Virtualisierung Win XP
Hallo zusammen,
ich bin neu und hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich habe eine Frage zur Virtualisierung von Windows XP.
Bei uns ist ein alter PC abgeraucht, bei dem aber noch die Festplatte funktioniert.
Ich weiß, dass ich XP unter einem laufenden System virtualisieren könnte.
Gibt es eine Möglichkeit, diese VIrtualiserung über eine an einem USB-Port hängenden Festplatte (mit einer XP Partitiion) durchzuführen,
so dass ich die auf der Festplatte vorhandene XP Version virtuell nutzen kann?
Danke Euch.
Gruß Björn
ich bin neu und hoffe, ihr könnt mir helfen. Ich habe eine Frage zur Virtualisierung von Windows XP.
Bei uns ist ein alter PC abgeraucht, bei dem aber noch die Festplatte funktioniert.
Ich weiß, dass ich XP unter einem laufenden System virtualisieren könnte.
Gibt es eine Möglichkeit, diese VIrtualiserung über eine an einem USB-Port hängenden Festplatte (mit einer XP Partitiion) durchzuführen,
so dass ich die auf der Festplatte vorhandene XP Version virtuell nutzen kann?
Danke Euch.
Gruß Björn
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18 Kommentare
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Ja, gibt es Konverter für.
Welchen Hypervisor hast Du?
Welchen Hypervisor hast Du?

Disk2VHD ist sehr simpel
Moin,
Das ist eigentlich trivial.
Du kannst entweder die Platte direkt in die VM einbinden (nicht zu empfehlen) oder ein Image machen mit
Das bindest Du dann in Deinem Hypervisor (Vmware-Player, Virtualbox, Hyper-V, kvm-qemu, proxmox etc.) ein.
lks
PS: Ggf. Windows umziehen oder Motherboard wechseln mit Fehler 0x0000007B inaccessible boot device beachten (Funktioniert auch mit XP und W2K)
Das ist eigentlich trivial.
Du kannst entweder die Platte direkt in die VM einbinden (nicht zu empfehlen) oder ein Image machen mit
- Disk2VHD aus den Sysinternals-Tools von Microsoft
- VMWare-Converter von VMware
- ddrescue und qemu-İmage
- Und vielen anderen İmaging-Tools
Das bindest Du dann in Deinem Hypervisor (Vmware-Player, Virtualbox, Hyper-V, kvm-qemu, proxmox etc.) ein.
lks
PS: Ggf. Windows umziehen oder Motherboard wechseln mit Fehler 0x0000007B inaccessible boot device beachten (Funktioniert auch mit XP und W2K)
Zitat von @BjoernB:
Guten Morgen,
ich habe das gestern Abend versucht.
Ganz gleich, ob ich Virtual PC oder HyperV für die VHD verwende,
bekomme ich den Fehler:
A disk read error occurred
Press Ctrl+Alt+Del to restart
Hat jemand eine Idee?
Guten Morgen,
ich habe das gestern Abend versucht.
Ganz gleich, ob ich Virtual PC oder HyperV für die VHD verwende,
bekomme ich den Fehler:
A disk read error occurred
Press Ctrl+Alt+Del to restart
Hat jemand eine Idee?
HDD kaputt? Oder das Dateisystem drauf? Oder die Bootsektoren? Oder pebkac?
lks
Zitat von @BjoernB:
Ich schaue mal, ob es mit einer Vorgänger-Festplatte funktioniert.
Die Festplatte wurde kopiert auf eine SSD.
Ich schaue mal, ob es mit einer Vorgänger-Festplatte funktioniert.
Die Festplatte wurde kopiert auf eine SSD.
Mit welcher Methode?
Bis dahin lief sie einwandfrei.
Danach wurde sie nicht mehr verwendet.
Danach wurde sie nicht mehr verwendet.
Trotzdem kann sie defekt sein.
Oder könnte es daran liegen, dass die Festplatte über USB verbunden ist?
Nein.
İ.d.R nicht, es sei denn, man hat sie als USB-Platte statt als İDE/SCSI in der VM eingehängt. Dann funktioniert es nicht mit XP, weil XP nicht von USB läuft
lks
Zitat von @Der-Phil:
Die Frage ist aber, wie Du das lizensieren willst. Das dürfte ziemlich schwer werden...
Die Frage ist aber, wie Du das lizensieren willst. Das dürfte ziemlich schwer werden...
Hä?
Er hat doch die Lizenz aus der kaputten Kiste .
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Hä?
Er hat doch die Lizenz aus der kaputten Kiste .
lks
Zitat von @Der-Phil:
Die Frage ist aber, wie Du das lizensieren willst. Das dürfte ziemlich schwer werden...
Die Frage ist aber, wie Du das lizensieren willst. Das dürfte ziemlich schwer werden...
Hä?
Er hat doch die Lizenz aus der kaputten Kiste .
lks
Aber das ist vermutlich eine OEM-Lizenz auf der Kiste, die er nicht einfach in einer Virtualisierungsumgebung nutzen darf.
Client-Betriebssysteme virtualisieren ist mit Microsoft ziemlich tricky. Eigentlich benötigt man eine VDI-Lizensierung, oder mindestens eine SA auf das Client OS und auch alle, die darauf zugreifen.
Zitat von @Der-Phil:
Aber das ist vermutlich eine OEM-Lizenz auf der Kiste, die er nicht einfach in einer Virtualisierungsumgebung nutzen darf.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Hä?
Er hat doch die Lizenz aus der kaputten Kiste .
lks
Zitat von @Der-Phil:
Die Frage ist aber, wie Du das lizensieren willst. Das dürfte ziemlich schwer werden...
Die Frage ist aber, wie Du das lizensieren willst. Das dürfte ziemlich schwer werden...
Hä?
Er hat doch die Lizenz aus der kaputten Kiste .
lks
Aber das ist vermutlich eine OEM-Lizenz auf der Kiste, die er nicht einfach in einer Virtualisierungsumgebung nutzen darf.
İn DE darf er das(Imho).
Client-Betriebssysteme virtualisieren ist 0mit Microsoft ziemlich tricky. Eigentlich benötigt man eine VDI-Lizensierung, oder mindestens eine SA auf das Client OS und auch alle, die darauf zugreifen.
Nur weil MS das sagt, ist es noch lange nicht so. Solange eine ordentliche Lizenz vorhanden ist, sehe ich da kein Problem (İanal). Das ist was anderes, wenn man eine VDI-İnfrastruktur betreiben würde, aber einen einzelnen Arbeitsplatz an einer Workstation zu virtualisierten halte ich dagegen für legitim.
lks

Ich denke, in Deutschland ist Rechtssicherheit, in diesem speziellen Fall dadurch erreicht, dass man den XP Aufkleber aus den Gehäuse mit der Flex extrahiert den Datenträger dazu legt.
MS verbreitet oft entgegen des Rechts unsinnige Beratungen.
MS verbreitet oft entgegen des Rechts unsinnige Beratungen.