Hilfe! Windows Terminal Server - und ich hab absolut kein Plan!
Hallo liebe Mitglieder,
ich habe da einen Auftrag angenommen, bei dem sich erst nach und nach herausgestellt hat was alles benötigt wird ...
... so das ich jetzt an dem Punkt angekommen bin, das ich das ganze Projekt abgelehnt hätte, wenn ich vorher gewusst hätte was da alles auf mich zu kommt. Jetzt nicht mehr Möglich, da die Hardware + Lizenzen etc. alle hier stehen und ich das ganze schnellstmöglich fertig machen soll. Ich scheue mich nicht davor dazu zu lernen und mir die Sachen anzueignen, jedoch muss ich das ganze jetzt in relativ kurzer Zeit umsetzen.
Der Kunde bekommt einen Server auf dem vier VMs über Hyper-V laufen. Einmal DC, einmal Datenbankserver, einmal einen für eine spezielle Applikation und eine VM für einen Terminal Server.
Nun bin ich ehrlich, das ganze Thema Terminal Server ist mir in meinen 15 Jahren Beruf leider nie richtig über den Weg gelaufen, demenstprechend unwissend bin ich.
Der Kunde möchte gerne mit ca. 10 ThinClients eine RDP Session auf den Server aufbauen, und dort dann gemeinsame Programme nutzen, welche auf dem Server installiert sind.
Die Rolle ist installiert (session-based desktop deployment), die Lizenzen (10x RDS) ebenfalls. Hab jetzt mal einen User im AD angelegt und mit einem ThinClient auf dem Win10IOT installiert ist eine RDP Session (mit dem AD User) auf den TerminalServer gestartet. Soweit so gut, scheint so zu funktionieren.
Ist es normal der der User dann ebenfalls den "Server Manager" etc. sieht? Gibt es Möglichkeiten den Desktop zu ändern, bzw. das ganze wie ein "normales Win10" aussehen zu lassen?
ich habe da einen Auftrag angenommen, bei dem sich erst nach und nach herausgestellt hat was alles benötigt wird ...
... so das ich jetzt an dem Punkt angekommen bin, das ich das ganze Projekt abgelehnt hätte, wenn ich vorher gewusst hätte was da alles auf mich zu kommt. Jetzt nicht mehr Möglich, da die Hardware + Lizenzen etc. alle hier stehen und ich das ganze schnellstmöglich fertig machen soll. Ich scheue mich nicht davor dazu zu lernen und mir die Sachen anzueignen, jedoch muss ich das ganze jetzt in relativ kurzer Zeit umsetzen.
Der Kunde bekommt einen Server auf dem vier VMs über Hyper-V laufen. Einmal DC, einmal Datenbankserver, einmal einen für eine spezielle Applikation und eine VM für einen Terminal Server.
Nun bin ich ehrlich, das ganze Thema Terminal Server ist mir in meinen 15 Jahren Beruf leider nie richtig über den Weg gelaufen, demenstprechend unwissend bin ich.
Der Kunde möchte gerne mit ca. 10 ThinClients eine RDP Session auf den Server aufbauen, und dort dann gemeinsame Programme nutzen, welche auf dem Server installiert sind.
Die Rolle ist installiert (session-based desktop deployment), die Lizenzen (10x RDS) ebenfalls. Hab jetzt mal einen User im AD angelegt und mit einem ThinClient auf dem Win10IOT installiert ist eine RDP Session (mit dem AD User) auf den TerminalServer gestartet. Soweit so gut, scheint so zu funktionieren.
Ist es normal der der User dann ebenfalls den "Server Manager" etc. sieht? Gibt es Möglichkeiten den Desktop zu ändern, bzw. das ganze wie ein "normales Win10" aussehen zu lassen?
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
ein RDS lässt sich weitestgehend so konfigurieren, dass er sich wie ein "normales" Win 10 anfühlt. Das alles regelt man über GPOs. Das Thema ist aber mMn zu Komplex um sich das Wissen dazu aus einem Forum zu holen.
Ich würde da a) jmd holen der sich damit auskennt und der das dann einrichtet und b) das ganze aber mit dem Kunden transpratent kommunizieren.
lg,
Slainte
ein RDS lässt sich weitestgehend so konfigurieren, dass er sich wie ein "normales" Win 10 anfühlt. Das alles regelt man über GPOs. Das Thema ist aber mMn zu Komplex um sich das Wissen dazu aus einem Forum zu holen.
