Brauche Hilfe bei Linux, CentOS (Core-Installation) bzgl. Mailversand

Moin,

bei allem Verständnis: Du bist seid MÄRZ (d.h. ca. 6 Monate) mit Linux beschäftigt, setzt das bei KUNDEN ein und wunderst dich wenn es dir um die Ohren fliegt?

Sorry, auch wenn ich mich damit auskenne - aber für sowas will ich meine Zeit ganz sicher nicht opfern... Frage das nächste Systemhaus oder z.B. hier im Forum bieten auch einige Hilfe gegen Endgeld an. Aber wenns bei solch simplen Problemen schon scheitert - dann viel Erfolg wenn dir die Kiste mal richtig wegsemmelt....

Moin,

Ist das da gleiche Problem wie das hier: BASH-Skript in Linux - Mailversand funktioniert nicht ?

Was genau meinst du mit "Mail-Client"? Irgendeinen MTA und ein Relay wirst du brauchen um Mails zu versenden.

lg,
Slainte

Moin,
in der Zeit kann man vieles lernen

Tipp: es gibt auch Schulungen / Seminare

normal

das hier ist ein Forum. Da werden Probleme im allgemeinen "offen" besprochen, damit "alle" was davon haben. Es gibt hier aber auch einige, die du gegen Cash beauftragen kannst.

weit verbreitet - viele Hilfestellungen im Netz

dann mach das selbe, wie bei den anderen Kunden - Mailclient oder MTA einrichten

Quatsch mit Soße

Lesen, Lehrgang?

das ist doch schön

das ist genau so, als wenn du sagst, dass du ein Windows 7 auf Windows 10 hochgezogen hast: beeindruckt keinen

das ist schlecht

dann behebe doch erst einmal diesen Fehler, bevor du dir Gedanken über Anwendungen / Skripte machst!

Hä? "Du Kasper, der Cent-OS-Server hat Problem XY. Die Netzwerkeinstellungen habe ich kontrolliert. Kannst du mal das Switching/Routing überprüfen?" Und schwupp: Man hat Einfluß

Gruß

tja, damit hat sich dann
schlicht erledigt! (Vorausgesetzt, die Konfig am Linuxsystem stimmt)

Der richtige Schritt. Als Externer wird man eingekauft Dinge zu lösen. Wenn die Lösung notwendige Änderungen am System beinhaltet muss da der Kunde auch notwendigerweise mitspielen.

Sollte es Alternativen geben kann man gern auch diese anbringen inkl. passender Kostennote.

Oft wird dann fix eingelenkt und die Änderungen werden bewilligt.

=)

Moin,

fange ich mal einfach an:
"Wie soll man denn Deiner Meinung nach Erfahrungen sammeln?"
NICHT beim Kunden! Der bezahlt dich dafür das du Erfahrung HAST! Und je nach System was du da nutzt kannst du auch mal schnell durch Datenverlust usw. dafür sorgen das der Kunde eben auch mal 1-x Leute nach Hause schicken kann. Und - je nach Schwere des Ausfalls - kann es auch schnell dafür sorgen das DU dafür grade stehst -> und damit mal ganz kurz deine eigene Existenz riskierst.

"Alle bisherigen.... LAUFEN ohne Probleme": Gut. 6 Server, das ist jetzt nicht wirklich viel. Und das ist das gute an (jedem) Linux: WENNS läuft dann is es auch prinzipiell stabil. BIS zum Punkt wo es nicht läuft - z.B. Blackout und dein Filesystem-Check schlägt fehl, vollgelaufene Festplatte, Read-Only-Partition,... Und dann sollte dein Plan eben nicht sein "ich frag in nem Forum um Hilfe".

Du hast nen (veraltetes) Cent-OS aktuallisiert? Auch da -> ganz ehrlich, wo ist das Problem? Das ist 5 min Google für die Repos und gut ist. ABER: Was machst du wenn z.B. da ne Software drauf läuft die dann NICHT mehr hinhaut. Kannst du auch nen Back-Port machen? Kannst du problemlos rausfinden welche Lib wo genutzt werden muss? So - jetzt hast du mal nicht nur nen Mailserver für Logs sondern nen produktionsserver für ne Maschine und zerlegst das -> schon kommst du mit deiner Erfahrung von 6 Monaten und 6 Servern...

