Zwei Standorte vernetzen mit WLAN Bridge, 170m Luftlinie, sinnvoll?
Moin zusammen,
ich habe die Herausforderung, dass ich zwei Standorte vernetzen muss.
Wir haben ein neues Gebäude angemietet, welches sich in 170 m Entfernung Luftline (komplett freie Sicht) befindet.
Da wir dieses Gebäude nur zwei Jahre nutzen werden, möchte ich den Aufwand für die Vernetzung beider Standorte so gering wie möglich halten.
Daher meine Frage: Haltet ihr es für realistisch, dass ich das Nebengebäude zuverlässig mit einer WLAN Bridge mit dem Hauptgebäude vernetzen kann?
Also so zuverlässig, dass man eine stabile Internetverbindung hat und auf unseren Windows Server zugreifen kann? Der Windows Server stellt nur ein paar Drucker und GPOs bereit. Ggf. würde ich mir im Nebengebäude auch einen weiteren kleinen Server für lokale Drucker hinstellen, so dass via WLAN Bridge also nur die Internetverbindung für den täglichen Kram und die Telefonie gemeinsam genutzt wird.
Wäre so eine Art der Vernetzung überhaupt sinnvoll? Wenn nicht, habt ihr andere Idee?
Ich würde mir gern den Aufwand und die Kosten für einen separaten DSL / Glasfaser Anschluss, sowie die Verbindung beider Standorte via VPN ersparen.
Und nein, ich würde das nicht selbst umsetzen, sondern einen Dienstleister konsultieren.
Stecke dafür gar nicht tief genug in der Materie drin. Ich wüsste jedoch gern von unabhängiger Stelle (also euch), ob mein Gedankengang sinnvoll ist oder was es für Optionen gibt.
Vielen Dank schon mal.
ich habe die Herausforderung, dass ich zwei Standorte vernetzen muss.
Wir haben ein neues Gebäude angemietet, welches sich in 170 m Entfernung Luftline (komplett freie Sicht) befindet.
Da wir dieses Gebäude nur zwei Jahre nutzen werden, möchte ich den Aufwand für die Vernetzung beider Standorte so gering wie möglich halten.
Daher meine Frage: Haltet ihr es für realistisch, dass ich das Nebengebäude zuverlässig mit einer WLAN Bridge mit dem Hauptgebäude vernetzen kann?
Also so zuverlässig, dass man eine stabile Internetverbindung hat und auf unseren Windows Server zugreifen kann? Der Windows Server stellt nur ein paar Drucker und GPOs bereit. Ggf. würde ich mir im Nebengebäude auch einen weiteren kleinen Server für lokale Drucker hinstellen, so dass via WLAN Bridge also nur die Internetverbindung für den täglichen Kram und die Telefonie gemeinsam genutzt wird.
Wäre so eine Art der Vernetzung überhaupt sinnvoll? Wenn nicht, habt ihr andere Idee?
Ich würde mir gern den Aufwand und die Kosten für einen separaten DSL / Glasfaser Anschluss, sowie die Verbindung beider Standorte via VPN ersparen.
Und nein, ich würde das nicht selbst umsetzen, sondern einen Dienstleister konsultieren.
Stecke dafür gar nicht tief genug in der Materie drin. Ich wüsste jedoch gern von unabhängiger Stelle (also euch), ob mein Gedankengang sinnvoll ist oder was es für Optionen gibt.
Vielen Dank schon mal.
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31 Kommentare
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Moin
Ich habe mal für eine Firma gearbeitet die Richtfunk per Laser über ca 100m gemacht haben.
Ging nicht anders da dazwischen ein Kanal war.
Bei Nebel (was in HH nicht sooo selten ist ) kamen die Meldungen über Geschwindigkeitsverluste rein..)
Es war problematisch, immer wieder, und vor allem TEUER.
Ein zweiter Anschluß ist sicherlich billiger.
Auch wenn man direkt sagt "Vertrag nur für 2 Jahre".
Aber das ist alles dann gut kalkulierbar
Und nach abbau auch meist als ersatz weiter verwertbar.
Ich habe mal für eine Firma gearbeitet die Richtfunk per Laser über ca 100m gemacht haben.
Ging nicht anders da dazwischen ein Kanal war.
Bei Nebel (was in HH nicht sooo selten ist ) kamen die Meldungen über Geschwindigkeitsverluste rein..)
Es war problematisch, immer wieder, und vor allem TEUER.
Ein zweiter Anschluß ist sicherlich billiger.
Auch wenn man direkt sagt "Vertrag nur für 2 Jahre".
Aber das ist alles dann gut kalkulierbar
Und nach abbau auch meist als ersatz weiter verwertbar.
Hallo
Geht mit guten Komponenten oft erstaunlich gut. Wie bereits erwähnt muss man auf die Störkomponenten achten.
Baumwuchs dazwischen, Straßen dazwischen, andere Sendeanlagen in der Nähe. Je höher man rauf muss umso stabiler muss das sein. Also Dreibeinkonstruktion. Selbst jeder Fahnenmast schwingt im Wind und das Ding ist dann aus dem Fokus.
Aufpassen bei der Frequenzwahl und US Geräten. Manches ist erlaubt, manches ist nicht erlaubt, manches wird demnächst reglementiert oder verboten.