Ich würde da a) jmd holen der sich damit auskennt und der das dann einrichtet und b) das ganze aber mit dem Kunden transpratent kommunizieren.
lg,
Slainte
Moin,
Da wäre das Beste, wenn Du Dir Hilfe suchst und ds machen läßt, denn wenn Du das jetzt schnell zusammschusterst, wird Dir das demnächst vor die Füße fallen.
Zu Deinem Problem: wie gesagt: ohne Berechtigung kann der User nichts anstellen. İch hoffe nur, daß Du die User nicht als Admin eingerichtet hast, weil sonst Dich nicht anmelden dürftest. Das ist ein Anfängerfehler, wenn die Leute keinen "echten" TS einrichten, sondern nur einen Server, auf den per RDP zugegriffen wird.
lks
Da wäre das Beste, wenn Du Dir Hilfe suchst und ds machen läßt, denn wenn Du das jetzt schnell zusammschusterst, wird Dir das demnächst vor die Füße fallen.
Zu Deinem Problem: wie gesagt: ohne Berechtigung kann der User nichts anstellen. İch hoffe nur, daß Du die User nicht als Admin eingerichtet hast, weil sonst Dich nicht anmelden dürftest. Das ist ein Anfängerfehler, wenn die Leute keinen "echten" TS einrichten, sondern nur einen Server, auf den per RDP zugegriffen wird.
lks
@installer:
Hallo.
Oh weh, tatsächlich hättest Du das eher ablehnen sollen.
Ein paar Tips kann ich aber geben:
- verschiebe alle Verknüpfungen des Public-Startmenü (C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs), die die normalen User nicht sehen/aufrufen können sollen, in das Startmenü Deines Administrators (C:\Users\administrator\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs), und belasse nur die im Public-Startmenü, mit denen die User auch was anfangen und nichts administrativ machen oder kaputtmachen können. Damit hättest schonmal ein wichtigen Brocken aufgeräumt und hergerichtet
- gleiches mit dem Public Desktop
- das Terminalserverprofil der Nutzer unterscheidet sich von deren "normalen" Nutzerprofil auf einem normalen PC. Nachdem es hier nur einen einzigen TS gibt, werden diese wohl lokale Profile auf dem TS werden. Tu' den Leuten dort alles an Verknüpfungen hinein (Startmenü, Desktop), was jeder einzeln/individuell so braucht (die entsprechende Software muß natürlich in dem verknüpften Pfad auch enthalten sein, also entweder auf dem TS installiert, oder auf andere Rechner/Server verknüpft)
- bei jeglichen Softwareinstallationen auf dem Terminalserver muß dieser VORHER in den notwendigen Installationszustand versetzt werden. Das geht mit einer administrativen CMD und darin dem Befehl "change user /install". Erst nach diesem Befehl darf als Admin Software installiert werden, ansonsten kann es passieren, daß die Software nicht bei allen Usern funktioniert. Wenn das Setup erfolgreich abgeschlossen ist, versetzt Du den TS wieder in den Ausführungsmodus ("change user /execute"). Danach kannst Du die administrative CMD wieder schließen
Nochmal zur Erklärung:
Ein Terminal-/RDS ist zwar technisch durchaus ein Server, aber zum besseren Verständnis stell' Dir einfach vor, daß das ein sehr großer (leistungsfähiger) FAT-Client-PC sei, auf dem sich mehrere User GLEICHZEITIG anmelden und dabei alle einen eigenen Desktop kriegen (den sie danach remote per RDP-Client aufrufen können). Manche Ressourcen müssen sich aber alle User TEILEN, auch mit dem Administrator, deshalb schrieb' ich oben, was Du von Public (früher "AllUsers") alles in's Profil Deines Admin verschieben solltest, damit es die normalen User nicht in die Finger kriegen bzw. gar nicht erst zu Gesicht kriegen.
