Warum Hyper-V-Host nicht als Fileserver betreiben?
Hallo Community,
überall wird eindringlich davor gewarnt, auf dem Virtualisierungs-Host weitere Dienste zu starten. Natürlich wird ein System mit der Anzahl der darauf laufenden Dienste instabiler, da jeder Dienst potenziell einen Fehler verursachen kann. Aber was ist der eigentliche Grund, nicht zumindest den Host als Fileserver zu nutzen und auch dort die Backup-Software laufen zu lassen?
Die einzige Alternative wäre doch ein zweiter physischer Server, auf dem die Dateien liegen. Oder ein NAS, aber da ist mir noch kein bezahlbares mit ordentlichen Backup-Möglichkeiten untergekommen.
Im Einsatz in einem kleinen Netzwerk mit nur wenigen Arbeitsplätzen wäre es doch Overkill, mehrere physische Server zu betreiben!
Dazu kommt, es gibt in meinen Augen einen Unterschied zwischen dem, was einfach technisch gesehen optimal ist, und was unter den gegebenen Bedingungen (in dem Fall geringe Anschaffungs- und laufende Kosten) zumutbar ist. Selbst Microsoft sagt, dass ein Exchange-Server nicht auf der gleichen Maschine wie der DC laufen soll, aber genau die Kombination läuft, wenn man nicht selbst dran rum murkst, in Form eines SBS trotzdem sehr stabil.
Ebenfalls habe ich ein Problem, die Backup-Software zu virtualisieren, weil ich per Hyper-V weder Bandlaufwerke noch USB-Festplatten durchgeschleust bekomme (ich weis, es gibt USB-over-IP-Software, aber auch deren Host müsste auf dem Hyper-V-Host installiert werden und ist somit auch nicht optimal).
Ich würde mal gerne Eure Meinung zu dem Thema wissen, ob es wirklich so verwerflich ist, z.B. einen Fileserver mit Backup-Software auf einem Hyper-V-Host zu installieren, wie es immer gesagt wird.
Schöne Grüße
Dave
überall wird eindringlich davor gewarnt, auf dem Virtualisierungs-Host weitere Dienste zu starten. Natürlich wird ein System mit der Anzahl der darauf laufenden Dienste instabiler, da jeder Dienst potenziell einen Fehler verursachen kann. Aber was ist der eigentliche Grund, nicht zumindest den Host als Fileserver zu nutzen und auch dort die Backup-Software laufen zu lassen?
Die einzige Alternative wäre doch ein zweiter physischer Server, auf dem die Dateien liegen. Oder ein NAS, aber da ist mir noch kein bezahlbares mit ordentlichen Backup-Möglichkeiten untergekommen.
Im Einsatz in einem kleinen Netzwerk mit nur wenigen Arbeitsplätzen wäre es doch Overkill, mehrere physische Server zu betreiben!
Dazu kommt, es gibt in meinen Augen einen Unterschied zwischen dem, was einfach technisch gesehen optimal ist, und was unter den gegebenen Bedingungen (in dem Fall geringe Anschaffungs- und laufende Kosten) zumutbar ist. Selbst Microsoft sagt, dass ein Exchange-Server nicht auf der gleichen Maschine wie der DC laufen soll, aber genau die Kombination läuft, wenn man nicht selbst dran rum murkst, in Form eines SBS trotzdem sehr stabil.
Ebenfalls habe ich ein Problem, die Backup-Software zu virtualisieren, weil ich per Hyper-V weder Bandlaufwerke noch USB-Festplatten durchgeschleust bekomme (ich weis, es gibt USB-over-IP-Software, aber auch deren Host müsste auf dem Hyper-V-Host installiert werden und ist somit auch nicht optimal).
Ich würde mal gerne Eure Meinung zu dem Thema wissen, ob es wirklich so verwerflich ist, z.B. einen Fileserver mit Backup-Software auf einem Hyper-V-Host zu installieren, wie es immer gesagt wird.