Wichtig sind immer Straßen dazwischen, die von LKWs befahren werden. Nicht nur wegen des Funkschattens, sondern weil deren neue Abstandsregelsysteme irgendwo im 5GHz (und vielleicht auch bald woanders) mit irren Leistungen strahlen. Nicht nur in Fahrtrichtung, oft auch quer für Fußgänger oder Radfahrer im toten Winkel.
Wenn bei der Frequenzmessung so ein Brummi durchrauscht meint man Neo hätte den EMV Killswitch betätigt.
Geht mit guten Komponenten oft erstaunlich gut. Wie bereits erwähnt muss man auf die Störkomponenten achten.
Baumwuchs dazwischen, Straßen dazwischen, andere Sendeanlagen in der Nähe. Je höher man rauf muss umso stabiler muss das sein. Also Dreibeinkonstruktion. Selbst jeder Fahnenmast schwingt im Wind und das Ding ist dann aus dem Fokus.
Aufpassen bei der Frequenzwahl und US Geräten. Manches ist erlaubt, manches ist nicht erlaubt, manches wird demnächst reglementiert oder verboten.
Wichtig sind immer Straßen dazwischen, die von LKWs befahren werden. Nicht nur wegen des Funkschattens, sondern weil deren neue Abstandsregelsysteme irgendwo im 5GHz (und vielleicht auch bald woanders) mit irren Leistungen strahlen. Nicht nur in Fahrtrichtung, oft auch quer für Fußgänger oder Radfahrer im toten Winkel.
Wenn bei der Frequenzmessung so ein Brummi durchrauscht meint man Neo hätte den EMV Killswitch betätigt.
Moin,
wir haben sowas über knapp 100m mit Ruckus umgesetzt:
https://webresources.ruckuswireless.com/datasheets/p300/ds-ruckus-p300-d ...
Funktioniert einwandfrei, wetterunabhängig. Auch zu berücksichtigen: Bäume Aber Du schriebst ja, dass da freie Sicht herrscht. Die Latenzen sind etwas höher, habe mir allerdings auch nicht die Mühe gemacht, das gesondert zu optimieren, was möglich wäre.
Was in jedem Fall noch zu bedenken ist: Außenstehende können Dir durch Störsignale die Verbindung kappen. Ich für meinen Teil bearbeite die GF schon seit Jahren, dass ich gern ein Glasfaserkabel nach nebenan hätte. In jedem Fall die bessere Wahl, bisher wird der Verwaltungsaufwand gescheut (zwei verschiedene, andere Grundstückseigentümer zwischen Nebengebäude und uns, dazu seeeeeehr träge Strukturen ).
Aber wie gesagt, die Ruckus-Lösung an sich funktioniert sehr gut.
Grüße!
wir haben sowas über knapp 100m mit Ruckus umgesetzt:
https://webresources.ruckuswireless.com/datasheets/p300/ds-ruckus-p300-d ...
Funktioniert einwandfrei, wetterunabhängig. Auch zu berücksichtigen: Bäume Aber Du schriebst ja, dass da freie Sicht herrscht. Die Latenzen sind etwas höher, habe mir allerdings auch nicht die Mühe gemacht, das gesondert zu optimieren, was möglich wäre.
Was in jedem Fall noch zu bedenken ist: Außenstehende können Dir durch Störsignale die Verbindung kappen. Ich für meinen Teil bearbeite die GF schon seit Jahren, dass ich gern ein Glasfaserkabel nach nebenan hätte. In jedem Fall die bessere Wahl, bisher wird der Verwaltungsaufwand gescheut (zwei verschiedene, andere Grundstückseigentümer zwischen Nebengebäude und uns, dazu seeeeeehr träge Strukturen ).
Aber wie gesagt, die Ruckus-Lösung an sich funktioniert sehr gut.
Grüße!
Zitat von @heifuma:
Moin zusammen,
ich habe die Herausforderung, dass ich zwei Standorte vernetzen muss.
Wir haben ein neues Gebäude angemietet, welches sich in 170 m Entfernung Luftline (komplett freie Sicht) befindet.
Da wir dieses Gebäude nur zwei Jahre nutzen werden, möchte ich den Aufwand für die Vernetzung beider Standorte so gering wie möglich halten.
Den Aufwand oder die Kosten? Moin zusammen,
ich habe die Herausforderung, dass ich zwei Standorte vernetzen muss.
Wir haben ein neues Gebäude angemietet, welches sich in 170 m Entfernung Luftline (komplett freie Sicht) befindet.
Da wir dieses Gebäude nur zwei Jahre nutzen werden, möchte ich den Aufwand für die Vernetzung beider Standorte so gering wie möglich halten.
Daher meine Frage: Haltet ihr es für realistisch, dass ich das Nebengebäude zuverlässig mit einer WLAN Bridge mit dem Hauptgebäude vernetzen kann?
Also so zuverlässig, dass man eine stabile Internetverbindung hat und auf unseren Windows Server zugreifen kann? Der Windows Server stellt nur ein paar Drucker und GPOs bereit. Ggf. würde ich mir im Nebengebäude auch einen weiteren kleinen Server für lokale Drucker hinstellen, so dass via WLAN Bridge also nur die Internetverbindung für den täglichen Kram und die Telefonie gemeinsam genutzt wird.
