Mikrotik SwitchOS Downgrade 2.12 zu 2.11
Moin zusammen,
hat jemand Erfahrung damit einen Mikrotik RB260GS (CSS106) von 2.12 zu 2.11 down zu graden?
Seid dem ich das Update installiert habe, funktioniert RSTP nicht mehr und ich habe alle zwei Sekunden eine Neuaushandlung ausgehen von dem RB260GS.
Das Image habe ich mir bereits geladen. Allerdings führt der Upload und anschließende "Upgrade" nicht zum gewünschten Ergebnis.
Edit: anscheinend ist der einzig gangbare Weg über reset Taste in das Backup Image zu Boot und alles von vorne durchzuführen. Oder gibt es noch eine Option?
Gruß
Spirit
hat jemand Erfahrung damit einen Mikrotik RB260GS (CSS106) von 2.12 zu 2.11 down zu graden?
Seid dem ich das Update installiert habe, funktioniert RSTP nicht mehr und ich habe alle zwei Sekunden eine Neuaushandlung ausgehen von dem RB260GS.
Das Image habe ich mir bereits geladen. Allerdings führt der Upload und anschließende "Upgrade" nicht zum gewünschten Ergebnis.
Edit: anscheinend ist der einzig gangbare Weg über reset Taste in das Backup Image zu Boot und alles von vorne durchzuführen. Oder gibt es noch eine Option?
Gruß
Spirit
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8 Kommentare
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und ich habe alle zwei Sekunden eine Neuaushandlung ausgehen von dem RB260GS.
Woran machst du das fest ??Bedenke das der MT nur ein Single Span RSTP kann ! Auch sollte man in einem Singel Spanning Tree Umfeld zwingend die Priority der Root Bridge statisch festlegen (z.B. 8192) !!
Wenn du auf der anderen Seite Router oder Switches hast die z.B. PVRSTP oder PVRSTP+ machen (Cisco, Juniper, Ruckus usw.) dann kann sowas auch passieren ?!
Diese STP Verfahren sind inkompatibel untereinander !
Es ist zu bezweifeln und wäre sehr ungewöhnlich das Mikrotik in solch einer Standard, Basis Funktionen wie Spanning Tree einen Bug haben sollte.
Die Changelogs der letzten 3 Releases 2.10 bis 2.12 zeigen auch dementsprechend keinerlei Changes im STP Code !
Ist das gesamte Netz ein reines Mikrotik Netz also rein MT Hardware oder werkelt da ggf. noch was anderes.
Gut, wenns vorher fehlerlos funktioniert bei exakt gleichem Setup funktioniert hat ist das natürlich ein Argument.
Ist nur komisch woher dann diese zyklischen Topology Changes herkommen...?!
Ich habe hier einen CRS305 mit SwOS 2.12 in einem gemischten Single Span Netz mit HP und Ruckus Switches und da nichts Auffälliges gesehen. Gut, rennt auch kein Produktivtraffic und ich habe nicht detailiert in die Logs gesehen. Ich lasse das mal länger laufen und setze den MT mit hex 4000 Prio mal als Root Switch.
Gut, wenns vorher fehlerlos funktioniert bei exakt gleichem Setup funktioniert hat ist das natürlich ein Argument.
Ist nur komisch woher dann diese zyklischen Topology Changes herkommen...?!
Ich habe hier einen CRS305 mit SwOS 2.12 in einem gemischten Single Span Netz mit HP und Ruckus Switches und da nichts Auffälliges gesehen. Gut, rennt auch kein Produktivtraffic und ich habe nicht detailiert in die Logs gesehen. Ich lasse das mal länger laufen und setze den MT mit hex 4000 Prio mal als Root Switch.
Ich hatte den Audienz als root gesetzt.
Das ist ja eigentlich ein Endgerät und sollte niemals irgendwelche Infrastruktur darstellen ! Root Switch sollte generell immer die Switch Infrastruktur halten aber niemals Endgeräte auch wenn sie einen embeddeten Switch haben.Das Teil reisst dann beim Anschluss immer die Root Bridge weg und erzwingt dann einen Topology Change im gesamten Netz.
Von meiner Perspektive falsch das so zu machen... Root sollte immer ein Switch sein der permanent im Netz ist.
ein ganz normales spanning tree Thema. Das kann ich aber nicht nachweisen.
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