WLAN-Strecke zw. 2 Gebäuden mit zwei DD-WRT Routern - getrenntes Netzwerk möglich, oder 3. Router nötig ?
Hallo an alle Interessierten!
Ich bin neu hier im Forum und Hobby-IT' ler. Leider bin ich im Thema Netzwerk noch nicht so fit. Ich hoffe durch eure kompetenten Beiträge zu meinem Vorhaben noch weiter dazu zu lernen. Vielleicht hat jemand eine Lösung für mich. Vielen Dank schonmal im voraus.
Mein Vorhaben sieht wie folg aus:
Es sind zwei Häuser per WLAN miteinander vernetzt. Haus 1 besitzt einen DSL-Anschluss; Haus 2 jedoch nicht.
Haus 1 mit FritzBox 7270 an DSL -> per LAN-Kabel an Linksys WRT54GS DDWRT(AP) ---WLANSTRECKE ZU HAUS 2--- Linksys E4200 V1 DDWRT (Repeater Bridged) in Haus 2 -> Clients hieran über LAN und WLAN in Haus 2.
Alle Geräte sind derzeit im selben IP-Bereich 192.168.178.xxx (FritzBox = 192.168.178.1). Der Linksys (AP) und alle Clients haben als Gateway die FritzBox, der E4200 (Repeater Bridge) hat als Gateway derzeit den WRT54GS (AP). Damit kommen alle Clients in Haus 1 und Haus 2 an jeglichen Routern ins Internet. Alle Clients und Router haben statische IPs. DHCP ist aus.
Ich weiß, die Repeater-Funktion ist nicht das gelbe vom Ei, aber zumindest reicht somit ein Router in Haus 2 um alle LAN- und WLAN Clients mit Internetzugang zu versorgen. Und da es eh nur DSL2000 ist, spielt die halbierte Geschwindigkeit hier nicht die große Rolle (meine Einschätzung...). Bisher wurden zudem auch keine Daten zwischen den Clients ausgetauscht, es ging bisher rein um die Internet-Anbindung.
Jetzt aber zur eigentlichen Problematik:
Nun würde ich gerne in Haus 2 ein "eigenes Netzwerk" mit eigenem IP-Bereich (z.B. 192.168.1.xxx) realisieren. Vor allem deswegen, da ich in Haus 2 gerne ein NAS und GBit-Lan hätte (der E4200 hat 4 GBit-Lan Anschlüsse), und ich zudem die Daten nicht über die gesamte WLAN Strecke hin und her schicken möchte. Die WLAN Strecke kann zudem nur WLAN-G mit max. 54Mbit wegen des älteren WRT54GL als AP in Haus 1 - dies würde ja das GBit-LAN dann sowieso wieder ausbremsen, wenn alles über die WLAN-Stecke zur FritzBox geroutet würde (so denke ich zumindest - vielleicht liege ich aber auch falsch).
Wäre es möglich, den E4200 mit ddwrt in Haus 2 so einzustellen, dass mein o.g. Vorhaben so möglich wird - sprich - nur die zwei Linksys ddwrt Router für die WLAN-Strecke und zudem ein eigenes Netzwerk in Haus 2. Oder ist hierzu unweigerlich ein weiterer Router in Haus 2 erforderlich? Quasi 1 Router als Client-Bridge konfiguriert (als Empfänger der WLAN-Strecke) und hieran dann z.B. den E4200, welcher dann das "eigene" GBit-Netzwerk in Haus 2 übernimmt?
Leider kenne ich mich mit den Möglichkeiten des E4200 ddwrt noch nicht so gut aus - er kann ja auch VLANs etc. - könnte man ggf. hiermit das ganze auch über den E4200 alleine bewerkstelligen? Die ebenfalls integrierte -simultan- Duallink-WLAN-Funktion, ggf. mit virtuellen WLANs etc., wird mir hier warscheinlich nicht weiterhelfen können, oder? Ich würde halt gerne nur einen WLAN-Router in Haus 2 stehen haben...
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben - und sorry für den vielen Text!
Mein Vorhaben sieht wie folg aus:
Es sind zwei Häuser per WLAN miteinander vernetzt. Haus 1 besitzt einen DSL-Anschluss; Haus 2 jedoch nicht.