Wie stabil es läuft, haben die Kollegen ja auch schon gesagt, hängt ab was dazwischen ist und wächst. Server an dem Standort sinnvoll sein, aber wie kann der Server Drucker und GPO bereitstellen. GPO macht doch der DC und auf den DC gehört kein Druckserver.Also so zuverlässig, dass man eine stabile Internetverbindung hat und auf unseren Windows Server zugreifen kann? Der Windows Server stellt nur ein paar Drucker und GPOs bereit. Ggf. würde ich mir im Nebengebäude auch einen weiteren kleinen Server für lokale Drucker hinstellen, so dass via WLAN Bridge also nur die Internetverbindung für den täglichen Kram und die Telefonie gemeinsam genutzt wird.
Wäre so eine Art der Vernetzung überhaupt sinnvoll? Wenn nicht, habt ihr andere Idee?
Ich würde mir gern den Aufwand und die Kosten für einen separaten DSL / Glasfaser Anschluss, sowie die Verbindung beider Standorte via VPN ersparen.
Aha... Geld für einen Server bist du bereit auszugeben, aber nicht für einen DSL Anschluss?Ich würde mir gern den Aufwand und die Kosten für einen separaten DSL / Glasfaser Anschluss, sowie die Verbindung beider Standorte via VPN ersparen.
Und nein, ich würde das nicht selbst umsetzen, sondern einen Dienstleister konsultieren.
Auch das noch: Geld für Server und Dienstleister, aber nicht für eine eigene DSL-Leitung?Stecke dafür gar nicht tief genug in der Materie drin. Ich wüsste jedoch gern von unabhängiger Stelle (also euch), ob mein Gedankengang sinnvoll ist oder was es für Optionen gibt.
In meinen Augen ist der Gedankengang nicht sinnvoll. Je nach Größe, vermutlich eher relativ klein, würde ich einen eigenen DSL-Anschluss legen und darüber VN laufen lassen. Ansonsten gab es bei der Telekom mal (gibt es bestimmt auch immernoch) Company-Connect-Verträge, wo sie dir deine Standorte untereinander verbinden. Wir haben unsere Gebäude untereinander mit Glasfaser verbunden, aber das ist bei dir durch den temporäre Aspekt von 2 Jahren ungünstig. Wie sicher ist die 2-Jahres-Aussage?Meine Empfehlung: 2ten DSL-Anschluss, VPN einrichten, fertig. Sollte finanziell deutlich günstiger sein als eine externe Firma mit dem Aufbau der Richtfunkstrecke zu beauftragen.
Gruß
Doskias
Moin.
In einem Bürokomplex hatten wir Büros (500 qm + 400 qm) in zwei verschiedenen Gebäuden angemietet. Ca. 150 m voneinander entfernt, keine freie Sicht, dafür vorhandene unterirdische Leitungskanäle. Haben darin in Absprache mit der Hausverwaltung für uns allein Glasfaser verlegt und fertig war das Intranetchen. Lief bis zum Auszug einwandfrei.
Gruß
JoeToe
In einem Bürokomplex hatten wir Büros (500 qm + 400 qm) in zwei verschiedenen Gebäuden angemietet. Ca. 150 m voneinander entfernt, keine freie Sicht, dafür vorhandene unterirdische Leitungskanäle. Haben darin in Absprache mit der Hausverwaltung für uns allein Glasfaser verlegt und fertig war das Intranetchen. Lief bis zum Auszug einwandfrei.
Gruß
JoeToe
Mit vernünftiger Hardware ist das problemlos möglich. Du solltest darauf achten Bridges mit integrierten Richtantennen zu verwenden um eine möglichst hohe Linkreserve zu bekommen und auf alle Fälle ins störungsfreie 5GHz Band gehen. Hier die UNII Outdoot Kanäle nutzen die eine höhere Leistung ermöglichen und so auch eine sichere Linkreserve auf der HF Strecke schaffen.
Einigermaßen freie Sicht ist Voraussetzung.
Mikrotik SXT https://mikrotik.com/product/RBSXTG-5HPacD-SAr2
oder Dynadish https://mikrotik.com/product/RBDynaDishG-5HacDr3
Oder die o.a. genannten Ruckus APs leisten sowas z.B. problemlos.
Siehe auch hier: Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Einigermaßen freie Sicht ist Voraussetzung.
Mikrotik SXT https://mikrotik.com/product/RBSXTG-5HPacD-SAr2
oder Dynadish https://mikrotik.com/product/RBDynaDishG-5HacDr3
Oder die o.a. genannten Ruckus APs leisten sowas z.B. problemlos.
Siehe auch hier: Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Hallo,
ich habe seit über 5 Jahren eine 5GHz Richtfunkverbindung über 450m durch einen Straßenzug zwischen Häusern hindurch und mit leicht hineinragenden Bäumen in Betrieb mit über 600MBit/s Bruttodurchsatz (655 Mbps laut GUI, ca. 300-350 Netto mit SMB) ohne einen einzigen Ausfall oder Störung. Selbst der heftigste Regen und Schnee machten bisher nichts aus. Und ich mache hier bei Schlechtwetter regelmäßig Messungen, weil mich das auch selber interessiert, welchen Einfluß das hat. Aber selbst messtechnisch fällt da nichts auf.