Das Netzwerk-Basisverzeichnis (vermutlich bzw. hoffentlich auf einem Fileserver), das User in ihren Eigenschaften im AD normalerweise über den Reiter "Profil" kriegen (für Nutzung am "normalen" FAT-Client-PC), kann hier für TS-Nutzung ebenso in den AD-Eigenschaften der User festgelegt werden, dann aber im Reiter "Terminaldienste-/RDS-Profil". Weitere Netzlaufwerke per Skript oder GPO, das funktioniert genauso wie bei normalen PCs in einem Netzwerk/AD.
Außerdem solltest Du Dir passende, typische Gruppenrichtlinien (GPO) für RDS/Terminalserver besorgen, um damit den Usern noch weitere Dinge auszublenden, mit denen sie Blödsinn anstellen könnten (z. B., damit sie den Server nicht herunterfahren).
Das war jetzt alles sehr grob und vereinfacht, aber vielleicht hilft das ja erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Oh weh, tatsächlich hättest Du das eher ablehnen sollen.
Ein paar Tips kann ich aber geben:
- verschiebe alle Verknüpfungen des Public-Startmenü (C:\ProgramData\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs), die die normalen User nicht sehen/aufrufen können sollen, in das Startmenü Deines Administrators (C:\Users\administrator\AppData\Roaming\Microsoft\Windows\Start Menu\Programs), und belasse nur die im Public-Startmenü, mit denen die User auch was anfangen und nichts administrativ machen oder kaputtmachen können. Damit hättest schonmal ein wichtigen Brocken aufgeräumt und hergerichtet
- gleiches mit dem Public Desktop
- das Terminalserverprofil der Nutzer unterscheidet sich von deren "normalen" Nutzerprofil auf einem normalen PC. Nachdem es hier nur einen einzigen TS gibt, werden diese wohl lokale Profile auf dem TS werden. Tu' den Leuten dort alles an Verknüpfungen hinein (Startmenü, Desktop), was jeder einzeln/individuell so braucht (die entsprechende Software muß natürlich in dem verknüpften Pfad auch enthalten sein, also entweder auf dem TS installiert, oder auf andere Rechner/Server verknüpft)
- bei jeglichen Softwareinstallationen auf dem Terminalserver muß dieser VORHER in den notwendigen Installationszustand versetzt werden. Das geht mit einer administrativen CMD und darin dem Befehl "change user /install". Erst nach diesem Befehl darf als Admin Software installiert werden, ansonsten kann es passieren, daß die Software nicht bei allen Usern funktioniert. Wenn das Setup erfolgreich abgeschlossen ist, versetzt Du den TS wieder in den Ausführungsmodus ("change user /execute"). Danach kannst Du die administrative CMD wieder schließen
Nochmal zur Erklärung:
Ein Terminal-/RDS ist zwar technisch durchaus ein Server, aber zum besseren Verständnis stell' Dir einfach vor, daß das ein sehr großer (leistungsfähiger) FAT-Client-PC sei, auf dem sich mehrere User GLEICHZEITIG anmelden und dabei alle einen eigenen Desktop kriegen (den sie danach remote per RDP-Client aufrufen können). Manche Ressourcen müssen sich aber alle User TEILEN, auch mit dem Administrator, deshalb schrieb' ich oben, was Du von Public (früher "AllUsers") alles in's Profil Deines Admin verschieben solltest, damit es die normalen User nicht in die Finger kriegen bzw. gar nicht erst zu Gesicht kriegen.
Das Netzwerk-Basisverzeichnis (vermutlich bzw. hoffentlich auf einem Fileserver), das User in ihren Eigenschaften im AD normalerweise über den Reiter "Profil" kriegen (für Nutzung am "normalen" FAT-Client-PC), kann hier für TS-Nutzung ebenso in den AD-Eigenschaften der User festgelegt werden, dann aber im Reiter "Terminaldienste-/RDS-Profil". Weitere Netzlaufwerke per Skript oder GPO, das funktioniert genauso wie bei normalen PCs in einem Netzwerk/AD.
Außerdem solltest Du Dir passende, typische Gruppenrichtlinien (GPO) für RDS/Terminalserver besorgen, um damit den Usern noch weitere Dinge auszublenden, mit denen sie Blödsinn anstellen könnten (z. B., damit sie den Server nicht herunterfahren).
