Troubleshoot USB-Sticks
USB-Schlüssel oder USB-Sticks oder USB-Speichermedien sind in aller Regel sehr einfach zu handhabende "Geräte". Wenns mal klemmt, wissen manche Benutzer nicht mehr weiter, weil sie dem sonst nie Beachtung schenken müssen.
Hier werden Sie geholfen: basierend auf Windows XP SP3 für Geräte mit dem Busanschluss USB 1.1 und 2.0
1) Computerverwaltung (rechte Maus auf Arbeitsplatzobj.) und dann Datenträgerverwaltung
2)nun siehst Du die angaben deines Sticks (natürlich eingesteckt. der
3) nun kannst Du im linken Feld die phys. Grösse des Sticks ablesen und rechts im Feld die formatierte Grösse und welche Formatierung das ist. USB-Sticks sind oft im FAT-Modus formatiert, damit sie auf möglichst vielen Systemen gelesen werden können. Z.B. ein Smartphone kann NUR FAT lesen. Mein Nokia mit GPS kann zb. nur FAT16 lesen, da die File Alocation Table von FAT16 durch die Länge der Sprungadressen nur bis 2 GB begrenzt ist, nützt es nichts wenn ich ein 4GB Karte reinstecke, das Gerät ist nur imstande bis 2 GB zu formatieren und zu lesen.
FAT16 kann auch notwendig sein für MAC und alte Linux oder Unix - Systeme.
alle neueren Systeme und alle Windows seit NT können FAT32, NTFS und andere Formate auch lesen, wo dann die Grenzen entsprechend höher liegen.
/b aber es gibt immer eine Obergrenze b/
4) nun noch ein Gratistrick:
wenn Du rechte Maus->Eingenschaften auf dem Kasten li in 3) klickst, erhältst Du infos zum MBR, zum Status und zum Treiber des Devices.
Wenn Du dasselbe in dem Kasten klickst, welche die Partition darstellt, erhältst Du: Speicherplatz physisch / binär (filesystem) und zwar belegt/frei, Freigaben...
5) Nun noch ein Wort zu Sonderlingen unter USB-Sticks: es gibt welche, die sich nicht als Massendatenträger vom generischen (Windows-) Treiber ansprechen lassen, sondern welche einen eigenen Treiber benötigen.
Wenn Windows nicht fähig ist, einen Treiber selbständig zu finden, kann man (hat bei mir selbst in den schwierigsten Fällen immer Funktioniert) in die Treiberdetails gehen.
Dort gibts ein Pulldownmenü, das in XP in der Regel bei "Geräteinstanzkennung" nim den String (geht leider nicht mit Copy/Paste) und such in Google danach (also z.B. Storage/Removablemedia/a3215&artg%sdf.." und Du wirst fast sicher was finden. Dies ist die Devicekennung, welche jeder USB Slave (Identity) abschicken muss, wenn er auf dem (USB-) Bus gepollt wird. Schau Dir auch die andern Einträge im Pulldown an, vielleicht kriegst Du interessante Erkenntnisse.
6) zum Schluss gibts dann jeweils bei fast jedem Hersteller super Diagnosetools..
Hier werden Sie geholfen: basierend auf Windows XP SP3 für Geräte mit dem Busanschluss USB 1.1 und 2.0
1) Computerverwaltung (rechte Maus auf Arbeitsplatzobj.) und dann Datenträgerverwaltung
2)nun siehst Du die angaben deines Sticks (natürlich eingesteckt. der
3) nun kannst Du im linken Feld die phys. Grösse des Sticks ablesen und rechts im Feld die formatierte Grösse und welche Formatierung das ist. USB-Sticks sind oft im FAT-Modus formatiert, damit sie auf möglichst vielen Systemen gelesen werden können. Z.B. ein Smartphone kann NUR FAT lesen. Mein Nokia mit GPS kann zb. nur FAT16 lesen, da die File Alocation Table von FAT16 durch die Länge der Sprungadressen nur bis 2 GB begrenzt ist, nützt es nichts wenn ich ein 4GB Karte reinstecke, das Gerät ist nur imstande bis 2 GB zu formatieren und zu lesen.
FAT16 kann auch notwendig sein für MAC und alte Linux oder Unix - Systeme.
alle neueren Systeme und alle Windows seit NT können FAT32, NTFS und andere Formate auch lesen, wo dann die Grenzen entsprechend höher liegen.
/b aber es gibt immer eine Obergrenze b/
4) nun noch ein Gratistrick:
wenn Du rechte Maus->Eingenschaften auf dem Kasten li in 3) klickst, erhältst Du infos zum MBR, zum Status und zum Treiber des Devices.
Wenn Du dasselbe in dem Kasten klickst, welche die Partition darstellt, erhältst Du: Speicherplatz physisch / binär (filesystem) und zwar belegt/frei, Freigaben...
5) Nun noch ein Wort zu Sonderlingen unter USB-Sticks: es gibt welche, die sich nicht als Massendatenträger vom generischen (Windows-) Treiber ansprechen lassen, sondern welche einen eigenen Treiber benötigen.
Wenn Windows nicht fähig ist, einen Treiber selbständig zu finden, kann man (hat bei mir selbst in den schwierigsten Fällen immer Funktioniert) in die Treiberdetails gehen.
Dort gibts ein Pulldownmenü, das in XP in der Regel bei "Geräteinstanzkennung" nim den String (geht leider nicht mit Copy/Paste) und such in Google danach (also z.B. Storage/Removablemedia/a3215&artg%sdf.." und Du wirst fast sicher was finden. Dies ist die Devicekennung, welche jeder USB Slave (Identity) abschicken muss, wenn er auf dem (USB-) Bus gepollt wird. Schau Dir auch die andern Einträge im Pulldown an, vielleicht kriegst Du interessante Erkenntnisse.
6) zum Schluss gibts dann jeweils bei fast jedem Hersteller super Diagnosetools..
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Printed on: December 3, 2024 at 05:12 o'clock
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hallo,
ich weiss, das es Freitag ist, aber zumindest für eine Anleitung sollte man mal ein bischen mehr auf die deutsche Sprache achten
zudem sollten solche Anleitungen so verfasst werden, das auch jemand sie versteht, der sich nicht mit Computern so auskennt
ansonsten finde ich es gut, das es Leute gibt, die Anleitungen verfassen und hier reinstellen
in diesem Sinne... schönen Freitag noch
ich weiss, das es Freitag ist, aber zumindest für eine Anleitung sollte man mal ein bischen mehr auf die deutsche Sprache achten
zudem sollten solche Anleitungen so verfasst werden, das auch jemand sie versteht, der sich nicht mit Computern so auskennt
ansonsten finde ich es gut, das es Leute gibt, die Anleitungen verfassen und hier reinstellen
in diesem Sinne... schönen Freitag noch
Abgesehen von diesen Defiziten sei noch angemerkt, das es viele gefälschte Sticks gibt am Markt die nicht ihre wirkliche Nenngröße haben. Wem fällt sowas auch schon auf...
Ein Tool wo man dem Memory Stick auf den Zahn fühlen kann ist:
http://www.heise.de/software/download/h2testw/50539
Und das völlig unabhängig vom jeweiligen Hersteller !
Ein Tool wo man dem Memory Stick auf den Zahn fühlen kann ist:
http://www.heise.de/software/download/h2testw/50539
Und das völlig unabhängig vom jeweiligen Hersteller !