Haus 1 mit FritzBox 7270 an DSL -> per LAN-Kabel an Linksys WRT54GS DDWRT(AP) ---WLANSTRECKE ZU HAUS 2--- Linksys E4200 V1 DDWRT (Repeater Bridged) in Haus 2 -> Clients hieran über LAN und WLAN in Haus 2.
Alle Geräte sind derzeit im selben IP-Bereich 192.168.178.xxx (FritzBox = 192.168.178.1). Der Linksys (AP) und alle Clients haben als Gateway die FritzBox, der E4200 (Repeater Bridge) hat als Gateway derzeit den WRT54GS (AP). Damit kommen alle Clients in Haus 1 und Haus 2 an jeglichen Routern ins Internet. Alle Clients und Router haben statische IPs. DHCP ist aus.
Ich weiß, die Repeater-Funktion ist nicht das gelbe vom Ei, aber zumindest reicht somit ein Router in Haus 2 um alle LAN- und WLAN Clients mit Internetzugang zu versorgen. Und da es eh nur DSL2000 ist, spielt die halbierte Geschwindigkeit hier nicht die große Rolle (meine Einschätzung...). Bisher wurden zudem auch keine Daten zwischen den Clients ausgetauscht, es ging bisher rein um die Internet-Anbindung.
Jetzt aber zur eigentlichen Problematik:
Nun würde ich gerne in Haus 2 ein "eigenes Netzwerk" mit eigenem IP-Bereich (z.B. 192.168.1.xxx) realisieren. Vor allem deswegen, da ich in Haus 2 gerne ein NAS und GBit-Lan hätte (der E4200 hat 4 GBit-Lan Anschlüsse), und ich zudem die Daten nicht über die gesamte WLAN Strecke hin und her schicken möchte. Die WLAN Strecke kann zudem nur WLAN-G mit max. 54Mbit wegen des älteren WRT54GL als AP in Haus 1 - dies würde ja das GBit-LAN dann sowieso wieder ausbremsen, wenn alles über die WLAN-Stecke zur FritzBox geroutet würde (so denke ich zumindest - vielleicht liege ich aber auch falsch).
Wäre es möglich, den E4200 mit ddwrt in Haus 2 so einzustellen, dass mein o.g. Vorhaben so möglich wird - sprich - nur die zwei Linksys ddwrt Router für die WLAN-Strecke und zudem ein eigenes Netzwerk in Haus 2. Oder ist hierzu unweigerlich ein weiterer Router in Haus 2 erforderlich? Quasi 1 Router als Client-Bridge konfiguriert (als Empfänger der WLAN-Strecke) und hieran dann z.B. den E4200, welcher dann das "eigene" GBit-Netzwerk in Haus 2 übernimmt?
Leider kenne ich mich mit den Möglichkeiten des E4200 ddwrt noch nicht so gut aus - er kann ja auch VLANs etc. - könnte man ggf. hiermit das ganze auch über den E4200 alleine bewerkstelligen? Die ebenfalls integrierte -simultan- Duallink-WLAN-Funktion, ggf. mit virtuellen WLANs etc., wird mir hier warscheinlich nicht weiterhelfen können, oder? Ich würde halt gerne nur einen WLAN-Router in Haus 2 stehen haben...
Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben - und sorry für den vielen Text!
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11 Kommentare
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Hallo,
mein Tipp:
Internet----ISP---Modem---Router mit SPI/NAT---WLAN AP in VLAN15 (Haus1)---------WLAN AP in VLAN15 (Haus2)---Router mit ACLs und/oder Regeln die den Zugriff beschränken bzw. erlauben.
In VLAN 15 sind nur die PC, Rechner und Geräte des Hauses 2 ohne Internetanschluss so sind alle
Geräte voneinander getrennt und sind auch nicht durch den Nachbarn in Haus 1 erreichbar.
- Das ganze ist aber rechtlich nicht Wasserdicht und kann auch in den AGB der ISPs nachgelesen werden.
- Ist mit nicht ersichtlich das ein Haus Internet hat und das andere nicht.
Oder wollt Ihr da Dateien austauschen und zwischen den Häusern?
Leg einfach ein Kabel und gut ist es!