Schöne Grüße
Dave
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19 Kommentare
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Moin,
LG, Thomas
Ich würde mal gerne Eure Meinung zu dem Thema wissen, ob es wirklich so verwerflich ist,
ist es - MS schliesst das in seinen Lizensierungsbedingungen ausdrücklich aus. Haben wir hier schon ypsen-mal diskutiert und es hat sich seitdem nix geändert. Wenn Du ein Flugticket für eine Person kaufst, fragst Du doch auch nicht entrüstet, warum Deine Frau darauf nicht mitfliegen kann?LG, Thomas
Zitat von @dave84620:
überall wird eindringlich davor gewarnt, auf dem Virtualisierungs-Host weitere Dienste zu starten.
...
Ich würde mal gerne Eure Meinung zu dem Thema wissen, ob es wirklich so verwerflich ist, z.B. einen Fileserver mit Backup-Software auf einem Hyper-V-Host zu installieren, wie es immer gesagt wird.
überall wird eindringlich davor gewarnt, auf dem Virtualisierungs-Host weitere Dienste zu starten.
...
Ich würde mal gerne Eure Meinung zu dem Thema wissen, ob es wirklich so verwerflich ist, z.B. einen Fileserver mit Backup-Software auf einem Hyper-V-Host zu installieren, wie es immer gesagt wird.
Nah Ansicht von MS ist es das. MS sagt, daß bei korrekter Lieznsierung der Hoist nur Hyper-V machen darf und nichts anderes. falls Du sparen willst, mußt Du Dir halt noch eine zusätzliche Serevrlizenz holen.
lks
Zitat von @dave84620:
Hallo Thomas,
danke für die Antwort.
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber so wie ich das verstanden habe, darf ich doch nur nicht die gleiche Lizenz als
Gastsystem nutzen, falls auf dem Host weitere Dienste laufen, oder? In meinem konkreten Fall kämen lediglich virtualisierte
Windows 7-Systeme auf den Server, daher wäre das zu vernachlässigen.
Hallo Thomas,
danke für die Antwort.
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber so wie ich das verstanden habe, darf ich doch nur nicht die gleiche Lizenz als
Gastsystem nutzen, falls auf dem Host weitere Dienste laufen, oder? In meinem konkreten Fall kämen lediglich virtualisierte
Windows 7-Systeme auf den Server, daher wäre das zu vernachlässigen.
Denk an die VDI/VDA-lizenzen.
lks
Zitat von @dave84620:
Nun hilf mir auf die Sprünge... was benötige ich, wenn ich Win7 virtualisieren möchte, an weiteren Lizenzen? Die
korrekte Anzahl an Win7 und entsprechenden Office-Lösungen natürlich vorausgesetzt.
Danke :o)
Nun hilf mir auf die Sprünge... was benötige ich, wenn ich Win7 virtualisieren möchte, an weiteren Lizenzen? Die
korrekte Anzahl an Win7 und entsprechenden Office-Lösungen natürlich vorausgesetzt.
Danke :o)
Du benoetigst VDA Lizenzen oder Win7 (oder hoeher) mit Software Assurance pro Client der auf die VMs zugreift. Und fuer Office brauchst du auch Software Assurance...
VG,
Thomas
Doch, muss ein Serversystem sein. Die Nutzung eines Client OS als Server ist in den diversen EULAs abschliessend geregelt und $Wawi kommt in keiner vor.
RDS ist das was du suchst und man kann da ja auch klein starten.
VG,
Thomas
Hallo zusammen,
Tische tanzen, einfach mal die Kohle ins Unternehmen stecken!
Mensch mach die Bude endlich dicht und komm nicht wieder! Wegen so etwas haben
wir jetzt alle keinen SBS Server mehr von Microsoft, aber stehen alle unter Generalverdacht,
bei MS, weil über einen Kamm geschoren.
