Unterschied Server 2019 Essentials vs Standard bei Nutzbarkeit von Datenbanken (und Frage, ob Angebot realistisch ist)
Mahlzeit,
kann mir jemand sagen, ob es zwischen Windows Server 2019 Essentials und Standard irgendwelche Limitierungen oder Unterschiede gibt, was die Nutzbarkeit von Datenbanken (Oracle, SQL, etc.) angeht?
Ein Freund (Arzt) macht eine neue Praxis auf und hat ein Angebot für einen kleinen Server inkl. WS2019 Standard erhalten.
Als Praxissoftware steht Medistar im Raum. Da nur 5 Rechner, ein paar Drucker und zwei drei andere Geräte im Netzwerk genutzt werden, würde mMn. auch Essentials reichen.
Es wird keinen weiteren DC geben und es ist auch illusorisch, dass diese Praxis in diesem Jahrhundert mal mehr als 25 Nutzer / 50 Geräte benötigen wird.
Nun sagte die Firma, die den Server und Medistar anbietet, wörtlich: „Nein Essential ist für MEDISTAR nicht freigegeben. Grund dafür ist, dass das Essential nur die Nutzung EINER Datenbank zulässt und es hier Probleme gibt bei Geräteanbindungen und sonstige Tools die eine eigene Datenbank nutzen.“
Ich kann nirgendwo etwas dazu finden, dass Server 2019 Essentials in Sachen Datenbanknutzung eine Limitierung hat.
Kann mir dazu jemand etwas sagen?
Fragen am Rande:
Es wird ein E-2136, 32 GB RAM und 2x960 Intel S4500 mit Avago 9361-4i angeboten.
Haltet ihr einen E-2136 noch für Zeitgemäß?
Die meisten etablierten Anbieter setzen bei vergleichbaren Servern fast nur noch Scalable Silver ein.
Die reine Server-Hardware soll inkl. WS2019 Standard 4600 Euro kosten.
Vergleichbare Hardware kostet bei DELL und HP inkl. WS2019 Standard Lizenz im Schnitt 1500 Euro weniger.
Nach ein bisschen weiterer Recherche fühlt sich das Angebot überteuert an, besonders auch unter dem Aspekt, dass man neben dem Server auch einfache Workstations mit i5 8400 und 2,5 SSD für 890 Euro das Stück anbietet. Betriebssystem Installation, sowohl auf dem Server als auch auf den Workstations wird separat abgerechnet.
Was denkt ihr?
kann mir jemand sagen, ob es zwischen Windows Server 2019 Essentials und Standard irgendwelche Limitierungen oder Unterschiede gibt, was die Nutzbarkeit von Datenbanken (Oracle, SQL, etc.) angeht?
Ein Freund (Arzt) macht eine neue Praxis auf und hat ein Angebot für einen kleinen Server inkl. WS2019 Standard erhalten.
Als Praxissoftware steht Medistar im Raum. Da nur 5 Rechner, ein paar Drucker und zwei drei andere Geräte im Netzwerk genutzt werden, würde mMn. auch Essentials reichen.
Es wird keinen weiteren DC geben und es ist auch illusorisch, dass diese Praxis in diesem Jahrhundert mal mehr als 25 Nutzer / 50 Geräte benötigen wird.
Nun sagte die Firma, die den Server und Medistar anbietet, wörtlich: „Nein Essential ist für MEDISTAR nicht freigegeben. Grund dafür ist, dass das Essential nur die Nutzung EINER Datenbank zulässt und es hier Probleme gibt bei Geräteanbindungen und sonstige Tools die eine eigene Datenbank nutzen.“
Ich kann nirgendwo etwas dazu finden, dass Server 2019 Essentials in Sachen Datenbanknutzung eine Limitierung hat.
Kann mir dazu jemand etwas sagen?
Fragen am Rande:
Es wird ein E-2136, 32 GB RAM und 2x960 Intel S4500 mit Avago 9361-4i angeboten.
Haltet ihr einen E-2136 noch für Zeitgemäß?
Die meisten etablierten Anbieter setzen bei vergleichbaren Servern fast nur noch Scalable Silver ein.
Die reine Server-Hardware soll inkl. WS2019 Standard 4600 Euro kosten.
Vergleichbare Hardware kostet bei DELL und HP inkl. WS2019 Standard Lizenz im Schnitt 1500 Euro weniger.
Nach ein bisschen weiterer Recherche fühlt sich das Angebot überteuert an, besonders auch unter dem Aspekt, dass man neben dem Server auch einfache Workstations mit i5 8400 und 2,5 SSD für 890 Euro das Stück anbietet. Betriebssystem Installation, sowohl auf dem Server als auch auf den Workstations wird separat abgerechnet.
Was denkt ihr?
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich habe zwar keine Antwort auf Deine Datenbankfrage, mein Google zeigt mir aber Unterschiede in Datenbank Replikation und Migration.