Gruß
Dobby
mein Tipp:
Internet----ISP---Modem---Router mit SPI/NAT---WLAN AP in VLAN15 (Haus1)---------WLAN AP in VLAN15 (Haus2)---Router mit ACLs und/oder Regeln die den Zugriff beschränken bzw. erlauben.
In VLAN 15 sind nur die PC, Rechner und Geräte des Hauses 2 ohne Internetanschluss so sind alle
Geräte voneinander getrennt und sind auch nicht durch den Nachbarn in Haus 1 erreichbar.
- Das ganze ist aber rechtlich nicht Wasserdicht und kann auch in den AGB der ISPs nachgelesen werden.
- Ist mit nicht ersichtlich das ein Haus Internet hat und das andere nicht.
Oder wollt Ihr da Dateien austauschen und zwischen den Häusern?
Leg einfach ein Kabel und gut ist es!
Gruß
Dobby
Repeater ist in der Tat Schrott in Bezug auf Performance. Das ist die denkbar schlechteste Lösung die man machen kann mit einer WLAN Gebäudevernetzung !
Besser wäre eine WLAN Bridge, was die DD-WRT Router auch supporten und noch besser ist ein Routing zwischen den beiden Gebäudenetzen was die Performance erheblich erhöht. Letztlich also genau das was du vorhast.
Dieses Tutorial beantwortet alle deine Fragen zu dem Thema:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Die Antwort auf deine Frage lautet also ganz klar: JA !
Das Tutorial beschreibt dir wie.
Dabei ist die Frage nachdem was der E4500 kann natürlich Blödsinn, denn die Frage lautet richtig was DD-WRT kann und damit lässt sich das lösen.
Besser ist es dann ggf. statt des DD-WRT aber einen Ubiquiti AP oder einen Mikrotik 751U oder nochbesser die 5 Ghz Mikrotik Lösung einzusetzen, die können auch routen zwischen den LANs was du vorhast und...haben eine externe Antennenbuchse um externe Sektor- oder Richtantennen anzuschliessen die die Linkreserver erhöhen.
Die Mikrotik 5 Ghz Bridge und der Ubiquiti haben schon per se eine integrierte Richtantenne !
Das du Laie bist macht so ein Vorhaben nicht leicht..eider. Sinnvoll ist es das du ggf. jemanden fragt, der weiss was er da macht und sich mit der Physik etwas besser auskennt. Generell ist das aber ein kinderleichtes Szenario und das o.a. Tutorial erklärt auch alles verständlich für Laien.
5 Ghz ist am sinnvollsten um vom vollkommen überfüllten 2,4 Ghz Netz wegzukommen, wo du immer mit einem 5er Kanalabstand arbeiten musst auf dem gesamten Funklink um von Nachbar WLANs nicht überlagert und damit gestört zu werden.
Wenn du diese nicht hast, dann geht natürlich auch 2,4 Ghz.
Ein kostenfreies Tool wie der inSSIDer zeigt dir die Frequenznutzung an auf dem Link:
http://www.metageek.net/products/inssider
Besser wäre eine WLAN Bridge, was die DD-WRT Router auch supporten und noch besser ist ein Routing zwischen den beiden Gebäudenetzen was die Performance erheblich erhöht. Letztlich also genau das was du vorhast.
Dieses Tutorial beantwortet alle deine Fragen zu dem Thema:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Die Antwort auf deine Frage lautet also ganz klar: JA !
Das Tutorial beschreibt dir wie.
Dabei ist die Frage nachdem was der E4500 kann natürlich Blödsinn, denn die Frage lautet richtig was DD-WRT kann und damit lässt sich das lösen.
Besser ist es dann ggf. statt des DD-WRT aber einen Ubiquiti AP oder einen Mikrotik 751U oder nochbesser die 5 Ghz Mikrotik Lösung einzusetzen, die können auch routen zwischen den LANs was du vorhast und...haben eine externe Antennenbuchse um externe Sektor- oder Richtantennen anzuschliessen die die Linkreserver erhöhen.
Die Mikrotik 5 Ghz Bridge und der Ubiquiti haben schon per se eine integrierte Richtantenne !
Das du Laie bist macht so ein Vorhaben nicht leicht..eider. Sinnvoll ist es das du ggf. jemanden fragt, der weiss was er da macht und sich mit der Physik etwas besser auskennt. Generell ist das aber ein kinderleichtes Szenario und das o.a. Tutorial erklärt auch alles verständlich für Laien.
