Klonen einer VM in vCenter oder vSphere Client
Hallo alle VMWare-Experte,
ich habe ein seltsames Phenomen. Ich habe eine VM mit ca. 175GB geklonnt, das Klonen ging relativ schnell, was für mich kömisch ist. Für diese Größe hat er ca. 25min gebraucht, System zeigt "completed" ohne Fehlermeldung! Danach habe ich die geklonnte VM mit der Orginalen verglichen, die gekonnte VM hat nur 30GB!
Hat jemand von Euch das Phenomen gehabt? Wenn ja, wie habt ihr dies gelöst?
Vielen vielen im Vorraus.
ich habe ein seltsames Phenomen. Ich habe eine VM mit ca. 175GB geklonnt, das Klonen ging relativ schnell, was für mich kömisch ist. Für diese Größe hat er ca. 25min gebraucht, System zeigt "completed" ohne Fehlermeldung! Danach habe ich die geklonnte VM mit der Orginalen verglichen, die gekonnte VM hat nur 30GB!
Hat jemand von Euch das Phenomen gehabt? Wenn ja, wie habt ihr dies gelöst?
Vielen vielen im Vorraus.
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Ausgedruckt am: 18.11.2024 um 03:11 Uhr
7 Kommentare
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Ich klone die VMs immer mit dem VMware vCenter Converter - hat bis jetzt immer super Funktioniert.
Bei einer Größe von 100 GB braucht der Converter ca 1 h.
Hier kannst du den VMware vCenter Converter herunterladen: http://www.vmware.com/de/products/converter
Gruß dlehner84
Bei einer Größe von 100 GB braucht der Converter ca 1 h.
Hier kannst du den VMware vCenter Converter herunterladen: http://www.vmware.com/de/products/converter
Gruß dlehner84
Den vCenter Converter kannst du für folgende Aufgaben nutzen:
- Konvertierung einer physischen Maschine in eine VM für VMware Workstaton, VMware vSphere Client oder VMware vCenter
- Konvertierung einer VM (Workstaton, vSphere Client oder vCenter) in eine VM für VMware Workstaton, VMware vSphere Client oder VMware vCenter
- Konvertierung einer VM (Workstaton, vSphere Client oder vCenter) , in eine VM für Microsoft Hyper-V
- Konvertierung einer Acronis-Backup-Datei (tib) in eine VM für VMware Workstaton, VMware vSphere Client oder VMware vCenter
- Konvertierung einer Acronis-Backup-Datei (tib) in eine VM für Microsoft Hyper-V
usw.
Mehr Infos findest du ab Seite 21 im Users Guide: http://www.vmware.com/pdf/convsa_60_guide.pdf
Ist also ein "Schweizer Taschenmesser"
Ich deploye in meiner Testumgebung die VMs für VMware Workstation damit
- Konvertierung einer physischen Maschine in eine VM für VMware Workstaton, VMware vSphere Client oder VMware vCenter
- Konvertierung einer VM (Workstaton, vSphere Client oder vCenter) in eine VM für VMware Workstaton, VMware vSphere Client oder VMware vCenter
- Konvertierung einer VM (Workstaton, vSphere Client oder vCenter) , in eine VM für Microsoft Hyper-V
- Konvertierung einer Acronis-Backup-Datei (tib) in eine VM für VMware Workstaton, VMware vSphere Client oder VMware vCenter
- Konvertierung einer Acronis-Backup-Datei (tib) in eine VM für Microsoft Hyper-V
usw.
Mehr Infos findest du ab Seite 21 im Users Guide: http://www.vmware.com/pdf/convsa_60_guide.pdf
Ist also ein "Schweizer Taschenmesser"
Ich deploye in meiner Testumgebung die VMs für VMware Workstation damit
Hi,
wenn Ihr Thin VMDK's im EInsatz habt, dann kann es schon sein, dass die VMDK des Clone anschließend kleiner ist. Entscheidend ist hier nicht die Größe der VMDK sondern die logische Datenmenge, die das Gastsystem anzeigt. Wenn es jedoch Thick VMDK sind oder der Gast mehr belegten Speicher anzeigt, dann ist hier was faul und ich würde dem Clone "nicht trauen".
E.
wenn Ihr Thin VMDK's im EInsatz habt, dann kann es schon sein, dass die VMDK des Clone anschließend kleiner ist. Entscheidend ist hier nicht die Größe der VMDK sondern die logische Datenmenge, die das Gastsystem anzeigt. Wenn es jedoch Thick VMDK sind oder der Gast mehr belegten Speicher anzeigt, dann ist hier was faul und ich würde dem Clone "nicht trauen".
E.
OK Everest
Wenn du weitere Fragen dazu hast schreib mich einfach an ;)
Wenn du weitere Fragen dazu hast schreib mich einfach an ;)