Gruß
Dobby
: Hinweis : Hierbei handelt es sich nicht um eine Rechts- sowie einer technische Beratung, sondern nur um einen lockeren Erfahrungsaustausch zwischen Forumsteilnehmern. In den von mir gemachten Kommentaren ist Sarkasmus enthalten der nicht zu Straftaten animieren oder auffordern soll ich bitte dies zu entschuldigen aber ich empfand das als eine gut Möglichkeit den TO zu einem gesunden und sozialem Denken und Handeln zu bewegen.
- Kleines Unternehmen mit zwei Standorten
Und nur wenige MA richtig?- Branchensoftware mit Datenbank liegt zentral auf einem PC (virtuell oder nicht spielt
keine Rolle, muss auch kein Serversystem sein)
Ne klar, mit Geld biste auch Mang was?keine Rolle, muss auch kein Serversystem sein)
- Da die Internetverbindung aus Geschwindigkeitsgründen keine direkte Anbindung der
Software an die Datenbank (via VPN) zulässt, sollte per RDP auf einem (virtuellen) PC
am Standort der Datenbank gearbeitet werden.
LTE, 10 MBit/s synchron, UMTS, Conpany Connect, HSPA+, Satellit,Software an die Datenbank (via VPN) zulässt, sollte per RDP auf einem (virtuellen) PC
am Standort der Datenbank gearbeitet werden.
Um die VDA-Lizenzierung zu umgehen, hieße das ja, ich müsste theoretisch.......
Einfach noch mehr ###e bauen, oder aber kein Koks und Schampus mehr und auf dieTische tanzen, einfach mal die Kohle ins Unternehmen stecken!
Was gibt's da für Alternativen?
Pirat oder Schmuggler werden, stehlen gehen, oh Gott, jetzt bloß nichts ehrliches schreiben...Mensch mach die Bude endlich dicht und komm nicht wieder! Wegen so etwas haben
wir jetzt alle keinen SBS Server mehr von Microsoft, aber stehen alle unter Generalverdacht,
bei MS, weil über einen Kamm geschoren.
Gruß
Dobby
: Hinweis : Hierbei handelt es sich nicht um eine Rechts- sowie einer technische Beratung, sondern nur um einen lockeren Erfahrungsaustausch zwischen Forumsteilnehmern. In den von mir gemachten Kommentaren ist Sarkasmus enthalten der nicht zu Straftaten animieren oder auffordern soll ich bitte dies zu entschuldigen aber ich empfand das als eine gut Möglichkeit den TO zu einem gesunden und sozialem Denken und Handeln zu bewegen.
Guten Abend Dave,
Sobald Microsoft Office auf den virtuellen Desktops zum Einsatz kommen soll, muss dies aus dem Volumenlizenzprogramm sein und über Software Assurance verfügen. Da gibt es auch keine Alternativen. Der Einsatz auf einem RDS-Host sieht ähnlich aus: Volumenlizenz pro zugreifeneder Client, SA ist optional.
Gruß,
Dani
Da die Internetverbindung aus Geschwindigkeitsgründen keine direkte Anbindung der Software an die Datenbank (via VPN) zulässt, sollte per RDP auf einem (virtuellen) PC am Standort der Datenbank gearbeitet werden.
Via RDS.Ich würde mal gerne Eure Meinung zu dem Thema wissen, ob es wirklich so verwerflich ist, z.B. einen Fileserver mit Backup-Software auf einem Hyper-V-Host zu installieren, wie es immer gesagt wird.
Jein. Erst einmal geht es hier im Lizenzrechtliche Ansätze. Verwendst du eine Windows Server 2012R2 Lizenz auf dem Host und installierst ausschließlich die Hyper-V-Rolle, darfst du die gleiche Lizenz in zwei virtuelle Maschinen auf dem Host nutzen. Sobald eine weitere Rolle installiert wird, wird aus Zwei => Eins. Zum Technischen Hintergrund hat Nils einen guten Blogartikel geschrieben.Ebenfalls sollte per VPN-Einwahl von zu Hause aus gearbeitet werden können (ebenfalls per RDP)
Hier wäre aus meiner Sicht zwei Lösungsansätze zu prüfen:- VPN-Lösung
- RDS-Host + RDS-Gateway + OTP. Die Verbindung wird via SSL abgesichert. Unabhängig davon ist jeder potenzielle Client startklar ohne irgendwelche Installationen.
