hannes.hutmacher
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Konvertierung von Pervasiv zu MSSQL

Hallo zusammen,

unser Dienstleister für unsere Zeiterfassung muss die Datenbank der Zeiterfassung von Pervasiv auf MSSQL umstellen (konvertieren). Nun stellt sich raus, dass aus den ~ 70 Gb über 200 GB in MSSQL werden. Mich wundert das ziemlich. Bin aber auch kein Datenbankexperte. Jemand eine Idee? Ist das normal? Kann man da was einstellen irgendwo? Dass es nicht zwangsläufig 70 Gb bleiben damit habe ich schon gerechnet, aber eine Verdreifachung macht mich doch ziemlich stutzig. Natürlich schlug die Konvertierung fehl, weil die Platte vollgelaufen ist.

Danke und Grüße

Content-ID: 665300

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 11:12 Uhr

canlot
canlot 31.03.2021 um 12:47:33 Uhr
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Hi, das kann schon sein, je nach dem wie das Backup ist.

Ich kann aus unserem SQL Server eine 2 TB Datenbank auf 700 GB schrumpfen lassen wenn ich sie als Backup exportiere, dann wird sie beim exportieren komprimiert.
mbehrens
mbehrens 31.03.2021 um 19:05:19 Uhr
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unser Dienstleister für unsere Zeiterfassung muss die Datenbank der Zeiterfassung von Pervasiv auf MSSQL umstellen (konvertieren). Nun stellt sich raus, dass aus den ~ 70 Gb über 200 GB in MSSQL werden. Mich wundert das ziemlich.

Die Unterschiede im ER Modell und die daraus evtl. resultierenden Unterschiede sind also bekannt.

Bin aber auch kein Datenbankexperte.

Aha.

Jemand eine Idee? Ist das normal?

Ja, das kann durchaus normal sein. Genaueres kann der DL sagen.

Was sind schon 200 GB in einer Datenbank bei 1.500 Mitarbeiterkonten und zehn Jahren historischer Daten face-wink