Aber von einem ganz andere Aspekt aus gesehen würde ich nicht auf Essentials gehen: Du wirst ja auch Support von Mediastar benötigen oder sie könnten auch durch ein Update dafür sorgen, dass es irgendwann auf Essentials nicht mehr funktioniert, auch, wenn es zur Zeit noch ginge.
Du kannst die Server ja auch ohne Betriebssystem kaufen und 2019 Standard einzeln kaufen, das käme günstiger. Installiert ist es ja problemlos zügig nebenbei...
Aber von einem ganz andere Aspekt aus gesehen würde ich nicht auf Essentials gehen: Du wirst ja auch Support von Mediastar benötigen oder sie könnten auch durch ein Update dafür sorgen, dass es irgendwann auf Essentials nicht mehr funktioniert, auch, wenn es zur Zeit noch ginge.
Du kannst die Server ja auch ohne Betriebssystem kaufen und 2019 Standard einzeln kaufen, das käme günstiger. Installiert ist es ja problemlos zügig nebenbei...
Hallo Heifuma,
klassisches Ärztesystemhaus? Naja, der Preis ist da mMn nichtmal das ausschlaggebende, das kritische ist, wie die Konzeptionieren und Installieren.
Ansonsten kannst du so ein Angebot i.d.R nicht mit einem "Straßenkauf" vergleichen. Vermutlich wird das einmal im Jahr aufgesetzt und dann auf Nachfrage rausgegeben; Friss oder Stirb.
Bzgl. Server würde ich direkt auf 2019 Standard gehen.
VG
klassisches Ärztesystemhaus? Naja, der Preis ist da mMn nichtmal das ausschlaggebende, das kritische ist, wie die Konzeptionieren und Installieren.
Ansonsten kannst du so ein Angebot i.d.R nicht mit einem "Straßenkauf" vergleichen. Vermutlich wird das einmal im Jahr aufgesetzt und dann auf Nachfrage rausgegeben; Friss oder Stirb.
Bzgl. Server würde ich direkt auf 2019 Standard gehen.
VG
Medistar setzt auf doch auf ne Oracle Datenbank, warum könnte es hier mit zukünftigen Updates von Medistar Problem geben? Meines
Wissens nach wäre es ja sogar möglich Medistar (ich weiß, soll man nicht) unter Windows 10 zu installieren. Ich kann da beim besten Willen
keine Zusammenhänge erkennen. Zur Not könnte man ein Essential mit passender Lizenz ja später auch auf ein Standard upgrade.
Wissens nach wäre es ja sogar möglich Medistar (ich weiß, soll man nicht) unter Windows 10 zu installieren. Ich kann da beim besten Willen
keine Zusammenhänge erkennen. Zur Not könnte man ein Essential mit passender Lizenz ja später auch auf ein Standard upgrade.
Kein Support. Was macht der Arzt, wenn seine IT steht und er bekommt keinen Support? Richtig, nichts abrechnen, nichts verdienen, im besten Fall, nacharbeiten. -> Stress.
Installation wäre ja auch nicht das Problem. Bei DELL ist sowohl Standard als auch Essentials gerade im Angebot und sogar entsprechend
vorinstalliert. Aber selbst ohne Angebotspreis ist ein besserer DELL Server inkl. Standard Lizenz noch 1000 Euro günstiger.
vorinstalliert. Aber selbst ohne Angebotspreis ist ein besserer DELL Server inkl. Standard Lizenz noch 1000 Euro günstiger.
Korrekt, aber DELL ist auch Gleichzeitig Produzent, wenn ich das richtig laß machst du irgendwas mit Onlineshop, Vertrieb oder Logistik. Gibst du da deine EK Preise 1:1 durch? Mit welchem Faktor kalkulierst du?
Wenn es was gescheites wäre, würde ich die 4.000€ fressen. Das ist aber fraglich, nach dem, was du gesagt hast.
Ich hab schon einige Server aus Kundensystemen entfernt, die nur nach Kostenfaktor designed wurden.
Generell halte ich den Aufpreis für nichtig, insbesondere dann, wenn man nicht absehen kann, was in Zukunft noch an das System angepappt werden muss. So erlaubt eine Srv Std immer eine 2. VM, ein Srv Ess. nicht. Hat schon einige Projekte wesentlich günstiger gemacht, dass man einfach auf diese Lizenz zugreifen konnte.
Wenn du willst, lass uns gerne mal die Umgebung durchprojektieren. Günstiger wird es wohl vermutlich nicht, besser definitiv.
Ich hab schon einige Server aus Kundensystemen entfernt, die nur nach Kostenfaktor designed wurden.
Generell halte ich den Aufpreis für nichtig, insbesondere dann, wenn man nicht absehen kann, was in Zukunft noch an das System angepappt werden muss. So erlaubt eine Srv Std immer eine 2. VM, ein Srv Ess. nicht. Hat schon einige Projekte wesentlich günstiger gemacht, dass man einfach auf diese Lizenz zugreifen konnte.
