PC macht alle paar Sekunden einen Neustart
Nach dem Mainboardtausch gibt es folgenden unangenehmen Effekt.
Nach dem Start erscheint die Betriebssystemauswahl. Noch vor der Paßworteingabe des Benutzers kommt ein Neustart.
Die Hardwarekonfiguration.
Mainboard GIGABYTE GA-Z77-D3H. Revision 1.01
Netzteil THERMALTAKE Hamburg 530W Mod. TR2-530AH2NSW
Prozessor INTEL Core i5-3570K, Socket LGA1155,
Arbeitsspeicher (RAM) Kingston DDR3, 1600MHz, 8GB RAM 2 Stück
Welcher Teil könnte defekt sein?
Wo liegt das Problem?
Bitte um Hilfe
Gerry
Nach dem Start erscheint die Betriebssystemauswahl. Noch vor der Paßworteingabe des Benutzers kommt ein Neustart.
Die Hardwarekonfiguration.
Mainboard GIGABYTE GA-Z77-D3H. Revision 1.01
Netzteil THERMALTAKE Hamburg 530W Mod. TR2-530AH2NSW
Prozessor INTEL Core i5-3570K, Socket LGA1155,
Arbeitsspeicher (RAM) Kingston DDR3, 1600MHz, 8GB RAM 2 Stück
Welcher Teil könnte defekt sein?
Wo liegt das Problem?
Bitte um Hilfe
Gerry
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61 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo erstmal,
das kann gefühlt alles sein. Jetzt ist aber die Frage warum hast du das Mainbaord getauscht? War das gleiche Probleme mit dem alten Mainboard auch oder nicht? Wenn nicht dann hat möglicherweise dein neues Mainboard einen Fehler.
Es kann aber auch sein das bei dir irgendeine andere Komponente defekt ist oder nicht richtig verbaut. Was hattest du denn vorher für ein Mainboard eingebaut? Sind da vielleicht gravierende Unterschiede bei der Unterstützung?
Gruß
Lukas
das kann gefühlt alles sein. Jetzt ist aber die Frage warum hast du das Mainbaord getauscht? War das gleiche Probleme mit dem alten Mainboard auch oder nicht? Wenn nicht dann hat möglicherweise dein neues Mainboard einen Fehler.
Es kann aber auch sein das bei dir irgendeine andere Komponente defekt ist oder nicht richtig verbaut. Was hattest du denn vorher für ein Mainboard eingebaut? Sind da vielleicht gravierende Unterschiede bei der Unterstützung?
Gruß
Lukas
Hey
Vermutlich hast du vorher die Alten Treiber nicht Entfernt und die neuen Vorinstalliert so das die Alte Einstellung geladen wird was zu Fehler führt da die Angaben nicht mehr Stimmen.
Abgesicherter/Reparatur Modus ist da schon hilfreich je nach Betriebssystem.
Bedenke aber das gewisse Probleme auftreten können wenn zb TPM mit Hinterlegten Schlüssel verwendet wurde der nun nicht mehr vorhanden ist......
Vermutlich hast du vorher die Alten Treiber nicht Entfernt und die neuen Vorinstalliert so das die Alte Einstellung geladen wird was zu Fehler führt da die Angaben nicht mehr Stimmen.
Abgesicherter/Reparatur Modus ist da schon hilfreich je nach Betriebssystem.
Bedenke aber das gewisse Probleme auftreten können wenn zb TPM mit Hinterlegten Schlüssel verwendet wurde der nun nicht mehr vorhanden ist......
Nimm vielleicht mal eine Festplatte die nicht mehr gebraucht wird und installier auf diese mal Windows 10, nur zum Testen, dann richtest du den nur ganz grob ein und startest den Mal. Dann mal ein Belastungstest, etc.
Dann weißt du ob schonmal das Betriebssystem ausgeschlossen werden kann oder nicht!? Wenn der dann ausgeht ist dann die Hardware das Problem sonst die Software.
Gruß Lukas
Dann weißt du ob schonmal das Betriebssystem ausgeschlossen werden kann oder nicht!? Wenn der dann ausgeht ist dann die Hardware das Problem sonst die Software.
Gruß Lukas
Zitat von @gerry56:
Der PC startet spätestens beim Anmeldebildschirm von Windows 7 neu. Manchmal schon früher.
Der PC startet spätestens beim Anmeldebildschirm von Windows 7 neu. Manchmal schon früher.
Wenn die Kiste teilweise schon vorher ausgeht dann wird sie zu heiß und schaltet sich ab. Meinen Hinweis mit der Wärmeleitpaste und dem nicht korrekt montierten CPU Kühler hast du geprüft?
Im BIOS/ UEFi hast du dir mal die Temperaturen angeschaut?
Hallo,
Das Betriebssystem.
Unterstützt das neue Mainboard überhaupt diesen immerhin 13 Jahre alten Retro-Schrott (Stichwort: Chipsatztreiber...)?
Gruß,
Jörg
Das Betriebssystem.
Unterstützt das neue Mainboard überhaupt diesen immerhin 13 Jahre alten Retro-Schrott (Stichwort: Chipsatztreiber...)?
Gruß,
Jörg
Zitat von @117471:
Hallo,
Das Betriebssystem.
Unterstützt das neue Mainboard überhaupt diesen immerhin 13 Jahre alten Retro-Schrott (Stichwort: Chipsatztreiber...)?
Das könnte gar nicht Mals das Problem sein, denn Windows 7 passt zu dem "alten" Mainboard, nur wahrscheinlich haben sich die Treiber überlagert durch die verschiedenen Mainboards oder es liegt tatsächlich ein anderer Hardware defekt vor.Hallo,
Das Betriebssystem.
