kann. Ich mache hieraus mal nen meine eigene Diskussionsrunde und binde das Bild ein.
greetz
PS: hier der Titel eines alten Beitrags bei dem ich das Bild hinzugefügt habe.
Dateisynchronisation mit unterschiedlichen OS
Dateisynchronisation mit unterschiedlichen OS
greetz
Moin,
viele Jahre später, liest hier noch wer mit?
Ich wüsste gerne wie ich das ganze detailiert auseinander nehme damit ich das 1:1 auf meine Pfade übertragen kann.
Derzeit läuft SIcherung nur Händisch was echt nervtötend ist und ich täglich schauen muss ob xcopy auch gelaufen ist.
AKtuell ist es so das meine AUfgabenplanung zwar sagt erfolgreich verlaufen, aber die täglich aktuallen Daten erscheinen nicht auf dem Nas.
Grüße
Thabeus
viele Jahre später, liest hier noch wer mit?
Ich wüsste gerne wie ich das ganze detailiert auseinander nehme damit ich das 1:1 auf meine Pfade übertragen kann.
Derzeit läuft SIcherung nur Händisch was echt nervtötend ist und ich täglich schauen muss ob xcopy auch gelaufen ist.
AKtuell ist es so das meine AUfgabenplanung zwar sagt erfolgreich verlaufen, aber die täglich aktuallen Daten erscheinen nicht auf dem Nas.
Grüße
Thabeus