Wenn du willst, lass uns gerne mal die Umgebung durchprojektieren. Günstiger wird es wohl vermutlich nicht, besser definitiv.
Nein, natürlich nicht. Jedoch bekommt ein Systemhaus auch anderen Konditionen im Einkauf beim Produzenten.
Sicher
Warum bekomme ich als Endkunde bei DELL, HP, Lenovo etc. dann bei einer Abnahmemenge von 1 STÜCK, so viel bessere Konditionen?
Tja, warum bekomm ich beim Werksverkauf bessere Konditionen, als wenn ich beim Großvermarkter kaufe...sagen wir, bei Schokolade?
Aber machen wir es Praxisnäher, was verkaufst du in deinem Business?
Es geht meinem bekannten nicht darum 500 Euro zu sparen. Aber 4000 Euro Preisdifferenz sind bei Neugründung schon ne harte Numme
So gesehen kann man das so sehen. Wenn ich mir anschaue, was manche "Ärztecoacher" zur Gründung so nehmen, sind das Peanuts für das Faktum, dass ohne die IT meist gar nichts mehr geht.
Und ne Windows und Treiber Installation noch mal separat nach Stunde abzurechnen, obwohl das Systemhaus den Server und die Workstations von der Stange kauft, das OS also schon drauf ist, finde ich dreist.
Hast du Recht, wenn die das so machen. An deiner Stelle wäre das aber das geringste, was mir da aufstoßen würde. Was haben die denn für eine Firewall eingeplant? Das mit der CPU hast du bereits angesprochen....
Wie gesagt, wenn Interesse besteht, gerne für eine Projektierung anklopfen.
Moin,
Gute Entscheidung. Die Schlechte: der Kauf dieses CGM-Geraffels ...
Die CDM scheint den Einsatz der Essentials tatsächlich nicht zu supporten, da heisst es Hände weg, wenn man deren Mist schon nutzen will.
Das IST IMMER überteuert, wenn man das Zeugens bei den "Partnern" der grossen PVS-Schmieden kauft, ist bei der medatixx nicht anders. Einen bundle-Zwang gibt es aber von Rechts wegen nicht, wenn man sich minutiös an die Systemanforderungen der Hersteller hält, können die den support nicht verweigern. Allerdings muss man sich immer auf Fallstricke gefasst machen, wenn man das Gerassel selbst installieren will - Anleitungen dafür gibt es so gut wie nie.
Da ich nicht weiss, in welcher Fachrichtung Dein Freund unterwegs ist ... bevor er sich "ewig bindet" kann er sich auch mal modernere PVS wie medical office oder T2med anschauen.
LG, Thomas
Es soll in Sachen Praxissoftware einen kompletten Neustart geben, ohne Datenübernahme.
Gute Entscheidung. Die Schlechte: der Kauf dieses CGM-Geraffels ...
Die CDM scheint den Einsatz der Essentials tatsächlich nicht zu supporten, da heisst es Hände weg, wenn man deren Mist schon nutzen will.
Nach ein bisschen weiterer Recherche fühlt sich das Angebot überteuert an
Das IST IMMER überteuert, wenn man das Zeugens bei den "Partnern" der grossen PVS-Schmieden kauft, ist bei der medatixx nicht anders. Einen bundle-Zwang gibt es aber von Rechts wegen nicht, wenn man sich minutiös an die Systemanforderungen der Hersteller hält, können die den support nicht verweigern. Allerdings muss man sich immer auf Fallstricke gefasst machen, wenn man das Gerassel selbst installieren will - Anleitungen dafür gibt es so gut wie nie.
Da ich nicht weiss, in welcher Fachrichtung Dein Freund unterwegs ist ... bevor er sich "ewig bindet" kann er sich auch mal modernere PVS wie medical office oder T2med anschauen.
LG, Thomas
Die Preisdifferenz erscheint auf den ersten Blick hoch, aber wenn ich mir Medistar, TurboMed, M1 und die ganzen anderen Systeme der CompuGroup sehe, stelle ich fest, dass diese keine exorbitant performanten Server benötigen. Ich würde, wie Thomas, dazu raten, deren Konfigurationsvorschläge anzunehmen, denn wieviel Tagesumsatz geht verloren, wenn man zwischen die Mühlen von Hardware-Systemhaus und Software-Systemhaus gerät und sich diese gegenseitig die Schuld zuweisen? Auf lange Sicht gerechnet machen sich diese 1.000,- EUR schnell bezahlt.
Dadurch, dass sich solche Beratungshäuser auf bestimmte Hardwarekombinationen beschränken, kennen sie zum einen ihre Produkte und wissen in der Regel auch zeitnah Bescheid, wenn dringende Firmwareupdates erforderlich sind. Klar, haben sie nicht immer die brandaktuellsten Dinge im Regal.