Das war jetzt alles sehr grob und vereinfacht, aber vielleicht hilft das ja erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
Zitat von @installer:
ja, Änderungen sind da nicht möglich, jedoch "stört" es mich schon irgendwie das der "normale Benutzer" das ganze überhaupt sieht. Evtl. gibt's da ne Möglichkeit das ausblenden zu lassen?
ja, Änderungen sind da nicht möglich, jedoch "stört" es mich schon irgendwie das der "normale Benutzer" das ganze überhaupt sieht. Evtl. gibt's da ne Möglichkeit das ausblenden zu lassen?
Moin,
Also eigentlich sehen die User, wie oben schon erwähnt, den Server Manager gar nicht - Wenn Sie in den richtigen Gruppen sind (bzw. keine Admin Gruppe inne haben).
Auch ich würde dir Empfehlen, transparent mit dem Kunden zu sprechen und zu sagen: "Hier habe ich keine Erfahrung. Bevor ich das alles Laienhaft zusammenfrickel, kann ich mich, Ihrem Einverständnis vorausgesetzt, um einen Partner kümmern. Dieser wird mit mir gemeinsam die RDS-Thematik umsetzen. Das ist schneller, effizienter und sicherer/ stabiler". Über die Kosten solltet ihr euch dann einigen.
Wenn der andere Partner werkelt, kannst du ihn löchern/ beobachten um das System zu verstehen / zu supporten.
ICH als Kunde wäre mit der Ehrlichkeit zufriedener , als wenn du mir da irgendwas hinzimmerst (nicht böse gemeint) und ich/ meine Mitarbeitenden dann permament herumfluchen oder das System permament abschießen.
Gruß
em-pie
Moin
Ich kann mich den Äußerungen nur anschließen.
und wenn Du es dann doch selber machen musst, weil deine Kalku den Einsatz eines externen Dienstleisters nicht hergibt, dann musst Du da wohl oder über selber durch.
Das Stichwort für Dich sollte "Terminal server lockdown policy" sein. Dann findet man z.B. Artikel wie den nachfolgenden, in dem erst einmal ganz grob die zu tätigenden Einstellungen beschrieben sind:
https://www.farmhousenetworking.com/servers/group-policy/terminal-server ...
Mit GPOs und deren Filterung, Loopbackverarbeitung etc. solltest Du natürlich "per Du" sein, damit das was werden kann.
Gruß
Ich kann mich den Äußerungen nur anschließen.
und wenn Du es dann doch selber machen musst, weil deine Kalku den Einsatz eines externen Dienstleisters nicht hergibt, dann musst Du da wohl oder über selber durch.
Das Stichwort für Dich sollte "Terminal server lockdown policy" sein. Dann findet man z.B. Artikel wie den nachfolgenden, in dem erst einmal ganz grob die zu tätigenden Einstellungen beschrieben sind:
https://www.farmhousenetworking.com/servers/group-policy/terminal-server ...
Mit GPOs und deren Filterung, Loopbackverarbeitung etc. solltest Du natürlich "per Du" sein, damit das was werden kann.
Gruß
Sofern die Thin Clients .rdp Dateien ausführen können geht das recht einfach:
alternate shell:s:value
https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-s ...
alternate shell:s:value
https://learn.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-s ...
Wir bauen zur Zeit (nach 10 Jahren TS) diese Terminalserver Umgebung zurück. Nach meinen Informationen wird Microsoft ab 2025 das Office Paket nicht weiter auf dem TS unterstützen. Oder gibt es da inzwischen neue Infos?
Insofern ist es fraglich, ob eine neue TS Installation so eine gute Idee ist.
Gruß
Michael
Insofern ist es fraglich, ob eine neue TS Installation so eine gute Idee ist.
Gruß
Michael
@Michael-E:
Hallo.
Ich bezweifle, daß Microsoft es sich leisten kann, für RDS/Terminalserver überhaupt kein MS Office mehr zu ermöglichen. Es gibt Terminalserverfarmen mit 100.000 und mehr Nutzern, die auch alle MS-Office verwenden. Da gibt es also viel zu verlieren, sollte Microsoft so vorgehen.
Was hingegen durchaus passieren kann, seit Jahren deutet alles daraufhin: Daß es irgendwann überhaupt keine Kaufversionen von Microsoft Office mehr gibt und auch speziell auf Terminalserver nur noch ein Office-Abo-Produkt (wie aktuell z. B. Microsoft 365 im Plan 5) verwendet werden kann.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Ich bezweifle, daß Microsoft es sich leisten kann, für RDS/Terminalserver überhaupt kein MS Office mehr zu ermöglichen. Es gibt Terminalserverfarmen mit 100.000 und mehr Nutzern, die auch alle MS-Office verwenden. Da gibt es also viel zu verlieren, sollte Microsoft so vorgehen.
