Konvertierung von Pervasiv zu MSSQL
Hallo zusammen,
unser Dienstleister für unsere Zeiterfassung muss die Datenbank der Zeiterfassung von Pervasiv auf MSSQL umstellen (konvertieren). Nun stellt sich raus, dass aus den ~ 70 Gb über 200 GB in MSSQL werden. Mich wundert das ziemlich. Bin aber auch kein Datenbankexperte. Jemand eine Idee? Ist das normal? Kann man da was einstellen irgendwo? Dass es nicht zwangsläufig 70 Gb bleiben damit habe ich schon gerechnet, aber eine Verdreifachung macht mich doch ziemlich stutzig. Natürlich schlug die Konvertierung fehl, weil die Platte vollgelaufen ist.
Danke und Grüße
unser Dienstleister für unsere Zeiterfassung muss die Datenbank der Zeiterfassung von Pervasiv auf MSSQL umstellen (konvertieren). Nun stellt sich raus, dass aus den ~ 70 Gb über 200 GB in MSSQL werden. Mich wundert das ziemlich. Bin aber auch kein Datenbankexperte. Jemand eine Idee? Ist das normal? Kann man da was einstellen irgendwo? Dass es nicht zwangsläufig 70 Gb bleiben damit habe ich schon gerechnet, aber eine Verdreifachung macht mich doch ziemlich stutzig. Natürlich schlug die Konvertierung fehl, weil die Platte vollgelaufen ist.
Danke und Grüße
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 665300
Url: https://administrator.de/contentid/665300
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 05:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
unser Dienstleister für unsere Zeiterfassung muss die Datenbank der Zeiterfassung von Pervasiv auf MSSQL umstellen (konvertieren). Nun stellt sich raus, dass aus den ~ 70 Gb über 200 GB in MSSQL werden. Mich wundert das ziemlich.
Die Unterschiede im ER Modell und die daraus evtl. resultierenden Unterschiede sind also bekannt.
Bin aber auch kein Datenbankexperte.
Aha.
Jemand eine Idee? Ist das normal?
Ja, das kann durchaus normal sein. Genaueres kann der DL sagen.
Was sind schon 200 GB in einer Datenbank bei 1.500 Mitarbeiterkonten und zehn Jahren historischer Daten