Wenn ich sehe, welche Neuerungen auf dem Gesundheitssektor bzgl. Patientenakte usw. anstehen, würde ich lieber auf einen der größeren Anbieter setzen, anstatt mich einem Einzelunternehmer anzuvertrauen. Die Anforderungen bzgl. Datenschutz, Transparenz ggü. Behörden und Kassen werden immer komplexer und das ist von einem Kleinunternehmen auf Dauer nicht mehr zu beherrschen. Ich bin kein Freund von Monopolen, aber irgendwann muss man sich die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, dass jedes Unternehmen das Rad erfinden muss und ein Massengeschäft ist der Medizinsektor leider nicht.
Medistar ist ein sehr stabiles System, bietet gute Anbindungsmöglichkeiten an Labore, Bildgebende Systeme und Abrechnungsstellen.
Denkt bei Einrichtung der Datensicherung daran, neben der Datenbank entweder das vollständige Medistar-Verzeichnis zu sichern, oder zumindest die Ablage der ISAM-Dateien der PVS-Abrechnung und des Terminkalenders. Oder haben die das mittlerweile auch in Oracle abgelegt? Sollte das Beratungshaus wissen.
Viele Grüße,
CKScrum
Dadurch, dass sich solche Beratungshäuser auf bestimmte Hardwarekombinationen beschränken, kennen sie zum einen ihre Produkte und wissen in der Regel auch zeitnah Bescheid, wenn dringende Firmwareupdates erforderlich sind. Klar, haben sie nicht immer die brandaktuellsten Dinge im Regal.
Wenn ich sehe, welche Neuerungen auf dem Gesundheitssektor bzgl. Patientenakte usw. anstehen, würde ich lieber auf einen der größeren Anbieter setzen, anstatt mich einem Einzelunternehmer anzuvertrauen. Die Anforderungen bzgl. Datenschutz, Transparenz ggü. Behörden und Kassen werden immer komplexer und das ist von einem Kleinunternehmen auf Dauer nicht mehr zu beherrschen. Ich bin kein Freund von Monopolen, aber irgendwann muss man sich die Frage stellen, ob es sinnvoll ist, dass jedes Unternehmen das Rad erfinden muss und ein Massengeschäft ist der Medizinsektor leider nicht.
Medistar ist ein sehr stabiles System, bietet gute Anbindungsmöglichkeiten an Labore, Bildgebende Systeme und Abrechnungsstellen.
Denkt bei Einrichtung der Datensicherung daran, neben der Datenbank entweder das vollständige Medistar-Verzeichnis zu sichern, oder zumindest die Ablage der ISAM-Dateien der PVS-Abrechnung und des Terminkalenders. Oder haben die das mittlerweile auch in Oracle abgelegt? Sollte das Beratungshaus wissen.
Viele Grüße,
CKScrum
Guten Tag!
Windows Server Essentials hat keine Einschränkungen, was die Anzahl der Datenbanken angeht. Die Oracle-DB gibt es auch in einer Essentials-/Expressversion, aber die Grenzen dieser Limitierungen dürfte Medistar nie erreichen.
Was die Server-Hardware angeht: Da Windows Server 2019 Essentials zur Debatte steht, wird es keine Desktopvirtualisierung geben (können). Für den Rest (also DC, File-Server, DB-Server) ist der Prozessor mehr als ausreichend. Die SSDs werden eigentlich nicht mehr hergestellt und deren Datendurchsatz ist auch mäßig, aber solange nur 1GB und nicht 10GB Netzwerktechnik verbaut ist, spielt das keine Rolle. Dennoch könnte man hier nach dem Preis-/Leistungsverhältnis schauen.
Was Server vs. Workstation angeht: Server bieten ECC-RAM, was viele Workstations nicht tun. Eine ILO-Schnittstelle kann Gold wert sein (kommt aber auf die individuelle Situation an). Manche Server haben 2 Netzteile für die Redundanz...
Ich betreue selbst einige (Zahn)arztpraxen, z.T. Gemeinschaftspraxen (CGM Z1/DS-Win/Evident). Die Datenbanken kommen dort mit Müh und Not auf 250MB Größe. Viele haben dort ältere 6-Kern Xeons (mit 2,5Ghz) und 16GB RAM. Trotz digitalem Röntgen, Active Directrory und mehreren Druckern haben diese Server selten eine Last über 20%, selbst der RAM wird nicht ausgelastet.
Da sich die Anforderungen an solchen Servern sich in den letzten Jahren nicht großartig geändert haben, könnte es auch ein gebrauchter Server tun. Ansonsten könnte ein individuell zusammengestellter Server viel Geld sparen, vorausgesetzt der Arzt hätte gegen sowas nichts einzuwenden und hätte einen pfiffigen Systembetreuer an der Hand.