Unterstützt das neue Mainboard überhaupt diesen immerhin 13 Jahre alten Retro-Schrott (Stichwort: Chipsatztreiber...)?
Gruß,
Jörg
Hallo,
Aha.
Und jetzt beseitigst Du die Ursache für die Neustarts?
Gruß,
Jörg
Zitat von @gerry56:
Ich habe den Lüfter demontiert, Wärmeleitpaste vom Kühler und der CPU entfernt und eine neue Wärmeleitpaste auf die CPU gegeben.
Alle Anschlüsse demontiert und neu montiert.
Ich habe den Lüfter demontiert, Wärmeleitpaste vom Kühler und der CPU entfernt und eine neue Wärmeleitpaste auf die CPU gegeben.
Alle Anschlüsse demontiert und neu montiert.
Aha.
Und jetzt beseitigst Du die Ursache für die Neustarts?
Gruß,
Jörg
Zitat von @gerry56:
Ich habe den Lüfter demontiert, Wärmeleitpaste vom Kühler und der CPU entfernt und eine neue Wärmeleitpaste auf die CPU gegeben.
Alle Anschlüsse demontiert und neu montiert.
Ich habe den Lüfter demontiert, Wärmeleitpaste vom Kühler und der CPU entfernt und eine neue Wärmeleitpaste auf die CPU gegeben.
Alle Anschlüsse demontiert und neu montiert.
Das wird nicht der Fehler sein, denn dafür geht der PC zu schnell aus. Es spricht momentan alles für ein Treiberfehler, da diese vor dem Login geladen werden oder ein Hardware defekt.
Gruß Lukas
Hi,
um das zu testen, kannst du dir einfach irgendeine Linux Live-CD/USB-Stick basteln und davon booten, Knoppix z.B.
Dann einfach etwas rumklicken und schauen, was passiert.
Läuft die Kiste nach 15min noch --> Es liegt an deiner Installation oder Platte.
Geht das Ding auch dort aus, ggf. sogar ähnlich schnell --> Eher ein Hardwareproblem.
Gruß
Drohnald
um das zu testen, kannst du dir einfach irgendeine Linux Live-CD/USB-Stick basteln und davon booten, Knoppix z.B.
Dann einfach etwas rumklicken und schauen, was passiert.
Läuft die Kiste nach 15min noch --> Es liegt an deiner Installation oder Platte.
Geht das Ding auch dort aus, ggf. sogar ähnlich schnell --> Eher ein Hardwareproblem.
Gruß
Drohnald
Hi,
Wie schon von 2 Kollegen gefragt: Was passiert im abgesicherten Modus (dort werden standard-Treiber geladen)?
Mein heißester Tipp aktuell: Grafikkarten-Treiber oder die Graka selbst.
Daher nochmal: Teste eine Live-CD/USB; Bleibt der Fehler -> Hardware
Verschwindet der Fehler: Software hat damit zumindest zu tun.
Gruß
Drohnald
Der Fehler liegt sicherlich nicht an der Software, da die Kiste monatelang problemlos funktioniert hat.
"Vorher gings noch" ist die Definition von kaputt.Wird der Computer ohne Grafikkarte eingebaut, startet der PC und Windows kann ganz normal ausgeführt werden.
Wird die Grafikkarte "MSI GeForce GTX 1660 Ti Gaming X 6G" eingebaut, startet der PC, es gibt aber KEIN Bild.
Funktioniert das auch mehrmals?Wird die Grafikkarte "MSI GeForce GTX 1660 Ti Gaming X 6G" eingebaut, startet der PC, es gibt aber KEIN Bild.
Wie schon von 2 Kollegen gefragt: Was passiert im abgesicherten Modus (dort werden standard-Treiber geladen)?
Mein heißester Tipp aktuell: Grafikkarten-Treiber oder die Graka selbst.
Daher nochmal: Teste eine Live-CD/USB; Bleibt der Fehler -> Hardware
Verschwindet der Fehler: Software hat damit zumindest zu tun.
Gruß
Drohnald
Zitat von @gerry56:
Daher habe ich die Schaumstoffunterlage einer Mainboardverpackung als Unterlage für das jeweils zu testende Mainboard verwendet.
Daher habe ich die Schaumstoffunterlage einer Mainboardverpackung als Unterlage für das jeweils zu testende Mainboard verwendet.
Leitendes Material (Antistatik ist leitend!) als Unterlage? Da kannst Du das Zeug genauso gut auf eine Metallplatte ohne Abstandshalter schrauben. Du solltest Mal Dir die elektrischen und elektronischen Grundlagen erst reinziehen, bevor Du "Computer selber baust".
lks
Sorry aber ich hab' den Faden verloren.
Gefühlt ist inzwischen alles 3x getauscht worden, plötzlich taucht eine Grafikkarte auf, zwischendrin wandert der Fehler vom Anmeldebildschirm nach "wenige Sekunden nach dem Start"...
Es wäre schön, wenn du die Vorschläge hier einfach mal machst und das Ergebnis mitteilst, anstatt vieles zu ignorieren manches mit "Daran kann es nicht liegen" in den Wind schlägst.
Bei solchen Fehlern kann man nur systematisch prüfen. Möglichst viele Variablen aus der Gleichung nehmen, immer nur eine Sache gleichzeitig ändern und genau aufschreiben, wie das Verhalten war.
Viel Erfolg.
Gefühlt ist inzwischen alles 3x getauscht worden, plötzlich taucht eine Grafikkarte auf, zwischendrin wandert der Fehler vom Anmeldebildschirm nach "wenige Sekunden nach dem Start"...
