Fragen zur Neuerrichtung einer Auerswald COMpact 5200R
Moin Kollegen,
ich muss noch mal mit einer TK-Problematik nerven...
Ausgangssituation: Wir haben aktuell eine AGFEO AS35 mit sechs analog angebundenen DECT-Mobilteilen im Einsatz. Die Anlage soll nun durch eine hybride Auerswald ersetzt werden (ich hatte erst mit einer AGFEO geliebäugelt, alleine schon weil ich die Anlagen relativ gut kenne - nur sprechen da einige Gründe dagegen und schlussendlich werden wir wohl bei Auerswald landen). Da ich in meiner Vergangenheit schon TK-Anlagen gebaut und gewartet habe (AGFEO, AVAYA und Siemens/Unify - nur halt noch keine Auerswald errichtet...) traue ich mir die Installation und Administration zu.
Folgende Endgeräte werden momentan angebunden, die große COMpact 5200R deshalb, um genügend Ausbaureserven zu haben:
Angeschlossen ist die TKA an einen Mehrgeräteanschluss, dieser wird in Bälde durch einen All-IP der Telekom ersetzt.
Mag momentan ein wenig überdimensioniert für die 5200 erscheinen, aber mit dem Wachstum im Blick bin ich der Meinung, dass die 5200R doch Sinn macht. Die Anlage ist auf 10 Jahre Laufzeit konzipiert.
Ich habe mir nun folgende Konfiguration zusammengestellt. Mein Wunsch wäre nun, ob ein Auerswald-Spezi da mal einen kurzen Blick drüberwerfen könnte, ob das grundsätzlich so passt:
Die IP-Telefonie wird durch ein separates VLAN abgewickelt, entsprechende Infrastruktur ist vorhanden
Das einzige was sich mir noch nicht komplett erschließt sind die VoIP-Kanäle. Gelten diese für extern/intern oder nur für Amtsleitungen? Ich habe "pauschal" mal ein Upgrade um 4 VoIP-Kanäle mit einberechnet, gesamt wären wir dann bei 8. Dies würde, falls die Kanäle anlagenweit gelten dann auf jeden Fall reichen.
Weiter kommen mir die Auerswald DECT-Telefone irgendwie "billig" vor. Folientastatur etc. ... Das kenne ich von AGFEO, die DECT-Mobilteile sind für den Preis meiner Meinung nach nicht das Gelbe vom Ei. Kann man die Auerswald sinnvoll mit vernünftigen Gigaset Pro-Mobilteilen betreiben? Auf das anlagenweite Telefonbuch müsste man dann wohl verzichten nehme ich an? Taugen die M100 und M-210 von Auerswald was?
Ist mein Gedankengang richtig? Kann man hier noch optimieren? Für Anregungen, Kritik und Infos rund um die Auerswald-Welt bin ich dankbar
Danke und lG,
MOS
ich muss noch mal mit einer TK-Problematik nerven...
Ausgangssituation: Wir haben aktuell eine AGFEO AS35 mit sechs analog angebundenen DECT-Mobilteilen im Einsatz. Die Anlage soll nun durch eine hybride Auerswald ersetzt werden (ich hatte erst mit einer AGFEO geliebäugelt, alleine schon weil ich die Anlagen relativ gut kenne - nur sprechen da einige Gründe dagegen und schlussendlich werden wir wohl bei Auerswald landen). Da ich in meiner Vergangenheit schon TK-Anlagen gebaut und gewartet habe (AGFEO, AVAYA und Siemens/Unify - nur halt noch keine Auerswald errichtet...) traue ich mir die Installation und Administration zu.
Folgende Endgeräte werden momentan angebunden, die große COMpact 5200R deshalb, um genügend Ausbaureserven zu haben:
- 1 analoges Fax // später evtl. durch Faxserver ersetzt
- 6 DECT-Mobilteile (momentan durch sechs DECT-Basen analog an die TKA angebunden, wird durch "vernünftiges" DECT-IP-System ersetzt)
- 1 Systel im Büro
Angeschlossen ist die TKA an einen Mehrgeräteanschluss, dieser wird in Bälde durch einen All-IP der Telekom ersetzt.
Mag momentan ein wenig überdimensioniert für die 5200 erscheinen, aber mit dem Wachstum im Blick bin ich der Meinung, dass die 5200R doch Sinn macht. Die Anlage ist auf 10 Jahre Laufzeit konzipiert.