Um die VDA-Lizenzierung zu umgehen, hieße das ja, ich müsste theoretisch für jeden potenziellen Nutzer eine Maschine Tag und Nacht laufen lassen?
Wie kommst du auf das schmalle Brett? Um virtuelle Desktopbetriebssystem richtig zu lizensieren gibt es zwei Ansätze:- OEM - Lizenz ohne SA => VDA Lizenz für jedes zugreifende Gerät
- Volumenlizenz mit SA => keine VDA-Lizenz notwendig
Sobald Microsoft Office auf den virtuellen Desktops zum Einsatz kommen soll, muss dies aus dem Volumenlizenzprogramm sein und über Software Assurance verfügen. Da gibt es auch keine Alternativen. Der Einsatz auf einem RDS-Host sieht ähnlich aus: Volumenlizenz pro zugreifeneder Client, SA ist optional.
Gruß,
Dani
Hallo.
Der lizenzrechtliche Aspekt, wie in einigen Beiträgen angeführt, ist zwar richtig, aber nicht der Grund warum ein Host ein Host sein sollte. Schließlich würde sich dies durch den Kauf zusätzlicher Lizenzen einfach lösen lassen.
Viel wichtiger ist der technische Aspekt. Die Partent Partion, das ist die VM die man am Hyper-V Host sieht (ja, das ist wirklich eine VM, wenn auch spezielle) ist für die gesamte I/O und Netzwerklast aller installierten VMs zuständig. Und genau dieser VM will man jetzt noch zusätzliche Last duch den Fileserver zumuten.
In diesem Artikel hier ist dies gut beschrieben - https://www.faq-o-matic.net/2010/05/03/warum-der-hyper-v-host-keine-weit ...
LG Günther
Der lizenzrechtliche Aspekt, wie in einigen Beiträgen angeführt, ist zwar richtig, aber nicht der Grund warum ein Host ein Host sein sollte. Schließlich würde sich dies durch den Kauf zusätzlicher Lizenzen einfach lösen lassen.
Viel wichtiger ist der technische Aspekt. Die Partent Partion, das ist die VM die man am Hyper-V Host sieht (ja, das ist wirklich eine VM, wenn auch spezielle) ist für die gesamte I/O und Netzwerklast aller installierten VMs zuständig. Und genau dieser VM will man jetzt noch zusätzliche Last duch den Fileserver zumuten.
In diesem Artikel hier ist dies gut beschrieben - https://www.faq-o-matic.net/2010/05/03/warum-der-hyper-v-host-keine-weit ...
LG Günther
Hallo,
Ich hab noch nie einen vernünftig und vorallem stabil bzw. fehlerfrei laufenden SBS angetroffen. Genau diese Kombination läuft eben nicht stabil bzw. zuverlässig oder zumindestens nicht fehlerfrei. Insofern finde ich es sehr gut, dass es diese Kombination nicht mehr gibt...
Allerdings wäre aus technischer Sicht eine Backup Lösung auf einem Hyper-V insofern möglich, als dass die Sicherung in der Regel zu einem Zeitpunkt läuft, wo die Performance nicht ganz so eine Rolle spielt, bzw. je nach Sicherungslösung die VMs abgeschaltet werden könnten. Auch eine Art Dateiablage ist technisch eher machbar, als ein Exchange auf dem DC. Bei der Dateiablage kommt es aber sehr auf die Menge der Zugriffe an. Sofern es nur um einen sehr kleinen Mitarbeiterkreis geht, wäre das möglich. Allerdings muss man dann bzgl. der Lizenz aufpassen und kann z.B. nur noch eine Server VM Lizensieren. (Wir reden ja von der Std. Lizenz!). Letzteres würde man aber nur dann in Betracht ziehen müssen, wenn die physische Maschine für den File/Backup Server benötigt wird, z.B. wegen einem Bandlaufwerk, etc. Andernfalls ist die Lösung mit VM aufgrund der Performance ganz klar dieser vorzuziehen.