Was hingegen durchaus passieren kann, seit Jahren deutet alles daraufhin: Daß es irgendwann überhaupt keine Kaufversionen von Microsoft Office mehr gibt und auch speziell auf Terminalserver nur noch ein Office-Abo-Produkt (wie aktuell z. B. Microsoft 365 im Plan 5) verwendet werden kann.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo,
so dachte ich auch. Zumal Microsoft 2019 diesen Versuch schon einmal gestartet hatte und der Aufschrei der Community wohl zu laut war.
Nach einigen Gesprächen mit großen Distributoren und letztendlich auch Microsoft direkt ist zumindest mein Stand, dass es so ist , wie beschrieben.
Das perfide daran: Nutzt man die Windows 10 Multiuserumgebung aus der Cloud, dann geht das komischerweise.
Der Weg Microsoft scheint ganz deutlich auf die Cloudnutzung abzuzielen.
Gruß
Michael
so dachte ich auch. Zumal Microsoft 2019 diesen Versuch schon einmal gestartet hatte und der Aufschrei der Community wohl zu laut war.
Nach einigen Gesprächen mit großen Distributoren und letztendlich auch Microsoft direkt ist zumindest mein Stand, dass es so ist , wie beschrieben.
Das perfide daran: Nutzt man die Windows 10 Multiuserumgebung aus der Cloud, dann geht das komischerweise.
Der Weg Microsoft scheint ganz deutlich auf die Cloudnutzung abzuzielen.
Gruß
Michael
Guten Morgen
Wie hast Du das konfiguriert?
Vlt. ließe sich das irgendwie über das Setzen von ACLs auf dem Dateisystem hinbiegen. Per Skript oder auch direkt in der PO. Wobei sich mir der Sinn allerdings noch nicht so ganz erschließt und weshalb ich mir da noch niemals auch nur ansatzweise einen Gedanken drum gemacht habe. Wenn Du den einen Ordner sperrst - meinst Du, die Benutzer speichern die Bilder dann nicht ab? Oder nehmen sie doch ganz einfach einen anderen Ordner ?!
Gruß
Zitat von @installer:
Ich hab es zwar geschafft den Zugriff auf die Bibliotheks-Ordner "Pictures, Videos ..." zu sperren
Ich hab es zwar geschafft den Zugriff auf die Bibliotheks-Ordner "Pictures, Videos ..." zu sperren
Wie hast Du das konfiguriert?
Hat dazu jemand eine Idee ?
Vlt. ließe sich das irgendwie über das Setzen von ACLs auf dem Dateisystem hinbiegen. Per Skript oder auch direkt in der PO. Wobei sich mir der Sinn allerdings noch nicht so ganz erschließt und weshalb ich mir da noch niemals auch nur ansatzweise einen Gedanken drum gemacht habe. Wenn Du den einen Ordner sperrst - meinst Du, die Benutzer speichern die Bilder dann nicht ab? Oder nehmen sie doch ganz einfach einen anderen Ordner ?!
Gruß
Als habe gerade noch mal nachgeschaut, unter Windows 11 wird man so die Bibliotheken auf einen Schlag los
und
- Löschen der folgenden Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\FolderDescriptions\{1B3EA5DC-B587-4786-B4EF-BD1DC332AEAE
}und
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Desktop\NameSpace\{031E4825-7B94-4dc3-B131-E946B44C8DD5
}Zitat von @installer:
... okay ... damit wird der Administrator jedoch auch keine Bibliotheken mehr angezeigt bekommen ... richtig?
Jepp. Wer nutzt die heute eigentlich noch?!... okay ... damit wird der Administrator jedoch auch keine Bibliotheken mehr angezeigt bekommen ... richtig?
da sich das ja auch auf den Terminal Server selbst auswirken kann?
Kein Problem damit schon 3 Jahre auf aktuellen Terminals im Einsatz. Der Explorer ignoriert den Namespace dann einfach, ist nichts wirklich weltbewegendes. That's a feature.