Das Aus- und Einschalten kommt schon einige Sekunden nach dem Einschalten vom PC.
Es gibt Keine Bios.-Anzeige, es gibt keine Monitoranzeige und es gibt auch keine Betriebssystemauswahl.
Woher weißt du dann, dass der Computer neu startet und nicht einfach weiterläuft?Es gibt Keine Bios.-Anzeige, es gibt keine Monitoranzeige und es gibt auch keine Betriebssystemauswahl.
Es wäre schön, wenn du die Vorschläge hier einfach mal machst und das Ergebnis mitteilst, anstatt vieles zu ignorieren manches mit "Daran kann es nicht liegen" in den Wind schlägst.
Bei solchen Fehlern kann man nur systematisch prüfen. Möglichst viele Variablen aus der Gleichung nehmen, immer nur eine Sache gleichzeitig ändern und genau aufschreiben, wie das Verhalten war.
Viel Erfolg.
Hallo,
naja - wenn man sicher ist, dass die Teile in Ordnung sind, dann sucht man halt den Fehler.
Passt das Mainboard zur CPU und zum Speicher, passt die Grafikkarte. Wie hoch ist die Gesamtstromaufnahme…
Was erwartest Du denn hier? Es gibt Millionen möglicher Ursachen. Sollen wir alle aufzählen?
Und - warum geht der PC im Zweifelsfall nicht nicht in die Werkstatt wenn Du den Fehler nicht findest? Das ist 1000 Mal billiger als blind irgendwelchen Krempel zu kaufen.
Gruß,
Jörg
naja - wenn man sicher ist, dass die Teile in Ordnung sind, dann sucht man halt den Fehler.
Passt das Mainboard zur CPU und zum Speicher, passt die Grafikkarte. Wie hoch ist die Gesamtstromaufnahme…
Was erwartest Du denn hier? Es gibt Millionen möglicher Ursachen. Sollen wir alle aufzählen?
Und - warum geht der PC im Zweifelsfall nicht nicht in die Werkstatt wenn Du den Fehler nicht findest? Das ist 1000 Mal billiger als blind irgendwelchen Krempel zu kaufen.
Gruß,
Jörg
Hallo,
ja, hier gibt es Spezialisten. Und Teilnehmer, die Fragen stellen und alles besser wissen.
Zum Beispiel deine „Erkenntnisse“ mit der Folie und dem Ohmmeter und den daraus resultierenden Rückschlüssen. Das ist so extrem weitab der Realität und Einsicht, dass eine Kommunikation zwischen uns nahezu ausgeschlossen ist.
Unabhängig davon ist das Problem absolut trivial. Auf dem Level beschäftigt sich kaum ein Administrator(!) mit IT. Was nicht anspringt, kommt in die Tonne.
Tut mir leid.
Gruß,
Jörg
ja, hier gibt es Spezialisten. Und Teilnehmer, die Fragen stellen und alles besser wissen.
Zum Beispiel deine „Erkenntnisse“ mit der Folie und dem Ohmmeter und den daraus resultierenden Rückschlüssen. Das ist so extrem weitab der Realität und Einsicht, dass eine Kommunikation zwischen uns nahezu ausgeschlossen ist.
Unabhängig davon ist das Problem absolut trivial. Auf dem Level beschäftigt sich kaum ein Administrator(!) mit IT. Was nicht anspringt, kommt in die Tonne.
Tut mir leid.
Gruß,
Jörg
Hallo,
Nur, wenn sie geeignet ist aufzuzeigen, wie unfähig wir alle sind dass wir den Fehler nicht in 2 Sekunden entdeckt haben, den "der alte MS-DOS-Hase" in 2 Wochen wirren Ausprobierens gefunden hat
Gruß,
Jörg
Nur, wenn sie geeignet ist aufzuzeigen, wie unfähig wir alle sind dass wir den Fehler nicht in 2 Sekunden entdeckt haben, den "der alte MS-DOS-Hase" in 2 Wochen wirren Ausprobierens gefunden hat
Gruß,
Jörg
MOin,
Zum Ohmmeter & messen:
Die Antistatikmaterielien sind hochohmig, aber leitend. Wen man mit dem Ohmmeter oder Durchgangsprüfer schaut, sehen sie nichtleitend aus, wenn man nicht den richtigen Meßbereich nimmt. Der Sinn ist statische Ladungen langsam abzuführen, so daß keine hohen Ströme fließen können, daher also hochohmig. Aber nichtsdestotrotz leiten diese und bringen natürlich die Motherboards "durcheinander", wenn diese mit den Kontakten da drauf liegen. Und es kann sogar sein, daß die Boards manchmal funktionieren und manchmal nicht. Deswegen darf man die Dinger nicht auf Antistatikmaterial betreiben.
lks
Zum Ohmmeter & messen:
Die Antistatikmaterielien sind hochohmig, aber leitend. Wen man mit dem Ohmmeter oder Durchgangsprüfer schaut, sehen sie nichtleitend aus, wenn man nicht den richtigen Meßbereich nimmt. Der Sinn ist statische Ladungen langsam abzuführen, so daß keine hohen Ströme fließen können, daher also hochohmig. Aber nichtsdestotrotz leiten diese und bringen natürlich die Motherboards "durcheinander", wenn diese mit den Kontakten da drauf liegen. Und es kann sogar sein, daß die Boards manchmal funktionieren und manchmal nicht. Deswegen darf man die Dinger nicht auf Antistatikmaterial betreiben.
lks
Du hast schon richtig gute Tipps hier bekommen. Ich hatte solche Fehler auch schon, und der kann Dich auf die Palme treiben. Mal war es die Hardware, mal war es das Betriebssystem.