Ich habe mir nun folgende Konfiguration zusammengestellt. Mein Wunsch wäre nun, ob ein Auerswald-Spezi da mal einen kurzen Blick drüberwerfen könnte, ob das grundsätzlich so passt:
- AUERSWALD COMpact 5200R
- 1x Systemfreischaltung für die Anlage
- COMpact 2BRI-Modul (um den momentan noch vorhandenen ISDN-Anschluss, welcher später durch einen All-IP der Telekom ersetzt wird, abzufrühstücken)
- Upgrade 4 VoIP-Kanäle
- COMpact 4FXS-Modul für das/die analogen Endgeräte
- 5x M-100 DECT-Mobilteil mit entsprechender Anzahl Ladeschalen
- 1x M-210 DECT-Mobilteil und passendes Headset dazu
- 1x WS-400 IP Basis (ließe sich bei Wachstum in ein Mehrzellensystem verwandeln, momentan reicht aber noch ein "Einzeller" mit Repeater da sechs Gesprächskanäle und 12 anmeldbare Handsets)
- 1x COMfortel WS-R4 (Vierkanal DECT-Repeater) um das OG anständig zu versorgen (Vier Kanäle reichen und Funkausleuchtung ausreichend)
- 1x COMfortel 2600 IP Systel
Die IP-Telefonie wird durch ein separates VLAN abgewickelt, entsprechende Infrastruktur ist vorhanden
Das einzige was sich mir noch nicht komplett erschließt sind die VoIP-Kanäle. Gelten diese für extern/intern oder nur für Amtsleitungen? Ich habe "pauschal" mal ein Upgrade um 4 VoIP-Kanäle mit einberechnet, gesamt wären wir dann bei 8. Dies würde, falls die Kanäle anlagenweit gelten dann auf jeden Fall reichen.
Weiter kommen mir die Auerswald DECT-Telefone irgendwie "billig" vor. Folientastatur etc. ... Das kenne ich von AGFEO, die DECT-Mobilteile sind für den Preis meiner Meinung nach nicht das Gelbe vom Ei. Kann man die Auerswald sinnvoll mit vernünftigen Gigaset Pro-Mobilteilen betreiben? Auf das anlagenweite Telefonbuch müsste man dann wohl verzichten nehme ich an? Taugen die M100 und M-210 von Auerswald was?
Ist mein Gedankengang richtig? Kann man hier noch optimieren? Für Anregungen, Kritik und Infos rund um die Auerswald-Welt bin ich dankbar
Danke und lG,
MOS
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 340487
Url: https://administrator.de/contentid/340487
Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 21:11 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo MOS,
wie wäre es, wenn du dafür den Salessupport anrufst und die löcherst. Dafür sind die da und, wenn du es geschickt anstellst hast du alles vom Hersteller, schwarz auf weiss.
Klingt doch gut oder? Zu den Rezensionen, schau dir die üblichen Portale durch. Wenn die nicht nur billig wirken, sondern billig sind, wird das schon dem einen oder anderen Schreiberling auffallen.
VG
wie wäre es, wenn du dafür den Salessupport anrufst und die löcherst. Dafür sind die da und, wenn du es geschickt anstellst hast du alles vom Hersteller, schwarz auf weiss.
Klingt doch gut oder? Zu den Rezensionen, schau dir die üblichen Portale durch. Wenn die nicht nur billig wirken, sondern billig sind, wird das schon dem einen oder anderen Schreiberling auffallen.
VG
Moin,
IMHO bist Du hier dabei, völlig zu oversizen. Für Dein bisschen Geraffel reicht eine Compact 4000 völlig aus, da hast Du den ISDN'er schon mal onboard - reicht für zwei Ämter . ISDN-Endgeräte willst Du ja nicht einsetzen. Fax ist ebenfalls dabei, insofern wüsste ich nicht, wofür Du ein Analog-Modul benötigst. Die Aufteilung der VOIP-Kanäle für intern / extern entscheidest Du bei der (nicht wirklich trivialen) Konfiguration. Folientastaturen hat nur das M-100 ... allerdings hast Du nur via LDAP Zugriff auf das Anlagentelefonbuch, das müsste auch mit Gigaset Pro - Geräten funktionieren.
Für mich persönlich wäre es der Horror, in einer TK-Anlage ein Telefonbuch zu pflegen ... dafür gibt es groupware-Server, auf die die Anlage ja auch Zugriff bekommen kann. Aber wie man sich bettet ...
Und warum nicht gleich auf eine komplett IP-basierende Lösung a la SWYX-compact wechseln und für die Übergangszeit da eine BRI-Card nutzen? Deutlich eleganter als das Zeugens aus dem Auerswald ...