EDIT Nachtrag: DB-Grösse bezieht sich auf die reine Patientenstammdsten-DB. Digitales Röntgen zieht natürlich erheblich mehr, ist aber ausgelagert und lediglich per Datenschnittstelle an die Praxissoftware angebunden.
Windows Server Essentials hat keine Einschränkungen, was die Anzahl der Datenbanken angeht. Die Oracle-DB gibt es auch in einer Essentials-/Expressversion, aber die Grenzen dieser Limitierungen dürfte Medistar nie erreichen.
Was die Server-Hardware angeht: Da Windows Server 2019 Essentials zur Debatte steht, wird es keine Desktopvirtualisierung geben (können). Für den Rest (also DC, File-Server, DB-Server) ist der Prozessor mehr als ausreichend. Die SSDs werden eigentlich nicht mehr hergestellt und deren Datendurchsatz ist auch mäßig, aber solange nur 1GB und nicht 10GB Netzwerktechnik verbaut ist, spielt das keine Rolle. Dennoch könnte man hier nach dem Preis-/Leistungsverhältnis schauen.
Was Server vs. Workstation angeht: Server bieten ECC-RAM, was viele Workstations nicht tun. Eine ILO-Schnittstelle kann Gold wert sein (kommt aber auf die individuelle Situation an). Manche Server haben 2 Netzteile für die Redundanz...
Ich betreue selbst einige (Zahn)arztpraxen, z.T. Gemeinschaftspraxen (CGM Z1/DS-Win/Evident). Die Datenbanken kommen dort mit Müh und Not auf 250MB Größe. Viele haben dort ältere 6-Kern Xeons (mit 2,5Ghz) und 16GB RAM. Trotz digitalem Röntgen, Active Directrory und mehreren Druckern haben diese Server selten eine Last über 20%, selbst der RAM wird nicht ausgelastet.
Da sich die Anforderungen an solchen Servern sich in den letzten Jahren nicht großartig geändert haben, könnte es auch ein gebrauchter Server tun. Ansonsten könnte ein individuell zusammengestellter Server viel Geld sparen, vorausgesetzt der Arzt hätte gegen sowas nichts einzuwenden und hätte einen pfiffigen Systembetreuer an der Hand.
EDIT Nachtrag: DB-Grösse bezieht sich auf die reine Patientenstammdsten-DB. Digitales Röntgen zieht natürlich erheblich mehr, ist aber ausgelagert und lediglich per Datenschnittstelle an die Praxissoftware angebunden.
Ich mache relativ viel MEDISTAR, gehöre aber Himmel sei Dank nicht zu der Bande.
Ich selber setze den Essentials NICHT ein, da es immer wieder seltsame Phänomene im Zusammenhang mit MEDISTAR gibt. Dabei kann ich garnicht mal so genau sagen was genau das Problem ist, aber wenn man sich oft genug die Pfoten verbrannt hat packt man eben irgendwann nicht mehr auf die Herdplatte. Das ist also eher ein Bauchgefühl, dass auch noch auf ältere Versionen von SBS und Essentials beruht.
Allerdings bekomme ich oft genug Anrufe von Kollegen, die mit einem Essentials in die Praxis gerannt sind und Probleme haben, den Server mit MEDISTAR in Betrieb zu nehmen. Das hat meistens diese Gründe:
Meistens müssen sowohl in der ORACLE als auch in MEDISTAR automatisch generierte Einstellungen angepasst werden, diese hängen meistens mit FQDN und Hostname zusammen. Oft läuft die ORACLE in Verbindung mit MEDISTAR erst rund nachdem das IPv6-Protokoll deaktiviert wurde.
Also, meistens bis fast immer wird man die Geschichte mit dem Essentials ans Laufen bekommen, aber es gibt eben SEHR viel mehr Fallen. Der zusätzliche Zeitaufwand vom Profi dürfte teurer sein als der Aufpreis zum Server Standard.
Ansonsten hat CKScrum recht. Der Preisunterschied zum MEDISTAR-Partner relativiert sich schnell, wenn man als Anwender ein mal eine volle Runde Schwarzer Peter mit dem MEDISTAR-Partner und seinem Systemhaus gespielt hat. Dann sind die Medikamente, die die Nerven brauchen, schnell teurer als der (zugegeben oft unverschämte) Aufschlag der MEDISTAR-Partner.
Die zertifizierten Partner haben in letzter Zeit aber auch nicht den allerbesten Ruf. Daher gibt es inzwischen in so ziemlich jeder Region gute Techniker, die MEDISTAR "schwarz" betreuen. Vielleicht hört sich Dein Freund mal bei seinen Kollegen um, wer sich bei denen um das Thema kümmert ….