Ich denke Du solltest wenn irgendwie möglich, erst mal eines von beiden eingrenzen. Also bei mir war es in einem Fall zb. ein Wackelkontakt an den Speicherriegeln, da mal im Betrieb zb. dran wackeln, hatte ich öfters.
Oder mal die Platte mit dem Betriebssystem wenn möglich in einem anderen PC anstecken, und schauen ob das BS und die Platte ok sind, wiel sonst suchst Du Dir einen Wolf.
Oder hat die Kiste, wie zb. bei Dell einen Hardware Test, um die Hardware alleine zu testen usw.
Ich denke Du solltest wenn irgendwie möglich, erst mal eines von beiden eingrenzen. Also bei mir war es in einem Fall zb. ein Wackelkontakt an den Speicherriegeln, da mal im Betrieb zb. dran wackeln, hatte ich öfters.
Oder mal die Platte mit dem Betriebssystem wenn möglich in einem anderen PC anstecken, und schauen ob das BS und die Platte ok sind, wiel sonst suchst Du Dir einen Wolf.
Oder hat die Kiste, wie zb. bei Dell einen Hardware Test, um die Hardware alleine zu testen usw.
@117471 - Toll, dann bist Du sicher der ganze Stolz Deiner Firma, oder?
Wegwerfen kann jeder - und manchmal gehts noch nicht mal darum, ob man bei der Fehlersuche Geld verdient oder nicht, manchmal will und muss man den Fehler einfach für sich selbst finden - dazu hat man den Job eigentlich mal gelernt.
Nur bei ITlern sehe ich auch oft, dass sie entweder eine Hardwareschwäche haben, oder eine Softwareschwäche. Aber wegwerfen geht auf jeden Fall immer
Ich hab mal 5 Tage lang, fast nonstop an einem Serverfehler gesucht - also bis auf 3 Stunden Schlaf pro Nacht - ich habe da fast 3 Schachteln Zigaretten pro Tag verbraucht und nach 5 Tagen kaum noch Luft bekommen, aber ich hab den Fehler gefunden. Also nochmal wegwerfen kann jeder.
Wegwerfen kann jeder - und manchmal gehts noch nicht mal darum, ob man bei der Fehlersuche Geld verdient oder nicht, manchmal will und muss man den Fehler einfach für sich selbst finden - dazu hat man den Job eigentlich mal gelernt.
Nur bei ITlern sehe ich auch oft, dass sie entweder eine Hardwareschwäche haben, oder eine Softwareschwäche. Aber wegwerfen geht auf jeden Fall immer
Ich hab mal 5 Tage lang, fast nonstop an einem Serverfehler gesucht - also bis auf 3 Stunden Schlaf pro Nacht - ich habe da fast 3 Schachteln Zigaretten pro Tag verbraucht und nach 5 Tagen kaum noch Luft bekommen, aber ich hab den Fehler gefunden. Also nochmal wegwerfen kann jeder.
@Lochkartenstanzer, das ist Quatsch. Das mit dem Hochohmig stimmt und mit dem richtigen Messbereich kannst Du es auch messen, aber diese Widerstände sind so hochohmig, dass die ein Mainboard nicht jucken.
Also da hast Du 3,3 und 5 Volt usw. also dafür sind die ESD Matten viel zu hochohmig, als dass da was stören könnte.
Im Gegenteil, ich habe früher CAD Anlagen von IBM usw, repariert, und da hat man die Platine auf ESD Matten gelegt, um Messungen machen zu können. Wenn Du das nicht gemacht hast, also mit Armband und ESD Matten, dann hattest Du eher gute Chancen das Ding kaputt zu machen, bevor Du auch richtig in die Nähe davon gekommen bist.
Also da hast Du 3,3 und 5 Volt usw. also dafür sind die ESD Matten viel zu hochohmig, als dass da was stören könnte.
Im Gegenteil, ich habe früher CAD Anlagen von IBM usw, repariert, und da hat man die Platine auf ESD Matten gelegt, um Messungen machen zu können. Wenn Du das nicht gemacht hast, also mit Armband und ESD Matten, dann hattest Du eher gute Chancen das Ding kaputt zu machen, bevor Du auch richtig in die Nähe davon gekommen bist.
Zitat von @sklchris:
Also da hast Du 3,3 und 5 Volt usw. also dafür sind die ESD Matten viel zu hochohmig, als dass da was stören könnte.
Also da hast Du 3,3 und 5 Volt usw. also dafür sind die ESD Matten viel zu hochohmig, als dass da was stören könnte.
Ich meine nicht die ESD-Matten, sondern das Verpackungsmaterial das mit dem Zeug mitgeliefert wird. Die sind zwar hochohmig, aber nicht immer hochohmig genug, daß man darauf arbeiten kann.
lks
@gerry56, Du hast 4 Mainboards, 2 Netzteile, 2 Ram Bausteingruppen, und Du bekommst das Ding nicht zum Laufen???
Sei mir nicht böse, aber dann hast Du irgendwo ein groben Denkfehler drin, oder machst was falsch. Und wildes Teiletauschen, hat noch nie zu was geführt, außer zu weiteren Fehlern.
Hast Du es mal mit einer POST Karte versucht, oder wirklich alles abgesteckt, also auch Tastatur und Maus - weil überleg mal wieso sollte sonst keines der Mainboards laufen, wenn Du so wild Teile getauscht hast.
Und schau mal ob Dein Netzkabel also das Kaltgeräte Kabel das Problem ist, da leiert oder der Schutzkontakt aus, und das kann zu den "nettesten" Fehlern führen.
Ich verstehe aber auch andere, wo sagen wirf es weg - ich bin nicht der Typ dafür, aber Du hast irgendwo einen massiven Denkfehler drin.
