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ChatGPT verweist jetzt auf Quellen, z.B. Fachliteratur
Seit kurzem beantwortet ChatGPT (technische) Fragen auf der Basis von aktuellen Websuchen und verweist auf Wunsch mit direktem Link auf die Quellen, auf die es seine Aussagen stützt. Allerdings werden diese Quellen oft erkennbar falsch interpretiert. Trotzdem erhält man ein größeres Quellenangebot, das zumindest zu der Fragestellung passt und an dem man sich dann weiterhangeln kann.
Ich habe noch keine Meinung, ob ich das gut oder schlecht finde (Urheberrechte, Wissensmonopolisierung, Medienkonkurrenz etc.). Eine große Hilfe ist das jedenfalls für mich.
Ich habe noch keine Meinung, ob ich das gut oder schlecht finde (Urheberrechte, Wissensmonopolisierung, Medienkonkurrenz etc.). Eine große Hilfe ist das jedenfalls für mich.
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Content-ID: 671025
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Ausgedruckt am: 12.03.2025 um 04:03 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Interessant. Mein letzter Stand war, das sich eigentlich gar nicht ableiten lässt, aufgrund welcher Quelle ChatGPT seine Aussage trifft, weil ja im Prinzip jedes Wort einer jeden Quelle in einem großen "Brei" landet und auch jede Quelle gleich gewichtet wird (z.B. Gesetzestext oder Tweet haben gleiches Gewicht...). Ich frage mich daher ist das tatsächlich die wesentliche Quelle oder wurde vielleicht die Aussage getroffen und im Anschluss eine Quelle gesucht? 
in einem großen "Brei" landet und auch jede Quelle gleich gewichtet wird (z.B. Gesetzestext oder Tweet haben gleiches Gewicht...).
Das ist wohl immer noch so - wobei nach meinem ersten Eindruck vor allem die schnell und einfach öffentlich zugänglichen Quellen benutzt werden - ähnlich wie bei google & Co, aber: 1. tagesaktuell und 2. Zitate innerhalb des Antwort-Textes.Ich frage mich daher ist das tatsächlich die wesentliche Quelle oder wurde vielleicht die Aussage getroffen und im Anschluss eine Quelle gesucht?
Schwer zu sagen. Bei meinem ersten Test zum Thema Hackerangriffe auf Drucker waren die Ergebnisse so, dass sie einen schnellen Einstieg ins Thema ermöglichten - im Gegensatz zu Suchmaschinen stärker auf das Thema fokussiert und ohne den Ballast aus Mehrfachnennungen derselben Fundstelle.