Du mußt nur schauen, das Du genug Signalreserve hast und das die Fresnelzone (relativ) frei ist.
Ich habe dazu zwei Ubiquiti NanoBeam AC verwendet, die kosten knapp 100€ pro Antenne und sind für 15+ km Reichweite angegeben. Bei nur 450m wie bei mir oder 170m wie bei Dir gibt es hier also noch mehr als genug Reserven.
Der Nachfolger wären hier die Ubiquiti NanoBeam AC GEN2 - NBE-5AC-Gen2, die kosten immer noch nur knapp 100€.
Würde ich sofort wieder machen und ist günstiger und schneller als LWL gelegt. Und wenn das nur für 2 Jahre sein soll, warum nicht?
Just my 2c,
ipzipzap
ich habe seit über 5 Jahren eine 5GHz Richtfunkverbindung über 450m durch einen Straßenzug zwischen Häusern hindurch und mit leicht hineinragenden Bäumen in Betrieb mit über 600MBit/s Bruttodurchsatz (655 Mbps laut GUI, ca. 300-350 Netto mit SMB) ohne einen einzigen Ausfall oder Störung. Selbst der heftigste Regen und Schnee machten bisher nichts aus. Und ich mache hier bei Schlechtwetter regelmäßig Messungen, weil mich das auch selber interessiert, welchen Einfluß das hat. Aber selbst messtechnisch fällt da nichts auf.
Du mußt nur schauen, das Du genug Signalreserve hast und das die Fresnelzone (relativ) frei ist.
Ich habe dazu zwei Ubiquiti NanoBeam AC verwendet, die kosten knapp 100€ pro Antenne und sind für 15+ km Reichweite angegeben. Bei nur 450m wie bei mir oder 170m wie bei Dir gibt es hier also noch mehr als genug Reserven.
Der Nachfolger wären hier die Ubiquiti NanoBeam AC GEN2 - NBE-5AC-Gen2, die kosten immer noch nur knapp 100€.
Würde ich sofort wieder machen und ist günstiger und schneller als LWL gelegt. Und wenn das nur für 2 Jahre sein soll, warum nicht?
Just my 2c,
ipzipzap
Zitat von @killtec:
Wir haben das in einem Steinbruch über 300m mit Ubiquiti Komponenten gemacht. Grobausrichtung reichte da völlig aus. Kosten waren hier in Summe ca. 200 EUR.
Wir haben das in einem Steinbruch über 300m mit Ubiquiti Komponenten gemacht. Grobausrichtung reichte da völlig aus. Kosten waren hier in Summe ca. 200 EUR.
Diese Kostenaufstellung würde ich gerne sehen. Die hier aufgezählen Geräte sind sehr speziell, so dass Kosten weit über €2k und mehr entstehen. Bei einer Nutzungsdauer von 2 Jahren würde ich auch eher zu einer DSL/FTTH Lösung tendieren. Keine extra Hardware, die nach 2 Jahren nutzlos wäre und deutlich niedrigere Kosten und weniger Installationsaufwand.
Zitat von @DerMaddin:
Diese Kostenaufstellung würde ich gerne sehen. Die hier aufgezählen Geräte sind sehr speziell, so dass Kosten weit über €2k und mehr entstehen.
Zitat von @killtec:
Wir haben das in einem Steinbruch über 300m mit Ubiquiti Komponenten gemacht. Grobausrichtung reichte da völlig aus. Kosten waren hier in Summe ca. 200 EUR.
Wir haben das in einem Steinbruch über 300m mit Ubiquiti Komponenten gemacht. Grobausrichtung reichte da völlig aus. Kosten waren hier in Summe ca. 200 EUR.
Diese Kostenaufstellung würde ich gerne sehen. Die hier aufgezählen Geräte sind sehr speziell, so dass Kosten weit über €2k und mehr entstehen.
Was bringt dich zu der Annahme von 2k€? 200€ sind kein Problem, wie ich oben schon schrieb. Meine Ubiquiti Nanobeams kosten in Summe knapp 200€ (Brutto!). Und die sind auch nicht "sehr speziell".
Die von @aqui angesprochenen Mikrotik bewegen sich in derselben Preisliga (SXT) oder ganz leicht darüber (DynaDish).
cu,
ipzipzap
Welche genau? Ein Sender, ein Empfänger mit den NanoBeam Gen 2 von Ubiquiti wie kollege @ipzipzap auch erwähnte.
Die Strecke geht knapp über einen Fahrweg wo große Dumper her fahren. Läuft stabil
Die Strecke geht knapp über einen Fahrweg wo große Dumper her fahren. Läuft stabil
Zitat von @heifuma:
Wir sind Mieter in einem Gewerbegebiet. Haben eine Halle, ca. 10 m hoch.
...
Wir haben eine zweite Halle angemietet, die gerade gebaut wurde. Laut Google Maps ca. 160m Luftlinie entfernt.
Wir sind Mieter in einem Gewerbegebiet. Haben eine Halle, ca. 10 m hoch.
...
Wir haben eine zweite Halle angemietet, die gerade gebaut wurde. Laut Google Maps ca. 160m Luftlinie entfernt.
Das schließt LWL also schon mal von vornherein aus, da ihr wahrscheinlich nicht die Straße aufbuddeln wollt und dürft, und auch keine Verbindung über Leerrohre möglich ist.