LG, Thomas
IMHO bist Du hier dabei, völlig zu oversizen. Für Dein bisschen Geraffel reicht eine Compact 4000 völlig aus, da hast Du den ISDN'er schon mal onboard - reicht für zwei Ämter . ISDN-Endgeräte willst Du ja nicht einsetzen. Fax ist ebenfalls dabei, insofern wüsste ich nicht, wofür Du ein Analog-Modul benötigst. Die Aufteilung der VOIP-Kanäle für intern / extern entscheidest Du bei der (nicht wirklich trivialen) Konfiguration. Folientastaturen hat nur das M-100 ... allerdings hast Du nur via LDAP Zugriff auf das Anlagentelefonbuch, das müsste auch mit Gigaset Pro - Geräten funktionieren.
Für mich persönlich wäre es der Horror, in einer TK-Anlage ein Telefonbuch zu pflegen ... dafür gibt es groupware-Server, auf die die Anlage ja auch Zugriff bekommen kann. Aber wie man sich bettet ...
Und warum nicht gleich auf eine komplett IP-basierende Lösung a la SWYX-compact wechseln und für die Übergangszeit da eine BRI-Card nutzen? Deutlich eleganter als das Zeugens aus dem Auerswald ...
LG, Thomas
Hi MOS,
ich habe bei einem Kunden so eine Konstruktion mit der 5000R und internem VOIP am Laufen.
Dort ist auch noch ein TCOM ISDN Mehrgeräteanschluss vorhanden.
Auch hier war der Grund der Rackeinbau.
Als Systemtelefone habe ich dort die 3600IP im Einsatz, laufen mit Android und haben ein Touch-Display. Hat viele Möglichkeiten, wie bspw. Exchange-Anbindung via Active Sync (Kalender, Kontakte, etc).
Allerdings mag ich die DECT-Teile von Auerswald überhaupt nicht und deshalb laufen bei meinen Kunden die Gigaset N510 Pro Basen mit passenden Mobilteilen.
Die VOIP-Kanäle gelten für extern und intern. Aktuell hast du ja nur internes VOIP. Es ist auch problemlos möglich, mehr VOIP-Benutzer anzulegen, als du Kanäle hast.
ich habe bei einem Kunden so eine Konstruktion mit der 5000R und internem VOIP am Laufen.
Dort ist auch noch ein TCOM ISDN Mehrgeräteanschluss vorhanden.
Auch hier war der Grund der Rackeinbau.
Als Systemtelefone habe ich dort die 3600IP im Einsatz, laufen mit Android und haben ein Touch-Display. Hat viele Möglichkeiten, wie bspw. Exchange-Anbindung via Active Sync (Kalender, Kontakte, etc).
Allerdings mag ich die DECT-Teile von Auerswald überhaupt nicht und deshalb laufen bei meinen Kunden die Gigaset N510 Pro Basen mit passenden Mobilteilen.
Die VOIP-Kanäle gelten für extern und intern. Aktuell hast du ja nur internes VOIP. Es ist auch problemlos möglich, mehr VOIP-Benutzer anzulegen, als du Kanäle hast.
Bei den VoIP-Kanälen war es früher so, dass man diese auf die Seiten der Telefonanlage konfigurieren musste, also so viele Kanäle für extern, so viele für Intern und wenn man wollte ging noch ein Kanal für den eingebauten Faxserver und das Voicemail drauf.
Mit der aktuellsten Firmware ist das für die 4000, die ganzen aktuellen 5000er und die 6000er geändert worden. Die Kanäle können jetzt dynamisch vergeben werden, so wie der Bedarf da ist.
Bei der Konstruktion, wie du es jetzt hast, sind die vier eingebauten Kanäle schon knapp. Für interne Gespräche IP zu IP sind zwei Kanäle nötig, beim Weitervermitteln sind es sogar kurzfristig drei Kanäle. Beim VoIP-Amt belegst du für jedes Amtsgespräch jeweils einen Kanal intern und einen extern.
Die WS-400IP hab ich früher verbaut, aber die Preisgestaltung find ich nicht so wirklich schön. Als Single-Cell ok, aber sobald man in Richtung Multi-Cell schielt, hat man schon keine Lust mehr. Die Lizenz kostet ein gutes Stück mehr als die Basis in der Single-Cell-Version und die Zusatzbasen kosten dann nochmal soviel wie Single-Cell-Basis und Lizenz zusammen. Vorteil der WS-400IP ist, dass die Basis DECT-GAP kann und es auch nutzbar ist. Bei der N510, die ich jetzt einsetze, funktioniert DECT-GAP auch, aber besonders bei den einfacheren Handsets gibt es lustige Probleme. Ich nutz die jetzt mit den C430HX Handsets und es funktioniert wunderbar. Andere IP-DECT-Systeme lassen gar keine Fremd-Handsets zu. Agfeo/Snom/RTX z.B. Hier hat man nur drei qualitativ fragwürdige Handsets zur Auswahl, die überhaupt eingebucht werden können.