5 Ghz ist am sinnvollsten um vom vollkommen überfüllten 2,4 Ghz Netz wegzukommen, wo du immer mit einem 5er Kanalabstand arbeiten musst auf dem gesamten Funklink um von Nachbar WLANs nicht überlagert und damit gestört zu werden.
Wenn du diese nicht hast, dann geht natürlich auch 2,4 Ghz.
Ein kostenfreies Tool wie der inSSIDer zeigt dir die Frequenznutzung an auf dem Link:
http://www.metageek.net/products/inssider
Hi oxxy,
Du hast doch alles da um die Netze sauber zu trennen.
Mein Vorschlag:
Netz1 Haus 1 via DHCP Fritzbox 192.168.178.x (Routeneintrag für Haus2 nötig)
Netz2 Transportnetz WLAN-Bridge mit den beiden ddwrts. egal.: z.B. 192.168.100.x (Routeneintrag für Haus2 nötig)
Netz3 Haus 2 via DHCP Linksys e4200 ddwrt 192.168.200.x
Vorteil der drei Netze: Kein Broadcast über die WLAN-Strecke.
GRuß
Netman
Du hast doch alles da um die Netze sauber zu trennen.
Mein Vorschlag:
Netz1 Haus 1 via DHCP Fritzbox 192.168.178.x (Routeneintrag für Haus2 nötig)
Netz2 Transportnetz WLAN-Bridge mit den beiden ddwrts. egal.: z.B. 192.168.100.x (Routeneintrag für Haus2 nötig)
Netz3 Haus 2 via DHCP Linksys e4200 ddwrt 192.168.200.x
Vorteil der drei Netze: Kein Broadcast über die WLAN-Strecke.
GRuß
Netman
@oxxy123
Nein nicht ganz...! Richtig müsste es heissen "..kann mit einem Ubiquiti AP realisiert werden" genausogut kann es aber auch ein DD-WRT sein oder ein Mikrotik 751U z.B. !!
Und auch mit der 2ten Schlussfolgerung leigst du total daneben !
Alle diese Komponenten also DD-WRT, Ubiquiti und auch der Mikrotik können auf die WLAN Strecke routen da sie ja allesamt auch Router sind.
Der WLAN Port wird von diesen Geräten also als ein geroutetes Interface "gesehen" im gegensatz zu billigen Standard WLAN DSL Routern die das nicht können (das ist das WLAN immer gebridged mit dem LAN !)
Infolgedessen lautet die Antwort auf deine Frage: Nein, du brauchst keinen zusätzlichen Router !
Was das "JA" anbetrifft war dann die genaue Antwort: "JA, das Vorhaben ist mit der vorhandenen Hardware (FB7270 und 2x ddwrt Router) problemlos möglich"
Nein nicht ganz...! Richtig müsste es heissen "..kann mit einem Ubiquiti AP realisiert werden" genausogut kann es aber auch ein DD-WRT sein oder ein Mikrotik 751U z.B. !!
Und auch mit der 2ten Schlussfolgerung leigst du total daneben !
Alle diese Komponenten also DD-WRT, Ubiquiti und auch der Mikrotik können auf die WLAN Strecke routen da sie ja allesamt auch Router sind.
Der WLAN Port wird von diesen Geräten also als ein geroutetes Interface "gesehen" im gegensatz zu billigen Standard WLAN DSL Routern die das nicht können (das ist das WLAN immer gebridged mit dem LAN !)
Infolgedessen lautet die Antwort auf deine Frage: Nein, du brauchst keinen zusätzlichen Router !
Was das "JA" anbetrifft war dann die genaue Antwort: "JA, das Vorhaben ist mit der vorhandenen Hardware (FB7270 und 2x ddwrt Router) problemlos möglich"
Nein, das geht NICHT gleichzeitig mit dem Device was dir den Link zwischen den 2 Netzen routet !!
Klar das du das nicht verstehen konntest, denn das ist technisch nicht möglich. Deine eigene Erklärung dazu oben ist absolut richtig.
Ist ja auch klar, denn der WLAN Port kann niemals gleichzeitig im Bridge Mode arbeiten und den Link etablieren und zusätzlich noch als Accesspoint für Endgeräte.