Sei mir nicht böse, aber dann hast Du irgendwo ein groben Denkfehler drin, oder machst was falsch. Und wildes Teiletauschen, hat noch nie zu was geführt, außer zu weiteren Fehlern.
Hast Du es mal mit einer POST Karte versucht, oder wirklich alles abgesteckt, also auch Tastatur und Maus - weil überleg mal wieso sollte sonst keines der Mainboards laufen, wenn Du so wild Teile getauscht hast.
Und schau mal ob Dein Netzkabel also das Kaltgeräte Kabel das Problem ist, da leiert oder der Schutzkontakt aus, und das kann zu den "nettesten" Fehlern führen.
Ich verstehe aber auch andere, wo sagen wirf es weg - ich bin nicht der Typ dafür, aber Du hast irgendwo einen massiven Denkfehler drin.
Zitat von @sklchris:
@117471 - Toll, dann bist Du sicher der ganze Stolz Deiner Firma, oder?
Wegwerfen kann jeder - und manchmal gehts noch nicht mal darum, ob man bei der Fehlersuche Geld verdient oder nicht, manchmal will und muss man den Fehler einfach für sich selbst finden - dazu hat man den Job eigentlich mal gelernt.
Nur bei ITlern sehe ich auch oft, dass sie entweder eine Hardwareschwäche haben, oder eine Softwareschwäche. Aber wegwerfen geht auf jeden Fall immer
Ich hab mal 5 Tage lang, fast nonstop an einem Serverfehler gesucht - also bis auf 3 Stunden Schlaf pro Nacht - ich habe da fast 3 Schachteln Zigaretten pro Tag verbraucht und nach 5 Tagen kaum noch Luft bekommen, aber ich hab den Fehler gefunden. Also nochmal wegwerfen kann jeder.
@117471 - Toll, dann bist Du sicher der ganze Stolz Deiner Firma, oder?
Wegwerfen kann jeder - und manchmal gehts noch nicht mal darum, ob man bei der Fehlersuche Geld verdient oder nicht, manchmal will und muss man den Fehler einfach für sich selbst finden - dazu hat man den Job eigentlich mal gelernt.
Nur bei ITlern sehe ich auch oft, dass sie entweder eine Hardwareschwäche haben, oder eine Softwareschwäche. Aber wegwerfen geht auf jeden Fall immer
Ich hab mal 5 Tage lang, fast nonstop an einem Serverfehler gesucht - also bis auf 3 Stunden Schlaf pro Nacht - ich habe da fast 3 Schachteln Zigaretten pro Tag verbraucht und nach 5 Tagen kaum noch Luft bekommen, aber ich hab den Fehler gefunden. Also nochmal wegwerfen kann jeder.
Nun Wegwerfen ist manchmal leider Finanziell die Günstigere Variante mit Neukauf....
Bei deinen Beispiel 5 Tage Arbeit bei 10 Stunden und 80€ Stundenlohn sind das schon 4000€ für die Fehlersuche + noch die Zeit anderer die nicht Arbeiten können....
Kla nicht immer ist der Fehler eindeutig zu erkennen was es ist aber oft halt ersichtlich das es Bauteil x ist.
Wenn genug Zeit ist kann man eine Gründlichere Fehlersuche machen als wenn da Teile vom Betrieb stehen.
Und im Betrieb muss es halt Laufen und Zuverlässig sein.
Bei solchen Fehler gibt es nur eins:
Systematisch die Teile prüfen. Vll. ist nicht einfach eins kaputt, sondern eine bestimmte Kombination?
Es gibt nur eine Möglichkeit: Immer einen Teil austauschen und akribisch mitschreiben, was in welcher Kombination funktioniert. Dann kann man vll. den Fehler finden. Dazu gehört aber auch noch das Gehäuse, die Lüfter usw.
So würde es jeder Profi hier im Forum auch machen.
Nachdem du aber manches einfach mit "daran kann es nicht liegen" abtust oder auch schlicht ignorierst (Booten von Live-CD, Abstandshalter prüfen, abgesicherter Modus prüfen) hab ich keine Lust mehr, dir Hinweise zu geben denn offenbar hast du daran ja kein Interesse.
Viel Glück.
Systematisch die Teile prüfen. Vll. ist nicht einfach eins kaputt, sondern eine bestimmte Kombination?
Mein angebliches wirres herumprobieren war nicht wild und auch nicht wirr.
Doch war es, schreibst du doch sogar selbst:Ich gestehe, dann bekam ich Panik und habe planlos alles getauscht.
Dieses strukturiert geplante tauschen von Teilen war ein Versuch, die Fehlerquelle zu finden.
Aha, und was genau kam dabei heraus? Wo ist deine Tabelle mit Beschreibung was in welcher Kombination funktionierte bzw. welcher Fehler dabei rauskam?Ich setze einmal voraus, daß sich in diesem Forum einige Spezialisten befinden, die viel Erfahrung haben, und ihr Wissen teilen.
Dein Problem ist aber so speziell und hängt so massiv von den Kombinationen der Gerätschaften ab, dass dir hier niemand sagen kann, was das Problem ist. Deshalb sagt ja jeder: Könnte alles sein, prüfe mal XY.Es gibt nur eine Möglichkeit: Immer einen Teil austauschen und akribisch mitschreiben, was in welcher Kombination funktioniert. Dann kann man vll. den Fehler finden. Dazu gehört aber auch noch das Gehäuse, die Lüfter usw.
Bei solch einer Vorgangsweise wird man finanziell nur ärmer, vergeudet Rohstoffe und lernt nichts dazu.