Frage an Alle:
Mal eine Verständnisfrage bzgl. der Lizenz; Ein Backup der VMs kann man doch unter der Rubrik "Verwalten der VMs" mit einordnen, oder?
In der MS Erklährung für die Lizensierung von Windows Server 2012 R2 Standard steht: "...Werden beide erlaubten virtuellen Instanzen genutzt, darf die Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung nur zum Hosten und Verwalten der virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet werden. ..."
(Quelle: https://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-se ..)
mfg Wiseguy
Zitat von @dave84620:
[...] Selbst Microsoft sagt, dass ein
Exchange-Server nicht auf der gleichen Maschine wie der DC laufen soll, aber genau die Kombination läuft, wenn man nicht
selbst dran rum murkst, in Form eines SBS trotzdem sehr stabil. [...]
[...] Selbst Microsoft sagt, dass ein
Exchange-Server nicht auf der gleichen Maschine wie der DC laufen soll, aber genau die Kombination läuft, wenn man nicht
selbst dran rum murkst, in Form eines SBS trotzdem sehr stabil. [...]
Ich hab noch nie einen vernünftig und vorallem stabil bzw. fehlerfrei laufenden SBS angetroffen. Genau diese Kombination läuft eben nicht stabil bzw. zuverlässig oder zumindestens nicht fehlerfrei. Insofern finde ich es sehr gut, dass es diese Kombination nicht mehr gibt...
Allerdings wäre aus technischer Sicht eine Backup Lösung auf einem Hyper-V insofern möglich, als dass die Sicherung in der Regel zu einem Zeitpunkt läuft, wo die Performance nicht ganz so eine Rolle spielt, bzw. je nach Sicherungslösung die VMs abgeschaltet werden könnten. Auch eine Art Dateiablage ist technisch eher machbar, als ein Exchange auf dem DC. Bei der Dateiablage kommt es aber sehr auf die Menge der Zugriffe an. Sofern es nur um einen sehr kleinen Mitarbeiterkreis geht, wäre das möglich. Allerdings muss man dann bzgl. der Lizenz aufpassen und kann z.B. nur noch eine Server VM Lizensieren. (Wir reden ja von der Std. Lizenz!). Letzteres würde man aber nur dann in Betracht ziehen müssen, wenn die physische Maschine für den File/Backup Server benötigt wird, z.B. wegen einem Bandlaufwerk, etc. Andernfalls ist die Lösung mit VM aufgrund der Performance ganz klar dieser vorzuziehen.
Frage an Alle:
Mal eine Verständnisfrage bzgl. der Lizenz; Ein Backup der VMs kann man doch unter der Rubrik "Verwalten der VMs" mit einordnen, oder?
In der MS Erklährung für die Lizensierung von Windows Server 2012 R2 Standard steht: "...Werden beide erlaubten virtuellen Instanzen genutzt, darf die Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung nur zum Hosten und Verwalten der virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet werden. ..."
(Quelle: https://www.microsoft.com/de-de/licensing/produktlizenzierung/windows-se ..)
mfg Wiseguy
Zitat von @wiseguy:
Frage an Alle:
Mal eine Verständnisfrage bzgl. der Lizenz; Ein Backup der VMs kann man doch unter der Rubrik "Verwalten der VMs"
mit einordnen, oder?
Frage an Alle:
Mal eine Verständnisfrage bzgl. der Lizenz; Ein Backup der VMs kann man doch unter der Rubrik "Verwalten der VMs"
mit einordnen, oder?
Ja, das ist laut Technet ausdrücklich erlaubt.