Windows 2003-XP: Eigener System-Prozess bekommt KILL-Signal wenn sich User abmeldet
Hallo Leute!
Ich weiß nicht so recht wo ich die Frage stellen soll, denn ich weiß auch gar nicht so recht warum und wieso das hier passiert..
Kurz und knapp zum Hintergrund:
Auf den SERVERN meiner Kunden (ja, bei manchen meiner Kunden wird sogar ein Windows XP als 'Server' deklariert - aber so ist das nun mal), installiere ich einen selbst geschriebenen Windows-Dienst (geschrieben in c#). Dieser dient prinzipiell nur als 'Starter-Dienst' für ein Java-Programm welches die eigentlichen Prozesse beinhaltet. Ich denke das ist ein gängiges Vorgehen. Der Dienst kontrolliert also sozusagen nur, ob der Java-Prozess noch läuft und/oder ob dieser neu gestartet werden soll (z.B. nach einem Update. Ob das Java-Programm neu gestartet werden soll, regel ich über den Return-Code den ich dort an den Dienst zurück gebe). Der Dienst läuft als System-Prozess und da dieser das Java-Programm startet/beendet, läuft dieses ebenfalls im System-Kontext ab. So soll's auch sein.
Unter Windows 2003/XP fällt mir immer wieder auf (ich weiß nicht ob es immer so ist, oder nur manchmal), dass der Java-Prozess (welcher ja als SYSTEM abläuft) bei der Abmeldung des USERS ein Kill-Signal erhält. Warum zum Geier geschieht das? Ich fange dieses Signal im Programm zwar ab und beende mich nur zu einem Restart, aber ich verstehe einfach nicht, wieso ein SYSTEM-Prozess ein KILL-Signal bekommt, wenn sich der USER abmeldet. Beim Shutdown kann ich das ja noch verstehen, aber beim Logoff? Kann mir das jemand erklären? Muss ich da vielleicht irgendwas am Dienst ändern damit dies nicht geschieht?
Ich hoffe die Frage verständlich aufgedrückt zu haben
Beste Grüße
Martin
Ich weiß nicht so recht wo ich die Frage stellen soll, denn ich weiß auch gar nicht so recht warum und wieso das hier passiert..
Kurz und knapp zum Hintergrund:
Auf den SERVERN meiner Kunden (ja, bei manchen meiner Kunden wird sogar ein Windows XP als 'Server' deklariert - aber so ist das nun mal), installiere ich einen selbst geschriebenen Windows-Dienst (geschrieben in c#). Dieser dient prinzipiell nur als 'Starter-Dienst' für ein Java-Programm welches die eigentlichen Prozesse beinhaltet. Ich denke das ist ein gängiges Vorgehen. Der Dienst kontrolliert also sozusagen nur, ob der Java-Prozess noch läuft und/oder ob dieser neu gestartet werden soll (z.B. nach einem Update. Ob das Java-Programm neu gestartet werden soll, regel ich über den Return-Code den ich dort an den Dienst zurück gebe). Der Dienst läuft als System-Prozess und da dieser das Java-Programm startet/beendet, läuft dieses ebenfalls im System-Kontext ab. So soll's auch sein.
Unter Windows 2003/XP fällt mir immer wieder auf (ich weiß nicht ob es immer so ist, oder nur manchmal), dass der Java-Prozess (welcher ja als SYSTEM abläuft) bei der Abmeldung des USERS ein Kill-Signal erhält. Warum zum Geier geschieht das? Ich fange dieses Signal im Programm zwar ab und beende mich nur zu einem Restart, aber ich verstehe einfach nicht, wieso ein SYSTEM-Prozess ein KILL-Signal bekommt, wenn sich der USER abmeldet. Beim Shutdown kann ich das ja noch verstehen, aber beim Logoff? Kann mir das jemand erklären? Muss ich da vielleicht irgendwas am Dienst ändern damit dies nicht geschieht?
Ich hoffe die Frage verständlich aufgedrückt zu haben
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Martin
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 04:11 Uhr