Richtig. Dann teste systematisch alles und du wirst zumindest grob die Ursache finden können. Dazu gehört übrigens auch Gehäuse, Lüfter usw.So würde es jeder Profi hier im Forum auch machen.
Nachdem du aber manches einfach mit "daran kann es nicht liegen" abtust oder auch schlicht ignorierst (Booten von Live-CD, Abstandshalter prüfen, abgesicherter Modus prüfen) hab ich keine Lust mehr, dir Hinweise zu geben denn offenbar hast du daran ja kein Interesse.
Viel Glück.
Ok, dann hab ich Dich falsch verstanden. Weil die ESD Verpackungen haben meines Wissens außen eine sogar sehr niederohmige Beschichtung, um statische Aufladungen schnell abbauen zu können (die könnte sogar im Ohm Bereich sein) und nur innen eine hochohmige Beschichtung gegen statische Aufladung, und eben zum Schutz von zb. Mainboardbatterieen.
Also auf so einer Tüte würde ich auch kein Mainboard einschalten wollen - ich bin von ESD Matten ausgegangen, wie man sie auf zb. Werkbänken für Elektroniker hat.
Also auf so einer Tüte würde ich auch kein Mainboard einschalten wollen - ich bin von ESD Matten ausgegangen, wie man sie auf zb. Werkbänken für Elektroniker hat.
Zitat von @sklchris:
Also auf so einer Tüte würde ich auch kein Mainboard einschalten wollen - ich bin von ESD Matten ausgegangen, wie man sie auf zb. Werkbänken für Elektroniker hat.
Also auf so einer Tüte würde ich auch kein Mainboard einschalten wollen - ich bin von ESD Matten ausgegangen, wie man sie auf zb. Werkbänken für Elektroniker hat.
Der TO hatte ja geschrieben, daß er die Verpackung der Mainboards benutzt hat:
Zitat von @gerry56:
Daher habe ich die Schaumstoffunterlage einer Mainboardverpackung als Unterlage für das jeweils zu testende Mainboard verwendet.
Daher habe ich die Schaumstoffunterlage einer Mainboardverpackung als Unterlage für das jeweils zu testende Mainboard verwendet.
lks
10 Stunden?? Ich würde eher sagen 20 bis 21 Stunden pro Tag, also ich war da bis auf 3 Stunden Schlaf und einen kurzen Kaffee zum Frühstück nonstop dran, und es war ein eiliger Fall (also Essen war da nicht in der Zeit) also mind. waren es 18 Stunden, rein nur vor dieser Kiste - ich weiß gar nicht mehr den Grund, aber ich weiß dass so ab dem 2. Tag der Fehler einfach zwischen mir und dem Server "persönlich" wurde - wo ich mir sagte, jetzt erst recht nicht
Ich kann mich nicht mehr so genau an den Fall erinnern, aber was ich noch grob weiß, ging es um die Daten - und dass ich da bei der Übernahme des Falles festgestellt habe, dass der Kunde über Jahre zwar ein "fachgerecht" eingerichtetes Backup Programm hatte, das aber so bescheuert eingestellt war, dass es nur die geänderten Daten gesichert hatte, und das auch nur begrenzt, also das Backup war quasi nutzlos.
Sonst wäre ich da sicher auch nicht so heftig dran geblieben, es ging einfach darum, dass der Kunde keine Daten verliert.
Sonst wäre ich da sicher auch nicht so heftig dran geblieben, es ging einfach darum, dass der Kunde keine Daten verliert.
Zitat von @sklchris:
10 Stunden?? Ich würde eher sagen 20 bis 21 Stunden pro Tag, also ich war da bis auf 3 Stunden Schlaf und einen kurzen Kaffee zum Frühstück nonstop dran, und es war ein eiliger Fall (also Essen war da nicht in der Zeit) also mind. waren es 18 Stunden, rein nur vor dieser Kiste - ich weiß gar nicht mehr den Grund, aber ich weiß dass so ab dem 2. Tag der Fehler einfach zwischen mir und dem Server "persönlich" wurde - wo ich mir sagte, jetzt erst recht nicht
10 Stunden?? Ich würde eher sagen 20 bis 21 Stunden pro Tag, also ich war da bis auf 3 Stunden Schlaf und einen kurzen Kaffee zum Frühstück nonstop dran, und es war ein eiliger Fall (also Essen war da nicht in der Zeit) also mind. waren es 18 Stunden, rein nur vor dieser Kiste - ich weiß gar nicht mehr den Grund, aber ich weiß dass so ab dem 2. Tag der Fehler einfach zwischen mir und dem Server "persönlich" wurde - wo ich mir sagte, jetzt erst recht nicht
Moin,
20/proTag x 5Tage würde bei mir den Kunden schnell mal einen 5-stelligen Betrag kosten. Da muß man Manns genug sein und eine Wirtschaftlichkeitsrechnung dem Kunden vorlegen. Beim Chefs die Mitarbeiter nach dem ehdo-Prinzip behandeln ist das natürlich was anders. Da kostet die Arbeitszeit "nichts" und der Cheffe erwartet die Lösung des Problems, "koste es was es wolle".
Auch ich verbeiße mich manchmal in Probleme, die rein von Zeitaufwand sich nicht rechnen, weil ich diese dem Kunden nicht (voll) berechnen kann, aber der Erkenntnisgewinn wiegt das oft auf, um bei zukünftigen Problem schneller zur Lösung zu kommen.
lks
Zitat von @sklchris:
Sonst wäre ich da sicher auch nicht so heftig dran geblieben, es ging einfach darum, dass der Kunde keine Daten verliert.
Sonst wäre ich da sicher auch nicht so heftig dran geblieben, es ging einfach darum, dass der Kunde keine Daten verliert.