Ich selber setze den Essentials NICHT ein, da es immer wieder seltsame Phänomene im Zusammenhang mit MEDISTAR gibt. Dabei kann ich garnicht mal so genau sagen was genau das Problem ist, aber wenn man sich oft genug die Pfoten verbrannt hat packt man eben irgendwann nicht mehr auf die Herdplatte. Das ist also eher ein Bauchgefühl, dass auch noch auf ältere Versionen von SBS und Essentials beruht.
Allerdings bekomme ich oft genug Anrufe von Kollegen, die mit einem Essentials in die Praxis gerannt sind und Probleme haben, den Server mit MEDISTAR in Betrieb zu nehmen. Das hat meistens diese Gründe:
- Essentials will nach dem reinen Windows-Setup noch einen Assistenten ausführen, der den Server zur Domäne macht und eine ganze Reihe von Einstellungen im AD festlegt, deutlich mehr als der klassische dcpromo. Wenn man den Assistenten noch nicht ausgeführt hat und (warum auch immer!) vorher MEDISTAR ans Laufen bringen wollte, wird es nach der Fertigstellung des Windows Setup crashen.
- Der Server wurde nicht im Kundennetz vorbereitet und man hat versucht im Nachhinein die IP oder den Namen zu ändern. Kein MEDISTAR-Problem, kann und sollte man sicherlich auch umgehen.
- Es gibt neben MEDISTAR noch andere Programme, die nicht mit Domänen umgehen können. Im Medizintechnik-Sektor wirklich keine Seltenheit.
- MOVIESTAR greift massiv in die DCOM-Berechtigungen ein, damit kommt Essentials mit seinem ausgeprägten Berechtigungssystem nicht gut klar.
Meistens müssen sowohl in der ORACLE als auch in MEDISTAR automatisch generierte Einstellungen angepasst werden, diese hängen meistens mit FQDN und Hostname zusammen. Oft läuft die ORACLE in Verbindung mit MEDISTAR erst rund nachdem das IPv6-Protokoll deaktiviert wurde.
Also, meistens bis fast immer wird man die Geschichte mit dem Essentials ans Laufen bekommen, aber es gibt eben SEHR viel mehr Fallen. Der zusätzliche Zeitaufwand vom Profi dürfte teurer sein als der Aufpreis zum Server Standard.
Ansonsten hat CKScrum recht. Der Preisunterschied zum MEDISTAR-Partner relativiert sich schnell, wenn man als Anwender ein mal eine volle Runde Schwarzer Peter mit dem MEDISTAR-Partner und seinem Systemhaus gespielt hat. Dann sind die Medikamente, die die Nerven brauchen, schnell teurer als der (zugegeben oft unverschämte) Aufschlag der MEDISTAR-Partner.
Die zertifizierten Partner haben in letzter Zeit aber auch nicht den allerbesten Ruf. Daher gibt es inzwischen in so ziemlich jeder Region gute Techniker, die MEDISTAR "schwarz" betreuen. Vielleicht hört sich Dein Freund mal bei seinen Kollegen um, wer sich bei denen um das Thema kümmert ….
Es gibt nach wie vor ISAM-Datenbanken, andere Datenbereiche sind in der ORACLE (unter Anderem Termin). Da ISAM und ORACLE untereinander auf IDs verweisen, müssen diese zusammen passen. Dann gibt es noch Briefe etc … Unter Strich ist es wichtig das komplette MEDISTAR Verzeichnis zu sichern und darauf zu achten, dass jede Nacht ein Dump der ORACLE erzeugt wird, der sich ideralerweise auch in der Sicherung wiederfindet.
Seid gegrüßt.
Schwarze Betreuung ist immer so negativ behaftet. Aber Ansonsten stimme ich feuergott durchaus zu.
TerminKalender wurde in der Zwischenzeit aus ISAM ins Oracle überführt meine ich. Muss vor einem oder zwei QuartalsUpdates vorher gewesen sein.
Keine Essential 2019. Hatten tatsächlich mal spasseshalber Medistar und Moviestar installiert. ging gründlich schief.
Wie er auch erwähnt hat, wird das SupportTeam den Arzt eiskalt auflaufen lassen, wenn folgende Bedinungen der Medistar Soll Liste nicht erfüllt ist. Zu finden unter der Medistar CGM Seite mit der Bedingungen.
Auch die Installierte SQL Version darf sich von dem nicht unterscheiden welches die "offiziellen" Techniker verwenden, sonst wird der Arzt auch abgesägt. Das widerum erfährt man nicht von der CGM Medistar seite, muss man auf dem alten Server drauf schauen und davon auch nicht abweichen.
So gesehen mache ich per Ferwanrtung viele Medistar Moviestar Umzüge, hatte erst gestern einen sehr fähigen vor Ort Techniker, der mir immer wieder geholfen hat, da und dort die Sachen gemacht hat. Musste nur noch Medistar und Moviestar anpacken.
