Smbclient funktioniert, mount -t cifs aber nicht
Hallo,
ich habe ein Ubuntu 14.04 LTS mit installierten cifs-utils, das die Freigabe "c$" von einem Windows 7 Rechner mounten soll.
Mit
smbclient 172.26.0.70/c$ -U linux%passwort
habe ich Zugriff und kann mit den Inhalt des Windows-Hauptverzeichnisses anschauen.
Hingegen kassiere ich bei
mount -t cifs172.26.0.70/c$ /media -o username=linux,password=passwort
die Meldung "mount error(13): Permission denied"
Benutzername und Passwort sind ja wohl gültig, sonst würde smbclient schon nicht funktionieren.
Von einem SLES11 aus funktioniert der mount-Befehl
apparmor wurde deinstalliert und die Maschine sicherheitshalber danach auch neugestartet.
Was unterscheidet den smbclient Aufruf von dem mount Aufruf oder worin könnten sich die beiden Linux-System hinsichtlich eines cifs-mount unterscheiden?
Danke für jeden Hinweis/Vorschlag,
Stefan
ich habe ein Ubuntu 14.04 LTS mit installierten cifs-utils, das die Freigabe "c$" von einem Windows 7 Rechner mounten soll.
Mit
smbclient 172.26.0.70/c$ -U linux%passwort
habe ich Zugriff und kann mit den Inhalt des Windows-Hauptverzeichnisses anschauen.
Hingegen kassiere ich bei
mount -t cifs172.26.0.70/c$ /media -o username=linux,password=passwort
die Meldung "mount error(13): Permission denied"
Benutzername und Passwort sind ja wohl gültig, sonst würde smbclient schon nicht funktionieren.
Von einem SLES11 aus funktioniert der mount-Befehl
apparmor wurde deinstalliert und die Maschine sicherheitshalber danach auch neugestartet.
Was unterscheidet den smbclient Aufruf von dem mount Aufruf oder worin könnten sich die beiden Linux-System hinsichtlich eines cifs-mount unterscheiden?
Danke für jeden Hinweis/Vorschlag,
Stefan
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 21:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Ist aber in einem Shellscript, dass beim Systemstart shares mounten soll, etwas unpraktisch.
Da gibt es aber praktischere Lösungen als ein Skript. - Anleitung. "Permission denied" macht aber keinen Sinn, dass es mit dem identischen Befehl auf dem SLES funktioniert und auch mit smbclient.
Ach das heißt gar nicht. Vor kurzem das selbe mit mount und fstab erlebt.Gruß,
Dani
/etc/fstab halte ich nicht für eine gute Idee, wenn es um das Mounten von Netzwerk-Share geht: Ist das Share nicht verfügbar, dann hängt die Kiste erst einmal und ich habe keinen Zugriff.
undUnd die Lösung für mein Problem habe ich inzwischen auch: Es gab eine Änderung im default Verhalten ab dem Kernel 3.8, das alte Verhalten kann man mit -o sec=ntlm wiedererhalten.
Du hat den Link nicht gelesen, richtig? Der Zauberparameter heißt dev_net. Des Weitern solltest du sicherstellen, dass kein andere Benutzer an die Datei herankommt. Ist aber auch im Link alles beschrieben.Gruß,
Dani