Solange der Kunde weiß, was es ihn kostet, ist sowas ja in Ordnung.
lks
Hab ich wie gesagt nicht mitbekommen. Aber die "reine Schaumstoffunterlage" einer ESD Verpackung ist wiederum hochohmig, also die darf kein Problem sein. Nur die Außenhülle der "silver Packs" also die ist sehr niederohmig.
Aber eine Schaumstoffunterlage - also die rosaroten oder auch als Pink Pack bekannten Unterlagen, das darf ein Mainboard nicht jucken, da die eben nur gegen Reibungsaufladung sind, also extrem hochohmig.
Ich hatte da mal eine Schulung / Einführung von 3M, was die antistatischen Verpackungen angeht, oder ESD generell bei 3M.
Aber eine Schaumstoffunterlage - also die rosaroten oder auch als Pink Pack bekannten Unterlagen, das darf ein Mainboard nicht jucken, da die eben nur gegen Reibungsaufladung sind, also extrem hochohmig.
Ich hatte da mal eine Schulung / Einführung von 3M, was die antistatischen Verpackungen angeht, oder ESD generell bei 3M.
Hallo,
Das war keine Beleidigung, sondern eine schlichte Erwähnung von Tatsachen bzw. eine Zusammenfassung deiner Beiträge. Im Gegenteil - Du wirst beleidigend, indem Du mir einen persönlichen "Angriff" unterstellst.
O.K., und was ist die Erkenntnis, die Du aus deiner Struktur ableitest? Alle Mainboards, Netzteile, Prozessoren, RAM-Bausteine usw. sind kaputt?
Falls abweichende Erkenntnisse vorhanden - bitte konkret schildern.
Und - was hast Du bis jetzt an diesem Projekt "dazugelernt"?
Ich bleibe dabei - deine Beiträge legen die Vermutung nahe, dass Du diverse Komponenten "geschrottet" hast. Wie auch immer (kein Antistatikarmband angelegt?).
Um die kaputten Sachen zu identifizieren, bräuchtest Du jetzt im Grunde genommen weitere Rechner, in denen Du alle Mainboards, Prozessoren, RAM-Bausteine, Grafikkarten usw. testest. Allerdings solltest Du dir vorher sicher sein, an welcher Stelle Du Mist baust - ansonsten sind die Dinger nämlich auch gleich Schrott.
Gruß,
Jörg
Zitat von @gerry56:
Beleidigende Meldungen wie "Erkenntnisse mit dem Ohmmeter" oder "2 Wochen wirres ausprobieren"
Beleidigende Meldungen wie "Erkenntnisse mit dem Ohmmeter" oder "2 Wochen wirres ausprobieren"
Das war keine Beleidigung, sondern eine schlichte Erwähnung von Tatsachen bzw. eine Zusammenfassung deiner Beiträge. Im Gegenteil - Du wirst beleidigend, indem Du mir einen persönlichen "Angriff" unterstellst.
Dieses strukturiert geplante tauschen von Teilen war ein Versuch, die Fehlerquelle zu finden.
O.K., und was ist die Erkenntnis, die Du aus deiner Struktur ableitest? Alle Mainboards, Netzteile, Prozessoren, RAM-Bausteine usw. sind kaputt?
Falls abweichende Erkenntnisse vorhanden - bitte konkret schildern.
und lernt nichts dazu.
Und - was hast Du bis jetzt an diesem Projekt "dazugelernt"?
Ich bleibe dabei - deine Beiträge legen die Vermutung nahe, dass Du diverse Komponenten "geschrottet" hast. Wie auch immer (kein Antistatikarmband angelegt?).
Um die kaputten Sachen zu identifizieren, bräuchtest Du jetzt im Grunde genommen weitere Rechner, in denen Du alle Mainboards, Prozessoren, RAM-Bausteine, Grafikkarten usw. testest. Allerdings solltest Du dir vorher sicher sein, an welcher Stelle Du Mist baust - ansonsten sind die Dinger nämlich auch gleich Schrott.
Gruß,
Jörg
Hallo,
O.K. - dann ist etwas kaputt, die Komponenten passen elektrisch nicht zusammen oder Du steckst sie falsch zusammen
Hast Du mal in Betracht gezogen, jemanden vor Ort zu Rate zu ziehen, der dich bei der Montage unterstützt und Dir eventuell erklärt, was Du falsch gemacht hast?
Gruß,
Jörg
Zitat von @gerry56:
Das zweite, das mich verzweifeln läßt, ist die Tatsache, daß 3 Mainboards von 4 nicht funktionieren, und alle den gleichen Fehler haben.
Das zweite, das mich verzweifeln läßt, ist die Tatsache, daß 3 Mainboards von 4 nicht funktionieren, und alle den gleichen Fehler haben.
O.K. - dann ist etwas kaputt, die Komponenten passen elektrisch nicht zusammen oder Du steckst sie falsch zusammen
Hast Du mal in Betracht gezogen, jemanden vor Ort zu Rate zu ziehen, der dich bei der Montage unterstützt und Dir eventuell erklärt, was Du falsch gemacht hast?
Gruß,
Jörg
Hallo,
wie soll es jetzt weitergehen? Du bist der Einzige, der vor den Komponenten sitzt und den Fehler suchen kann.
Wir können lediglich konkrete(!) Fragen beantworten.
Gruß,
Jörg
wie soll es jetzt weitergehen? Du bist der Einzige, der vor den Komponenten sitzt und den Fehler suchen kann.
Wir können lediglich konkrete(!) Fragen beantworten.