Würde ich einen Mast von ca. 2m Höhe auf den First setzen, wäre die Richtantenne in einer Höhe von ca. 12 bis 13 m und somit über allen anderen Gebäuden in unserem Gebiet.
In diesem Fall ist noch GANZ(!) wichtig an vernünftigen Blitzschutz zu denken!
aber bei 12 bis 13m Höhe sollte bei einer Sichtverbindung die Verbindung durch einen vorbeifahrenden LKW nicht arg gestört werden, oder?
Nein, das ist kein Problem. Oder habt ihr 13m hohe LKWs?
Sollte mein Vorhaben im Rahmen des Machbaren liegen, hätte ich an ein MikroTik nRAYG-60adpair 2Gbit Set gedacht. Rein vom Datenblatt her, sollte das dann ja genug Reserver haben.
60GHz sind allgemein anfälliger für "atmosphärische Störungen" wie Regen, Schnee, Nebel. Das Set ist mit bis zu 1,5km angegeben, daher sollte das schon passen für Deine 170m. Wollte es nur erwähnt haben
cu,
ipzipzap
Okay, bitte trotzdem mal mehr Info. Nur zwei von den Antennen zu kaufen, ist ja wohl nicht alles, oder? Ich brauche dann wohl auf beiden Seiten einen Router, Firewall oder L3-Switch und evtl. Software und/oder Lizenzen. Dazu Installationsmaterial, um das außen am Gebäude anzubringen. Bei gemieteten Büros, kann das schon recht schwierig sein aber soll hier erstmal nicht mit rein fließen.
Technisch ist sicher vieles machbar. Wie der Themenstarter aber erwähnt, "steckt er nicht tief in der Materie" und es soll einfach sein, also undokumentiere "Frikellösungen" sind nicht wirklich sinnvoll, wenn man sich erst tage/wochenlang in Foren, Wikis etc. einlesen muss wie man womit verbindet und wie einrichtet.
Technisch ist sicher vieles machbar. Wie der Themenstarter aber erwähnt, "steckt er nicht tief in der Materie" und es soll einfach sein, also undokumentiere "Frikellösungen" sind nicht wirklich sinnvoll, wenn man sich erst tage/wochenlang in Foren, Wikis etc. einlesen muss wie man womit verbindet und wie einrichtet.
@dosikas
2 Jahre ist ziemlich konkret, ggf. und maximal 3 Jahre, da wir selbst gerade an anderer Stelle bauen.
Wir sind ein kleines Unternehmen (Online Shop) mit 30 Leuten, wobei nur ca. 8 bis 10 einen Rechner nutzen. Unseren DC nutzen wir nur für ein paar Browser Defaults, die Installation einiger Programme bei neuen Clients und eben für die Bereitstellung der Drucker. Ich sehe keine Notwendigkeit hierfür einen separaten Print Server zu nutzen. Bis auf Slack, Browser und Office Paket, läuft bei uns alles als SaaS.
Naja solange es läuft hast du natürlich keine Probleme, aber ein DC ist ein DC ist ein DC. Da gehört nichts weiter drauf. Weil der so wichtig ist, sollte man immer 2 haben, falls einer mal ausfällt und damit du dann auch weiter Arbeiten kannst, dann muss der Rest halt auch zur Verfügung stehen, daher nicht auf dem DC. Wenn dir dein DC nun stirbt (sagen wir mal Hardwareschaden) und der Ersatz kommt nicht zeitgerecht und oder funktioniert auch nicht (ich rede da aus aktueller Erfahrung, wir hatten an 8 Tagen 4 HP-Techniker vor Ort weil sie das defekte Bauteil nicht finden konnten), dann musst du natürlich überlegen wie lange du ohne Server auskommst. Wir hatten 8 Tage Ausfall und waren froh, dass wir einen zweiten hatten. Aber das musst du, bzw. dein Chef bewerten, wie Abhängig der Onlineshop von funktionierenden Rechner ist.2 Jahre ist ziemlich konkret, ggf. und maximal 3 Jahre, da wir selbst gerade an anderer Stelle bauen.
Wir sind ein kleines Unternehmen (Online Shop) mit 30 Leuten, wobei nur ca. 8 bis 10 einen Rechner nutzen. Unseren DC nutzen wir nur für ein paar Browser Defaults, die Installation einiger Programme bei neuen Clients und eben für die Bereitstellung der Drucker. Ich sehe keine Notwendigkeit hierfür einen separaten Print Server zu nutzen. Bis auf Slack, Browser und Office Paket, läuft bei uns alles als SaaS.
Wir haben einen 500 Mbit Glasfaser Anschluss. Wenn eine WLAN Bridge also konstante 500 - 600 Mbit schafft, ist das so viel wie ich sowieso maximal nutzen kann. Innerhalb des Netzwerks haben wir nur Druckaufträge und VoIP.