Röntgensysteme im Sinne von Pacs Systeme fange ich erst nicht an da man sonst zu seht ausschweifen würde, da das Wissen darüber schon sehr spezifisch ist. Gibt auch viele Anbieter davon.
Schwarze Betreuung ist immer so negativ behaftet. Aber Ansonsten stimme ich feuergott durchaus zu.
TerminKalender wurde in der Zwischenzeit aus ISAM ins Oracle überführt meine ich. Muss vor einem oder zwei QuartalsUpdates vorher gewesen sein.
Keine Essential 2019. Hatten tatsächlich mal spasseshalber Medistar und Moviestar installiert. ging gründlich schief.
Wie er auch erwähnt hat, wird das SupportTeam den Arzt eiskalt auflaufen lassen, wenn folgende Bedinungen der Medistar Soll Liste nicht erfüllt ist. Zu finden unter der Medistar CGM Seite mit der Bedingungen.
Auch die Installierte SQL Version darf sich von dem nicht unterscheiden welches die "offiziellen" Techniker verwenden, sonst wird der Arzt auch abgesägt. Das widerum erfährt man nicht von der CGM Medistar seite, muss man auf dem alten Server drauf schauen und davon auch nicht abweichen.
So gesehen mache ich per Ferwanrtung viele Medistar Moviestar Umzüge, hatte erst gestern einen sehr fähigen vor Ort Techniker, der mir immer wieder geholfen hat, da und dort die Sachen gemacht hat. Musste nur noch Medistar und Moviestar anpacken.
Röntgensysteme im Sinne von Pacs Systeme fange ich erst nicht an da man sonst zu seht ausschweifen würde, da das Wissen darüber schon sehr spezifisch ist. Gibt auch viele Anbieter davon.
Zitat von @SalihMesserschmidt:
Auch die Installierte SQL Version darf sich von dem nicht unterscheiden welches die "offiziellen" Techniker verwenden, sonst wird der Arzt auch abgesägt. Das widerum erfährt man nicht von der CGM Medistar seite, muss man auf dem alten Server drauf schauen und davon auch nicht abweichen.
Es ist sicherlich richtig, dass die Version stimmen muss. Einen MS SQL Server 2017 z.B. wird man nicht durch einen älteren SQL 2008 ersetzen können, wenn ersterer gefordert ist.Auch die Installierte SQL Version darf sich von dem nicht unterscheiden welches die "offiziellen" Techniker verwenden, sonst wird der Arzt auch abgesägt. Das widerum erfährt man nicht von der CGM Medistar seite, muss man auf dem alten Server drauf schauen und davon auch nicht abweichen.
Aber bei der entsprechenden Edition hat man mehr Freiheiten. Man kann statt der Standardversion durchaus die kostenlose Expressvariante nehmen, auch wenn CGMs Webseite anderes suggeriert.
Ich habe hier direkt in meiner Nähe eine glückliche Zahnärztin, die 1500€ durch die Expressversion gespart hat, und der von CGM autorisierte Systembetreuer weiß davon und bietet dennoch seit Jahren Support an.
Muss er im Prinzip auch. Ansonsten müsste er mir erklären, welche Features der Standardversion gebraucht werden, die die Expressversion nicht bietet.
Und das wird er nicht können!
Wieso eigentlich Microsoft SQL-Server? Funktioniert der jetzt auch mit Medistar?
Die Datenbank der Express-Version ist bei SQL-Server 2017 auf 10 GB beschränkt und wenn besagte ZÄ weder viel PACS noch gescannte Dokumente ablegt, reicht das wahrscheinlich auch.
Dennoch wäre ich vorsichtig, was die Lizenzierung angeht. Express darf maximal einen Socket mit 4 Cores haben und das wäre dann ggf. ein Verstoß.
Keiner lebt von kostenlosen Dienstleistungen - auch Microsoft nicht - und wir wollen doch auch regelmäßig Patches bekommen. Das Geld muss halt auch irgendwo herkommen.
Sieht man z.B. auch bei Android-Phones, die relativ schnell keine Updates mehr bekommen. Dafür sind sie günstiger, als bestimmte Konkurrenzprodukte, die auch noch nach fünf Jahren Updates bereitstellen. Service kostet.
Die Datenbank der Express-Version ist bei SQL-Server 2017 auf 10 GB beschränkt und wenn besagte ZÄ weder viel PACS noch gescannte Dokumente ablegt, reicht das wahrscheinlich auch.
Dennoch wäre ich vorsichtig, was die Lizenzierung angeht. Express darf maximal einen Socket mit 4 Cores haben und das wäre dann ggf. ein Verstoß.
Keiner lebt von kostenlosen Dienstleistungen - auch Microsoft nicht - und wir wollen doch auch regelmäßig Patches bekommen. Das Geld muss halt auch irgendwo herkommen.