Gruß,
Jörg
Zitat von @gerry56:
Wenn die Komponenten bei 1 Mainboard funktionieren (ausgenommen Grafikkarte), dann habe ich auch bei den anderen Mainboards alles richtig zusammengebaut.
Da die beiden Grafikkarten vorher monatelang funktioniert haben, passen die Teile zusammen.
Oder gibt es nun eine neue Zeitrechnung, in der monatelang funktionierende Teile trotzdem NICHT zusammenpassen und in der ein unendlich gemessener Widerstand - im höchsten Meßbereich - trotzdem leitend ist.
Was soll man bei einem PC falsch zusammenbauen?
Die Kabel, Stecker, Slots, Steckkarten sind so gebaut, daß sie NUR RICHTIG zusammengebaut werden können.
Gerry
Wenn die Komponenten bei 1 Mainboard funktionieren (ausgenommen Grafikkarte), dann habe ich auch bei den anderen Mainboards alles richtig zusammengebaut.
Da die beiden Grafikkarten vorher monatelang funktioniert haben, passen die Teile zusammen.
Oder gibt es nun eine neue Zeitrechnung, in der monatelang funktionierende Teile trotzdem NICHT zusammenpassen und in der ein unendlich gemessener Widerstand - im höchsten Meßbereich - trotzdem leitend ist.
Was soll man bei einem PC falsch zusammenbauen?
Die Kabel, Stecker, Slots, Steckkarten sind so gebaut, daß sie NUR RICHTIG zusammengebaut werden können.
Gerry
Bitte poste Bilder von dem, von dir korrekt zusammengebauten System.
Hallo,
Ja, was sollen wir denn antworten wenn Du jegliche Information verweigerst, die irgendwelche Hinweise auf die Fehlerursache beinhalten könnten.
Die haben wir Dir auch gegeben.
Das "einzige" Problem ist, dass Du alles(!), was wir als mögliche Ursache genannt haben, sofort persönlich genommen und dagegen diskutiert hast. Und das alles nur, weil Du schlichtweg zu faul bist, deine Basteleien so zu beschreiben, dass wir sie nachvollziehen können. Oft genug gebeten wurdest Du ja...
Nein, natürlich nicht. Wie denn ohne Strom? Mit dem Ohmmeter am HDMI- und am PCI-Stecker? - Das dürfte ähnliche Ergebnisse liefern wie deine Folienmessungen...
Ja. Wenn Du bei "Google" den Begriff "PC Netzteil testen" eingibst findest Du Hinweise, wie Du das Teil überbrücken musst und welche Spannungen wo zu messen sind.
Unter Last kann sich das natürlich noch anders verhalten; ebenso möglich sind Temperaturfehler. Allerdings bist Du da in einem Bereich, in dem Dir hier sicher niemand weiterhelfen wird.
Ich persönlich habe kaputte Netzteile früher immer zu einem Radio- und Fernsehtechniker gebracht.
- Irgendeine deiner Komponenten (Mainboard, Speicher, Grafikkarte, Netzteil...) ist defekt
- Irgend etwas ist falsch angeschlossen
- Die Komponenten passen nicht zusammen
Die Liste ist vollständig. Es gibt keine weiteren (möglichen) Fehlerursachen.
Ja, wir denken, das ist auch besser so.
Gruß,
Jörg
Zitat von @gerry56:
Da kommen immer wieder die gleichen Antworten, daß die Teile angeblich nicht zusammenpassen.
Da kommen immer wieder die gleichen Antworten, daß die Teile angeblich nicht zusammenpassen.
Ja, was sollen wir denn antworten wenn Du jegliche Information verweigerst, die irgendwelche Hinweise auf die Fehlerursache beinhalten könnten.
Ich habe um Lösungsmöglichkeiten und Tips gebeten.
Die haben wir Dir auch gegeben.
Das "einzige" Problem ist, dass Du alles(!), was wir als mögliche Ursache genannt haben, sofort persönlich genommen und dagegen diskutiert hast. Und das alles nur, weil Du schlichtweg zu faul bist, deine Basteleien so zu beschreiben, dass wir sie nachvollziehen können. Oft genug gebeten wurdest Du ja...
Kann ich eine Grafikkarte testen, ohne diese in einen PC einbauen zu müssen?
Nein, natürlich nicht. Wie denn ohne Strom? Mit dem Ohmmeter am HDMI- und am PCI-Stecker? - Das dürfte ähnliche Ergebnisse liefern wie deine Folienmessungen...
Kann ich ein Computernetzteil testen, ohne dieses in einen PC einbauen zu müssen?
Ja. Wenn Du bei "Google" den Begriff "PC Netzteil testen" eingibst findest Du Hinweise, wie Du das Teil überbrücken musst und welche Spannungen wo zu messen sind.
Unter Last kann sich das natürlich noch anders verhalten; ebenso möglich sind Temperaturfehler. Allerdings bist Du da in einem Bereich, in dem Dir hier sicher niemand weiterhelfen wird.
Ich persönlich habe kaputte Netzteile früher immer zu einem Radio- und Fernsehtechniker gebracht.
Was kann die Ursache sein, wenn sich nach dem Einschalten der CPU-Lüfter und der Netzteillüfter nur einige Sekunden bewegen, und nach einigen Sekunden Stillstand wieder zu laufen beginnen.
- Irgendeine deiner Komponenten (Mainboard, Speicher, Grafikkarte, Netzteil...) ist defekt
- Irgend etwas ist falsch angeschlossen
- Die Komponenten passen nicht zusammen
Die Liste ist vollständig. Es gibt keine weiteren (möglichen) Fehlerursachen.
Ich steige aus.
Ja, wir denken, das ist auch besser so.
Gruß,
Jörg