Zum Schluss: Du hast aufs Netz keinen Einfluss weils der Kunde verwaltet? Na und? Dafür gibt es die korrekten Tools unter Linux um eben genau da zu prüfen WO es hängt und warum. Routing, Port-Test,.... -> das volle Programm. Dann kannst du es ggf. nicht beheben aber dem Kunden sagen was er machen soll. Und hier kommt wieder: Der Kunde kauft dich nicht um Erfahrung zu sammeln sondern um diese Erfahrung zu HABEN! Aber ich vermute mal das es wieder die ganze Welt ist die unfair ist - und das Wissen ggf. eine Bringschuld von allen anderen zu sein hat.

Und wenn du die Erfahrung nicht hast - dann musst du halt nen Systemhaus beauftragen. Die bieten idR. auch an das du dem Tech über die Schulter gucken kannst um die Erfahrung dann eben zu sammeln.

Hallo Daniel,

es gäbe aus meiner Sicht zwei Ansätze:

1. Den Logversand über Sendmail im Log prüfen um die Ursache zu finden.
siehe z.B. https://www.unix.com/aix/117267-debugging-sendmail-issue.html

2. Eine saubere CentOS Installation mit funktionierendem Logversand als Live System auf USB Stick mit zum Kunden nehmen.
Dann kannst du erst einmal die Umgebung prüfen, nachdem du dein Livesystem dafür angepasst hast.

grüße vom it-frosch

Ja, aber das sind doch nur Optionen für den Lokal laufenden Sendmail prozess, oder? Du solltest eher Smart/Relayhost und ggfs. SMTP Auth konfigurieren...


Übersetzt heisst das sicher: "Bei dem Kunden kann ich nur Mails am Relay/Mailserver abliefern, wenn ich mit mit User/Password authentifiziere" Richtig?

was soll das sein?

jo, warum sollte man auch erwähnen das das ganze über amazon ses laufen soll...

schönes WE

Hallo,


Grundsätzlich gebe ich dir Recht. Allerdings gibt es auch Ausnahmen. Ein Beispiel wären Auszubildenden/Studenten. Diese kommen mit 0% IT Kenntnissen in den Betrieb. Diese erlernen erstmals die Grundlagen (dazu gibt es eine interne VMware Umgebung, die als Spielwiese dient). Aber in der Regel möchte man die Azubis/Studenten schnellstmöglich in den Betrieb integrieren, obwohl diese noch keine Berufserfahrung haben. Deshalb ist es ganz normal, dass Azubis/Studenten auch an Kundensysteme ran dürfen bzw. Tickets bearbeiten dürfen (vorausgesetzt das notwendige Grundlagen Know How ist vorhanden). Allerdings sollte es dann immer noch einen Senior Administrator geben für diesen Bereich als Ansprechpartner bzw. Mentor für die Azubis/Studenten, der dann ggf. auch die Arbeiten an den Servern von den Azubis prüft. Störungen dürfen Azubis grundsätzlich nur bearbeiten, wenn ein Senior Administrator informiert wird.

Hier in diesem Fall liegt das Problem, dass der TO offenbar nicht mal die Grundlagen beherrscht. Andernfalls würde er wissen, wo er genau den Fehler zu suchen hat. Wenn er nicht weiterkommt, dann hätte er hier im Thread die richtigen und notwendigen Informationen geliefert eth. Der zweite Fehler liegt darin, dass sein Betrieb wohl Dienstleistungen auf einen Betriebsystem (Linux) anbietet, allerdings keine erfahrende Fachkraft (Senior Linux Admin) bzw. Produktverantwortlicher besitzt.

Letztendlich, wie du schon geschrieben hast, kann das nur schiefgehen. Aber nicht alleine wegen mangelnder Erfahrung.

Viele Grüße,
Exception

Moin,

Erfahrungen am Kunden System sammeln ist nur dann in Ordnung, wenn erfahrene Leute im Hintergrund sind, die direkt greifbar sind.
Zudem muss man schon sehen ob durch das Handeln etwas kaputt gehen kann.

Ansonsten wird jeder vernünftige Betrieb den Dienstleister rauswerfen.

Gruß
Spirit

Moin..
HuHu...
ok...
na fein...
wiso unangenehm?
ah ich verstehe, weil du es nicht kannst, aber etwas verkauft hast, wo du sagst, du kannst es...
OK großer Meister...
jo.. schreib mir eine PN, und du bekommst hilfe gegen harte Euro...
Alternativ: c't Special Admin 2018 , da steht genau, wie ihr Server betreiben könnt....
wo ist da das Problem?
ja bei anderen...
so ein Pech...
gerne..