Sieht man z.B. auch bei Android-Phones, die relativ schnell keine Updates mehr bekommen. Dafür sind sie günstiger, als bestimmte Konkurrenzprodukte, die auch noch nach fünf Jahren Updates bereitstellen. Service kostet.
Aufpassen, der oder die Ärztin hat ein Lizenz Agreement für einen bestimmten oracle SQL Version Unterschrieben. Da kann man nicht einfach was anderes oder was neues oder was besseres nehmen. Bei allen meinen Installationen halte ich mich soweit an die Regeln des Medistar Hauses da ich sicher sein will dass bei Problemen mit dem Programm den Ärzten auch geholfen werden soll. Schließlich soll dieser auch ohne mich über das haupthaus ferngewartet werden. Bei einer frei nach der Nase das geht schon auch Installation wird das auf mich zurückfallen wenn medistar. Supporter jede Hilfe verweigert. Die medistar Partner in meine Umgebung wissen dass ich installiere und Server umziehe und wissen dass das was ich mache deren Regeln entspricht. Folglich haben die Ärzte keinen Stress im Nachgang wenn mal intern im medistar per SQL developer die hotliner dinge richtig stellen.
Nur eines noch zur Klarstellung.
Ich bin kein Medistar Systemhaus Techniker.
War aber lange Zeit für eine Partnerfirma von denen Unterwegs.
Ich möchte keinem was von seinem Teller stehlen.
Ein Jeder kann machen was er für richtig hält.
Was ich nicht verstehe ich, dass ich noch dazu eine Z1 Anlage umgezogen habe und die
richtige SQL Server Version von Z1 Supporter mir frei zur Verfügung gestellt hat. Ohne Kosten weil die Praxis ja damals schon zu Anfangszeiten dafür bezahlt hatte.
Ich habe daher nicht verstanden, was da für Kosten angelaufen sein sollte.
Ebenso im Medistar ist es so, dass der Arzt für seine Praxis lizenzierte Version auch so nebenbei erhält.
Man darf nicht unterschätzen dass zumindest im Medistar Bereich die SupportKräfte nur für die richtige Version geschult werden.
Wenn sie was anderes vorfinden als lizenziert und erwartet, haben diese die Anweisung abzubrechen.
Sollte aufgrund solche Eingenlösungen, der Ärztin nicht geholfen werden kann, fällt das auf mich zurück und die Fragestellung kommt auf ob weiss was ich tue wenn ich es tue. Daher lieber mache ich es richtig und hole mir die Informationen, oder ich lehne es von vornerein ab das zu machen.
Für Abenteuer fehlt mir schlicht die Zeit Aber wie gesagt: Macht es wie ihr es wollt.
Oberstes Gebot= Der Kunde dankt es einem nie, wenn esn nicht so läuft wie es sein sollte.
Wenn man Systemhaus Bedingungen nicht erfüllt oder Eigenlösungen erfindet, und das Systemhaus sagt und fragt wer da was gebastelt hat, muss man davon aus gehen, dass man irgendwann aus der Tür raus ist.
Ich bin kein Medistar Systemhaus Techniker.
War aber lange Zeit für eine Partnerfirma von denen Unterwegs.
Ich möchte keinem was von seinem Teller stehlen.
Ein Jeder kann machen was er für richtig hält.
Was ich nicht verstehe ich, dass ich noch dazu eine Z1 Anlage umgezogen habe und die
richtige SQL Server Version von Z1 Supporter mir frei zur Verfügung gestellt hat. Ohne Kosten weil die Praxis ja damals schon zu Anfangszeiten dafür bezahlt hatte.
Ich habe daher nicht verstanden, was da für Kosten angelaufen sein sollte.
Ebenso im Medistar ist es so, dass der Arzt für seine Praxis lizenzierte Version auch so nebenbei erhält.
Man darf nicht unterschätzen dass zumindest im Medistar Bereich die SupportKräfte nur für die richtige Version geschult werden.
Wenn sie was anderes vorfinden als lizenziert und erwartet, haben diese die Anweisung abzubrechen.
Sollte aufgrund solche Eingenlösungen, der Ärztin nicht geholfen werden kann, fällt das auf mich zurück und die Fragestellung kommt auf ob weiss was ich tue wenn ich es tue. Daher lieber mache ich es richtig und hole mir die Informationen, oder ich lehne es von vornerein ab das zu machen.
Für Abenteuer fehlt mir schlicht die Zeit Aber wie gesagt: Macht es wie ihr es wollt.
Oberstes Gebot= Der Kunde dankt es einem nie, wenn esn nicht so läuft wie es sein sollte.
Wenn man Systemhaus Bedingungen nicht erfüllt oder Eigenlösungen erfindet, und das Systemhaus sagt und fragt wer da was gebastelt hat, muss man davon aus gehen, dass man irgendwann aus der Tür raus ist.
Entschuldigung, mein Fehler. CGM arbeitet bei Z1 mit MS SQL, hier war natürlich Oracle das Thema.