Daher meine Empfehlung ganz klar zur N510.
Das N510 ist auch Repeaterfähig (beim WS-400IP geht es auch, aber dafür wäre dann noch das Configtool von Auerswald nötig, da die Basis hat eben für den Multicell-Betrieb und nicht für den Repeaterbetrieb gedacht ist). Beim N510 reichen auch die einfachen Repeater von hama oder Gigaset, die eh alle von RTX gefertigt werden. Nach Anleitung einbuchen, fertig.
Mit der aktuellsten Firmware ist das für die 4000, die ganzen aktuellen 5000er und die 6000er geändert worden. Die Kanäle können jetzt dynamisch vergeben werden, so wie der Bedarf da ist.
Bei der Konstruktion, wie du es jetzt hast, sind die vier eingebauten Kanäle schon knapp. Für interne Gespräche IP zu IP sind zwei Kanäle nötig, beim Weitervermitteln sind es sogar kurzfristig drei Kanäle. Beim VoIP-Amt belegst du für jedes Amtsgespräch jeweils einen Kanal intern und einen extern.
Die WS-400IP hab ich früher verbaut, aber die Preisgestaltung find ich nicht so wirklich schön. Als Single-Cell ok, aber sobald man in Richtung Multi-Cell schielt, hat man schon keine Lust mehr. Die Lizenz kostet ein gutes Stück mehr als die Basis in der Single-Cell-Version und die Zusatzbasen kosten dann nochmal soviel wie Single-Cell-Basis und Lizenz zusammen. Vorteil der WS-400IP ist, dass die Basis DECT-GAP kann und es auch nutzbar ist. Bei der N510, die ich jetzt einsetze, funktioniert DECT-GAP auch, aber besonders bei den einfacheren Handsets gibt es lustige Probleme. Ich nutz die jetzt mit den C430HX Handsets und es funktioniert wunderbar. Andere IP-DECT-Systeme lassen gar keine Fremd-Handsets zu. Agfeo/Snom/RTX z.B. Hier hat man nur drei qualitativ fragwürdige Handsets zur Auswahl, die überhaupt eingebucht werden können.
Daher meine Empfehlung ganz klar zur N510.
Das N510 ist auch Repeaterfähig (beim WS-400IP geht es auch, aber dafür wäre dann noch das Configtool von Auerswald nötig, da die Basis hat eben für den Multicell-Betrieb und nicht für den Repeaterbetrieb gedacht ist). Beim N510 reichen auch die einfachen Repeater von hama oder Gigaset, die eh alle von RTX gefertigt werden. Nach Anleitung einbuchen, fertig.
Moin,
LG, Thomas
Als Systemtelefone habe ich dort die 3600IP im Einsatz, laufen mit Android und haben ein Touch-Display. Hat viele Möglichkeiten, wie bspw. Exchange-Anbindung via Active Sync (Kalender, Kontakte, etc).
prima ! Da freut sich zumindest Google & Co. beim Datenabgreifen ... und man muss sich über die Sicherheit des MX nicht mehr so viele unnütze Gedanken machen.LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Moin,
Das läuft auch ohne Google-Konto.Moin,
Als Systemtelefone habe ich dort die 3600IP im Einsatz, laufen mit Android und haben ein Touch-Display. Hat viele Möglichkeiten, wie bspw. Exchange-Anbindung via Active Sync (Kalender, Kontakte, etc).
prima ! Da freut sich zumindest Google & Co. beim Datenabgreifen ... und man muss sich über die Sicherheit des MX nicht mehr so viele unnütze Gedanken machen.Zitat von @keine-ahnung:
Das läuft auch ohne Google-Konto.
im Ernst? Ich wusste gar nicht, dass man so ein Androidenteil überhaupt ohne google-account in die Gänge bekommt?Man muß nur wissen wie:
Android geht auch ohne google.
lks
Moin LKS,
Auerswald ist jetzt auch nicht direkt bekannt dafür, seine Androidplattform aktuell und offen zu halten ... ich vermute mal, das eine App, die den MX mit dem Googletelefon synchronisiert, nicht aus deren eigener Entwicklung kommt sondern zugekauft ist und vermutlich nicht ohne den playstore oder wie das Teil heisst betreibbar ist ...
keine-ahnung halt ... aber ich würde meine Patientenkontaktdaten eher nicht mit solchen Telefonen synchronisieren wollen (ich habe ja auch eigene backups und brauche die aus USA nicht).
