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nur noch abgesicherter Start bei XP möglich
Seit einiger Zeit Neustart von Windows XP Pro. nur im abgesicherten Modus möglich.
Guten Tag,
Seit ca. 3 Wochen starte ich einen unserer PC mit Windows XP Pro.SP3 nur noch im abgesicherten Modus, wobei dann im Hochfahren das normale Windows gestartet wurde. Bei Normalstart wurde der Rechner immer wieder neu in einer Schleife gestartet. Seit gestern startete das System immer wieder neu. Jetzt habe ich das System neu aufgesetzt. Die Anbindung in eine Domäne lief ohne Probleme. Nur jeder 2. Start des Rechners ergibt nun folgendes Bild:
Bluescreen mit " unmountable_boot_volume " und der Speichergruppe: STOP: 0x000000ED (0x863A5030, 0xC0000185, 0x00000000, 0x00000000). Abgesichert fährt das System ohne Probleme hoch. Speziell nach einem Start im abgesicherten Modus startet dann der Rechner bei Neustart einmal ganz normal. Dann folgt beim nächsten mal wieder ein Bluescreen. Ist da ein Treiber außer Rand und Band?
Mit bestem Dank im Voraus.
BeSa
Guten Tag,
Seit ca. 3 Wochen starte ich einen unserer PC mit Windows XP Pro.SP3 nur noch im abgesicherten Modus, wobei dann im Hochfahren das normale Windows gestartet wurde. Bei Normalstart wurde der Rechner immer wieder neu in einer Schleife gestartet. Seit gestern startete das System immer wieder neu. Jetzt habe ich das System neu aufgesetzt. Die Anbindung in eine Domäne lief ohne Probleme. Nur jeder 2. Start des Rechners ergibt nun folgendes Bild:
Bluescreen mit " unmountable_boot_volume " und der Speichergruppe: STOP: 0x000000ED (0x863A5030, 0xC0000185, 0x00000000, 0x00000000). Abgesichert fährt das System ohne Probleme hoch. Speziell nach einem Start im abgesicherten Modus startet dann der Rechner bei Neustart einmal ganz normal. Dann folgt beim nächsten mal wieder ein Bluescreen. Ist da ein Treiber außer Rand und Band?
Mit bestem Dank im Voraus.
BeSa
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Ausgedruckt am: 02.02.2025 um 13:02 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
... Ja
Welcher Treiber ist nur schwer zu sagen. Aber Da im Abgesichertem Modus alles geht ist das die wahrscheindlichste Ursache.
Unmountable boot device deutet ganz stark auf den Festplatten-Controller hin. Probiers dort mal mit dem "letzem Treiber" oder alternativ mit einem aktuellem Treiber vom Hersteller.
Welcher Treiber ist nur schwer zu sagen. Aber Da im Abgesichertem Modus alles geht ist das die wahrscheindlichste Ursache.
Unmountable boot device deutet ganz stark auf den Festplatten-Controller hin. Probiers dort mal mit dem "letzem Treiber" oder alternativ mit einem aktuellem Treiber vom Hersteller.
Was ist denn da für eine Festplatte drin?
Hast Du vielleicht eine IDE Platte mit einem 40 adrigen Kabel angeschlossen?
Versuch mal ein anderes Kabel
ODer check mal ob Caching bei der Platte aktiviert ist (im Gerätemanager).
Wenn es eine IDE Platte ist, versuch mal das zu deaktivieren.
Außerdem würde ich mal in der Wiederherstellungskonsole chkdsk /r durchlaufen lassen
Hast Du vielleicht eine IDE Platte mit einem 40 adrigen Kabel angeschlossen?
Versuch mal ein anderes Kabel
ODer check mal ob Caching bei der Platte aktiviert ist (im Gerätemanager).
Wenn es eine IDE Platte ist, versuch mal das zu deaktivieren.
Außerdem würde ich mal in der Wiederherstellungskonsole chkdsk /r durchlaufen lassen
Ich bedanke mich für beide bisherige Kommentare.
Nun habe ich kurzerhand eine Platte auf dem IDE-Kanal 1 als Master, die andere auf IDE 2 als Master und einen DVD Brenner als Slave angeschlossen und gejumpert.
Jetzt läuft erst mal wieder das System ohne Mucken.
Ich muß zugeben, daß nach dem damaligen Klonen vor einem halben Jahr die erste primäre aktive Partition auf Platte 1 nicht mehr die System-Platte war. Jetzt ist Alles auf der ersten Platte, aktiv, primär und System.