Brauchst du aber in der Halle nicht. Wenn du von dort nur die Anmeldung via VPN laufen lässt und n paar Druckdaten, dann brauchst du ja keine 500 Mbit Glas. Abhängig von der Anzahl der Mitarbeiter reicht deutlich weniger, wobei ich jetzt die SaaS-Dienste nicht berücksichtigt habe, wieviel die benötigen. Aber prinzipiell sollte für 8 bis 10 User gesamt in der Halle dann ne kleine DSL-Leitung reichen. Gibt es bei uns in der Gegen mit fester Ip für 49,99 €.Wenn ich mir am neuen Standort die gleiche Leitung buche, kommen monatlich 100 € Kosten oben drauf und ich habe praktisch und maximal nur 100 Mbit zwischen diesen beiden Standorten. Das macht außerdem in 2 Jahren (ohne separate Anschaffungen) 2400 €, respektive 3600 € in 3 Jahren. Würde ich 2400 € in Hardware und Dienstleistung investieren, habe ich danach noch nutzbare Hardware.
Wie schon gesagt: Brauchst du da keine zweite Leitung der gleichen Größe meiner Einschätzung, aber das kann man nur sagen, wenn man den Traffic eines Rechners mal analysiert hat. Ich würde aber wie gesagt davon ausgehen, dass du mit 50 € im Monat auskommst. bei 50 € im Monat halbiert sich dein Preis. Bist du noch bei 1200 €. Wenn du dir einen Dienstleister holst, dann kommt der (nur eine reine Schätzung) mit 2 Mann und die rechnen dann einen halben Tag, also bist du bei einem Tag DL-Kosten, die irgendwo zwischen 80 und 120 € liegen. Dann gibst du (nehme jetzt mal den Mittelwert von 100 €) bei 800 € für den Dienstleister und schon stehen die 1200 € für einen zweiten Anschluss gar nicht mehr so schlecht da. Nicht falsch verstehen, du hast recht. Bei der zweiten Leitung hast du hinterher keine neue Hardware, ist aber die Frage ob du das Equipment im Anschluss brauchst. Dazu noch die Frage der Stabilität, etc.
So viel zu meinen Gedankengängen, die vielleicht total kurzsichtig oder einfältig sind oder auch nicht. Deshalb versuche ich mit euren Antworten ein Gefühl für die beste Lösung zu bekommen, unter Berücksichtigung der Kosten und des Aufwands.
Mein Tipp: Schaue mal was ein Rechner so maximal an Traffic erzeugt, dann rechen das hoch mit dem Rechner am anderen Standort. Dann kannst du abschätzen was wie dick deine Leitung sein muss. Ohne Messung, wird das allerdings nichts. Dann kannst du dir hochrechnen, was der Spaß mit einer Leitung kostet, holst dir parallel Angebote für den Aufbau der Antenne ein, wenn du es nicht selber machen willst und dann kannst du auf Grund von finanziellen Fakten vergleichen und nicht nach Meinungen. Grade wenn du aber mit der Materie keine Erfahrung hast, stell dir auch die Frage: Was machst du bei einer Störung und was kostet dich das dann? Mietest du dir ne Leitung, weißte ja schon wen du anrufen kannst.
Wie du aber hier auch schon lesen kannst: Ich bin gebranntes Kind was Funkverbindungen angeht. ich hab einmal eine über 20 Meter selbst aufgebaut. Das hat funktioniert. Darüber hinaus hab ich schon vier mal Funkstrecken versucht zu realisieren, die zwischen 100 und 700 Meter waren. In allen Fällen war es eine mittlere Katastrophe, weil die Dienstleister es immer verkackt haben und es frühestens nach 6 Monaten stabil lief. Die Kunden, die wir via Funk verbunden haben (teilweise auch nur 1 Arbeitsplatz), haben die Lösung immer relativ schnell auf Kabel und zweiten Anschluss gewechselt.
Gruß
Doskias
Zitat von @DerMaddin:
Okay, bitte trotzdem mal mehr Info. Nur zwei von den Antennen zu kaufen, ist ja wohl nicht alles, oder?
Okay, bitte trotzdem mal mehr Info. Nur zwei von den Antennen zu kaufen, ist ja wohl nicht alles, oder?
Für den Anfang doch!
Wenn Du die Antennen als Kit kaufst, sind die schon gepairt und funktionieren out of the box sofort wie ein langes Ethernet-Kabel. Du brauchst also nur jeweils einen (vorzugsweise PoE-)Switch pro Seite, die aber ja eh schon da sein sollten. Also entstehen hier erstmal keine Mehrkosten.
Ich brauche dann wohl auf beiden Seiten einen Router, Firewall oder L3-Switch und evtl. Software und/oder Lizenzen.
Nicht zwingend. Kommt auf Dein Sicherheitsbedürfnis an. Routing und NAT könnten die Antennen sogar selber, sogar mit VLAN. Also zum trennen der Broadcast-Domains völlig ausreichend ohne Mehrkosten. Konfiguration und Management geht per Browser ohne Zusatzsoftware.
Dazu Installationsmaterial, um das außen am Gebäude anzubringen. Bei gemieteten Büros, kann das schon recht schwierig sein aber soll hier erstmal nicht mit rein fließen.
Kommt auch darauf an. Montagematerial wird ja mitgeliefert. Bei mir war das so, das auf der einen Seite ein Geländer war, an dem ich die mitgelieferte Masthalterung montieren konnte, und auf der anderen Seite brauchte ich zusätzlich nur ein paar Teile aus dem Baumarkt für 10€.