LG, Thomas
Man muß nur wissen wie
die einzigen Androiden, die ich bisher in der Hand hatte, waren ein Medion-Tablet (für EC-/Kreditkartenzahlungen) und das smartphone meiner Schwiegermutter...Auerswald ist jetzt auch nicht direkt bekannt dafür, seine Androidplattform aktuell und offen zu halten ... ich vermute mal, das eine App, die den MX mit dem Googletelefon synchronisiert, nicht aus deren eigener Entwicklung kommt sondern zugekauft ist und vermutlich nicht ohne den playstore oder wie das Teil heisst betreibbar ist ...
keine-ahnung halt ... aber ich würde meine Patientenkontaktdaten eher nicht mit solchen Telefonen synchronisieren wollen (ich habe ja auch eigene backups und brauche die aus USA nicht).
LG, Thomas
Du kannst irgendeinen Vier-Kanal-Repeater nutzen. Du solltest nur mal vorab schauen, wie man die einbucht. Wie gesagt, bei der Kombination WS-400IP und den dazu passenden Repeater ist das einbuchen nicht schön. Ich setze auf die N510 und den hama-Repeater, weil die einfach günstig sind und nicht so dick auftragen. Funktioniert genauso, wie es in der Anleitung beschrieben ist.
Meine persönliche Empfehlung ist ganz klar gegen Snom. Ich habs versucht, aber nur Probleme damit gehabt. Sowohl DECT, wenn auch ein RTX-Zukaufprodukt, als auch mit den Tischgeräten. Da ich schon früh Hicom/HiPath, also Siemens, gebaut habe, bin ich heute noch bei deren Tischgeräten. Openstage 15 und 40 SIP hab ich an einigen wenigen Auerswald in Betrieb.
Bei Agfeo musst du aufpasen, die konventionellen DECT-Basen mögen wohl GAP-fähig sein, die IP-Basen, die definitiv beide von RTX geliefert werden (die hat Snom unter anderem Namen ebenso im Programm) sind nicht GAP-fähig. Anmeldung nicht möglich.
Wenn man wirklich was integriertes haben will, Auerswald gaukelt nur etwas Systemtechnik vor, wäre ich bei Unify (ehemals Siemens Enterprise Communications). OpenScape Business X1 mit zwei DECT-Basen, Handsets und passenden Tischgeräten. Wäre dann sogar ein echtes Mehrzellen-DECT-System.
Grob überschlagen wäre ich bei Unify bei 2100€ mit Hardware und Lizenzen, bei deiner Auerswaldaufzählung aus dem ersten Beitrag mit WS-400IP wären es 2800€ zzgl. 400€ für Freischaltung und IP-Lizenz. Die Preise stammen aus Onlineshops und sind unrabattiert. Für die Unify hab ich h8k.de genommen, für Auerswald jacob.de
Meine persönliche Empfehlung ist ganz klar gegen Snom. Ich habs versucht, aber nur Probleme damit gehabt. Sowohl DECT, wenn auch ein RTX-Zukaufprodukt, als auch mit den Tischgeräten. Da ich schon früh Hicom/HiPath, also Siemens, gebaut habe, bin ich heute noch bei deren Tischgeräten. Openstage 15 und 40 SIP hab ich an einigen wenigen Auerswald in Betrieb.
Bei Agfeo musst du aufpasen, die konventionellen DECT-Basen mögen wohl GAP-fähig sein, die IP-Basen, die definitiv beide von RTX geliefert werden (die hat Snom unter anderem Namen ebenso im Programm) sind nicht GAP-fähig. Anmeldung nicht möglich.
Wenn man wirklich was integriertes haben will, Auerswald gaukelt nur etwas Systemtechnik vor, wäre ich bei Unify (ehemals Siemens Enterprise Communications). OpenScape Business X1 mit zwei DECT-Basen, Handsets und passenden Tischgeräten. Wäre dann sogar ein echtes Mehrzellen-DECT-System.
Grob überschlagen wäre ich bei Unify bei 2100€ mit Hardware und Lizenzen, bei deiner Auerswaldaufzählung aus dem ersten Beitrag mit WS-400IP wären es 2800€ zzgl. 400€ für Freischaltung und IP-Lizenz. Die Preise stammen aus Onlineshops und sind unrabattiert. Für die Unify hab ich h8k.de genommen, für Auerswald jacob.de