Aber dafür steht neuer Verdruß an:
Seit Montag bastle ich an einem sich ständig verschlechterndem Zustand ( erst Minuten-, dann Stundenweise und jetzt ganz) des gleichzeitigen Einsatzes von je einem Fritz-WLAN-USB-Stick und einem PCI-Realtek Netzwerkadapter in jeweils einem eigenen IP-Bereich ( 192.168.192...., und 192.168.182....) für den Internet-Zugang (Fritz-Karte) und Server-Zugang (Realtek). Dabei ist aber alles aktiv und ohne Problem-Meldungen in den Netzwerkverbindungen.
Jetzt ist es so schlimm, daß ich aus dem Internet fliege, wenn ich irgend eine Adresse eingebe; außer bis zur Admin-Seite der Fritz-Box.; ansonsten ist keine IP-Nummer, kein Ping möglich.
Die Domäne ist über die Kabel-Netzwerkkarte ganz normal erreichbar.
Heute habe ich die Netzwerk-Karte auf einen anderen PCI-Platz gesetzt; keine Wirkung. Auch das Abmelden aus der Domäne zur Arbeitsgruppe führte nicht ins Glück.
Aber dafür das Deaktivieren der Realtek-Netwerkkarte als solches in den Netzwerkverbindungen.
Mit einem Mal rast das Internet durch die Fritz-USB-Karte.
Das gleiche erfolgte auch schon bei Benutzung zu Test-Zwecken mit der zwischenzeitlich im BIOS abgeschalteten internen Netzwerkkarte.
Aktiviere ich jetzt eine kabelgebundene Netzwerkkarte, so ist ein erneuter Aufruf von Internet-Seiten nicht mehr möglich.
Wo könnte der Zusammenhang von 2 verschiedenen Netzwerkkarten in 2 verschiedenen IP-Bereichen bestehen?
Es besteht Hoffnung: Im kabelgebundenen Netzwerk war ein Gateway zum Domänen-Server eingerichtet. Aber ich brauche ja maximal nur einen Gateway für den Intenet-Zugang per Fritz-Box für unbekannte IP-Nummern. Ich glaube, seit 5 Minuten läuft das System stabil.
Beste Grüße BeSa
Nun habe ich kurzerhand eine Platte auf dem IDE-Kanal 1 als Master, die andere auf IDE 2 als Master und einen DVD Brenner als Slave angeschlossen und gejumpert.
Jetzt läuft erst mal wieder das System ohne Mucken.
Ich muß zugeben, daß nach dem damaligen Klonen vor einem halben Jahr die erste primäre aktive Partition auf Platte 1 nicht mehr die System-Platte war. Jetzt ist Alles auf der ersten Platte, aktiv, primär und System.
Aber dafür steht neuer Verdruß an:
Seit Montag bastle ich an einem sich ständig verschlechterndem Zustand ( erst Minuten-, dann Stundenweise und jetzt ganz) des gleichzeitigen Einsatzes von je einem Fritz-WLAN-USB-Stick und einem PCI-Realtek Netzwerkadapter in jeweils einem eigenen IP-Bereich ( 192.168.192...., und 192.168.182....) für den Internet-Zugang (Fritz-Karte) und Server-Zugang (Realtek). Dabei ist aber alles aktiv und ohne Problem-Meldungen in den Netzwerkverbindungen.
Jetzt ist es so schlimm, daß ich aus dem Internet fliege, wenn ich irgend eine Adresse eingebe; außer bis zur Admin-Seite der Fritz-Box.; ansonsten ist keine IP-Nummer, kein Ping möglich.
Die Domäne ist über die Kabel-Netzwerkkarte ganz normal erreichbar.
Heute habe ich die Netzwerk-Karte auf einen anderen PCI-Platz gesetzt; keine Wirkung. Auch das Abmelden aus der Domäne zur Arbeitsgruppe führte nicht ins Glück.
Aber dafür das Deaktivieren der Realtek-Netwerkkarte als solches in den Netzwerkverbindungen.
Mit einem Mal rast das Internet durch die Fritz-USB-Karte.
Das gleiche erfolgte auch schon bei Benutzung zu Test-Zwecken mit der zwischenzeitlich im BIOS abgeschalteten internen Netzwerkkarte.
Aktiviere ich jetzt eine kabelgebundene Netzwerkkarte, so ist ein erneuter Aufruf von Internet-Seiten nicht mehr möglich.
Wo könnte der Zusammenhang von 2 verschiedenen Netzwerkkarten in 2 verschiedenen IP-Bereichen bestehen?
Es besteht Hoffnung: Im kabelgebundenen Netzwerk war ein Gateway zum Domänen-Server eingerichtet. Aber ich brauche ja maximal nur einen Gateway für den Intenet-Zugang per Fritz-Box für unbekannte IP-Nummern. Ich glaube, seit 5 Minuten läuft das System stabil.
Beste Grüße BeSa