Mit Netzwerkkabeln hab ich bei mir also vllt. max. 250€ brutto bezahlt.
cu,
ipzipzap
Bei uns läuft seit 2018 MIKROTIK RB/LHGG-60AD KIT um ein temporär angemietetes Bürogebäude anzubinden. Ist ca. 150 Meter entfernt. Sichtverbindung.
Extrem stabil. In der Regel gehen da locker 800 Mbit/s drüber. Und auch wenn es mal nur wenige hundert Mbit/s sein sollten, weil es schneit. Oder stärker regnet, ist das in unserem Fall kein Problem.
Ausfälle kann ich an einer Hand abzählen. Dazu zählen ein extremer Sturm. Zweimal Platzregen. Die waren immer außerhalb der Geschäftszeiten und die Verbindung war jeweils auch nur für max. fünf Minuten unterbrochen.
Die Firmware der Dinger muss natürlich (schon aus Sicherheitsgründen) aktuell gehalten werden. Das erledige ich dann meist am Wochenende von zuhause aus. Temporär den zwei "Schüsseln" Internetzugriff geben, die Webgui aufrufen und das Update einspielen. Sind zwei Klicks und ist binnen fünf Minuten erledigt. Auch der PreShared-Key wird natürlich regelmäßig geändert und hat die maximal mögliche Länge.
Zur "Abgrenzung" läuft Netz über ein separates VLAN das über die Firewall "kontrolliert" wird.
Extrem stabil. In der Regel gehen da locker 800 Mbit/s drüber. Und auch wenn es mal nur wenige hundert Mbit/s sein sollten, weil es schneit. Oder stärker regnet, ist das in unserem Fall kein Problem.
Ausfälle kann ich an einer Hand abzählen. Dazu zählen ein extremer Sturm. Zweimal Platzregen. Die waren immer außerhalb der Geschäftszeiten und die Verbindung war jeweils auch nur für max. fünf Minuten unterbrochen.
Die Firmware der Dinger muss natürlich (schon aus Sicherheitsgründen) aktuell gehalten werden. Das erledige ich dann meist am Wochenende von zuhause aus. Temporär den zwei "Schüsseln" Internetzugriff geben, die Webgui aufrufen und das Update einspielen. Sind zwei Klicks und ist binnen fünf Minuten erledigt. Auch der PreShared-Key wird natürlich regelmäßig geändert und hat die maximal mögliche Länge.
Zur "Abgrenzung" läuft Netz über ein separates VLAN das über die Firewall "kontrolliert" wird.
Zitat von @heifuma:
Hallo ihr, vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.
Ich konkretisiere das ganze mal:
Wir sind Mieter in einem Gewerbegebiet. Haben eine Halle, ca. 10 m hoch.
Würde ich einen Mast von ca. 2m Höhe auf den First setzen, wäre die Richtantenne in einer Höhe von ca. 12 bis 13 m und somit über allen anderen Gebäuden in unserem Gebiet.
Hallo ihr, vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.
Ich konkretisiere das ganze mal:
Wir sind Mieter in einem Gewerbegebiet. Haben eine Halle, ca. 10 m hoch.
Würde ich einen Mast von ca. 2m Höhe auf den First setzen, wäre die Richtantenne in einer Höhe von ca. 12 bis 13 m und somit über allen anderen Gebäuden in unserem Gebiet.
Solang man nicht die DIN EN 62305 überragt, kann man das schon machen.
Zitat von @148656:
Solang man nicht die DIN EN 62305 überragt, kann man das schon machen.
Zitat von @heifuma:
Hallo ihr, vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.
Ich konkretisiere das ganze mal:
Wir sind Mieter in einem Gewerbegebiet. Haben eine Halle, ca. 10 m hoch.
Würde ich einen Mast von ca. 2m Höhe auf den First setzen, wäre die Richtantenne in einer Höhe von ca. 12 bis 13 m und somit über allen anderen Gebäuden in unserem Gebiet.
Hallo ihr, vielen Dank schon mal für die vielen Antworten.
Ich konkretisiere das ganze mal:
Wir sind Mieter in einem Gewerbegebiet. Haben eine Halle, ca. 10 m hoch.
Würde ich einen Mast von ca. 2m Höhe auf den First setzen, wäre die Richtantenne in einer Höhe von ca. 12 bis 13 m und somit über allen anderen Gebäuden in unserem Gebiet.
Solang man nicht die DIN EN 62305 überragt, kann man das schon machen.
Man sollte auch bedenken, daß manche Blitze manchmal andere Vorlieben haben als das, was ihnen die Menschen zum Einschlagen vorsetzen.
lks
1.21 Gigawatt PoE
Wäre ein Argument für Glasfaser..
Klar wird es dann auch teuer.
Aber es sollte nach meinem Verständnis, NICHT Wissen !, kein Strom übertragen werden und die Optokoppler sollten das auch ohne Schaden überstehen, oder?
Klar ist die Seite am Mast nicht mehr existent.
Und das Glasfaser "Kabel" würde Ich auch neu ziehen dabei.
Aber wenn der Strom auch abgekapselt ist, Blitzschlagsicher abgekapselt..., sollte in dem Fall nichts weiter "passieren".
ABER
Aus eigener Erfahrung in meiner Kindheit (80er) weiß Ich das Blitze nicht berechenbar sind
Mein Vater hatte eine 15m hohe CB Funkantenne.
Der Blitz ist nachgewiesen in die Straße neben unserem Haus eingeschlagen.