Die Lösung ist aber ganz einfach:
Hänge einfach einen 30 Euro Accesspoint zusätzlich in das Netzwerk der dir deinen Notebooks und Smartphones bedient.
Es muss natürlich KEIN Router sein, denn ein einfacher AP tuts natürlich auch. Oder aber ein zum Accesspoint "kastrierter" Router wie es hier in der "Alternative 3" beschrieben ist !
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Vorsicht hier:
Achte zwingend darauf das dieser mindestens 5 Funkkanäle Abstand zum Koppellink der Router hat damit diese sich nicht gegenseitig stören (1, 6, 11er Regel !)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalaufteilung"
Der kostenfreie inSSIDer hilft dir bei der korrekten Kanalplanung !!
http://www.metageek.net/support/downloads/
Klar das du das nicht verstehen konntest, denn das ist technisch nicht möglich. Deine eigene Erklärung dazu oben ist absolut richtig.
Ist ja auch klar, denn der WLAN Port kann niemals gleichzeitig im Bridge Mode arbeiten und den Link etablieren und zusätzlich noch als Accesspoint für Endgeräte.
Die Lösung ist aber ganz einfach:
Hänge einfach einen 30 Euro Accesspoint zusätzlich in das Netzwerk der dir deinen Notebooks und Smartphones bedient.
Es muss natürlich KEIN Router sein, denn ein einfacher AP tuts natürlich auch. Oder aber ein zum Accesspoint "kastrierter" Router wie es hier in der "Alternative 3" beschrieben ist !
Kopplung von 2 Routern am DSL Port
Vorsicht hier:
Achte zwingend darauf das dieser mindestens 5 Funkkanäle Abstand zum Koppellink der Router hat damit diese sich nicht gegenseitig stören (1, 6, 11er Regel !)
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalaufteilung"
Der kostenfreie inSSIDer hilft dir bei der korrekten Kanalplanung !!
http://www.metageek.net/support/downloads/
Das geht aber er müsste sich dann eintscheiden ob er den Link auf 2,4 Ghz macht, dann bleibt für den AP nur rein 5 Ghz oder genau andersrum Link auf 5 Ghz und AP dann nur auf 2,4 Ghz.
Vermutlich ist die Zweit AP Lösung dann flexibler.
Am allereinfachsten ist es er nimmt einem Mikrotik 751U macht damit dem WLAN Link und betreibt den E4200 als Dual Radio Accesspoint.
Es gibt zig Möglichkeiten...
Vermutlich ist die Zweit AP Lösung dann flexibler.
Am allereinfachsten ist es er nimmt einem Mikrotik 751U macht damit dem WLAN Link und betreibt den E4200 als Dual Radio Accesspoint.
Es gibt zig Möglichkeiten...
Eine "Bridge" mit einem separaten IP-Subnetz verhindert die Übertragung von Broadcasts. Je mehr Teilnehemr du auf beiden Seiten hast, desto mehr Broadcasts werden gesendet. Außerdem gibt es noch die netten upnp und sdp Protokolle, die im Layer2 funktionieren. Alles Bandbreite und damit Übertragungskapazität, die du einsparen kannst. Erst recht, wenn du den Verkehr erhöhst, weil du in einem der Netze ein NAS betreibst.
Wenn der E4200 wie hier eingesetzt ist, dann ist er kein Router sondern ein Switch. Ein Switch schickt die Pakete immer an die Stationen, die er kennt. Das gilt auch für den default WLAN-AP-Betrieb da.
Ja und von WLAN-Notebook zu WLAN-Notebook müssen die Pakete zweimal durch die Luft, da die Kommunikation für das gesharte Medium nicht wie beim Switch initiert und dann autark abgewickelt sondern immer unter Kontrolle des APs verarbeitet wird.
Wenn der E4200 wie hier eingesetzt ist, dann ist er kein Router sondern ein Switch. Ein Switch schickt die Pakete immer an die Stationen, die er kennt. Das gilt auch für den default WLAN-AP-Betrieb da.
Ja und von WLAN-Notebook zu WLAN-Notebook müssen die Pakete zweimal durch die Luft, da die Kommunikation für das gesharte Medium nicht wie beim Switch initiert und dann autark abgewickelt sondern immer unter Kontrolle des APs verarbeitet wird.