Wir wohnten am Fuße eines Hügels, und eingeschlagen ist der Blitz unterhalb der Antenne..
Das CB Funkgerät hat es explodieren lassen, andere "neuere" Geräte waren durchgebrannt.
Mein Radio aus den 60er hatte es nur die Sicherung durchbrennen lassen :-p
Also, Theorie und wirkliches Geschehen sind 2 Paar.
Klar wird es dann auch teuer.
Aber es sollte nach meinem Verständnis, NICHT Wissen !, kein Strom übertragen werden und die Optokoppler sollten das auch ohne Schaden überstehen, oder?
Klar ist die Seite am Mast nicht mehr existent.
Und das Glasfaser "Kabel" würde Ich auch neu ziehen dabei.
Aber wenn der Strom auch abgekapselt ist, Blitzschlagsicher abgekapselt..., sollte in dem Fall nichts weiter "passieren".
ABER
Aus eigener Erfahrung in meiner Kindheit (80er) weiß Ich das Blitze nicht berechenbar sind
Mein Vater hatte eine 15m hohe CB Funkantenne.
Der Blitz ist nachgewiesen in die Straße neben unserem Haus eingeschlagen.
Wir wohnten am Fuße eines Hügels, und eingeschlagen ist der Blitz unterhalb der Antenne..
Das CB Funkgerät hat es explodieren lassen, andere "neuere" Geräte waren durchgebrannt.
Mein Radio aus den 60er hatte es nur die Sicherung durchbrennen lassen :-p
Also, Theorie und wirkliches Geschehen sind 2 Paar.
Hallo heifuma,
ein schnelle und garantiert funktionierende Lösung bietet Ubiquiti. Diese Lösung habe ich auch mit anderen Produkten mehrfach für W-Lan und Videoüberwachung gebaut und funktioniert reibungslos.
Ubiquiti UniFi Building-to-Building Bridge - UBB-EU
Die Building-to-Building Bridge ist eine Plug-and-Play 60 GHz Richtfunkverbindung mit 1+ Gbps Datendurchsatz. Die UBB ist voll in den UniFi Controller integriert und hat eine Reichweite von bis zu 500m.
Features
Die UniFi Building-to-Building Bridge ist die ideale Lösung für Kurzstreckenverbindungen mit hohem Durchsatz. Als Paket mit zwei Komponenten enthält UniFi Building-to-Building Bridge alles, was Sie benötigen, um die Richtfunkverbindung innerhalb von wenigen Minuten in Betrieb zu nehmen. Genießen Sie einfache, benutzerfreundliche Gigabit-Konnektivität.
Fallback
Die UBB hat ein zusätzlich zu dem primären 60 GHz Band noch eine integrierte 5 GHz Richtfunkstrecke, die für das Fallback der 60 GHz Verbindung fungiert.
Lieferumfang
- UniFi Building-to-Building 60GHz (x2)
- Kugelgelenkhalterung (x2)
- Sicherungsring (x2)
- Schlauchschelle (x2)
- Gigabit PoE Injektor (48V, 0,32A) mit Montagezubehör (x2)
- Netzkabel (x2)
VG
ein schnelle und garantiert funktionierende Lösung bietet Ubiquiti. Diese Lösung habe ich auch mit anderen Produkten mehrfach für W-Lan und Videoüberwachung gebaut und funktioniert reibungslos.
Ubiquiti UniFi Building-to-Building Bridge - UBB-EU
Die Building-to-Building Bridge ist eine Plug-and-Play 60 GHz Richtfunkverbindung mit 1+ Gbps Datendurchsatz. Die UBB ist voll in den UniFi Controller integriert und hat eine Reichweite von bis zu 500m.
Features
Die UniFi Building-to-Building Bridge ist die ideale Lösung für Kurzstreckenverbindungen mit hohem Durchsatz. Als Paket mit zwei Komponenten enthält UniFi Building-to-Building Bridge alles, was Sie benötigen, um die Richtfunkverbindung innerhalb von wenigen Minuten in Betrieb zu nehmen. Genießen Sie einfache, benutzerfreundliche Gigabit-Konnektivität.
Fallback
Die UBB hat ein zusätzlich zu dem primären 60 GHz Band noch eine integrierte 5 GHz Richtfunkstrecke, die für das Fallback der 60 GHz Verbindung fungiert.
Lieferumfang
- UniFi Building-to-Building 60GHz (x2)
- Kugelgelenkhalterung (x2)
- Sicherungsring (x2)
- Schlauchschelle (x2)
- Gigabit PoE Injektor (48V, 0,32A) mit Montagezubehör (x2)
- Netzkabel (x2)
VG
Ein DC ist auch nur ein Stück Software und ein Server ist durchaus in der Lage mehr als eine Software auszuführen.
Nur weil Microsoft vor 20 Jahren mal empfohlen hat, aus Performancegründen!!! bei mehr als 5000 Benutzer den DC auf einer eigenen Maschine laufen zu lassen, lese ich jetzt immer wieder: "Netzwerk mit 5 Benutzern? Zwei eigene Server für den DC !"
Lass mich aus eigener Erfahrung berichten: wenn der File- und Printserver abraucht, dann helfen zwei daneben gestellte DC-Server auch nichts: die Benutzer können nicht mehr arbeiten..